




2024
Über die Daten kann als LINKS zu den tagesaktuellen Einstellungen gesprungen werden
09.01. 413 Wörter – Rot-Grüne Politik
09.02. 1138 Wörter – Was habt ihr dem Wähler angetan?
09.03. 877 Wörter – Männerfeindlichkeit
01.04. 79 Wörter – Ich will, dass ihr wütend werdet
02.04. 305 Wörter – Jugendamt und SkF
09.04. 876 Wörter – BVerfG, genetischer Vater, Fertilitätsrate, Scheinvaterschaften
30.04. 348 Wörter – Bananenrepubliknah
03.05. 179 Wörter – Politisches Mobbing
06.05. 104 Wörter – Politisches Mobbing
09.05. 1113 Wörter – Klarstellung
23.05. 309 Wörter – Zusammenfassung und Abrechnung
31.05. 297 Wörter – Bilanz
08.06. 9 Wörter – Morgen wird abgerechnet
09.06. Wahlen für das Europäische Parlament 1 Wort
10.06. 119 Wörter – Die Looser
06.08. 211 Wörter – Landtagswahlen
18.08. 233 Wörter – Wenn … dann …
26.08. 165 Wörter – Pest und Cholera
27.08. 144 Wörter – Rot-grüne Looser
01.09. Wahlen in Sachsen und Thüringen 277 Wörter – 1. kleines Armageddon
02.09. 222 Wörter – Rot-grüne Looser
03.09. 139 Wörter – Reflektionsresistente Looser
10.09. 341 Wörter – Rot-grüne Menschenrechtswidrigkeit
15.09. 209 Wörter – SPD in Brandenburg
22.09. Wahlen in Brandenburg 276 Wörter – Versauerter Sieg
23.09. 134 Wörter – Bilanz
25.09. 42 Wörter – Grüne Looser
11.10. 27 Wörter – Rote Looser
29.10. 128 Wörter – Cerebrale Insuffizienz
06.11. 176 Wörter – Trump und die Koalition in D
16.11. 238 Wörter – Gesinnungspolitik und die Folgen
04.12. 349 Wörter – Mütterrechtlerinnen als Fakeproduzentinnen: MAXIMAL SYSTEMVERÄNDERND WÄHLEN!
08.12. 450 Wörter – Unwägbares oder planbares Wählerverhalten?
16.12. 57 Wörter – Sind Frauen Menschen?
18.12. 360 Wörter – Der ignoranzgesteuerte „Politikwechsel für Deutschland“
19.12. 333 Wörter – Vor Weihnachten brennt die Hütte
25.12. 235 Wörter – Magdeburg und die Opfer, die der Lastzug der familialen Intervention plattwalzt
31.12. 763 Wörter – Belege für ein verkommendes System
2025
15.01. 144 Wörter – Wahlprüfsteine
19.01. 287 Wörter – Ideologische Asymmetrien werden in Menschenleben gemessen
02.02. 2577 Wörter – Gesamtschau der Misere
05.02. 1318 Wörter – Nadolny: Tatort Familiengericht
14.02. Hinweis auf einen LINK – Katz und Maus
14.02. 1762 Wörter – Lügenpresse
16.02. 33 Wörter – Thriller
19.02. 608 Wörter – An rot-grün
20.02. 865 Wörter – Geschichte von Martin bzw. Tausch Leistungsträger gg.
Sozialhilfeschmarotzer
22.02. 120 Wörter – Wahlen mit Event-Charakter…
23.02. 376 Wörter – ARMAGEDDON 2
23.02. VORGEZOGENE BUNDESTAGSWAHL
24.02. 519 Wörter – Unsere Themen
25.02. 325 Wörter – Unsere Partei
28.02. 154 Wörter – Frauenanteil im neuen Bundestag
01.03. 391 Wörter – Eklat im Weißen Haus
02.03. Wahlen Hamburg Bürgerschaft
09.03. 188 Wörter – Gewalthilfegesetz
09.01.2024
NOCH 5 MONATE…
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr. Ich darf zwar nur am 09. Juni wählen, darf aber für die anderen beiden Termine Wahlempfehlungen äußern.
Als betroffener Trennungsvater hatte ich lange die Haltung, dass wir uns nicht parteipolitisch äußern können und das auch nicht machen sollten, weil unser Problem ein Querschnittsproblem durch alle Parteien darstellt.
Diese Haltung musste ich in den letzten Jahren ändern. Was rot-grün in den letzten Jahren in Sachen Genderpolitik und Familienrechtspolitik verbrochen hat, ist so dreist, dass wir uns dazu äußern müssen.
Der menschenrechtswidrige Satz aus dem Grundsatzprogramm der SPD:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“
ist nicht nur Programm, sondern wird auch machtpolitisch in einer Art und Weise umgesetzt, die ethisch, politisch und humanitär alles in den Schatten stellt, was bundesdeutsche Politik sich bisher geleistet hat. Hinter dem Abbruch der Familienrechtsreform 2022 und dem Betrug mit der PETRA-Studie steht nicht nur kriminelle Energie, durch die politisches Handeln ersetzt wurde, sondern eine unglaubliche Ignoranz dem Wähler gegenüber.
Typisch dafür war meine Anfrage an die SPD BW im Vorfeld der Landtagswahlen 2021 zum menschenrechtswidrigen Satz im Grundsatzprogramm. Glücklicherweise für uns alle führte ein Fehlklick dazu, dass der Kommentar von Herrn Storz (SPD) dazu bei mir landete und öffentlich werden konnte: „braucht meines Erachtens keine Antwort, ein Pöbler.“
Die Dokumentation dazu ist unter https://vater.franzjoerg.de/die-spd-und-das-maennliche/ abzurufen.
Damit ist Herr Storz ein typischer SPD-Vertreter, der das ignorante Format beweist, das die SPD in der Genderpolitik und in der Familienrechtspolitik allen Männern und Vätern gegenüber zeigt.
Damit wird deutlich: Die Zeit der SPD als Arbeitnehmerpartei ist um. Väter können nicht mehr als Arbeitnehmer wählen – sie müssen als Väter wählen. Und damit würde die SPD dahin kommen, wo sie hingehört: auf höchstens 4,9%.
Was die Grünen sich in der Genderpolitik und in der Familienpolitik leisten, ist nicht besser. Der Schlusspunkt dieser Fehlleistungen wurde am 07.12.2023 in Berlin gesetzt: Das feministische Mantra von der männlichen Gewalt wurde in einer Art und Weise zelebriert, die die Grünen endgültig als unfähig zur Verantwortungsübernahme in Sachen Genderpolitik abqualifiziert. Dokumentation: https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
Grün-rote Politik funktioniert inzwischen so abgehoben vom Volk, dem sie dienen soll, dass wir deren Vertreter dorthin schicken sollten, wo sie sich vielleicht das Volk suchen können, das ihren Vorstellungen entspricht.
ICH repräsentiere das auf jeden Fall nicht.
Wenn man die derzeitige Wahlstimmung zugrunde legt und die Möglichkeiten durchprüft, ist die Ampel nicht die einzige Lösung. Rot-grün ist aus der Regierung draußen. Ein Viertel reicht eben nicht. Und der Trend geht sicher weiter.
Quelle: https://dawum.de/Bundestag/
09.02.2024
NOCH 4 MONATE …
Die Stärke der AfD in den Umfragen und das Auftauchen der BSW verbreiten unter Rot-Grün Panik. Nur so können die Reaktionen auf das journalistisch (zu Recht) ausgeschlachtete Treffen der Rechten in jener Villa verstanden werden. Da kam wieder einmal etwas genau zum richtigen Zeitpunkt, das sich zur Ablenkung hervorragend eignete.
Schon seit Beginn der Legislaturperiode dieser Ampel-Regierung waren die Leistungsanforderungen an dieses politisch nun wirklich breit und riskant angelegte Bündnis vielfältig: Corona, Ukraine, Gaza und die ökologische Katastrophe – alles war mehr als geeignet, von dem abzulenken, was darunter – sowieso immer nur unter dem Tisch ge- bzw. behandelt – unter dem Teppich der publizistischen Bedeutungslosigkeit vor sich hingärt: Der Umgang mit den Menschen in der wohl bedeutendsten Lebenskrise, der Katastrophe von Trennung und Scheidung mit Kindern. Dies betrifft bedeutend persönlicher als die Klimakatastrophe oder der Krieg in der Ukraine. Es treibt insbesondere Männer in den Suizid, bringt Männer, Frauen und Kinder in die Psychiatrien, lässt sie aus dem Arbeitsprozess ausfallen, macht sie krank, provoziert Armut, verkrümmt und deformiert Sozialisationen, schädigt die Erziehung von Kindern, erzeugt Straffälligkeit und Asozialität, … Die Reihung ließe sich beliebig fortsetzen.
Und:
Diese gewaltige Katastrophe ist NIE Thema!
Sie wird verschwiegen und unter dem Label „Individuelles Schicksal“ unkenntlich gemacht.
Aber:
Auch wenn die politische Steuerung dahinter nicht erkannt und sorgsam getarnt und verborgen wird, weil die Abläufe zu kompliziert und vielschichtig sind – das Drama FUNKTIONIERT und wirkt sich aus!
Die Politik – in diesem Fall insbesondere Rot-Grün – erzieht und formt sich auf diese subtile, psychologisch subkutan und intensiv wirkende Weise ihre WählerInnenschaft. Es ist kein Wunder, dass diese immer weniger in ihrem Verhalten steuerbar ist und den Händen der sie Formenden entgleitet.
UND:
Ihr PolitikerInnen habt das selbst verursacht!
Und es ist verständlich, wenn euere Paranoia steigt. Der 09.06. ist in 4 Monaten Fakt.
Und er wird zur Abrechnung: Was habt ihr der WählerInnenschaft angetan?
An diesem Tag können die WählerInnen alle abstrafen, die ihnen das Leben versaut haben.
Und ich denke, sie werden das auch immer deutlicher in Wahl-Ergebnisse umsetzen.
So, wie die Politik inzwischen – neben der Manipulation von Studien – Redaktionen und Kanzleien für Mobbing-Aktionen gegen Andersdenkende finanziert, ist es nicht mehr weit, Aktionen zur Manipulation von Wahlergebnissen zu finanzieren. Die Hemmschwelle für solche Aktionen ist schon längst gefallen. Wenn man bedenkt, was sich die SPD und die GRÜNEN über das BMFSFJ bei der Fälschung der PETRA-Studie erlaubt haben oder wie die SPD über die inzwischen entsorgte damalige Justizministerin Lambrecht die Familienrechtsreform an die Wand fuhr, weil ihr die Ergebnisse der Expertenkommission aus dem Jahr 2017 nicht gefallen haben, muss denen alles zugetraut werden, was ins Konzept von Fälschern und Betrügern passt.
(„Verdachtsjournalismus“ kann nicht nur eine Gabriela Keller)
DAS sollte einmal in einem öffentlichen Strafverfahren zum Thema gemacht werden. Ein Ausschuss im Bundestag wäre mit zu vielen Mit-TäterInnen besetzt. Da wäre das Gerichtsverfahren doch passender.
Wir haben aber erlebt, dass selbst das als VÖLLIG UNABHÄNGIG angepriesene Bundesverfassungsgericht sich von der political correctness kaufen lässt: Die Entscheidung vom 29.01.2003 zum Sorgerecht nicht ehelicher Väter wurde dem BVerfG vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Jahr 2010 als menschenrechtswidrig um die Ohren geschlagen. Nicht weniger entlarvend war die Entscheidung des BVerfG vom 17.11.2023.
Es gibt keinen Untersuchungsausschuss und kein Gericht in diesem Staat, die nicht korrumpierbar sind. Also müssen wir uns das selbst zur Aufgabe machen. Und dazu sind Wahlen schließlich da.
Was glaubt ihr, wie lange sich die Bevölkerung DAS noch gefallen lässt?
- Bei einer Trennung bekommt ein Kind einen Elternteil weitgehend entzogen und ein Elternteil bekommt weitgehend das Kind entzogen.
- Der Verlierer im staatlich verordneten Residenzmodell muss nicht nur alle Schuld tragen, er muss auch alles bezahlen und wird dafür vom Staat zusätzlich über die Steuerklasse 1 abgezockt, was bedeutet, dass Familie als privates Hobby behandelt wird und Ausgaben dafür staatlich-steuerrechtlich als privater Luxus abqualifiziert werden.
- In Sachen Gewaltschutzgesetz und Frauenhaus werden sexistisch ausschließlich Männer und Kinder diskriminiert.
- Die Verantwortlichen in der Politik haben immer noch nicht begriffen, dass diese Auswirkungen nicht mehr zu 100% nur Väter treffen. Sie treffen inzwischen zu 12-15% auch Mütter und immer auch die Kinder. Das verteilte Ausmaß an Intelligenz reicht nicht, um das verstehen zu wollen. Gut – dann warten wir eben, bis 30% Mütter betroffen sind: Wetten, spätestens dann kippt das sorgsam verheimlichte System?
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr!
Ihr „da oben“ habt keine Ahnung, was euch als Volk gegenübersteht.
Lest doch mal:
„Es ist die Hölle, seine eigenen Kinder – 2 von 4 – durch Entfremdung und Manipulation einer gestörten kriminellen narzisstischen Mutter nicht mehr sehen zu können bzw. zu dürfen! Alle glauben ihren permanenten Lügen, von der frauendominierten und deshalb mütterzentrierten Kinderklaubehörde Jugendamt über diese feministischen Verfahrensbeiständinnen und sogenannten „Gut“-achterinnen, bis hin zu weichgespülten Psychologen, die mir dann noch anraten, einen Psychiater aufzusuchen, um mein „Schicksal“ besser ertragen zu lernen! Ganz zu schweigen, von den RichterInnen und RechtsanwältInnen!
Trotz 2 Kinder in meinem Haushalt und als somit Alleinerziehender wurde ich durch eine sogenannte Gutachterin als nur der „Freizeitvater“ der Kinder dargestellt und sollte mich als solcher selbst mal reflektieren!
Egal, was ich an Beweisen und Zeugen vorgelegt hatte und damit die Lügen der Mutter aufgedeckt habe, hatte ich keine Chance.
Daher habe ich heute zu meiner nun 22-jährigen Tochter seit 7 Jahren keinen Kontakt (die Tochter wusste mit 12 Jahren vom Fremdgehen der Mutter mit dem Taufpaten der beiden Jüngsten. Auch schrieb die Tochter in ihrem Tagebuch von Selbstmordgedanken). Das interessierte weder das Jugendamt noch das Gericht noch eine der feministischen Frauen als Verfahrensbeistand oder Gutachterin.
Nicht auszudenken, wenn ich mir dasselbe erlaubt hätte wie die Mutter…
Und zum heute 14-Jährigen, der immer gerne in seinem Zuhause bei mir und seinen beiden Brüdern war, habe ich trotz OLG-Beschluss von 2019 seit 19 Monaten keinen Umgang mehr und nur ganz selten mal Kontakt – kurz angebunden – über WhatsApp.
Und wir wohnen nur ca. 8 km auseinander (er wohnt bei der Mutter). Es besteht gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, was beweist, dass RECHTE für einen Vater eventuell NICHTS wert sind, wenn eine Mutter diese nicht respektieren will. In Deutschland wird der Grundrechtsrahmen, der einem Vater zusteht, nicht vom Staat garantiert, sondern von der Mutter definiert.
Und alle Kinder haben keinen Kontakt untereinander mehr wegen diesem Monster von Mutter, der nur wichtig ist, Barwerte wie Unterhalt und Kindergeld zu kassieren. Bis heute habe nur ich alle Kinder mit Unterhalt bedient, während sie für ihr Kind bei mir keinen Cent zahlt und weiterhin auch nicht zahlen wird, wenn der 17-Jährige bei mir demnächst 18 wird. Ja, ich bekomme Unterhaltsvorschuss, der aber nicht dem vollen Unterhaltssatz entspricht und ich dadurch auch noch die Differenz aufbringen muss.
Heute weiß ich, dass der damalige Richter – stellv. vorsitzende Richter des AG – nur Frauen bedient hat. Daher hatte ich nie eine Chance. Alle Beteiligten, die diese gestörte kriminelle Mutter gedeckt haben, sind Mittäter bei dieser Kindeswohlgefährdung!
Wir haben in diesem Kontext weder Demokratie noch Rechtsstaat.“
Und ihr Ignoranten wundert euch über die Wahlergebnisse?
09.03.2024
NOCH 3 MONATE
Wir leben in einem männerfeindlichen System.
MÄNNERFEINDLICHKEIT ist ständiges Programm.
Während das Adjektiv „frauenfeindlich“ als pauschales Abwertungskriterium gilt, ist Männerfeindlichkeit eine Feststellung, die nur Erstaunen erregt.
Dabei sind die Beweise offen zu sehen:
1. Grundsatzprogramm der SPD
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Deutlicher ist Misandrie nicht in Worte zu fassen.
Damit ist die SPD menschenrechtswidrig.
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2. „Keine-Gewalt-gegen-Frauen-Tag“
Dieser Tag wurde eingerichtet, weil in Lateinamerika 2 Frauen – Zivilistinnen – von Soldaten ermordet wurden.
Wikipedia schreibt dazu:
„Hintergrund für die Initiierung des Aktionstages war der Fall Mirabal. Die Schwestern Mirabal, Mitglieder der Movimiento Revolucionario 14 de Junio, wurden 1960 nach mehreren vorangegangenen Verhaftungen in der Dominikanischen Republik von Militärangehörigen des Diktators Rafael Trujillo verschleppt und dann ermordet.“
In Srebrenica wurden 1995 unter den Augen der UN 8000 Männer – alles Zivilisten – von Soldaten ermordet.
Selbst dieses Massaker reichte nicht aus, um einen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“ zu initiieren, was bedeutet, dass ein Frauenleben weltweit mehr wert ist als 4000 Männerleben.
Deutlicher kann Missachtung Männern gegenüber nicht in Taten gefasst werden.
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3. 400 „Autonome“ Frauenhäuser versus 5-10 Männerschutzwohnungen
Es ist international erwiesen und bekannt, dass Frauen im selben Maß dazu neigen, Konflikte aggressiv und eskalierend auszutragen wie Männer. Sie wenden dazu andere Methoden an und nutzen staatliche Vorgaben missbrauchend und geschickt, um den systemgegebenen Opferbonus als Frau raffiniert zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Im exzellent recherchierten Film „Das Tabu im Tabu – Kindesmissbrauch durch Frauen“, SWR Doku aus dem Jahr 2023 werden 20% Täterinnen beim Delikt Sexueller Kindesmissbrauch genannt.
Warum gibt es dann nicht mindestens die Hälfte bis genau so viele „autonome“ Männerhäuser wie „autonome“ Frauenhäuser? Alles darunter bedeutet doch offene Diskriminierung von Männern.
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4. Der Gewaltvorwurf und der Vorwurf des Sexuellen Kindesmissbrauchs im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Jährlich werden Zehntausende von Vätern durch die Mütter der Kinder mit unbegründeten Vorwürfen der Gewalttätigkeit überzogen und damit aus der Eltern-Kind-Beziehung ausgeschlossen.
MEHR
Jährlich werden über 5000 Väter zu Unrecht durch Mütter des Sexuellen Kindesmissbrauchs beschuldigt, was bedeutet, dass diese Väter absichtlich psychisch, physisch, sozial und ökonomisch zerstört werden.
Unser sogenannter Rechtsstaat schaut nicht nur zu, sondern unterstützt diesen menschenrechtswidrigen Missbrauch auch noch ideologisch, institutionell, personell und finanziell.
MEHR
5. Das Gewaltschutzgesetz
2001 wurde das Gewaltschutzgesetz eingeführt, nachdem es vorher z.B. in Karlsruhe als Pilotprojekt in seiner bewussten ideologisiert beliebig gesteuerten Faktendarstellung (Zahlen zur „Roten Karte“), in seiner politisierten Wirkung als Lenkungsmechanismus für Steuergeldströme und in seiner Diskriminierungswirkung erfolgreich erprobt wurde.
Auch nach über 20 Jahren destruktiver Wirkung gegen Männer zur bewussten Verschwendung von Bargeldzuweisungen aus dem Steueraufkommen zur Deckung von Täterinnen und Sozialschmarotzerinnen gibt es keine Evaluation dieser „Frauenfördermaßnahme“.
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-protokoll-der-expertenanhoerung-vor-den-ausschuessen-des-bt-vom-20-06-2001/
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-expertenanhoerung-protokoll-veroeffentlichung/
https://vater.franzjoerg.de/20-jahre-anhoerung-zum-gewaltschutzgesetz/
https://vater.franzjoerg.de/timeline-zur-praxis-des-gewschg-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/einige-meiner-texte-zum-gewschg/
https://vater.franzjoerg.de/vaeterdiskriminierung-durch-frauenfoerderung-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/forderung-nach-evaluation-der-gewaltschutzpraxis/
6. Die beständige Jammer-Nummer der Opfer-Bonus-Frauen
Diskriminierung von Männern reicht schon lange nicht mehr.
Es geht um noch mehr Steuergeld (vorrangig von Männern als Arbeitssklaven erarbeitet) in die Taschen von Frauen und Vertreterinnen von Fraueninteressen (diese können auch hin und wieder männlich sein und tragen durchaus auch Dr.- und Prof.-Titel).
Die Protagonistinnen dieses Punktes auf dem I sind im derzeitigen politischen Klima offiziell von „ganz oben“ gedeckt und glauben wirklich, alle wären so dumm, dass sie die Dreistigkeit nicht bemerken würden.
https://vater.franzjoerg.de/asha-hedayati-die-stille-gewalt/
https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
7. Staatsanwaltschaften diskriminieren Väter und decken Täterinnen
Die Staatsanwaltschaften zerren Väter auch ohne Not vor Gericht – auch bei klarer Unschuld.
Darüber hinaus bewahren sie Mütter notorisch davor, aus dem Familienrecht ins Strafrecht überzuwechseln. Dabei scheuen sie nicht davor zurück, standardmäßig Strafvereitelung im Amt zu betreiben.
https://vater.franzjoerg.de/diskriminierung-von-vaetern-durch-staatsanwaltschaften-und-gerichte/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-auf-abwegen/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-und-familienrecht/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaften-und-gerichte-diskriminieren-maenner/
https://vater.franzjoerg.de/schoss-staatsanwaltschaft-aus-der-huefte/
Und über all dem schwebt das Zitat aus dem Grundsatzprogramm der SPD:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Es ist das gesamte System, das falsch läuft
Franzjörg Krieg am 23.03.2023 beim google-meeting von Freifam
ES FUNKTIONIERT NICHTS!
Ich finde es nicht richtig, wenn man einen Teil herausgreift und sagt:
„Es sind die Gerichte, es sind die Jugendämter, es sind die Verfahrensbeistände…“
Nein – es ist das GESAMTE SYSTEM, das falsch läuft!
Und dieses System wird nicht durch die Gerichte gemacht.
Die Gerichte ziehen das Ganze (am Ende) durch.
Das Ganze wird OBEN geplant, das wird in der Politik geplant.
In der Politik wissen sie ganz genau, was sie machen!
Und die Tatsache, dass alles total schief läuft, dass alles menschenrechtswidrig abläuft, dass es Diskriminierung gibt, dass Kinder niemanden interessieren, dass alles Mögliche umgesetzt wird, auf jeden Fall nicht das Kindeswohl, das ist alles in der Politik geplant.
Die wissen SEHR GENAU, was sie machen!
Und grün-rot sind die Garanten dafür, dass dieser Blödsinn funktioniert und weiter funktionieren wird.
Die SPD hat immerhin in ihrem Grundsatzprogramm stehen:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Ich bin gespannt, wann die nächste Partei kommt, die sagt:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die weibliche überwinden!“
– und was es dann für einen Affenzirkus geben wird hier in Deutschland!
Das heißt, ich kann ja nicht noch diskriminierender vorgehen, als das Ganze eh schon abläuft.
Und – Corona, der Weltfrieden und das Klima, das sind nichts weiter als Baustellen, die verhindern, dass das, was im Familienrecht läuft, überhaupt bekannt werden kann.
Männer und familienrechtlich entsorgte Väter und Mütter, gießt euere Haltungen in die angemessene politische Äußerung beim Setzen der Kreuze an der richtigen Stelle!
Und weil es die Partei für uns derzeit nicht gibt, macht dieses Setzen der Kreuze zum Mittel der Abstrafung derer, die uns das beschert haben, was derzeit politisch wirkt!
01.04.2024
Das ist KEIN April-Scherz!
Der Anlass ist einfach zu ernst.
Ich möchte ankündigen, um was es am 09.04. gehen wird:
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge:
Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Das hat weitere Konsequenzen.
Lasst uns darüber nachdenken!
Und – das waren nicht alle Eigentümlichkeiten, die unser System uns vorsetzt…
02.04.2024
Meine Einstellung in „Väter ohne Rechte“ zum Thema Jugendamt und SkF
Ja, in diesem Land läuft – gerade in Sachen familiale Intervention nach Trennung und Scheidung – eine Riesen-Scheiße ab. Und, weil die Dinge so kompliziert sind, schlagen zunächst die Verlierer im bösen Spiel gegenseitig auf sich selbst ein. Das Jugendamt ist eine Institution, die eigentlich fachlich hoch kompetent funktionieren und entsprechend fachlich beaufsichtigt und wissenschaftlich geführt sein müsste. Stattdessen funktioniert sie – völlig ohne jede Fachaufsicht – autonom und beurteilt sich fachlich selbst. Die organisatorische Aufsicht über den OB (für das Stadt-Jugendamt) ist fachlich völlig unkompetent und hat keine Ahnung. Und der SkF (Sozialbund katholischer Frauen) ist ein Verein, der als Träger der Jugendhilfe ins Konzept der städtischen Jugendhilfe eingebunden ist. Diese wiederum organisiert sich im Jugendhilfeausschluss (fast) selbst und verteilt dort die Gelder unter sich. Alles ist eingebunden in ein gesellschaftspolitisches Setting, in dem hauptsächlich Politikerinnen in Berlin steuern. Solange dort nur Mist gebaut wird, wird sich kaum jemand in der Fläche trauen, den Teppich über der Gülle hochheben zu wollen. Auch in einer Demokratie – vor allem in der, die wir gerade haben – ist die ideologische Gleichschaltung so effektiv wie in einer Diktatur, wo diese allerdings mit Zwang erreicht wird. Bei uns hat diese Funktion die Suggestion und die Propaganda über die Medien. In diesem nationalen ideologischen Setting ist dieser Bürgermeister, gegen den eine DAB laufen soll, eine Null im Vergleich zu den millionenschweren Geschäftskonzepten und unangreifbaren profeministischen Dogmen, die im Grund alles bestimmen. Wenn wir da was bewegen wollen, dürfen wir nicht gegen die Nullen anrennen – es sei denn, wir machen das geschickt und so, dass sie ihr Gesicht wahren können. Die nächste große Gelegenheit bietet sich am 09.06. Wenn jeder Vater nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern als Vater wählt, wäre das der erste Schritt in die richtige Richtung.
09.04.2024
NOCH 2 MONATE
Heute morgen hat das Bundesverfassungsgericht Recht gesprochen. Und das war nicht unbedingt zu erwarten.
Thema:
Was zählt mehr: Die Verbindungen des genetischen Vaters zu SEINEM Kind, das SEINE genetischen Merkmale trägt, oder das soziale Zusammensein eines anderen Mannes, der als Lebensabschnittspartner der Mutter gerade mit ihr Tisch und Bett teilt?
Unsere Politik hier in Deutschland will, dass weiter die Mutter diktiert, wer der Vater eines Kindes ist und dass deren Befindlichkeiten das Maß aller Dinge bedeuten. So werden Mütter davor geschützt, die tatsächlichen Väter nennen zu müssen und werden auf Kosten eines Abstammungsbetruges davon freigehalten, die Verantwortung für ihr Handeln tragen zu müssen – Frauen werden in Sachen Verantwortungsübernahme von der Politik immer noch wie Kinder oder Behinderte behandelt.
Das geht in Deutschland so weit, dass ethische Fragen in der Reproduktionsmedizin für unsere Regierung z.B. von einer Frau erarbeitet werden, die ein Produkt der Abstammungsfälschung durch ihre Mutter ist. Und das weiß sie. Sie ist in realem Sinn vaterlos. Der Vater, der ihr durch ihre Fälschung zugewiesen wurde, wurde von der Mutter entsorgt und in der Folge wandte sie sich auch von diesem ab. Und ihren genetischen Vater hat sie nie kennengelernt, weil sich die Mutter diese Blöße ersparen wollte, obwohl das ganze Dorf weiß, was sie hinter der Fassade so alles getrieben hat.
Allerdings haben internationale Entscheidungen parallel zu den Ansichten von grün-rot in Deutschland das Gegenteil umgesetzt und haben die Rechte genetischer Väter gestärkt.
Das BVerfG hat sich nun dazu entschieden – trotz der Dominanz der profeministischen Liga in den eigenen Reihen – nicht mehr eine internationale Abwatschung wie 2010 zum Recht nicht-ehelicher Väter zu kassieren und haben schon vorher angemessen reagiert. International als MENSCHENRECHTSWIDRIG klassifiziert zu werden, ist schließlich für das deutsche Bundesverfassungsgericht ein so heftiger Hammer, dass sie dies beständig versuchen, zu kaschieren. „Das BVerfG hat 2010 den nicht-ehelichen Vätern den Weg zur gemeinsamen Sorge eröffnet“ – Ja, irgendwie schon. ABER: Das geschah erst, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte, dass die Entscheidung des BVerfG vom 29.01.2003 zu eben diesem Sachverhalt nichts weiter als MENSCHENRECHTSWIDRIG war. Es war also nicht die eigene Überzeugung, die das BVerfG 2010 leitete, sondern die internationale Abstrafung aus Straßburg.
Und eben das sollte jetzt verhindert werden.
Und es ist symptomatisch:
Es geht um das Recht eines genetischen Vaters für eines von 6 Kindern einer Frau mit 4 dazu gehörenden Vätern.
Ich stellte schon zu Beginn dieses Jahres fest, dass in meiner Statistik die VIER das neue DREI ist.
Ein HOCH auf die ALLEINERZIEHUNG!
Macht so weiter. Das wird noch spannend werden!
Wann kapiert ihr endlich, dass es nur EINE EINZIGE KONSTANTE gibt – und das ist die GENETISCHE!
Alles andere ist Lebensplanung von Alleinerziehenden. Und da sind Lebensabschnittspartner eher temporal bedeutsam.
Wenn ihr also Sicherheit für das Kind wollt, dann fokussiert auf die einzige Konstante, die es gibt PUNKT
Gestern war ich hinter Bonn bei einer Verhandlung. Als ich wieder im Bahnhof in Karlsruhe ankam, rief mich jemand beim Namen und rannte mir nach. Es war der asiatische Vater, dem ich 2013 dazu verhelfen konnte, dass er als genetischer Vater mit einer osteuropäischen Mutter auch tatsächlich der richtige und einzige Vater seiner Tochter wurde und dass dieses Kind danach nicht zu einer Serie von Männern „Papa“ sagte. Damals war diese Entscheidung noch mutig, denn sie ignorierte die gesetzliche Definition von Vaterschaft im §1592 BGB. Das heißt, der einzige Parameter, der von Bedeutung sein konnte, die Zeit, die der soziale „Vater“ mit Mutter und Kind eine soziale Einheit bilden, wurde ausgereizt.
Mit dem Urteil des BVerfG von heute muss die Definition von Vaterschaft im BGB eigentlich fallen. Aber dazu trauen sich die zuständigen PolitikerInnen in Berlin wohl nicht. Die Arbeitsverweigerung geht wohl weiter und es wird – wie damals zwischen 2010 und 2013 zum Recht nicht-ehelicher Väter – nur kosmetisch geschönt.
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet unter anderen Faktoren die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Das Familienrecht und das Gewaltschutzgesetz werden als Option für Frauen und Gewalt gegen Männer missbraucht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge zur Reproduktionsrate über die weitere Senkung der Fertilitätsrate: Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Derzeit fast 85 Mill., bei einer Fertilitätsrate von 1,4 bedeutet das, dass wir in 50 Jahren nur noch 45 Millionen sein werden.
Das hat weitere Konsequenzen.
Mindestvoraussetzung ist der Ersatz des eigenen Bevölkerungsschwundes durch Zuzug.
Das funktioniert aber nur, wenn dieser Zuzug Leistungsträger ins Land bringt und nicht vornehmlich Leistungsnehmer, bzw. SozialschmarotzerInnen.
Heute wurde die Kriminalstatistik für 2023 vorgestellt. Und zum ersten Mal wurde festgestellt:
Bei 15% Anteil von Nicht-Deutschen an der Bevölkerung haben wir 41% Anteil von Nicht-Deutschen an Beschuldigten.
Ich bin als weit gereister Weltbürger alles andere als ausländerfeindlich und halte den Zuzug von qualifizierten Menschen nach Deutschland für dieses Land für überlebensnotwendig.
Das darf aber nicht dazu führen, dass wir ALLES in Kauf nehmen, was über einen unkontrollierten Zuzug geschieht.
Wie war das mit den SCHEINVATERSCHAFTEN?
Wie und warum lassen sich PolitikerInnen an der Nase rumführen?
Warum stottern alle nur rum und tun NICHTS?
Warum darf ein Kenianer mit deutschem Pass 5-stellige Summen vom deutschen Staat monatlich abkassieren für die Familien, die er durch Scheinvaterschaftsanerkennungen (§1592 BGB) nach Deutschland gebracht hat und die den Staat weitere 1,5 Millionen jährlich an Sozialleistungen kosten?
Und das ist nur einer von Unzähligen mit gleichem Verdienstkonzept.
Engagiert euch in eurer Kommune:
Wieviel Geld verschlingen die Sozialausgaben?
Wieviel geht über das Jobcenter weg?
Wieviel verschlingen die „Familienhilfemaßnahmen“, die zum größten Teil Unterstützungen für defizitäre Mütter sind?
Was fließt vom Jobcenter in Frauenhäuser und andere Unterstützungseinrichtungen ausschließlich für Frauen?
Wenn Frauen als Leistungs-Alternative die Mutterschaft angeboten wird, muss man sich nicht wundern, wenn die Rate der Sozialhilfeempfänger drastisch steigt.
Ich verbiete es euch, MEINE Steuergelder dafür zu ver(sch)wenden!
Ich protestiere, wenn meine Steuergelder trotzdem dafür ver(sch)wendet werden!
30.04.2024
Bald ist es NUR NOCH 1 MONAT bis zum Wahltag!
JEDEN Tag habe ich Väter und Mütter in der Beratung, die als Verlierer im Residenzmodell in einem Film gelandet sind, den man sonst nur aus den Abendprogrammen im Unterhaltungsfernsehen kennt: Machtbesessene Systeme greifen in Familien ein und schaffen Szenarien, die man ansonsten nur aus Diktaturen oder korruptionsgesteuerten oder kriminell begründeten politischen Systemen kennt:
Kinder werden in Heime entzogen und Elternteile werden zu schuldbeladenen Tätern gemacht und ihnen wird (weitgehend) das Kind genommen, wofür sie auch noch zahlen müssen und vom Staat steuerlich als kinderloser Single behandelt werden.
Hin und wieder gibt es auch harmlose Elternteile, die wie terroristische Gewalttäter terrorisiert werden.
Das sind alles Indizien für eine bananenrepublik-nahe Diktatur.
Tatsächlich ist es aber genau das Deutschland, in dem wir am 09.06. wieder bestimmen werden, wer die Geschicke unseres Landes steuern wird.
IST EUCH DAS WIRKLICH BEWUSST?
Könnt ihr begreifen, welche Konsequenzen dies für euch, für JEDEN von euch haben muss?
Die Auftaktveranstaltungen zur Wahl haben stattgefunden.
Nie sind PolitikerInnen so offen und zugänglich wie gerade jetzt.
Nutzt das!
Konfrontiert die SPD mit ihrem fatalen Satz aus dem Grundsatzprogramm und lasst euch nicht abwimmeln. Macht jeden Vertreter von SPD-Politik für diesen Satz verantwortlich und erklärt ihm, dass ihr als Elternteil wählt und nicht als Arbeitnehmer. Erklärt, dass ihr nicht zulässt, dass sich jemand damit herauswindet, dass Familienpolitik nicht sein Ressort sei.
MACHT JEDE PERSON AUS DER SPD VERANTWORTLICH!
Und lest vorher nochmals diesen Artikel.
Als Justizministerin Lamprecht im Spätsommer 2021 erklärte, dass die Familienrechtsreform gestoppt werden müsse, weil „nicht mehr genug Zeit in der verbleibenden Legislaturperiode“ dafür zur Verfügung stehen würde, war der Zorn groß über das Aussitzen des Vollzugs und danach den Abbruch. Und jeder wusste, dass der SPD alles, was vom Expertengremium erarbeitet worden war, zu väterfreundlich daher kam. Also musste das Ganze vom Tisch.
Inzwischen wissen wir, dass wir das richtige Gefühl hatten. Was uns heute vorgesetzt wird, ist die Reduktion von Vätern auf die Zurverfügungstellung von Samen und auf ihre Alimentierfunktion.
Das ist so pervers prostitutionsorientiert, dass einen wundert, wie selbstverständlich sich PolitikerInnen dafür aussprechen.
Als Frau wäre ich entrüstet über die Zumutung. Als Mann fühle ich mich angewidert.
03.05.2024
Das politische Mobbing aus Berlin ist in Karlsruhe angekommen.
Herr Kohm, der Geschäftsführer des Paritätischen in Karlsruhe schreibt in indikativer Form in einen Verteiler: „…obwohl Ihr Vorsitzender Herr Franzjörg Krieg auf seiner persönlichen Homepage Rassismus und Frauenhass verbreitet.“
Diese Behauptung ist kühn. ALLE Zitate, die mir bisher vorgehalten wurden, betreffen Fakten, die ich beweisen kann. Pauschale Äußerungen, die mich als Rassisten oder als Frauenhasser erscheinen lassen, mache ich keine. Wer das trotzdem behauptet, muss mit einer Anzeige rechnen.
Dass es Personen gibt, denen mein schonungsloser Klartext nicht gefällt, das weiß ich.
Aber ich muss ja auch aushalten, dass in Sachen Gewaltschutz und Sexueller Missbrauch in Deutschland immer wieder der Rechtsstaat ausgehebelt wird – und das vornehmlich von Frauen, was ich beweisen kann. Erst zum 01.05.2024 hat Asha Hedayati in einem Interview in der ZEIT geäußert, dass sie ihren Mandantinnen glaubt, wenn sie ihnen von Gewalt eines Mannes berichten. Und schon ist die Unschuldsvermutung aufgehoben. Bestätigt im Interview in der ZEIT. Das ist der tagtägliche „stille“ Rechtsbruch im Interesse profeministischer Ideologie.
Am 09.06.2024 wird wieder abgerechnet.
Siehe auch diesen Artikel.
06.05.2024
Der Geschäftsführer des Paritätischen Karlsruhe, Herr Kohm, hat inzwischen erklärt, dass seine indikative Aussage wohl missverstanden wurde und dass diese Einschätzung nicht als von ihm getroffen, sondern als von außen herangetragen behandelt werden müsse.
Was würde er wohl meinen, wenn ich hier kundgeben würde, dass der Paritätische Steuergelder veruntreut und wenn er dagegen protestieren würde, würde ich erklären, das wäre von außen an mich herangetragen worden?
OK. Ich bin nicht nachtragend. Aber den Ausgangspunkt in Berlin, der diese Mobbingaktion verursacht hat, den werden wir am 09.06. beim Setzen der Kreuze berücksichtigen!
Noch nie habe ich mich so sehr darauf gefreut, die WAHL zu haben!
09.05.2024
NOCH 1 MONAT
Wir haben eine schwierige Situation, in der sehr schnell falsch verstanden wird (werden will).
Es gibt Angriffe gegen PolitikerInnen und Vertretern von Parteien und Institutionen.
Und all das wird benutzt, um möglichst alle Kritik auszuschalten.
Die derzeitige politische Hate-Speech- und Mobbing-Kampagne gegen mich kommt aus Berlin und von Kreisen, die sorgsam anonym bleiben wollen. Das alles ist mit hoher Gewaltbereitschaft und mit hoher Aggressivität betrieben und – es werden auch Steuergelder dazu benutzt.
Ich muss in aller Deutlichkeit hier nochmals erklären, damit die Damen in Berlin mich nicht missverstehen können, auch wenn sie noch so gierig auf der Suche sind:
1. Ich verbreite Frauenhass? Wenn ich gegen Frauen argumentiere, mache ich das NIE gegen ALLE Frauen. Ich bin das Gegenteil eines Frauenhassers – es gibt genug Frauen und Männer, die das bestätigen können. Aber ich lasse nicht zu, dass dumm und dämlich daherargumentiert wird: ALLE Frauen sind gut und ALLE Männer sind potentiell böse. Das haben wir beim Sorgerecht, das haben wir immer wieder vor den Familiengerichten, das haben wir im Gewaltschutzgesetz und noch mehr in der Gewaltschutzpraxis. Ich gehe gegen alle vor, die die Demokratie dazu missbrauchen, zu behaupten, sie seien gleicher als alle anderen und könnten alles für sich beanspruchen bei gleichzeitiger Ignoranz allen anderen gegenüber – z.B. Ignoranz gegenüber dem Faktum, dass es auch weilbliche Täterinnenschaft und männliche Opfer gibt.
Nicht die „stille Gewalt“ gegen Frauen ist das Problem, sondern die offene Gewalt gegen Männer.
Diejenigen Frauen, die behaupten, ich sei gegen den Schutz von Frauen und Kindern und würde deren Gesundheit gefährden, muss ich entgegenhalten, dass ich auch für den Schutz von Vätern und deren Kinder bin – vor der Gewalt von Frauen.
Die Täterinnen, die behaupten, ich würde Rassismus und Frauenhass verbreiten, stören sich daran, dass ich Kritik übe. Sie meinen, DER Staat müsse zwar auch scharfe Kritik aushalten, das gilt aber nicht für DIE Feministinnen. Das müsste Mann einsehen und jede Kritik vermeiden. Denn diese gefährdet schließlich den Schutz und die Gesundheit von Frauen und Kindern. Und wieder haben wir den Reflex, Kinder zur Adelung der eigenen Egoismen zu missbrauchen. Im Gewaltschutzgesetz wurden sie extra außer vor gelassen, um Täterinnen nicht zu gefährden. In der Familienrechtspraxis werden Kinder sogar als Therapeutikum für defizitäre Mütter missbraucht, was ich in unzähligen realen Fällen nachweisen kann.
Auch Frauen müssen sich an demokratische Spielregeln halten. Und sie müssen aushalten können, dass Frauensein eben nicht heißt, unfehlbar und „gut“ zu sein. Wer andere kritisiert, muss die Kritik an sich selbst ertragen können.
2. Gewalt ist KEINE legitime Methode in der politischen Auseinandersetzung! Ich bin für den demokratischen Diskurs. Dieser aber darf in aller Schärfe geführt werden, besonders dann, wenn wir von der eigenen Regierung an der Nase herumgeführt werden und wenn die Politik unser Geld zur Überwachung der Gesinnung missbraucht. Was mit der Familienrechtsreform in den letzten Legislaturperioden inszeniert wurde, ist ein politischer Totalschaden, für den diese Regierung die Quittung noch nicht erhalten hat. Was mit der PETRA-Studie verbrochen wurde, ist ungeheuerlich und zeigt, zu welchen Winkelzügen manche Parteien fähig sind. Auch dafür ist die Quittung noch nicht präsentiert worden. In genau einem Monat können wir abrechnen -und zwar nicht mit undemokratischen Mitteln, sondern mit dem demokratischsten Mittel, das wir haben: Mit dem Kreuz auf dem Stimmzettel!
3. Ich bin FÜR den Gewaltschutz! Aber eben nicht nur für eine Klientel, die den Opferbonus allein für sich einfordert. Ich will, dass ALLE gegen JEDE Gewalt geschützt werden.
Das ist auch die Gewalt einer Mutter, die mit dem Kind Hunderte von Kilometern wegzieht, dem Kind damit den Vater und diesem Vater damit das Kind entzieht – aber von ihm finanziert werden will. Und wenn er sein Kind vermisst, muss er für das, was die Mutter an Entfernung geschaffen hat, zahlen. Und weil er verdient und sie sich finanzieren lässt, erhält sie Verfahrenskostenhilfe (sie kann endlos auf unsere Kosten gerichtlich gegen den Vater vorgehen) und der Vater muss zahlen, weil er schließlich verdienen muss, um seiner Unterhaltsverpflichtung nachzukommen. Und zu allem hinzu behandelt dieser Staat ihn steuerlich als kinderlosen Single. Das nenne ich obszön – ist aber selbstverständlich und täglich praktiziertes Recht in einem der modernsten demokratischen Rechtsstaaten dieser Welt.
Das ist auch die Gewalt einer Mutter gegen das Kind, die dieses Kind durch die Indoktrinierung gegen den Vater für den gesamten weiteren Lebensweg schädigt. Wenn eine Mutter zu mir kommt, weil ihr Kind in Obhut genommen wurde und Hilfe von mir erwartet, muss ich zuerst die Geschichte dahinter kennen lernen. Und damit wird hin und wieder der Teppich über dem Mist aufgerollt, der darunter gesammelt ist: Schon die Mutter dieser Mutter arbeitete gegen alle Väter ihrer Kinder mit allen Tricks. Dies benutzte sie nicht nur, um alle Kinder ihren Vätern zu entfremden, sondern auch, um einer Tochter später deren Kind zu entfremden. Ein Horror nach dem anderen kommt ans Tageslicht – wie in einem aktuellen Fall erlebt: Der transgenerationale Risikotransfer funktioniert teuflisch präszise. Eine Schandtat nach der anderen, von Frauen inszeniert, kommt unter dem Teppich hervor. Dass allein schon der Kontakt zur Mutter des inobhutgenommenen Kindes schwierig ist, weil kein mir übermittelter Nachname zur derzeitigen Situation passt und weil sowohl die Mailadresse als auch der Name bei der Mailadresse zu nichts passt – kurz, dass allein schon die Zuordnung des Falles zu einer bestimmten Person schwierig ist, ist äußeres Zeichen für die gesamte verworrene Situation, die sich dahinter auftut. Und diese ist politisch gesteuert. Dass Mütter mit x Kindern von x Vätern diese Kinder als Zombies in diese Gesellschaft einführen, die dann als Staatsbürger nur noch Chaos verbreiten, ist kein Wunder. Es gibt dazu Fälle aus meiner Beratungspraxis, die haarsträubend filmreif sind.
Ich will niemand vorgeben, was er wählen soll. Allein schon, was ich wählen werde, ist eine schwere Aufgabe für mich.
Eines ist sicher:
Ich wähle nicht mehr, um zu wählen, sondern nur noch, um abzuwählen!
Was uns in den letzten Jahren (Jahrzehnten) zugemutet wurde, ist ungeheuerlich.
Die verteilte Intelligenz in Berlin reicht aber nicht aus, um verstehen und angemessen re(a)gieren zu können. Die Regierenden haben sich als unfähig gezeigt.
Also müssen sie weg. So funktioniert Demokratie.
Diese SPD wird nie über wirklich grundlegende Reformen nachdenken. Sie ist immer noch die Arbeitnehmerpartei, die ihr darüber hinausgehendes Profil ausschließlich in der Frauenförderung sieht. Damit meint sie, die Männer als Arbeitnehmer und die Frauen über die Frauenförderung im Griff zu haben.
Also, ihr Väter: Wählt nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern als Väter!
Die SPD kann nur durch einstellige Prozentzahlen dazu gebracht werden, ein Profil zu finden, das dieser Gesellschaft angemessen ist.
Und die Grünen sind derzeit über den Umweltschutz in Hochform, versagen aber völlig in der Gesellschaftspolitik.
In einem Monat können wir wirksam erklären, was wir davon halten!
NOCH 27 TAGE …
23.05.2024
Ich möchte gut 2 Wochen vor der Wahl noch einmal die Situation zusammenfassen:
Unser System von staatlicher Trennungsintervention ist seit Jahrzehnten hoch defizitär und schafft massenhaft Opfer, was transgenerationale Wirksamkeit hat.
Hoch betroffen sind inzwischen Millionen, die nicht direkt sichtbar werden, weil die Leute für jeden Blödsinn auf die Straße gehen, aber für ihre Kinder nicht – Schuld und Scham über ein vermeintlich selbstverschuldetes Scheitern sind zu groß.
Das bedeutet aber nicht, dass die Folgen nicht trotzdem desaströs wären:
- Millionen haben den Glauben an den Rechtsstaat verloren, trauen diesem Staat nicht mehr und sind als Wähler nicht mehr einschätzbar. Die dadurch erzeugten Wahlergebnisse sind von den herrschenden Parteien selbst verursacht. Trotzdem suchen diese die Gründe nicht bei sich, sondern verhalten sich so, als wollten sie sich ein neues Volk wählen.
- Die in diesem Kontext als Folge wirksamen Mechanismen zerstörten ganze Generationen inzwischen psychisch, was deren Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Wirksamkeit als Bürger nachhaltig beeinflusst hat. Entelterte Kinder und entkinderte Eltern prägen diesen Staat inzwischen nachhaltig und generationenübergreifend.
- Sinkende Geburtenraten sind eine logische Folge dieser staatlich gesteuerten Eingriffe.
- Radikalisierung ist eine logische Folge der psychischen Deformierung.
- Wie in diesem System Leistungsträger nach einer Trennung behandelt werden, sorgt dafür, dass diese inzwischen massenhaft ausfallen (Personale Zerstörung, Auswanderung, …). Vater-Entbehrung ist eine logische Folge von Vater-Entehrung und hat ihren Ursprung in der Männerfeindlichkeit eines Systems, das alles Männliche in der Gesellschaft überwinden will. Nur zu – ihr habt es bald geschafft…
- Dass ihr es übertrieben habt, zeigt sich inzwischen darin, dass sich die von euch erarbeiteten Mechanismen gegen Väter auch gegen diejenigen richten, die dadurch geschützt werden sollten: Mütter. Eine wachsende Anzahl entsorgter Mütter wird euch die Argumentation immer schwerer machen. Inzwischen sind 12-15% eben als reiner Kollateralschaden nicht mehr begründbar.
Wundert euch also nicht, wenn die Abrechnung am 09.06. entsprechend ausfällt. Sie wird der logische Kommentar zu eurem öffentlich zelebrierten Unvermögen sein.
31.05.2024
Nach 3 Wochen in der Türkei habe ich den richtigen Dampf im System, um die letzten Tage anzugehen.
Ich bin so gespannt auf die Analysesendungen am 09.06. abends im deutschen Fernsehen.
Wetten, sie finden alle möglichen Begründungen – nur die richtigen nicht?
Was in Deutschland an Genderpolitik verbrochen wird, ist ein Zirkus, den die Bevölkerung mehrheitlich weder versteht noch für richtig hält. Nur – es wurde bisher nie zum Thema gemacht.
MACHEN WIR DAS ENDLICH ZUM THEMA!
Damit müssen wir alle, die gewählt werden wollen, dafür haftbar machen, was nach der Wahl geschieht.
Die, die in der letzten Legislaturperiode dran waren, haben das verpfuscht.
Machen wir denen das am 09.06. klar.
Wir – die Wählenden – haben die Wahl und vergeben die Noten.
Lasst uns das konsequent machen!
UNSERE STIMME BEI DER WAHL IST DIE SCHÄRFSTE WAFFE, DIE WIR HABEN.
WIR SOLLTEN SIE NICHT VERSCHENKEN, SONDERN NUTZEN!
Überlegt euch, wie ihr eure Ablehnung gegen das, was uns vorgesetzt wird, so klar ausdrücken könnt, dass es ankommt.
Ihr müsst sie da treffen, wo es weh tut. Und da ist das Kreuz auf dem Stimmzettel genau die richtige Waffe. Diese Sprache müssen sie verstehen.
Und denkt an die letzte REPORT Mainz-Sendung! Die richtige Antwort dazu könnt ihr auf dem Stimmzettel geben.
LASST UNS DIESE WAHL ZUM KLAREN BEKENNTNIS MACHEN!
Wer meint, diese meine Abrechnung zu Jahrzehnten der politischen Zumutungen würde ausreichen, um mich RECHTS zu verorten, der sollte DAS lesen – und dann vielleicht daran denken, dass man/frau auch das Gehirn zum Denken benutzen könnte – und nicht nur als Dünger für die Frisur.
Alle, die meine Gedanken vor dieser Wahl und zu dieser Wahl für relevant halten, sollten auch für deren VERBREITUNG mitsorgen.
TEILT das in alle eure Netzwerke!
08.06.2024
MORGEN ist es soweit!
Über 6000 Abrufe sind erreicht…
09.06.2024 – WAHLTAG
1 Tag nach der Wahl
Die Regierungspartei hat bundesweit gerade einmal 14% der Wählerschaft hinter sich.
In BW sind das nur noch 12%.
Und mit dieser mickrigen Unterstützung im Volk will diese Partei noch den Kanzler stellen?
Das ist schon Hybris.
Und dass die Grünen so weit abstürzen können, hatte ich nie zu hoffen gewagt.
Was eint diese beiden Verlierer?
Ein Thema, das sorgsam unter dem Teppich gehalten wird und nie in die Diskussion eingebracht wird:
Gesellschaftspolitik, Genderthematik und Familienrecht.
Ich bin sicher:
Weil diese Themen die Menschen direkt betreffen und inzwischen Millionen zu Systemopfern macht, reagieren die Menschen darauf. Aber die Politik will das nicht wissen.
GUT!
Macht weiter so, bis ihr vollends weg seid.
WIR SCHAFFEN DAS!
06.08.2024
Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg
01.09.2024 – Sachsen und Thüringen – noch 26 Tage
22.09.2024 – Brandenburg – noch 48 Tage
In Sachsen könnte die SPD zum ersten Mal aus einem Landesparlament rausfliegen.
Alles, was ich schon seit langer Zeit anmahne und voraussage, wird gerade erfüllt.
Wird dieser Schock für die Machtinhaber ausreichen, um ihr Denkvermögen endlich zu aktivieren?
Alle sind sich einig:
Die AfD ist nicht so hoch im Kurs, weil sie so gut ist, sondern weil die, die ihre Macht mit unserem Geld so umfassend zementieren, so schlecht sind.
Und weil sie das nicht verstehen wollen, lassen sie zu, dass das geschieht, was gerade geschieht.
Es wäre zu verhindern – aber dann müsste sich Grundlegendes bei GRÜN und bei ROT verändern!
Für die, die hartnäckig nicht verstehen wollen:
Ich meine Gesellschaftspolitik, Genderpolitik und Familienrechtspolitik –
Gender nicht nur über eine notorische Fehlübersetzung als alleinige Frauenförderung, sondern umfassend gedacht und umgesetzt!
Und weil sie das nicht wollen, sind die 6% für beide aus den Umfragen im Juni eben noch 1,1% zuviel.
Ich bin dabei nur noch interessierter Beobachter und richte mir meinen Platz vor dem Fernseher gemütlich ein. Der Sekt steht auch schon kalt.
Noch ein Hinweis:
Ich spare mir das Inhaltliche an dieser Stelle.
Alles dazu steht schon höher in diesem Artikel.
18.08.2024
Wer will, dass weiterhin nach Trennung und Scheidung mit Kindern allen zwangsweise das Residenzmodell übergestülpt wird, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass nicht die Bedingungen für die Doppelresidenz, sondern weiterhin alle Narrative gegen die Doppelresidenz in der Politik gepflegt werden, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin Männer standardmäßig Täter und Frauen standardmäßig Opfer sind, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass es weiterhin rund 400 „autonome“ Frauenhäuser und kein einziges autonomes Männerhaus gibt, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin 88% der Väter die Verlierer im Residenzmodell sind, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin der VAMV rund eine halbe Million Steuergelder jährlich erhält und der VAfK nichts, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Gender weiterhin ausschließlich mit Frauenförderung übersetzt wird, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Väter weiterhin ausgenommen und verheizt werden und Mütter unser Geld überwiesen bekommen, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass dieses unser Land den letzten Rest „Vater“-Land verliert und zum Mutterland transformiert, muss rot/grün wählen.
Wer die Abwertung der Väter weiter zementieren lassen will, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Kinder nach einer Trennung zu mehr als der Hälfte einen Elternteil so weit genommen bekommen, dass keine relevante Begleitung durch diesen ins Leben mehr übrig bleibt, muss rot/grün wählen.
Dann wisst ihr ja, was ihr in zwei Wochen zu tun habt!
4,9% für jeden von denen maximal, wären taktisch genau die richtige Lösung!
Vielleicht erhöht das das Denkvermögen?
26.08.2024
Auf der Seite dawum.de wird beim Wahltrend für den kommenden Sonntag die SPD noch mit 6,2% angegeben, was 1,3% zuviel sind.
Die Grünen haben das Ziel schneller erreicht: Bei aktuell 5,5% haben sie noch exakt 0,6% zuviel, um endlich einen nicht mehr ignorierbaren Hinweis zum gründlichen Nachdenken und Umorientieren zu erhalten.
Ob ich es gut finde, dass die CDU mit 32,2% und die AfD mit 30,5% die absolut abgehobenen Gewinner sind, kann ich nicht positiv beantworten.
Mir wäre die richtige Balance von Beständigkeit, aktuellem Reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen und echter Chancengleichheit für alle wichtig.
Und eben das schafft zur Zeit keine der Parteien im Angebot, weil wirklich wichtige Problematiken wie das Genderthema so überwältigend ideologisch bewertet und besetzt sind, dass es nicht mehr pragmatisch behandelt werden kann.
Um das zu ändern, brauchen wir einen Bruch in der derzeitigen politischen Praxis.
Und dieser Bruch liegt derzeit überall in der Luft.
NOCH 6 TAGE bis zur nächsten WICHTIGEN ENTSCHEIDUNG!
Hinweis:
Meine letzte Einstellung vom 18.08. nochmals lesen…
27.08.2024
Noch 5 Tage.
Jede Wahl ist spannend.
Diese hat aber durch die speziellen Umstände, die Ort und Zeit betreffen, noch einen Tick Spannung mehr.
Fliegen ROT und GRÜN nun endlich raus oder immer noch nicht?
Was machen eigentlich Parteien, die zwar regieren, aber selbst im gesamten Land in der Summe unter einem Drittel der Bevölkerung hinter sich haben?
Welche große Klappe werden sie immer noch haben, wenn sie fürchten müssen, an der 5%-Hürde zu scheitern und damit die Looser schlechthin sind?
Wahrscheinlich müsst ihr Ampel-Parteien euch von Trump noch etwas mehr aneignen.
Viel UN-Sympathie schafft ihr schon…
Da muss sich die SPD doch geschmeichelt fühlen, wenn eine vergleichsweise wähler-fette Partei wie die CDU um ihre Zustimmung in Sachen Migrantenpolitik wirbt. Man kann auf die beiden Parteien, die in Sachsen eh schon raus sind, doch gut verzichten und so tun, als wäre man noch wichtig…
01.09.2024 – 1. KLEINES ARMAGEDDON
Die Trennungsrate liegt bei bis zu 50%.
Folge: Rund die Hälfte der Bevölkerung ist betroffen.
Wen wundert, dass die Genderpolitik, die Gesellschaftspolitik und die Familienrechtspolitik die Hälfte der Bevölkerung nachhaltig und direkt bis in die intimsten Abläufe betrifft und beeinflusst?
Neueste Auswirkungen: Die Istanbul Convention soll im dt. Familienrecht dafür sorgen, dass Mütter noch mehr bevorzugt und Väter noch mehr diskriminiert werden.
Macht nur weiter so!
Die erste Quittung kommt heute.
UND:
Ausgerechnet der Zusammenhang, der die Menschen am Direktesten und Unmittelbarsten bis in die Grundfesten ihrer Existenz betrifft, ist NIE ein Thema.
Macht nur weiter mit der „Überwindung des Männlichen“ und schweigt es tot.
Die Quittung kommt trotzdem!
Ihr habt durch eueren Wahnsinn die Menschen geschaffen und erzogen, die heute wählen.
Dann müsst ihr auch nehmen, was kommt.
ODER:
Wählt euch doch ein anderes Volk!
01.09.2024 – nach der Wahl
Der erste Schritt ist gemacht:
Die Grünen sind aus dem ersten Landesparlament rausgeflogen.
Es geht also. Auch die Stammwähler sind weggebrochen.
Die SPD hat es doch noch in beide Parlamente geschafft. Aber mit welch blamablem Ergebnis!
Wer will einer fast abgesägten Partei noch Regierungsbefähigung zuschreiben?
An die Looser von der SPD:
* Überlegt euch, ob euer menschenrechtswidrige Satz aus dem Grundsatzprogramm nicht doch endlich raus muss. Wollt ihr diesen Makel der Menschenrechtswidrigkeit weiter tragen und meint ihr, niemand wird euch das übelnehmen?
* Denkt darüber nach, was ihr in der Genderpolitik, in der Gesellschaftspolitik und in der Familienrechtspolitik ändern müsst. Gelingt euch das nicht, wird der Absturz weitergehen. Wetten?
Die SPD will jetzt
erklären, werben und erläutern.
Sie will nicht
nachdenken und verändern.
OK – damit sind sie politisch vollends erledigt!
02.09.2024
Sachsen
7,3% für diese SPD.
Das sind 2,4% zuviel (ein Drittel!).
Zumindest die Männer und Väter dort haben es immer noch nicht verstanden, dass sie ihre eigenen Metzger selbst wählen.
Ihr könnt diese Partei schon lange nicht mehr als Arbeitnehmer wählen. Ihr müsst sie als Männer und Väter wählen! Dann werdet ihr verstehen, dass sie mit ihrer Aufstellung weg müssen.
Wer das immer noch nicht verstehen kann, muss endlich DAS lesen.
5,1% für die Grünen.
Da hat es ja FAST funktioniert. Aber eben nur FAST.
Wetten, die werden mit derselben Arroganz weitermachen, als wäre nichts gewesen?
Wer auch hier nicht verstehen kann, muss auch endlich DAS lesen.
Thüringen
6,1% für die SPD.
Das sind nur noch 1,2% zuviel.
Für die Männer und Väter unter ihnen gilt dasselbe wie in Sachsen.
3,2% für die Grünen ist eine klare Ansage. Das ist inzwischen das Format, das ihnen steht.
Ich habe bisher nichts dazu geschrieben, was dieser Ausgang mit dem Erfolg der AfD zu tun hat.
Eigentlich will ich dazu auch nichts sagen, muss aber wohl, damit ich nicht missverstanden werde.
Diese Alternative ist für mich keine Alternative.
Dass auch ohne die AfD nicht verstanden wird, hat mit der Verteilung von Intelligenz zu tun.
Und die ist nunmal so verteilt, wie es ist.
Damit muss auch ich leben – und: Es betrifft auch die Politik.
03.09.2024
Allen ist klar, dass die AfD nicht so stark ist, weil sie gut ist, sondern allein, weil rot-grün so schlecht ist.
Deshalb auch die Diskrepanz zwischen der Wählerschaft der AfD und der Aussage zur Frage, ob diese Wähler von Höcke regiert werden wollen.
Folgerichtig müssten sich die GRÜN-ROTEN mit SICH beschäftigen und danach fragen, was SIE in IHRER jeweiligen PARTEI verändern müssten.
Doch die dafür zuständigen Gehirnwindungen sind leer.
Alle sind sich stattdessen einig:
Dieses Land braucht ein starkes Bündnis gegen die AfD!
Ist diese doch so gut, dass allein das nötig ist?
Oder sind grün-rot nur beratungs- und reflektionsresistent?
Dann sind sie immer noch zu stark.
Ich habe gefordert, sie unter 5% zu bringen, weil allein das helfen wird.
Wir werden Sachsen und Thüringen beobachten. Was werden die Grünen in diesen beiden Ländern machen? Welche Impulse kommen woher?
10.09.2024
Heute vor 105 Jahren wurde mein Vater geboren.
Wenigstens ein solch kleiner Satz am Beginn dieses Eintrages von heute soll dazu dienen, mein Gedenken an ihn lebendig zu erhalten.
Im Grundsatzprogramm der SPD steht nach wie vor der Satz: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ Damit ist diese SPD eine Partei mit menschenrechtswidriger Grundorientierung in der Gesellschaftspolitik und sexistisch männerfeindlicher Ausrichtung. VertreterInnen einer solchen menschenrechtswidrigen Partei sind zumindest für einen Mann ab mittlerer Intelligenz nicht wählbar. Wer „Männlichkeit“ als Gegensatz zu „Menschlichkeit“ definiert, muss weg von der Politik. Sowenig wie Nazis in der Politik das Sagen haben sollten, so wenig sollten Sexisten in der Politik das Sagen haben.
Männer sollten genau darauf achten, was die SPD für Väter tut und sollten ausschließlich und nur noch als Väter wählen.
Die großen Themen Weltklima, Weltfrieden oder Weltwirtschaft sind zwar global die wichtigsten Themen, was die Politik durch die Gesellschaftspolitik, Genderpolitik und Familienrechtspolitik in unserer Bevölkerung unmittelbar anrichtet, hat aber einen ungleich höheren direkten Impact. Die subtile Beeinflussung von Familie und die Steuerung aller Abläufe nach der Trennung von Familien sind so massiv und so tief wirksam, dass sie schon seit einer Generation Wähler prägen und Wahlverhalten steuern.
Trotzdem werden diese Zusammenhänge notorisch aus allen Diskussionen herausgehalten. Den Wählern müssen diese Zusammenhänge aber erläutert werden, damit sie aufhören, impulsiv nach vordergründigen Schlagworten zu wählen, sondern damit sie verstehen lernen, in welcher subtilen aber nachhaltigen Weise ihr tägliches Leben durch menschenrechtswidrig geplante Abläufe geprägt wird.
Besonders das gesellschaftspolitisch bedeutsame Thema GEWALT ist ideologisch tiefgreifend besetzt und von Narrativen geprägt: Männer seien allein Täter und Frauen seien nur Opfer.
Was in diesem Kontext abläuft, sprengt alle Vorstellungen von angeblicher Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit und Menschenrechtsorientierung.
Wer in solch bedeutenden Themenfeldern, die tief in die täglichen Lebensabläufe von Individuen und Familien eingreifen, versagt und in der Steuerung aller Abläufe schwerwiegende Fehler macht, muss aus der Verantwortung genommen werden.
Behandelt also die SPD und die GRÜNEN so, wie das in Thüringen mit den GRÜNEN gemacht wurde.
Dann haben sie das Format, das sie vielleicht zum Nachdenken anregt.
15.09.2024
NOCH 1 WOCHE!
Die SPD in Brandenburg setzt alles auf die Karte des Titelverteidigers. Die SPD Bund muss sich da raushalten. Die SPD Brandenburg will sich von einer Partei mit maximal 15% Rückhalt in der Bevölkerung die Suppe nicht versalzen lassen.
Und die Nagelprobe soll sich an der Vormachtstellung dieser SPD zeigen, die höher sein muss als der Rückhalt der AfD in der Bevölkerung.
Alles scheint so, dass das nicht funktionieren wird, was die SPD bundesweit endlich dahin bringen wird, wo sie hinkommen muss, weil ihre Selbstheilungskräfte tot sind.
dawum.de zeigt folgende Umfragewerte:

Danach ist alles schon gelaufen. Über 4% Vorsprung sind nicht mehr einholbar.
Die Grünen brauchen noch einen Schnipser mit dem Mittelfinger vom Daumen weg – und dann wars das auch in Brandenburg.
WANN ENDLICH KAPIERT IHR, DASS IHR DIE BRENNENDEN PROBLEME IN DER GENDERTHEMATIK, DER GESELLSCHAFTSPOLITIK UND IN DER FAMILIENRECHTSPOLITIK NICHT MEHR TOTIGNORIEREN KÖNNT?
Welche Desaster wollt ihr noch einstecken, bevor ihr beginnt, nachzudenken?
Ich freue mich wieder auf den komfortablen 1.Reihe-Platz vor dem Fernseher am kommenden Sonntag ab 17 Uhr. Das wird spannender als der Tatort. Ich habe mir für einen Tatort noch nie einen Sekt kaltgestellt. Aber für den 1.Reihe-Platz am kommenden Sonntag mache ich das schon.
Bringt das Ding vollends über die Runden!
22.09.2024
10 Uhr
Beamer mit Großbildprojektion wartet auf heute Nachmittag.
Sekt steht kalt.
Super Wetter draußen – bis heute Abend. Dann wird das kippen…
18.30 Uhr
Hmmm … Überraschung.
Viele extreme neue Konstellationen könnten sich ergeben haben.
Es sieht so aus, dass das hohe Pokern des Ministerpräsidenten Woidke für die SPD erfolgreich war.
Mit einer furiosen Aufholjagd hat die SPD in Brandenburg doch einen Führungsabstand zur AfD mit rund 1% geschaffen. Welche Blamage, sowas feiern zu müssen…
Das ist zwar ein wichtiger Schritt für die SPD insgesamt, löst aber nicht die großen Probleme dieser von mir als menschenrechtswidrig eingestuften Partei. In Sachen Genderpolitik, Gesellschaftspolitik und Familienrechtspolitik läuft immer noch alles völlig schief und in Sachen Menschenbild, Männerrechte und Wertschätzung von Vätern ist diese SPD abgrundtief miserabel.
Das wird sich auf lange Sicht rächen und wird dauerhaft dafür sorgen, dass diese SPD nicht zukunftsfähig sein wird. Und weil diese SPD reflektionsresistent, stur und abgehoben eitel ist, ist der kleine Sieg in Brandenburg nur eine Verzögerung ihres Absturzes auf Bundesebene.
Wer Männlichkeit im Gegensatz zu Menschlichkeit sieht, gehört nicht in die Nähe von Regierungsverantwortung. Menschenrechtswidrigkeit ist so miserabel wie Demokratiefeindlichkeit.
Der Abend wird lang, auch, weil die GRÜNEN immer noch um ihren Rausschmiss aus dem nächsten Landesparlament fürchten müssen.
Auch diese grünen Ignoranten haben immer noch nicht verstanden, dass sie vor lauter Weltklima, Weltfrieden und Weltgesundheit in einem Thema, das rund die Hälfte unserer Gesamtbevölkerung direkt und nachhaltig existenziell betrifft, katastrophal neben dem liegen, was die Summe der Wählenden braucht. Solange Männer für alle GRÜNEN aufgrund ihres Geschlechtes genuin Täter und Frauen genuin Opfer sind, ist diese Partei menschenrechtswidrig sexistisch.
SexistInnen gehören nicht in die Nähe von Regierungsverantwortung. Sexistische Diskriminierung ist so miserabel wie Demokratiefeindlichkeit.
23.09.2024
Die Grünen sind aus dem nächsten Landesparlament geflogen. Gut.
Die nächste Gelegenheit für sie, intensiv nachzudenken.
Ich bin gespannt: Es ist wohl zu erwarten, dass diese Ignoranten wieder meinen, nur besser vermitteln und nichts verändern zu müssen. Kein Problem: Die nächsten Wahlen kommen.
Das Landesparlament in Brandenburg wird sich auf 4 Parteien beschränken.
SPD und CDU haben zusammen genau die Hälfte der Sitze – ohne Mehrheit.
Ohne die BSW wird keine Abstimmung funktionieren.
Dieser Sieg von Woidke ist eher eine Aufgabe, eine Bürde. Er hat wenig von Sieg an sich.
Damit ist das Wahljahr 2024 gelaufen – wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passieren wird.
Nach der Wahl ist vor der Wahl.
Wir rüsten uns für den nächsten großen Akt: Die Bundestagswahl am 28.09.2025.
Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, wie wir Ende 2025 regiert werden.
Oder wird sich noch eine andere Option eröffnen?
BILANZ
Quelle: https://dawum.de/
Wir werden von einer Koalition regiert, die gerade einmal 29% der Wählenden hinter sich hat – weniger als ein Drittel. Im Januar dieses Jahres waren das im Wahltrend blamable 1% mehr. Die fehlende Legitimation, dieses Land zu regieren, ist evident.
Es wurde schon seit über 10 Jahren höchste Zeit für einen gründlichen Paradigmenwechsel in den Bereichen
- Gesellschaftspolitik
- Genderpolitik
- Familienrechtspolitik
- Gewaltschutzpolitik
Wer dieses Land regieren will, muss dafür neue Lösungen anbieten.
Das Problem ist, dass dafür NIEMAND in Sicht ist.
Alle anderen Parteien wühlen eifrig im selben Pott wie die Regierungsparteien, suchen sich aus diesem Gebräu eine Zutat heraus und meinen, dafür eine bessere Lösung zu haben.
Es gibt aber niemand, der für die oben genannten Bereiche neue Konzepte hat.
Diese Bereiche betreffen aber diejenigen, die die Wahlergebnisse formen, direkt, unmittelbar und existenziell.
Gut, nicht jede/n – aber exponential zunehmend immer mehr.
Und genau daher werden die Unwägbarkeiten kommen, die zunehmend Wahlergebnisse beeinflussen und bestimmen werden.
Eines ist sicher:
Bundestagswahlen werden immer spannender werden!
Der Showdown kommt in Raten.
Ein Regierungswechsel zur CDU erscheint sehr wahrscheinlich, wobei ein möglicher Koalitionspartner Bauchschmerzen bereiten könnte.
Vor einem Kanzler Merz gruselt mir jetzt schon…
25.09.2024
Die Grünen lassen die Köpfe rollen.
Das ist archaisch.
Statt das Programm zu überdenken, wird die Garnitur korrigiert.
Gut, lassen wir sie machen. Den Rest entscheiden immer noch die Wählenden.
Wir müssen die Folgen der sexistischen Aufstellung der Grünen öffentlich bewusst machen.

11.10.2024
Neuaufstellung auch in der SPD.
Vom neuen Generalsekretär wird „aggressiveres Auftreten“ im Vergleich zu Kühnert verlangt.
Inhaltliche Diskussionen und Erneuerung?
FEHLANZEIGE!
Noch 353 Tage bis zur geplanten Bundestagswahl!
29.10.2024
Die neusten Umfragen sehen die Grünen auf einem historischen Tief.
Habeck ist wohl in der falschen Partei.

Dass SPD und AfD nahezu gleichauf liegen, ist ein Thema für Comedians. Noch vor wenigen Monaten sagte ich, dass die AfD so stark ist, sagt nichts über ihre Qualität, sondern mehr über die miese Qualität der Regierenden. Dasselbe sage ich jetzt zur CDU mit Merz. Dass diese CDU mit dieser Führung das Doppelte der Wählerstimmen aufweisen kann wie die nächsten Konkurrenten, sagt so viel über Deutschland wie das Trump-Phänomen zu den USA.
Ihr habt noch nicht verstanden, dass die Themen Gesellschaftspolitik, Genderpolitik, Familienrechtspolitik und Gewaltschutzpolitik ALLE Wählenden quasi subkutan und intravenös existenziell betreffen und dass diese – obwohl nie offen ausgesprochen – beständig mitwirken.
Macht einfach weiter so…
Noch 335 Tage bis zur geplanten Bundestagswahl!
06.11.2024
Nach der US-Wahl liegen heute morgen die Wahlergebnisse vor: Trump liegt weit vorn und kann mit den Mehrheiten im Senat und im Repräsentantenhaus nach Belieben regieren.
Damit sind wir heute in einer neuen Weltordnung aufgewacht.
Egal, für wie fatal man das hält (und ich halte das für fatal), es wird Konsequenzen haben, die bisher nur atmosphärisch zu erahnen sind und im Detail noch nicht fassbar werden.
Auf jeden Fall hat es allgemein so sehr erschüttert, dass die Koalition am Abend weg ist.
Das ist wohl kein Zufall. Diese in sich uneinige Koalition hat es sich nicht zugetraut, auf diese neuen Herausforderungen angemessen re(a)gieren zu können.
Damit ist alles offen. Die Wahl zum Bundestag muss auf jeden Fall vorgezogen werden.
Die von mir schon vorher geahnte unvermutete Wirksamkeit ist eingetreten.
Scholz will die Vertrauensfrage erst im Januar stellen und im März Neuwahlen – die CDU hat inzwischen so viel Aufwind, dass sie diesen nutzen und möglichst schnell Neuwahlen haben will.
Rot-Grün ist jetzt allein, ohne die FDP, dran und wird die Quittung für ihre Leistungen erhalten.
WIR haben jetzt das Sagen!
Machen wir, was gemacht werden muss!
16.11.2024
Es gibt ein neues Setting:
Die Neuwahlen sollen am 23.02.2025 stattfinden – das sind noch 99 Tage.
In den nächsten 3 Monaten befinden wir uns also mit einer amputierten Regierung im Wahlkampf.
Diese Regierung, die inzwischen nur noch ein Viertel der Wähler hinter sich hat, hat damit keine Legitimation mehr. Sie ist draußen.
Alles, was jetzt noch unter ihrem Diktat passiert, ist wahlentscheidend. Dabei geht es nicht mehr um Sieg oder Niederlage, sondern nur noch darum, wie niederschmetternd die Niederlage wird und wer aus dem Bundestag rausfliegen wird.
Da ist ein ungeheuerlicher Vorgang, wie er am 12.11.2024 vor dem OLG Hamburg ablief, von Bedeutung.
So was kann sich diese Regierung nicht mehr erlauben. Und trotzdem lief das ab.
WAS?
Eine volle Antiterror-Breitseite unseres Staates gegen einen harmlosen Vater in einer Familiensache.
Das ist die Sorte von ideologischer Gesinnungspolitik, die dieser rot-grün geleitete Staat inzwischen gegen seine Bürger umsetzt.

Der auf dem Boden fixierte Vater war und ist waffenlos, war nicht aggressiv oder gewalttätig. Er hat nur Fragen gestellt. Was auf dem Bild zu sehen ist, ist nur ein kleiner Teil der Aktion. Die Bewaffnung bis zu Maschinenpiostolen ist nicht zu erkennen – und – sogar die Nebenstraßen waren voll mit Einsatzfahrzeugen. Das OLG Hamburg hatte einen vollen Antiterroreinsatz gegen einen harmlosen Vater in Gang gesetzt! Das knappe Dutzend bewaffneter Lakaien eines Unrechtssystems ist ebenfalls nur die Spitze des Eisbergs.
Wenn diese danach erkennen müssen, wozu sie missbraucht wurden – wie wird deren Wählerverhalten wohl ausfallen?
Sie müssen in 99 Tagen die Quittung dafür kassieren!
Der SHOWDOWN hat soviel Dynamik aufgenommen, dass auch das Unvorhergesehene geschehen kann:
Die Planungen für die nächsten Wahlen sind vom Tisch gefegt und es gibt Neuwahlen schon 7 Monate früher.
Ich habe besonders den grün-roten Damen in Berlin und deren Mütterrechtlerinnen bundesweit schon weiter oben in diesem thread angekündigt, dass ihr Armageddon kommen wird.
VOILA! Es ist angerichtet…
04.12.2024
81 Tage vor der Wahl
18.11.2024 EpochTimes Mütter bei Sorgerecht benachteiligt
19.11.2024 Badische Zeitung Mutter als Störfaktor
29.11.2024 National Geografic Mütter und Kinder werden vor Gericht benachteiligt
Ich denke, die Zeiten, in denen eine ganze Nation mit einer Mutter mitgelitten und mitgeweint hat, sind um. Das ist kein Wunder: Die Damen haben es schon zu lange übertrieben.
Wer sich im Sumpf eines künstlichen Opferbonus zu behaglich suhlt, wird die Rechnung präsentiert bekommen. Und diese besteht inzwischen aus Schulterzucken. Und je weiter die Damen das noch übertreiben, umso schwächer wird das Echo.
Wer schon längst den Ton bestimmt, wer die Leitmedien hinter sich hat und wer von der Politik hofiert wird – und immer noch die Jammer-Nummer abzieht – dem (der!) ist nicht zu helfen.
Die Damen fahren ihren Karren gerade mit Karacho gegen die Wand.
Gut. Ich sehe gerne dabei zu.
Sie brauchen das, sie wollen das – und natürlich bekommen sie das auch.
Heute habe ich in einen Verteiler folgenden Text zum Artikel in NatGeo eingestellt:
Dieser Artikel ist ja nur ein Beispiel einer ganzen Welle in den Medien.
Und dass dieser Blödsinn in „National Geographic“ unter „Wissenschaft“ verkauft wird, zeigt das Ausmaß des Irrsinns.
Hammer ist nur die Marionette, die ihren Namen hergibt.
Dahinter steht eine abgedrehte Gruppe von hardcore-Mütterrechtlerinnen, die die Erde wieder zur Scheibe plattklopfen.
Sie machen das allerdings so dreist, dass jeder halbwegs mit Vernunft Ausgestattete den fake offen erkennt.
Solange es fast 90% müttergeführte Alleinerziehendenhaushalte gibt, sind die „Täter-Opfer-Umkehr“-Phantasien der fake-Produzentinnen einfach zu dämlich, um ernst genommen werden zu können.
Das Üble ist, dass die Redaktionen ebenfalls so dämlich sind, dass sie den fake nicht bemerken und den Damen auf den (Sch)leim gehen.
„154 familienrechtliche Fälle zwischen 2008 und 2024“
– das sind gerade einmal 0,00045% aus den rund 34 Millionen Fällen in diesen 17 Jahren.
Und daraus wollen die Damen einen Trend zur Mehrheit ableiten?
Ideologie und Mathematik sind zwei feindliche Welten.
Das Problem ist das System dahinter, das Nährboden für einen solchen offensichtlichen Blödsinn bietet und die abgedrehten fake-Produzentinnen noch üppig hofiert.
Es gibt nur noch eine logische Konsequenz:
Maximal systemverändernd wählen!
Und wie sich das auf dem Stimmzettel darstellt, muss jeder selbst mit sich vereinbaren…
08.12.2024
77 Tage vor der Wahl
Assad wurde heute gestürzt. Wetten, dass die Staatsoberhäupter gestern in Notre Dame das schon wussten? Der Plan dazu wurde sicher schon nach dem Angriff der Hamas auf Israel gestartet. Seither ist nichts mehr Zufall. Alles läuft nur noch ab wie geplant. Nur Putin versucht, dieses Spiel zu stören. Da er aber auf die Ukraine konzentriert sein muss, hat das in Syrien nicht mehr funktioniert.
Welche Rolle spielt Deutschland in diesem internationalen Setting? Wohl keine mehr. Deutschland ist kein verlässlicher Partner mehr und kränkt so heftig wie die USA vor der letzten Wahl. Es gibt eben Bereiche, die nicht planbar sind. Ein Wahlvolk, das von der Politik tief in einen Vertrauensverlust gestürzt wurde und mit derben Zumutungen durch diese Politik leben muss, verhält sich nicht mehr planbar.
Dawum listet von gestern
CDU 32,0% AfD 18,3% SPD 16,2% Grüne 12,8% BSW 5,7% FDP 3,7%
Der drastische Machtwechsel ist wohl nicht mehr aufzuhalten – also doch irgendwie planbar.
Die Frage ist nur noch, wie dieser garniert wird und wer rausfliegt.
Rot-Grün erscheinen immer noch 2-stellig, was sich aber auch schnell ändern kann.
Mir flatterte vorhin ein alter Tagebucheintrag eines Vaters wieder auf den Bildschirm:
Tagebuchnotiz eines Vaters vom Juli 2024
Ich war bei der „Schulhocketse“. Das Kind findet seinen Vater und sucht immer wieder Blickkontakt. Direkt auf den Vater darf das Kind jedoch nicht zugehen, weil die „Kidnapperin“ mit dabei ist. Jeder, der die missliche Lage des Kindes kennt, erkennt sie auch im Kind.
Die Rektorin sorgt aber dafür, dass die Schule zwar die missliche Lage kennt, diese jedoch nicht im Kind erkennen will bzw. nicht erkennen darf.
Das Kind hat jetzt wieder sechseinhalb Wochen Schulferien und darf keinen einzigen Tag mit dem Vater des Kindes, seiner 3.974.400 freien Sekunden bis zum Schulbeginn 2024/2025 verbringen.
Und das bei Gemeinsamem Sorgerecht! Das ist kein „Sorgerechtsstreit“, wie die Medien immer dümmlich analysieren. Es handelt sich um Diskriminierung, Geiselhaft, Ausgrenzung und Isolationsfolter!
Und das Ganze ist gesteuert von einer Geiselnehmerin in Kooperation mit allen Institutionen der familialen Intervention plus der Schule. Ermöglicht hat das eine Politik, die das Männliche in der Gesellschaft überwinden will (Grundsatzprogramm der SPD).
Und vertreten wird das weit überwiegend von destruktiven gewaltorientierten Frauen – in der Politik, im Jugendamt, in der familialen Intervention insgesamt und schließlich auch in dieser Schule.“
Was meinen denn unsere verantwortlichen PolitikerInnen, was das für ein Wählerverhalten auslöst?
Und dermaßen vorgestimmt sind inzwischen Millionen von Wählenden!
Warum meint ihr immer noch, das würde keine Rolle spielen?
Warum verdeckt ihr das alles sorgsam durch die angeblich wichtigeren Probleme und macht das Desaster dahinter unsichtbar? Habt ihr soviel Angst vor der realen Sachlage?
Die Wahl wird zeigen, wieviel Unwägbarkeit und Planbarkeit hinter dem Wählerverhalten verborgen ist.
16.12.2024
Das Misstrauensvotum bringt keine Überraschung.
Etwas anderes fällt mir in den letzten Tagen vermehrt auf:
Gerade im Kontext Syrien taucht regelmäßig die Formulierung auf:
„Menschenrechte und Frauenrechte„.
Und zwar genau in dieser Formulierung. Also nicht:
„Menschenrechte und davon insbesondere Frauenrechte“.
Das hieße aber doch, dass Frauen keine Menschen sind?
Oder ist mir irgendwo die Sprachlogik verloren gegangen?
18.12.2024
Politikwechsel für Deutschland!
Wahlprogramm von CDU und CSU |
Klarer Kurs für Frauen & Familien!
Leistung muss sich für Frauen lohnen, Familien gestärkt und Kinder besser gefördert werden. Schutz vor Gewalt muss selbstverständlich sein. Wir als CDU haben einen klaren Kurs dafür, Deutschland wieder nach vorne zu bringen:
Ja zu Familie
•Mehr Kindergeld – antragslos, mehr Elterngeld mit besserem Partnerschaftsbonus
•Familienleistungen bündeln und durch ein digitales Portal einfach zugänglich machen
•Mehr steuerliche Entlastung durch höheren Kindergrundfreibetrag für Familien und höheren Entlastungsbetrag für Alleinerziehende.
•Bessere steuerliche Absetzbarkeit von Kosten für Kinderbetreuung und haushaltsnahe Dienstleistungen
Ja zu Leistung
•Bessere Rahmenbedingungen für vollzeit(nahe) Beschäftigung
•Höhere Freibeträge beim Hinzuverdienst zur Witwenrente
•Tarifbindung stärken
Ja zur Kinderförderung
•Ausbau von Beratungsangeboten und „Frühe Hilfen“ für Familien
•Neustart für das Bundesprogramm Sprach-Kitas, Sprachprobleme schon in der Kita verpflichtend beheben
•Kinderbetreuung ausbauen und verbessern und Ausbau ganztägiger Bildungsangebote für Grundschulkinder
•Mehr Kinder- und Jugendschutz auch im Internet, u.a. Maßnahmenpaket zur Stärkung von Gesundheits- und Jugendmedienschutz
Ja zum Schutz von Kindern und Frauen
•Elektronische Fußfessel bei häuslicher Gewalt und kein Umgangsrecht für Täter, Frauenhäuser stärken
•Speicherung von IP-Adressen zum Kampf gegen Kindesmissbrauch
•Sexkaufverbot, bessere Ausstiegshilfen und mehr Prävention im Bereich von Prostitution und Menschenhandel
Ja zu Pflege und Gesundheit
•Spezifische Bedarfe von Frauen in Diagnostik, Therapie und Versorgung im Gesundheitswesen beachten
•Tarifbindung in der Pflege stärken, neue Wohn- und Versorgungsformen im ambulanten und stationären Sektor unter Einbeziehung von Angehörigen ermöglichen
Ja zu Sprache als Schlüssel zur Integration
•Bessere Startchancen durch ein breites Angebot an Deutsch- und Integrationskursen und Förderung für Mütter mit Zuwanderungsgeschichte
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Dieser Wechsel ist kein Wechsel!
Frauen, Familien und Kinder – wo sind die Männer und Väter?
Wer schwarz wählt, hat also kein anderes Programm als rot-grün.
Nach dem, was die CDU/CSU anbietet, dürfen Väter eine solche Partei nicht wählen, ohne damit ihr eigenes Grab zu schaufeln oder als braves Lämmchen selbst zum Metzger zu trotten.
Männer und Väter existieren in diesem Programm nur als TÄTER.
Einen Staat, der NICHTS für uns übrig hat als hassgesteuerte oder ignoranzgesteuerte Konsequenzen, sollten wir nicht weiter unterstützen.
Lasst die so unendlich geförderten Frauen auch die Arbeit machen und diesen Staat finanzieren.
Wir zahlen nicht dafür, dass diese Politik uns ignorant übergeht.
19.12.2024
66 Tage vor der Wahl
Es ist kurz vor Weihnachten.
Und wieder brennt die Hütte.
Mein Handy listet heute Morgen weit über ein Dutzend Anrufe.
Und das neben den 3 Dutzend Mails von heute morgen, den WhatsApp und Facebook-Nachrichten.
(Nahezu unmöglich, das alles abzuarbeiten…)
Während einem Anruf rufen 2 bis 3 weitere an. Alles Väter.
Die emotionale Aufladung der gesamten Atmosphäre um Weihnachten sorgt für positive und negative Entladungen.
Alles, was im Alltag durch Routine überdeckt wurde, platzt jetzt aus allen Nähten.
Für die Einen bringt das alles, was Weihnachten ausmacht, und für die Anderen legt es den Horror offen.
Mütter, die das Kind als „leibeigen“ erkennen, machen ihren Territorialanspruch auf alle emotional besetzten Beziehungsräume geltend.
Die Folge sind Kinder, die über Weihnachten einen Elternteil abspalten müssen und Väter, die an Heiligabend eine Selbsterfahrungsübung mit einem Kasten Bier machen. Suizid erscheint als durchaus angemessene Lösung.
Und die Mütter lässt man machen. Sie kassieren nicht nur den geschlechtstypischen Bonus in einer profeministischen und sexistisch diskriminierenden Gesellschaft ein. Die Politik hat Angst vor der bauchgesteuerten Reaktion einer nicht abschätzbaren Masse von frustrierten Müttern.
Da überlässt man ein Kind auch immer wieder einer defizitären Mutter als Therapeutikum.
Nachdem man erfahren konnte, dass Väter längst nicht so gewalttätig sind, wie ihnen zugewiesen wird, kann man sie beständig weiter knechten. Es bricht kein Gewaltexzess los. Alle bleiben weitgehend brav und diszipliniert.
Welche Regierung könnte in der Lage sein, der menschenrechtskonformen Herausforderung durch dieses Phänomen gerecht werden zu können?
Ich sehe KEINE LÖSUNG für diese Anforderung.
Sicher ist, dass die Altparteien damit nicht umgehen können. Sie haben ihr Totalversagen auf ganzer Linie dokumentiert – mit desaströsen Folgen für unsere gesamte Gesellschaft, und das mit transgenerationaler Wirkung:
Was heute verbrochen wird, wird diese Gesellschaft in den kommenden Generationen prägen.
Ich spiele täglich am Telefon den Helfer im Notfall-Lazarett.
Und diese Hilfe ist immer nur fallspezifisch und zeitlich punktuell – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wir müssen die Ursachen dafür erkennen und politisch handeln.
Solange die Opfer selbst aber nicht die theoretische Durchdringungstiefe schaffen können und ihre Metzger selbst wählen, kann sich nichts verändern.
In 66 Tagen wird wieder abgerechnet!
25.12.2024
Noch 60 Tage bis zur Wahl
Dieses Weihnachten ist atmosphärisch vom Massaker in Magdeburg geprägt.
Und jeder versucht, in seinem Bereich das zusammen zu halten, was durch ein solches Ereignis anderswo gesprengt wurde.
Wir haben durch ein Weihnachts-zoom-Treffen am 24.12. online schon ab 16 Uhr nachmittags bis tief in die Nacht – mit kleinen Programmanteilen – diejenigen aufgefangen, die Heiligabend mit sich allein hätten zubringen müssen. Und es waren rund zwei Dutzend Personen, die über viele Stunden durchgehend mit dabei waren und so diesen Abend mit anderen gemeinsam verbringen konnten.
Das sind kleine Signale und kleine Aktionen, die in solchen Zeiten und unter solchen Bedingungen, wie wir sie heute erleben, Halt bieten.
Es ging in diesem Treffen nicht um Beratung und nicht um Politik.
Wir wollten uns dieses Erlebnis nicht verderben.
Aber niemand kann letztendlich darüber hinwegtäuschen, dass die reale Faktenlage, die unsere PolitikerInnen für uns gestalten, knallhart weiter existiert. Da helfen auch keine salbungsvollen Worte in und zu Magdeburg.
Die Opfer, die der Lastzug der familialen Intervention plattwalzt, der beständig durch die Menge der Trennungsgeschädigten in Deutschland fährt, entstehen jeden Tag aufs Neue und hören nicht auf, auf imaginären Listen aufgereiht zu werden, die inzwischen Millionenzahl erreicht.
Nehmen wir die Verantwortlichen dafür in Haftung!
Benennen wir sie und zeigen wir mit dem Finger auf sie!
Ignoranz schützt vor der Verantwortung nicht!
Machen wir uns klar, was wir am 23.02. an Noten zu verteilen haben!
31.12.2024
54 Tage bis zur Wahl
Diese BRD ist inzwischen – zumindest in wichtigen, alle Menschen im Land betreffenden Bereichen – zu einem menschenrechtswidrigen, sexistischen und diskriminierenden System verkommen.
Belege
- Die immer noch regierende SPD macht im Grundsatzprogramm die Aussage:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“
zur Grundlage politischen Handelns.
Damit definieren sie das Männliche im Gegensatz zum Menschlichen – eine glatte menschenrechtswidrige Definition, die als Voraussetzung allen gesellschaftspolitischen, genderpolitischen und familienrechtspolitischen Handelns erläutert, warum alles so läuft, wie es gerade läuft.
- Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) schließt schon im Namen alle Männer zwischen 18 und 65 aus.
Es wurde im Verlauf seiner Geschichte und der Geschichte seiner Vorläuferorganisationen seit 1985 ausschließlich von Frauen geleitet, die auch als „Bundesfrauenministerinnen“ bezeichnet wurden. Dabei ging die Parteienzugehörigkeit dieser Führung zunächst von der CDU aus, um dann mehrheitlich auf die SPD und aktuell zu den GRÜNEN überzugehen.
Das BMFSFJ wurde damit zunehmend zum BMaaM, zum Ministerium für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65.
HIER ist mein Schriftwechsel mit dem BMaaM zwischen 2002 und 2006 eingestellt. Es kann nachvollzogen werden, wie dieses Bundesfrauenministerium organisierte Männer in diesem Land ausgetrickst, belogen und betrogen hat.
- Erst im Jahr 2010, 2 Jahre nach unserer Forderung nach einer politischen Vertretung der Interessen von Männern in unserer Gesellschaft beim VÄTERKONGRESS 2008 in Karlsruhe, wurde das Bundesforum Männer etabliert. Allerdings ist es nicht menschenrechtskonform wie der Frauenrat direkt politisch angebunden und finanziell eigenständig, sondern ist finanziell und organisatorisch dem BMaaM unterstellt. Das ist nichts weiter als politisch diskriminierend und von einem menschenrechtswidrigen Sexismus gegen Männer geprägt.
Beispiel:
Das aktuelle Projekt des Bundesforums Männer
»Nachhaltige Männlichkeit fördern – Toxische Männlichkeit überwinden«
wird gefördert vom BMFSFJ
Wer führt das Projekt
„Nachhaltige Weiblichkeit fördern – Toxische Weiblichkeit überwinden“
durch und wer finanziert es?
Niemand?
- Die Initiativen für die Bewegung gegen „Gewalt gegen Frauen“ sind bis ins Absurde gesteigert. Gewalt von Frauen und männliche Opfer werden unsichtbar gemacht. Weil eine Pilotstudie aus dem Jahr 2005 das ermittelt hatte, was nie hätte ermittelt werden dürfen, wurde die große Studie zur Gewalt von Frauen immer noch nicht gemacht. Sexistische Regierungen haben kein Interesse daran, Frauen so zu zeigen, wie sie sind. Es gibt nur das virtuelle Frauenbild, das von akademischen Genderideologinnen so gezeichnet wird, wie es erscheinen soll.
- Natürlich gibt es einen „Frauen-Gesundheitsbericht“, der zumindest ein Mal pro Wahlperiode Auskunft über die Bedarfe in Sachen Frauengesundheit geben soll.
Es ist erwiesen, dass Männer im Schnitt früher sterben als Frauen. Und das macht etwa 5 Jahre aus. Also wäre zunächst einmal ein jährlicher Männergesundheitsbericht das dringendere politische Anliegen.
?? … Nichts…
Es soll wohl erreicht werden, dass Frauen das, was Männer in ihrem kürzeren fleißigen Leben erarbeitet haben, auch effektiver ausgeben und damit in den Kreislauf der Wirtschaft zurückführen können. Oder wie soll den offensichtlichen Blödsinn der Wähler denn sonst verstehen?
- Eine ROT-GRÜN dominierte Regierung konnte in Deutschland eine umfassende Ideologisierung einführen, die aus Steuergeldern bezahlte Personen und Institutionen dafür einsetzte, ungeheure Fake-Programme zur politischen Stimmungsmache und zur Ausschaltung von Kritik einzusetzen. Die Verhinderung der seit vielen Jahren überfälligen Familienrechtsreform wurde politisch durchgesetzt, weil die Vorschläge der Expertenkommission für ROT-GRÜN zu väterfreundlich waren und auch toxische Mütterlichkeit nicht genug unterstützten. Die internationale Schande, die der Umgang mit der PETRA-Studie Deutschland einbrachte, ist eine Schandtat von ROT-GRÜN und hat das Ansehen unseres Staates in der Weltöffentlichkeit zumindest für ein Fachpublikum nachhaltig geschädigt. Die Geschichtsbücher werden das Echo in die Zukunft tragen.
Was über die correctiv-Kampagne gegen „Väterrechtler“ an Volksverdummung bis in die Leitmedien hochgespült wurde und was extreme Mütterrechtlerinnen an Fake über sogenannte „Studien“ („Hammer-Studie“) in die Medien brachten, zeigt nicht nur die mangelnde fachliche Qualität solcher Unternehmungen, sondern ist entlarvend für den Zustand unseres Systems, in dem so etwas überhaupt möglich ist.
- In der Familienrechtspraxis werden seit Jahrzehnten jährlich Zigtausende von Vätern entsorgt und vernichtet, womit eine geplante und politisch beabsichtigte Zerstörungsabsicht gegen Väter für dieses Land prägend ist. Eine sechsstellige Anzahl wird jährlich allein als Arbeitssklaven missbraucht, die zu arbeiten und ihren Verdienst abzuliefern haben. In meiner Statistik zu 696 Väterschicksalen war zu ermitteln, dass rund 40% aller Fälle von Trennungsmüttern dadurch bestimmt sind, dass diese den Plan ankündigen, den Vater komplett zu zerstören und dabei das Kind und die deutsche Familienrechtspraxis als Waffe einzusetzen – was sie auch mit Hilfe der Institutionen durchsetzen konnten. Jährlich werden 5000 Väter zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs an ihrem Kind beschuldigt. Weitere Zigtausende werden über den ungerechtfertigten Vorwurf der Gewalt zerstört.
Was machen wir angesichts dieser Faktenlage am 23.02.?
MAXIMAL SYSTEMVERÄNDERND WÄHLEN!
Noch 54 Tage bis zur Wahl
15.01.2025
Noch 39 Tage bis zur Wahl
Die Antworten der Parteien auf die Wahlprüfsteine des VAfK sind angekommen.
Die im Bundestag vertretenen Parteien (ohne die AfD) haben sich untereinander verständigt, dass sie auf Wahlprüfsteine nicht antworten werden, es sei denn, es betrifft von ihnen ausgewählte Gruppen. Diese Ignoranz darf zur Kenntnis genommen und in Wahlentscheidungen umgesetzt werden.
Die „Tierschutzpartei“ hat die beachtlichste Antwort abgegeben, die Fachwissen und Haltung bezeugt.
https://vaeteraufbruch.de/fileadmin/user_upload/h-Tierschutzpartei_Redacted.pdf
Danach würde ich – rein sachlich – die Antwort der AfD einordnen, auch deshalb, weil sie die einzige Partei ist, die dem ungebremsten und kritiklosen Profeminismus eine Absage erteilt. Damit ist keine Wertung aller anderen Positionen der AfD verbunden!
Für Eltern, die erkannt haben, wie ignorant und ideologisiert unsere Parteien mit der Psyche von Kindern und Eltern umgehen, gibt es damit Hinweise für ihre Wahlentscheidungen.
Randnotiz:

111 Likes und 11.111 Aufrufe – Ich liebe Schnapszahlen….
19.01.2025
35 Tage vor der Wahl

Wenn die aktuelle Regierung noch nicht einmal ein Drittel der Bevölkerung hinter sich hat und die beiden größten Parteien – eine in der Opposition und eine von allen bekämpft! – aber die Hälfte der Wählenden vertritt, verdammt, was will dann dieses Volk? Und was machen die, die gewählt wurden, um dieses Volk zu organisieren und seine Interessen zu vertreten?
Wir leben doch in einer Situation, in der eine abgehobene, ideologisch verbildete Führungsschicht diejenigen, von denen sie gewählt wurden, nach Strich und Faden verhöhnt und betrügt.
Was wirtschaftspolitisch Sinn macht oder was sicherheitspolitisch angemessen wäre oder was wir tun müssten, um in der globalen Reaktionslage auf die weltklimatischen Verhältnisse angemessen mitzuschwingen, darüber kann auf hohem Niveau gestritten und auch international ausgetauscht oder beschlossen werden.
Was gesellschaftspolitisch, genderpolitisch und familienrechtspolitisch in unserem Land angemessen wäre, darüber gibt es keinen Zweifel. Es sei denn, man (frau) vergisst jede Logik, jeden Sachverstand und jede Lösungsorientierung und begründet seine/ihre Entscheidungen ausschließlich ideologisch.
Was müssen wir Wählenden aber machen, wenn wir feststellen, dass die von uns Gewählten nicht logisch richtig, sondern ideologisch daneben handeln?
Ganz einfach: Schickt sie in die Wüste!
Sie sind unfähig, unsere Interessen zu vertreten.
Logische Folge: Raus mit ihnen!
Aktuell startete heute Morgen die Waffenruhe im Gazastreifen. Hilfsgüter werden reingefahren und die ersten 3 isrealischen Geiseln sollen gegen fast 2000 gefangene Palästinenser ausgetauscht werden. Heißt das, dass für die Palästinenser das Leben eines Isreali mehr wert ist als das Leben von 600 Palästinensern?
Soviel zur Asymmetrie eines Konfliktes. Politische Differenzen werden im Endeffekt in Menschenleben gemessen. Das kennen wird doch. Nach deutschen Gewaltschutzrichtlinien ist das Leben einer Frau mehr wert als das Leben von Tausenden von Männern.
Was bedeutet das für jeden Mann als Wähler?
02.02.2025
21 Tage vor der Wahl
Ich habe mir – trotz spannender politischer Lage – reisebedingt etwas Auszeit gegönnt.
Beim Aufräumen des Postfachs fiel mir eine (schlechte) automatische Übersetzung eines osteuropäischen Artikels auf. Seine Orientierung war für mich auch unbedingt korrekturbedürftig.
Daraus wurde dann dieser mein Beitrag zur kommenden Wahl.
Ich empfehle die Lektüre besonders den Damen der SPD und der GRÜNEN, die mich inzwischen als Lieblingsgegner ausgespäht haben, aber die Konfrontation scheuen. Sie wenden sich dann eher an die höchste Etage in der Hierarchie, um meinen Einfluss zu untergraben.
Eines ist sicher:
Das wird ihnen nicht gelingen.
Ich werde jetzt nicht wiederholen, wie man ein solches Verhalten von Frauen landläufig nennt. Aber so ist es nunmal.
Mein Einfluss ist mit bald 2 Millionen Zugriffen autonom und von keiner Organisation abhängig.
Außerdem kann ich jeden Tag eine eigene Organisation gründen. Meine „Follower“ habe ich schon lange. Und der Container dafür steht bereit.
Schürt also noch eine Weile – euer Problem wird sich dadurch nicht lösen, sondern verschärfen.
Aber – warten wir den Abend des 23.02. ab.
Vieles könnte sich danach gelöst haben.
Wer noch Erklärungsbedarf hat, kann dies HIER nachholen.
Sinkende Geburtenraten und die Katastrophe für die Rentensicherung
Wenn Elternschaft Verlust und Diskriminierung bedeutet
Die niedrige Geburtenrate ist eines der größten demographischen Probleme der heutigen Zeit. Politiker und Experten fragen sich, warum sich junge Menschen immer weniger für die Gründung einer Familie entscheiden. Während viele der Wirtschaft, unbezahlbaren Wohnungen, der LGBT-Ideologie, Veränderungen gesellschaftlicher Werte oder Karrierebestrebungen die Schuld geben, gibt es noch einen grundlegenderen Faktor, von dem nicht genug gesprochen wird – den Verlust des Vertrauens in die Elternschaft als faires und würdevolles System.
Meine Ur-Oma 5 Kinder
Meine Oma 4 Kinder
Meine Mama 2 Kinder
Ich 2 Katzen
Meine Katzen Kastriert
Trennung einer Familie als Lektion, die kein Mann mehr wiederholen will
Stellen Sie sich einen Mann vor, der begeistert eine Beziehung begonnen hat und sich für ein Kind entschieden hat. Er glaubte, dass er zusammen mit seiner Partnerin eine starke Familie gründen würde und sie sich als gleichberechtigte Eltern um das Kind kümmern würden. Erst nach der Trennung fand er heraus, dass die Realität völlig anders ausgerichtet war. Plötzlich ist er kein gleichberechtigter Elternteil mehr, sondern wurde zum reinen Arbeitssklaven, der den Lohn seiner Arbeit abzugeben hat.
Gerichtspraxis teilt der Mutter oft automatisch das Kind zu, der Vater wird zum reinen Zahler. Statt geteilter Sorge wird er nur zum „Bespaßer“ seiner ihn nur „besuchenden“ Kinder. Und als wäre das nicht genug, muss er für ein ganzes Jahrzehnt oder auch länger Alimente zahlen, ohne Einfluss darauf zu haben, wie das Geld verwendet wird und wie sein Kind mit diesen seinen Arbeitslöhnen erzogen wird. Seine Rolle ist nicht gleich, sondern die eines untergeordneten Sklaven.
Diese Erfahrung ist für viele Männer so traumatisch, dass sie nie wieder ein ähnliches Risiko eingehen werden. Sie lernen, dass Elternschaft nicht auf fairer Gleichheit und gendergerechter Augenhöhe beruht, sondern auf Macht und Abhängigkeit.
Wenn Elternschaft eine Falle ist, gibt es keinen Grund, dasselbe Risiko noch einmal einzugehen
Männer, die diese Form der Ohnmacht erlebt haben, achten natürlich darauf, nicht wieder in derselben Situation zu landen. Sie vermeiden ernsthafte Beziehungen, wollen keine Kinder und suchen andere Freuden im Leben: Karriere, Reisen, Hobbys, Dating-Plattformen. Nicht, weil sie unverantwortlich sind, sondern weil sie erlebt haben, wie es ist, sein eigenes Kind zu verlieren und wirtschaftlich von einem System versklavt zu werden, das sie entrechtet.
Und dieser Ansatz wird allmählich zur neuen Norm. Wenn ein Mann keine Gerechtigkeit und Sicherheit in der Elternschaft sieht, hat er keine Motivation mehr, Vater zu werden.
Gendergerechtigkeit als Schlüssel zu einer höheren Geburtenrate
Wenn wir die Geburtenrate erhöhen wollen, reichen nur finanzielle Anreize und die reine Förderung von Mutterschaft nicht aus. Das System muss geändert werden, damit Elternschaft zu einer würdigen und fairen Erfahrung für beide Eltern wird.
Das bedeutet:
- Automatische gleichberechtigte Pflege eines Kindes nach einer Trennung, es sei denn, einer der Eltern handelt deutlich kindeswohlwidrig – und das kann sowohl Mutter als auch Vater betreffen. Der „Mutterbonus“ muss verschwinden.
- Gleiche wirtschaftliche Bedingungen – keine einseitige reine Zahlungsverpflichtung ohne transparentes Finanzmanagement, es sei denn, ein Elternteil zahlt lieber als sich um das Kind selbst zu kümmern.
- Respekt für beide Eltern als gleichermaßen wichtige Persönlichkeiten im Leben eines Kindes.
Sobald Männer und Frauen das Gefühl haben, dass Elternschaft fair und sicher für beide Parteien ist, werden mehr Kinder geboren werden. Weil Menschen den natürlichen Wunsch haben, sich zu vermehren – aber wenn sie kundig sind, setzen sie sich nicht freiwillig systematischen Ungleichheiten und Verlusten aus.
Ein Ungleichgewicht erzeugt ein weiteres Ungleichgewicht
Das aktuelle System baut auf einem Ungleichgewicht auf. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Geburtenrate sinkt. Männer wollen sich nicht länger dem Risiko aussetzen, ihr Kind zu verlieren und als reiner Alimentierer missbraucht zu werden.
Wenn wir die demographische Entwicklung verändern wollen, müssen wir die sozialen Regelungen ändern, damit Elternschaft wieder gleich und motivierend für Männer ist. Weil Menschen nur Eltern werden, wenn sie wissen, dass sie deswegen nicht erpresst oder gedemütigt werden.
Derzeit wird die Unkundigkeit, die Blauäugigkeit gerade von Männern, dazu missbraucht, sie ins offene Messer laufen zu lassen. Eine solche Orientierung ist pervers für ein entwickeltes, modernes und demokratisches Staatssystem.
Die Familie als Falle für Männer
Bisher vertrauen Regierungen darauf, dass Männer blind, uninformiert und hormongesteuert in die aufgestellten Fallen tappen. Und die Realität gibt ihnen – immer noch – recht.
Das wird aber nicht mehr uneingeschränkt weiter funktionieren. Die Ausbreitung der Versklavung von Vätern nach der Trennung einer Elternschaft ist inzwischen so umfangreich und in allen Gesellschaftsschichten angekommen, dass das sexistische Ausbeutungssystem dahinter mehr und mehr erkannt wird. Nach der Abnahme der Geburtenrate kommt der immer konsequentere Zeugungsstreik der Männer, die eben nicht in die aufgestellte Falle tappen wollen.
Entweder die Regierungen finden einen Ausweg aus ihrer sexistisch diskriminierenden Orientierung – oder die Finanzierung der Renten wird eben nur durch ein importiertes weiteres Problem gelöst werden: Die Anwerbung von Arbeitenden aus dem Ausland – und das funktioniert eben nur aus unterentwickelteren Staatsformen, mit allen damit verbundenen neuen Schwierigkeiten.
Der Mann verliert seine Rolle in der Gesellschaft
Die Geburtenraten sinken in vielen Ländern seit langer Zeit, und selbst, wenn verschiedene wirtschaftliche oder soziale Gründe gesucht werden, wird oft ein grundlegender Faktor übersehen: Ein Mann kann kein Mann mehr sein. Die moderne Gesellschaft hat den Männern seine natürlichen Rollen – Beschützer und Bewahrer der Familie – genommen.
Der „neue Mann“ in einer „nachsteinzeitlichen“ Gesellschaft ist Diskussionsstoff seit Jahrzehnten. Männer und Frauen sind inzwischen Partner, die sowohl im Beruf als auch in der Familie gleiche Aufgaben erfüllen können. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich dabei nicht in der Qualität der Ergebnisse, sondern in der Art, wie diese Ergebnisse erzielt werden und in der Priorisierung von Teilzielen.
Rolle rückwärts von Müttern nach einer Trennung
Nach der Trennung einer Familie macht die Mutter allerdings eine Rolle rückwärts in ihre Hausfrauen- und Mutterrolle, um sich gegenüber dem Staat als bedürftige „Alleinerziehende“ darstellen zu können, die sich natürlich als weniger produktive Frau gerne von der Alimentierung durch einen Mann abhängig macht. Dieser wird allerdings ersetzt durch Papa Staat, der sich als Über-Vater aufbläst und Alimente vergibt, die eben keine Alimente, sondern quasi staatliche Leistungen als Rechtsanspruch sind, die der Staat aber wieder personalisiert dem Vater der Kinder raubt.
Die inzwischen besseren Schul- und Studienabschlüsse von Mädchen und Frauen bilden die Voraussetzungen für ihre Eroberung der Arbeitswelt. Die Gesellschaft hat Hilfen geboten, den Funktionsrahmen für Frauen zu erweitern, hat aber Männer allein gelassen und bietet ihnen keine Entwicklungsmöglichkeiten mit staatlich unterstützten Programmen. Stattdessen entwürdigt der Staat Väter in einem brutalen System von Entrechtung und Versklavung.
Die besseren Schul- und Studienabschlüsse von Mädchen und Frauen qualifizieren diese dafür, auch die verlässlicheren Unterhaltszahlerinnen zu sein.
Gerade das ist allerdings der Alptraum für Frauen: Sie wehren sich mit Zähnen und Klauen dagegen, ausgerechnet das machen zu müssen, was sie den Vätern ihrer Kinder mit Selbstverständlichkeit antun.
Der Vater als auszuschaltender „Antragsgegner“
Jahrtausende war es die Aufgabe eines Mannes, seine Familie zu schützen, ihre Weiterentwicklung zu sichern und ihre Kinder für eine erfolgreiche Bewältigung der kommenden Herausforderungen zu konditionieren. Heute wird aber der Familienschutz auf den Staat übertragen. Wenn eine Familie in Not ist, wird nicht der Vater gerufen, sondern die Polizei oder das Sozialsystem – und das immer öfter gerade gegen den Vater.
Die Verantwortung für Familienentscheidungen hat sich verändert. Im Zeitalter der emanzipierten Frauen ist das Wort eines Vaters meist das, was ausgeschaltet werden muss, wozu Entscheidungen über ihre Kinder an Gerichte, Beamte und Personen aus den Professionen übertragen werden. Ein Mann verliert damit nicht nur die Möglichkeit, seine Kinder zu erziehen, sondern auch das Recht, an grundlegenden Entscheidungen zu deren Leben teilzunehmen.
Der Vater als Vermittler von Werten wird ersetzt
Ein weiterer Schlüsselaspekt des Mannseins war es immer, Erfahrungen und Werte an seine Kinder weiterzugeben. Heute jedoch sind Medien und Internet die Hauptpädagogen. Kinder verbringen mehr Zeit im Bildungssystem und in sozialen Netzwerken als mit ihrem eigenen Vater. Schulen vermitteln ihnen Ideologien und Weltanschauungen, die oft nichts mit den Werten des Vaters zu tun haben.
Die einzigen Werte, die ein Vater heute nach einer Trennung an seine Kinder und natürlich auch in besonderem Maß an deren Besitzerin zu übermitteln hat, sind Barwert-Äquivalente in Form von anonymen Banküberweisungen, die die Leistungserbringung vom Wertäquivalent abkoppeln und die Mutter zur „Sterntaler-Empfängerin“ macht, deren Recht es ist, über diese Zuwendungen quasi als staatliche Leistungen zu verfügen.
Nach einer Scheidung ist ein Mann kein Vater mehr, sondern ein Zahler
Das Scheidungssystem degradiert einen Mann oft zum bloßen Unterhaltszahler. Über Kinder entscheiden Mütter oder Gerichte und Personen, die sie nicht einmal kennen. So kann ein Vater höchstens beobachten, wie seine Kinder nach den Regeln anderer aufwachsen. Während ein Vater verpflichtet ist, seinen rein finanziellen Beitrag – natürlich verlässlich und anonym über Banküberweisung – zur Erziehung seiner eigenen Kinder zu leisten, hat er keinen Einfluss darauf, wie sie erzogen werden, was für sie geplant wird und welche Entscheidungen in deren Leben getroffen werden.
Die Gesellschaft wird von Macht- und Kontrolle ausübenden Frauen verwaltet
Das ganze System hat sich in eine feministische Struktur verwandelt, in der Männer zunehmend in Passivität gedrängt werden. Behörden werden von Beamten kontrolliert, die kein Verständnis von Männlichkeit haben, und das Familienrecht ist so festgelegt, dass ein Vater nach der Scheidung am Rande der Erziehung seiner Kinder steht.
Ein Mann hat also keinen festen Platz mehr in dieser Welt – er kann seine positiven männlichen Eigenschaften nicht mehr wirken lassen, er kann an keinen verantwortungsbewussten Entscheidungen mehr teilhaben, er kann seine Kinder nicht mehr fördern und nach der Trennung seiner Familie ist er komplett ausgestoßen. Seine Produktivität wird nur noch dazu missbraucht, die Entscheidungen anderer zu finanzieren. Und wenn ein Mann sich nach dem oft für ihn überraschenden Ende einer Familienbeziehung (zu etwa 75%) unerwünscht und unwürdig fühlt, warum sollte er dann eine Familie gründen? Warum sollte er freiwillig riskieren, nur eine Melkkuh für ein System zu sein, das ihm seine natürlichen Rollen genommen hat?
Oder: Warum unterstützt der Staat nicht eine neue männliche und väterliche Rollenfindung genauso wie er dies für Frauen umgesetzt hat? Und wenn er dies macht, warum übergibt er die Administration und Überwachung aller Maßnahmen für eine neue Rollenfindung für Männer ausschließlich Frauen und deren Strukturen? Vom „Bundesform Männer“ bis zu den wenigen Männerbeauftragten – alle sind abhängig von den institutionalisierten Frauenämtern.
Warum tut sich dieser Staat die blamable Fehleistung an, „Gender“ ausschließlich mit „Frauenförderung“ zu übersetzen?
Wen wundert es dann noch, wenn Männer ihre Lösungen eben nicht in den Parteien suchen, die gerade diese Abhängigkeit ihrer Emanzipation vom Wohlwollen mächtiger Frauenstrukturen zum Wesenselement ihrer Politik gemacht haben?
Die Lösung? Gender bedeutet Gleichbedeutung
Wenn wir wollen, dass die Geburtenrate wieder steigt, müssen wir ein Gleichgewicht finden. Ein Mann und eine Frau müssen nicht nur in der Beziehung, sondern auch danach gleichberechtigte Partner sein. Männer müssen das Recht haben, auch nach der Scheidung über ihre Kinder mitzuentscheiden und an ihrer Erziehung teilzuhaben. Wir müssen wieder Männlichkeit als eine Säule der Familie erkennen, die nicht einfach ohne Konsequenzen entfernt werden kann.
Väter nach Scheidung: Kriegsniederlage und Reparationszahlungen
Wenn der Krieg vorbei ist, muss sich die besiegte Partei dem Gewinner unterwerfen. Er verliert das Territorium, die Freiheit, über sein Schicksal zu entscheiden und hat obendrein die Reparationspflicht – Entschädigung an den Gewinner, damit dieser besser und sorglos auf seine Kosten leben kann. Dieses Szenario, das historisch aus den Friedensverträgen bekannt ist, ähnelt auffallend dem, was viele Väter nach der Trennung von der Mutter ihres Kindes erleben. In diesem Szenario fehlt aber die Analogie zur vorhergehenden Kriegsführung. Diese bezieht sich im Fall eines Vaters nur auf das Ende der Beziehung, für die der Staat der Mutter automatisch die Rolle des Siegers zugewiesen hat.
Zerbrechen wie eine Kapitulation
Es gab zwei gleiche Partner in der Beziehung, zwei gleiche Wesen – Mann und Frau, Mutter und Vater. Zusammen haben sie ein Kind in diese Welt gesetzt, zusammen haben sie sich darum gekümmert, ihm Liebe und Bildung gegeben. Doch dann kommt eine Trennung, die nicht von Naturgesetzen geleitet wird, sondern von kulturellen Stereotypen und Familienrechtsideologien. Die Mutter erlangt automatisch den Status der Gewinnerin, während der Vater in die Rolle eines Verlierers degradiert wird, der die Bedingungen einer aufgenötigten Realität akzeptieren muss – ob er will oder nicht.
Verlust von Liebe als größte „Wiedergutmachungs“-Leistung
Ein Mann verliert nicht nur die Möglichkeit, ein Kind großzuziehen, sondern vor allem die tägliche Liebe und den Sinn seines Lebens. Das ist die größte und grausamste Wiedergutmachung, die er bezahlen kann. Wenn ein Mann einmal bereit für ein Kind war, verliert er nach der Trennung nicht nur die Gelegenheit, es wachsen zu sehen und ein Teil davon zu sein. Er verliert jede Motivation zum Leben.
Das Kind ist das, was ihn morgens aus dem Bett holt und zur Arbeit gehen lässt. Ein Kind ist die Kraft, die ihm Energie gibt, wenn er müde ist, das Licht, das ihn daran erinnert, wofür er in der Welt ist. Wenn das wegbricht, verliert er den Sinn für seine Existenz.
Wirtschaftssteuer auf Verlust
Aber genau wie für besiegte Länder nach einem Krieg reicht der Verlust selbst nicht aus. Der Vater, obwohl er im Entscheidungsprozess und in der Rolle eines alltäglichen Elternteils aufgewachsen ist, ist er trotzdem gezwungen, Leistungen ausschließlich in bar zu erbringen. Kindergeld, Leistungen für Alleinerziehende und Unterhalt werden damit paradoxerweise zu einer modernen Nach-Kriegs-Reparationszahlung – Entschädigung für den Gewinner, also die Mutter, die nicht nur ein Kind in Besitz genommen hat, sondern auch regelmäßig einen finanziellen Beitrag zu seinem Leben erhält, mit dem sie machen kann, was ihr beliebt.
Was ist mit dem Vater? Er kann nicht fragen, wie sein Geld verwendet wurde. Er kann sich nicht entscheiden, wohin seine ‚Reparationen‘ gehen. Oft kann er sich nicht einmal aktiv in die Bildung seines eigenen Kindes einmischen. Er kann nur Geld schicken und aus der Ferne zusehen, wie sein Kind ohne ihn aufwächst.
Es ist Zeit, die Abläufe natürlicher zu gestalten
Die Natur regiert anders. Das Kind ist keine Kriegsbeute, für die man kämpfen muss, und der Vater ist kein besiegter Feind, der leiden und bezahlen muss. Das Kind wurde von beiden Eltern in diese Welt gesetzt und braucht beide Elternteile – auch nach der Trennung. Es geht nicht darum, dass einer gewinnt und einer verliert. Der Punkt ist, dass das Kind kein Objekt dieses Krieges ist. Es hat das natürliche Recht, von beiden Eltern umsorgt zu werden. Und beide Eltern haben das natürliche Recht, ihr Kind zu umsorgen.
Was bedeutet das für den 23.02.?
Auf jeden Fall NICHT „Weiter so!“
Wir brauchen eine MAXIMALE SYSTEMVERÄNDERUNG.
Und nochmals:
Ich weiß, dass die Aufgabe damit eine gewaltige wird, die nur vor dem Hintergrund der eigenen Verantwortlichkeit getroffen werden kann.
Ich werde bewusst KEINE WAHLEMPFEHLUNGEN aussprechen.
Die Wahl fällt auch mir selbst schmerzhaft schwer.
05.02.2025
Noch 18 Tage bis zur Wahl
Gleich zu Anfang: Ja, meine Gedanken zur kommenden Wahl haben einen Schwachpunkt – ich betrachte nicht die Gesamtleistung aller Parteien in allen politisch relevanten Bereichen. Ich bin seit rund 25 Jahren intensiv in der Arbeit mit Trennungseltern und Trennungskindern und fokussiere deshalb darauf. Hinzu kommt, dass gerade dieser Bereich bei allen Diskussionen um die Qualifikation von Parteien völlig ignoriert wird. Aber gerade der Bereich der Gesellschaftspolitik, Genderpolitik und Familienrechtspolitik erzeugt seit vielen Jahren die ungeheuerlichsten Absonderlichkeiten und Brutalitäten, die die Menschen direkt betreffen und katastrophale Auswirkungen auf Familien und individuelle Lebensschicksale haben. Und obwohl diese direkten Auswirkungen so weit gehen, dass sie die Entwicklung, das Verhalten und die Lebensführung von Menschen sogar transgenerational beeinflussen, wird es als Thema bei Wahlen ignoriert und aktiv unter den Teppich gekehrt.
Hinzu kommt gerade bei dieser kommenden Wahl, dass sich die großen (nach eigener Bekundung allein demokratischen!) Parteien abgesprochen hatten, ausgerechnet in diesem heiklen Bereich auf keine „Wahlprüfsteine“ zu reagieren. Die mit verkürztem Namen so bezeichnete „Tierschutzpartei“ machte dabei vor, wie eine kleine Partei ohne Ressourcen gerade bei einer solchen Gelegenheit unter Zeitdruck ein vorbildliches Ergebnis abliefern kann, angesichts dessen die großen Parteien mit allen Ressourcen dieses Regierungsapparates „aus Zeitmangel“ passen müssen. Das ist blamabel und verschleiert nur, dass sie sich aus taktischen Gründen nicht die Finger verbrennen wollen und deshalb einfach nicht wollen. Kein Problem – sortiert sie aus! Sie haben ihre Unfähigkeit nur wieder einmal unter Beweis gestellt.
Das führt dazu, dass ich meine Wahlentscheidung ALLEIN von diesem Thema abhängig mache. Ich habe zu lange darauf gewartet, dass sich zumindest l-a-n-g-s-a-m etwas ändert, weil es in diesem Bereich keine Revolution geben wird. Ich wurde nicht nur enttäuscht, es wurde unter rot-grün immer schlimmer. Und jetzt kann und will ich nicht mehr warten. Ich lasse mich nicht mehr hinhalten. Und die Dreistigkeit, mit der profeministische Lobbygruppen inzwischen fakes verbreiten, ist atemberaubend.
Ich habe mir ein Buch besorgt: Dr. Jennifer Nadolny, TATORT FAMILIEN GERICHT.
Im Klappentext steht: „Der Verlag und seine Autorinnen sind für Reaktionen, Hinweise oder Meinungen dankbar.“
Gut, hier sind meine Hinweise.
Im Vorwort steht: „Ich bin Rechtsanwältin für Familienrecht und begleite eine Vielzahl von Müttern und Vätern durch schwierige Verfahren, die oftmals mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun haben und die am Kindeswohl vorbeigehen.“
Ich bin kein Rechtsanwalt und habe insgesamt rund 1000 Familiengerichtsverhandlungen an über 100 Familiengerichten als Beistand nach §12 FamFG, als Verfahrensbeistand nach §158 FamFG und als Umgangspfleger) hinter mir (https://vater.franzjoerg.de/beistandstaetigkeit-an-familiengerichten-2010-2024/), kann also durchaus mitreden, was Erfahrungen in Familiengerichten angeht. Und ich kenne wenige AnwältInnen, die an über 100 verschiedenen Familiengerichten tätig waren und dort mindestens 200 verschiedene RichterInnen kennenlernen konnten.
Die Sachaussage von Frau Nadolny teile ich, was mich zunächst auf die Inhalte im Buch neugierig machte.
Die Autorin argumentiert praxisnah anhand von Beispielen. Das Buch wird in Kapitel 1 auf der Seite 8 mit dem ersten Beispiel eingeleitet.
Beispiel 1 – S. 8ff „Meine Mandantin“ entspannt sich bei einem Glas Sekt in einem Cafe.
„… es lief nicht optimal, der Vater begehrte mehr Umgang.“
Ich empfehle Frau Nadolny meinen Artikel
https://vater.franzjoerg.de/familienrechtspraxis-und-fachsprache/
Beispiel 2 – S. 11f „Meine Mandantin“ fördert das Kind, das am Downsyndrom leidet,
optimal. „Der Vater ist hochmanipulativ.“
Beispiel 3 – S. 15f „Meine Mandantin“ „…hatte zwei Kinder im Alter von fünf und sieben
Jahren. Beide verweigerten den Umgang mit dem Vater.“
Beispiel 4 – S. 16ff „Meine Mandantin“ – Zwei Geschwister im Alter von vier und zehn Jahren.
„Ihre Mutter kümmerte sich aufopferungsvoll um sie, der Vater schlug sie.“
Die ersten vier Beispiele: Beste Mutter, übler Vater.
Frau Nadolny schrieb doch, sie begleite Mütter und Väter vor den Familiengerichten.
Bisher schreibt sie von 4 Optimal-Müttern und 4 defizitären Vätern.
Und: Alle Mütter sind edel und gut und alle Väter sind miserabel.
Ich bin zwar stutzig, aber immer noch gespannt.
Beispiel 5 – S. 24 f „Fabian war fast 15 Jahre alt, lebte zwangsweise beim Vater und hatte
ADHS…“
„Das Jugendamt wurde „einfach nicht tätig“.
Beispiel 6 – S. 28ff „Die Mutter hatte sich von dem Vater bereits vor zwei Jahren getrennt…“
„Der Umgang des Vaters mit Marie lief aber alles andere als optimal.“
Beispiel 7 – S. 38f „Mandantin“ entscheidet sich für vegane Ernährung des Kleinkindes, worauf ihr vom Jugendamt das Kind weggenommen und zum Vater verbracht wird.
Beispiel 8 – S. 45ff „Meine Mandantin“ hatte „ihr absolutes Wunschkind“.
„Der Kindesvater war stark drogenabhängig…“
Beispiel 9 – S. 48ff „Der Vater des neun Jahre alten Mo hatte sich nie um diesen gekümmert…“
„So kam auch in diesem Fall der Gutachter zum Ergebnis, dass die Mutter erziehungsunfähig sei, …“
Beispiel 10 – S. 52ff „…Jaqueline war zu dem Zeitpunkt fünf Jahre alt, lebte bei der Mutter
und wollte keine Übernachtungen beim Vater.“
„… Mission geglückt… und die Übernachtungen waren im wahrsten Sinne des Wortes Schnee von gestern.“
Beispiel 11 – S. 54f „Amelie hatte der Mutter erzählt, dass der Papa sie immer wieder gegen
ihren Willen im Intimbereich anfassen würde, er würde ihre Scheide streicheln, weil das so schön kitzele.“
Beispiel 12 – S. 60f „Ich erinnere mich an einen Jungen im Alter von fast zehn Jahren, der es vehement ablehnte, bei seinem Vater länger als eine Nacht zu schlafen…“
Beispiel 13 – S. 65ff Was „Anna, 8 Jahre alt, … ein kluges Mädchen, … definitiv nicht wollte, war, zum Vater zu ziehen. Der hatte das Aufenthaltsbestimmungsrecht für sich beantragt.“
Gut ist. Es hat für mich 13 geschlagen. Die restlichen zwei Drittel des Buches kann ich mir ersparen.
In vielen fachlich begründeten Sachaussagen zum Zustand der Familiengerichtspraxis stimme ich der Autorin zu. Sie tut so, als wäre das alles neu. Dabei haben wir Väter das schon vor Jahrzehnten festgestellt und formuliert. Die Wiederholung unserer Feststellungen zum status quo machen nun solche Frauen zum Geschäftskonzept, weil diese Nummer unter rot-grün politisch gerade so gut läuft.
ABER:
Aktuell haben wir in Deutschland rund 85% müttergeführte Haushalte und 15% vätergeführte Haushalte. Das ist ein Faktum, das die Leistung unserer familialen Intervention klar und unmissverständlich beschreibt. Ja, natürlich verstehe ich: Der Anteil der entsorgten Mütter nimmt derzeit zu, was unter den Feministinnen Panik verbreitet. Aber das ist gut so. Wer nicht verstehen will, dass das Residenzmodell per se defizitär ist, muss das eben selbst erfahren. Intelligenz wird eben nicht benutzt, seine Grundhaltungen zu überdenken, sondern allein, sie zu begründen.
Die Realität der geschlechtsspezifischen Alleinerziehendenlage bildet sich in diesem Buch nicht ab. Väter als Verlierer haben bisher niemand interessiert. Wenn die Diskriminierung in Zeiten von Gender endlich auch Mütter trifft, dann ist aber das Geheule groß.
Die Welt der Frau Nadolny besteht aus einem Gender-Märchen mit lauter aufopferungsvollen, edlen und guten Müttern, denen das böse Schicksal immer nur miserable und übergriffige Väter zugewiesen hat.
DAS meine ich mit den fakes der profeministischen Lobbygruppen.
Wir haben genug davon und wollen einen solchen Blödsinn nicht mehr als Abbild der Realität vorgesetzt bekommen.
Es mag ja wirklich sein, dass Frau Rechtsanwältin Nadolny in einer Blase lebt, in der sie ihre Umgebung und alles, was sie sieht und erlebt, so meint, interpretieren zu müssen. Das ist dann aber allein ihr Problem. Ein Abbild der realen Faktenlage ist es nicht.
Natürlich, ich weiß, auch ich lebe in einer Blase. Aber, bei allen meinen Äußerungen, zu allen meinen Statistiken, sage ich immer dazu, dass ich diesen Umstand meiner speziellen Situation in meine Überlegungen mit einbeziehe und dass ich mich an offiziellen Zahlen und Werten zu öffentlichen Statistiken orientiere. Ich bemühe mich um Differenzierung und Relativierung.
Dieses Bemühen fehlt in diesem Buch völlig.
So wird dieses Buch zum weiteren Beispiel dafür, dass sich etwas grundlegend verändern muss.
Dazu haben wir am 23.02., in 18 Tagen, endlich einmal wieder die Wahl.
NACHTRAG:
Und wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, der soll das Interview mit Nadolny HIER lesen.
Die Frage ist eine sehr einfache:
Willst Du die Veränderung dieser jahrzehntelangen Misere, die tief in die privaten Lebensschicksale von transgenerationaler Bedeutung eingreift, oder willst Du diese grundlegenden und subkutan wirkenden Diktate Deiner intimen privaten Lebensshäre immer noch unter die „großen“ Themen wie WELT-Wirtschaft, WELT-Klima, WELT-Frieden, etc., unterordnen?
Wie lange noch?
Die Weigerung der „demokratischen“ Parteien, in Sachen Familienrechtspolitik vor der Wahl Stellung zu beziehen, hat diese abqualifiziert.
Lasst sie den Abflug machen.
14.02.2025
9 Tage bis zur Wahl und „VALENTINSTAG“
Heute schreibe ich nicht – ich weise auf einen Artikel eines von mir sehr geschätzten Kollegen hin.
Er veröffentlicht hin und wieder im Männermagazin. Dieser Artikel von ihm ist nicht nur ein typischer „P.“, sondern er trifft auch unsere Situation vor der Wahl treffsicher und haut dem Pudel den Kern voll in die Fresse.
https://das-maennermagazin.com/blog/katz-und-maus
Viel Vergnügen beim Lesen!
14.02.2025
LÜGENPRESSE
Valentinstag (was für ein Thema für diesen Tag…)
NEIN, ich habe nichts mit der AfD zu tun.
NEIN, ich sympathisiere nicht mit der AfD.
Aber ich möchte erklären, wie Schlagworte wie das von der LÜGENPRESSE entstehen und wo solche Schlagworte auch berechtigt sind.
Ich möchte also erläutern, dass auch im Aktionspaket der extremen Rechten Anteile stecken, die Wähler aus der Mitte sehr wohl als durchaus berechtigt und mit ihnen identifizierbar ansehen.
Die AfD ist eben nicht deshalb so stark, weil sie gut ist, sondern allein, weil ROT-GRÜN so schlecht ist.
ROT-GRÜN hat inzwischen ideologische Gesinnungspolitik etabliert, die in ihren extremen Ausprägungen durchaus die Ausmaße der Mechanismen extremer rechter Staatsorganisationen annimmt. Wir bezahlen inzwischen mit unseren Steuergeldern Personen und Organisationen, die bewusst die Wählerschaft in die Irre führen und belügen, um der politisch korrekten Gesinnung zu dienen. Und wir bezahlen mit unseren Steuergeldern Personen und Organisationen, die kritische Stimmen bedrohen und angreifen. Und unsere Steuergelder werden denjenigen Personen und Organisationen vorenthalten, die zwar gute Arbeit machen, aber nicht ins politisch korrekte Gesinnungskonzept passen.
Die Wählerschaft spürt das intuitiv und wehrt sich wütend.
Logische Erklärungen dafür haben die meisten aber nicht.
Ich möchte diese logischen Erklärungen für einen Bereich liefern, in den ich tiefen Einblick erhalten konnte.
Und ich verwahre mich dagegen, dafür plump und dumm als „rechtsradikal“ abgewertet zu werden. Ich weiß, dass viele politisch korrekt eingenordete Individuen das Denken eingestellt haben und intuitiv aus dem Bauch heraus losplärren. Und ich weiß auch, dass kluge TaktikerInnen gewaltbereit planen und gezielt desinformieren und aburteilen.
Ich verwahre mich gegen beides.
Ich stelle fest, dass es in unseren Medien Bereiche gibt, die gezielt desinformieren, die gezielt manipulieren und beeinflussen und die auch dummdreist daherschreiben.
Auf meiner Seite sind solche Anteile unter „Versagen der Medien“ subsummiert.
Ich kenne die Mechanismen der Medien schon seit Jahrzehnten.
Die zentrale Farbinnendoppelseite der „BILD am Sonntag“ vom 02.02.1986 featurete mich („FRANZJÖRG der Höhlenmensch“). Und der Artikel, der mit mir entstand, war eigentlich untypisch sachlich und korrekt. Ich hatte auch das Glück, damals den späteren Chefredakteur Kai Diekmann in seinen ersten Jahren erwischt zu haben.
Was ich aber seit einiger Zeit – gerade in den Leitmedien – erlebe, sprengt alle früheren Erfahrungen. Ich muss feststellen, dass meine Liste der Medien, die ich nicht mehr unterstützen kann, weil sie grotesk unverantwortliche Medienpolitik betreiben und journalistisch absolut unter der Gürtellinie handeln, immer länger wird.
Wir leben in einer Zeit des Abgesangs der Printmedien als Leitmedien, die gespickt ist mit Minderleistungen.
Beleg 1
2023
Am 22.06.2023 führte ich ein 118 Minuten langes online-Interview mit Christopher Schuetze, einem Journalisten der New-York-Times. Schon bei seiner ersten Kontaktaufnahme per Mail am 09.06.2023 war ich vorsichtig, weil eine solche Interview-Anfrage ja nicht alltäglich ist und weil der Sprachduktus ja auch geeignet ist, Signale zu senden.
Als Christopher Schuetze dann begann, auf bestimmte Weise gerichtete Zitate von mir aufzuführen und mir auch Begriffe in den Mund legen wollte, die nicht von mir stammen, wurde auch verständlich, warum er immer wieder Blickkontakt mit jemand aufnahm, der (die) hinter der Kamera positioniert war.
Es wurde deutlich, dass er sich dafür benutzen ließ, um ein Interview mit mir zu führen, das von jemand anders initiiert und für einen völlig anderen Zweck konzipiert war.
Ich kenne solche Spielchen von Schreibern und Redaktionen unter der Gürtellinie und war gespannt, wie sich das Ganze entwickeln würde. Das Interview wurde so lang, weil ich mich immer wieder gegen gezielte Fehlinterpretationen von Aussagen von mir wehren musste und entsprechend Aufwand betrieb, um Hintergründe und Intentionen zu beschreiben.
Am 18.09.2023 kam dann der Artikel von Gabriele Keller von correctiv im STERN raus.
Ich reagierte einen Tag später aus einem Urlaub auf Sardinien.
Von dem, was ich im Interview am 22.06. gesagt hatte, war NICHTS mehr zu finden. Das Konzept von Frau Keller war nicht aufgegangen. Sie musste sich auf das beziehen, was ihre „investigative Recherche“ ergeben hatte. Und das war eine Menge Desinformation – LÜGENPRESSE eben.
Das Nachspiel dazu erwies, dass Keller eine einfältige Gender-Romantikerin ist, die nicht glauben kann, dass es Anwältinnen gibt, die Müttern zu obszönen Handlungen raten. Und sie erwies sich als Pippi Langstrumpf, die sich die Welt so hinbiegt, wie ihr das gerade in den ideologischen Stiefel passt.
Ich kann aber mit Verdachtsjournalismus ebenso umgehen wie sie.
Deshalb muss sie mit dem Echo ihrer Arbeit leben.
Beleg 2
2024
Das Medium und die Person des Redakteurs wurden von mir anonymisiert.
Sie sind in einem von Gesinnungspolitik gesteuerten Staatswesen austauschbar.
Hallo Franzjörg,
ich möchte Dich informieren über meine Zusammenarbeit / meinen Austausch mit der Redaktion, hier mit der Redakteurin. Die Redaktion plant ein Titel-Thema zum Thema „Streitende Eltern“ bzw. „Kinder eskalierten Elternkonflikt“. Meine Geschichte hätte eine von zwei Aufmachern sein sollen, die zentral platziert worden wäre – die Geschichte einer Mutter und meine, die Geschichte eines Vaters. Es ist ein großer Aufwand von mir und auch von der Redaktion betrieben worden, die Redakteurin war 2 Tage bei uns zu Hause, es gab einen ausgedehnten Fotografentermin, etc. Letztlich kam eine Textversion, die zwar aus meiner Sicht Schwächen hatte, die ich auch angemerkt und um Verbesserung gebeten habe, wir waren aber auf einem ganz guten Weg. Dann ging der Text durch die Redaktion und wurde sehr erheblich schlechter, ich habe das sehr kritisch kommentiert, die nächste Version (nach Prüfung durch die Chefredaktion) ist dann nochmals substantiell schlechter gewesen. Es wurde deutlich, dass meine Geschichte nicht zu dem passte, was die Chefredaktion den Lesern vorsetzen wollte und dass meine Geschichte deshalb so verbogen werden musste, dass sie passte.
Am Ende war von Entfremdung, die von Anfang an das Thema zwischen der Redakteurin und mir war, nichts mehr übrig und es war ein Stück, das sich ausschließlich damit befasste, dass Eltern vehement streiten und das Kind dabei unter die Räder gerät und von sich aus die Notbremse zieht, um dem Streit zu entkommen. Ich wurde am Ende (aus meiner Sicht) dargestellt nicht als jemand, der das Gericht als die letzte Möglichkeit sieht, seinem Kind beide Eltern zu erhalten, nachdem alle anderen Wege ausgeschöpft waren (und an dem fehlenden Lösungsinteresse des anderen Elternteils scheiterten), sondern als jemand, der notorisch zum Gericht geht, der sein Kind nicht loslassen kann, der sein eigenes Kindheitstrauma nun an seinem Kind zu heilen versucht, der seinem Kind immer mehr Gericht Gericht Gericht zumutet.
Die Rolle der Mutter wurde komplett ausgeklammert, ebenso die Rolle des „Helfer“-Systems. Die Redakteurin hat mir relativ früh gesagt, dass das Titelbild eines vom Kind im Elternkonflikt sein soll und kein Bild von Entfremdung, dass sie das aber in den einzelnen Geschichten aufarbeiten wolle. Im letzten Gespräch hat sie mir nun gesagt, dass es nicht speziell um Entfremdung gehen soll, sondern um Kinder im Elternkonflikt und von daher sei es kein Zufall, dass meine Geschichte zugespitzt wurde auf den Streit, auf meine Bemühungen um Kontakt, aber nicht mit dem Fokus auf die gelungene Eltern-Kind-Bindung, sondern mit Fokus auf die Anstrengungen, die ich unternahm, auf das Bemühen, auf die große Energie, die hineingesteckt wird und die am Ende vom Kind als bedrängend und schädigend erlebt wird.
So wurde der Fokus verschoben auf den Kampf, auf die Anstrengungen und es wurde vollkommen außen vor gelassen, dass ein Kind einen Elternteil aufgibt, dass es einen Teil seiner Identität aufgibt. Es werden weder die verschiedenen Formen von Kontaktablehnung (Parent-Child-Contact Refusal) herausgearbeitet, noch wird auf Triangulation, Enmeshment, Parentifizierung, Infantilisierung, Asymmetrie in Machtverhältnissen, asymmetrisch betriebene Konflikte, Manipulation und Instrumentalisierung des Kindes eingegangen. Entfremdung als mögliche Ursache wird nicht explizit genannt und von anderen Formen wie Missbrauch durch den abgelehnten Elternteil, „poor parenting“, Vernachlässigung, Hybrid-Situationen abgegrenzt und es wird auch nicht dargestellt, dass verschiedene Schweregrade von Entfremdung unterschiedliche Interventionen brauchen, welche Interventionen es gibt, welche in der Literatur belegt sind. Mein Ansinnen nach einem multimodalen therapeutischen Programm unter gerichtlicher Supervision mit Obhutswechsel und Kontaktpause ad interim wird reduziert auf: Der Vater will nun, dass das Kind aus dem Haushalt der Mutter herausgenommen wird.
Im abschließenden Gespräch hat die Redakteurin zugegeben, dass sie Entfremdung und die Differenzierung verschiedener Formen von Kontaktablehnung nicht darstellen werden. Im Grunde geht es um streitende Eltern, für die die Teilnahme an Kursen wie „Kinder im Blick“ oder „Kinder aus der Klemme“ ein angemessenes und auch ausreichendes Ziel ist – für die zugespitzte Darstellung, wie sie im Journalismus verbreitet sind, wollen sie aber gleichzeitig „extreme Ausprägungen“ von Elternstreit darstellen.
Ich habe der Redaktion erklärt, dass ich unter diesen Umständen jegliche Mitwirkung zurückziehe und den Artikel und damit das geplante Titelthema platzen ließ. Ich habe die Art, wie die Redaktion vorgegangen ist, auch als unlauter erlebt. So wurde ich mehrfach zur Freigabe der Zitate gedrängt, obwohl der Text noch gar nicht fertig war und ich wurde dann mit meinen Verbesserungswünschen auf später vertröstet. Obgleich klar war, dass es erheblichen Diskussionsbedarf gab, wurde ich über Wochen vertröstet, um dann am letzten Freitag einen Text zu bekommen, den ich bis Dienstag hätte absegnen müssen, damit er sofort erscheinen kann. Es sollte ein immenser Aufwand betrieben werden, um mich beim Besteigen eines Flugzeuges zu beschreiben (weil in einem gegnerischen Anwaltsschreiben stand, ich hätte die Pilotenlizenz gemacht, um meiner Tochter näher sein zu können; das Ganze hat dadurch aber sowohl einen elitären Anstrich als auch etwas „abgedreht-Übertriebenes“ bekommen).
Ich habe viel riskiert und investiert, dieses Interview im laufenden Verfahren durchzuführen und nachdem die Redaktion auf halber Strecke beschlossen hat, dass auch die Mutter die Möglichkeit haben soll, sich in einem Interview zu äußern, habe ich sie kontaktiert und das hat für einige zusätzliche Schriftsätze der Anwälte gesorgt, für viel Zeit, für viel Unruhe und auch für hohe Extrakosten – die Mutter hat einen renommierten Anwalt engagiert, um die Veröffentlichung zu unterbinden.
Ich schreibe Dir das alles jetzt, weil die Redaktion nun einen Ersatz für mich suchen wird und sie werden womöglich wieder an die Verbände herantreten, um Leute zu finden. Sie haben bereits eine Mutter und werden nun noch einen Vater suchen. Sie werden keine Geschichte über Entfremdung schreiben, sondern über Eltern, die im Streit ihre Kinder völlig aus dem Blick verloren haben. Ich weiß nicht, wem dieses Titelthema nutzen wird, aber ich habe den Eindruck, dass es den von Entfremdung betroffenen Kindern und Eltern schaden wird, so dargestellt zu werden. Nach meinen Erfahrungen würde ich davor warnen, unter diesen Voraussetzungen mitzuwirken. Ich wollte Dich informieren, für den Fall, dass Du angefragt und um Vermittlung gebeten wirst. Ich dachte ursprünglich, es wäre eine gute Sache für das Thema Entfremdung, Stand jetzt sehe ich das aber differenzierter.
Soweit der Vater.
Wie reagieren wir am 23.02. auf solche Spielchen, die auf unserem Rücken ausgetragen werden?
Vielleicht doch die räudigste Katze wählen?
Aber ich gehe ja nicht mehr zur Wahl, um die „Richtigen“ zu wählen. Diese gibt es nicht.
Ich gehe zur Wahl, um die Falschen abzustrafen.
Ich verteile meine Wertung.
In 9 Tagen wird abgerechnet!
Und das noch:

Quelle: dawum.de
Das Rätsel des Tages: Zwei der Parteien da oben haben das, was da steht, nicht verdient…
Da geht noch was!
Und noch etwas Statistik:
Dieser Artikel umfasst inzwischen 18.463 Wörter und 56 DIN A4-Seiten.
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Ist das wahlrelevant?
16.02.2025, 18.30 Uhr
Heute in einer Woche, etwa um diese Uhrzeit, werde ich die Nachrichten so spannend finden wie den besten Thriller sonst.
Und ich werde den Teufel tun und irgend jemanden verraten, wie ich gewählt habe…
19.02.2025
4 Tage vor DER WAHL
Insbesondere an Grün–Rot
Ich hatte in den letzten 25 Jahren direkt und persönlich mit etwa 3500 betroffenen Verlierern im typisch deutschen Residenzmodell nach Trennung und Scheidung mit Kindern zu tun, die die Möglichkeit hatten, die Abgründe dieses Systems gründlich kennenzulernen. Und allen ist gemeinsam: Der Verlust jeden Glaubens an die mögliche Existenz eines Rechtsstaats.
Ich weiß auch, dass viele davon allein in der AfD eine Zukunft sehen (und ich teile deren Ansicht nicht).
Denn, wer durch dieses System um alles betrogen wurde, was seine Welt ausmacht, der muss notwendigerweise das glatte Gegenteil von dem wählen, was dieses Unrechtsregime begründet.
Hinter all diesen stehen deren Familien, in denen Großeltern ihre Enkel, Tanten und Onkel ihre Nichten und Neffen und viele weitere Bezugspersonen diese ihre nächste Generation verloren haben.
Das sind Millionen – und sie wollen das Gegenteil eines Systems, das sie getreten und missachtet hat.
Das sind nunmal eure Leichen im Keller, die ihr zu verantworten habt.
Kassiert also die Quittung dafür.
Ihr habt das verdient!
Ja, ich weiß,
- Frauen müssen euch wählen, denn die Befreiung aller in Deutschland unter Diskriminierung, Gewalt und Verachtung so schwer leidenden Frauen geht allein von euch aus (warum habe ich jetzt Bilder der befreiten israelischen Geiseln im Kopf?)
- uralt ewig Gestrige, die in der SPD immer noch die Arbeiterpartei sehen, die als Einzige dem Faschismus mutig entgegentritt, müssen euch wählen, weil ihr eigenes bedeutungsloses Schicksal hinter dem Höheren zurückstehen muss
- Uralt-80er, die allein in den Grünen die Rettung der Welt sehen, müssen euch wählen
- Alle, die ihr mit unseren Steuergeldern für euch auf die Straße gelockt und mit unserem Geld angeködert habt, müssen euch wählen, um vor sich selbst nicht blöd dazustehen
- Pubertäre Friday-for-future-Kleber-Aktivisten, die zu jung sind, um am eigenen Leib erfahren zu haben, was ihr anstellt, müssen euch wählen.
Es gibt also viele, die euch – NOCH – wählen müssen und euch auch wählen werden.
Ihr habt aber alle verloren,
- die ihr im Rahmen von Trennung und Scheidung entsorgt und abgezockt habt
- die alt und klug genug sind, um aus eigener Erfahrung eure Verlogenheit, eure Verkommenheit und eure Diskriminierungsstrategien erkannt zu haben
- die erfahren mussten, dass die alten braunen Beherrschungsmuster der Nazis von euch Links-Grünen einfach grün-rot umgespritzt und wiederverwendet werden: Propaganda, Gleichstellung der Medien und Beruhigung der Massen durch Placebos (Fromm hat schon geklärt, was Diktaturen und Demokratien unterscheidet: Was die einen mit Gewalt erreichen, erreichen die anderen durch Suggestion und Propaganda)
- die verdammt sauer sind, weil ihr alle gesellschaftspolitisch bedeutenden Themen hinter dem WELT-Klima, dem WELT-Frieden, der WELT-Wirtschaft, der WELT-Gesundheit und anderen „großen“ Themen versteckt und alle genderpolitischen Themen unter den Teppich kehrt, während alle Frauenverbände – von euch finanziell fett mit unserem Geld geölt – Fakes verbreiten. Deshalb habt ihr auch entschieden, dass „demokratisch sein“ bedeutet, nicht zu dem zu stehen, was ihr macht. Also gab es von euch auch keine Antwort auf die Wahlprüfsteine.
- die feststellen mussten, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der die Medien, die Institutionen, die Polizei, die Staatsanwaltschaft und viele andere politisch-staatlich geführten Bereiche seltsamerweise einer ungeschriebenen political correctness folgen, die festlegt, was erkannt werden darf und was nicht, was öffentlich geschrieben werden darf und was nicht, was politisch mit Steuergeldern geölt wird und was nicht
- die, kurz gesagt, die Verkommenheit eines Systems erkannt haben, das sich schon lange selbst überlebt hat.
In vier Tagen werden wir wissen, wie das knappe Drittel der Unentschlossenen sich entschieden hat, was diese WAHL zu einem echten Thriller werden lässt.
Und wir werden dann wissen, wie meine Bilanzierung oben unter dem Strich aussieht.
Euren Niedergang sage ich in diesem Blog schon lange voraus.
Bis jetzt sollte ich recht behalten.
Es zieht sich nur verdammt lang hin….
20.02.2025
Noch 3 Tage bis zur WAHL
Natürlich bin ich mit vielen Personen in der Diskussion.
Und viele meinen, ich solle das Kind doch nicht mit dem Bad ausschütten.
Natürlich ist das, was ROT-GRÜN da in Sachen Gesellschaftspolitik macht, extrem einseitig. Aber das sei doch unbedeutend, wenn man die wirklich GROSSEN Probleme im Vergleich dazu sieht.
Man bedenke doch die ALTERNATIVE, die ich doch nun wirklich nicht als Alternative ernsthaft ins Kalkül ziehen könne.
Deshalb müsse ich doch alles beim Alten lassen. Denn es könnte sonst ja noch viel schlimmer werden.
OOOKAAAYYYY….
Ich erzähle euch mal eine Geschichte.
Es ist die Geschichte von Martin, der vor einem halben Jahr in meine Beratung kam.
Martin ist ein umtriebiger Geschäftsmann, selbstständig (arbeitet also selbst und zwar ständig!), risikobereit und voller Elan und Können.
Er hat schon so manche unternehmerische Flaute durchlitten und überstanden.
Ein gestandenes Mannsbild also.
Er hat eine Frau, die sein Geld ausgegeben hat.
Und zwei Kinder, die sich darin eingelebt haben, dass bei Papa alles geht.
Und natürlich hat er für die Familie einen luxuriösen Bungalow gebaut.
Geld? Das ist einfach immer da. Kreditkarte und Automat, überall, wo das gebraucht wird.
Weil Papa im Job reinklotzt.
Jetzt lernt sie beim Gang ins Nagelstudio einen Typ kennen.
10 Jahre jünger und verdammt jugendlich drauf.
Das Gegenteil zu ihrem Fels von Mann.
Ihr wird erklärt, wie das Spiel funktioniert:
Sie behauptet Gewalt durch den Vater, unter der sie und die Kinder ständig leiden müssten und klagt ihr Leid bei allen, die sie trifft.
Sie sorgt dafür, dass die Kinder nur noch mit ihr zu tun haben und schottet ihn von den Kindern ab.
Es vergeht kein Tag, ohne dass sie stichelt und provoziert.
Er lässt sie machen.
Eines Abends bricht sie wegen irgendeiner Belanglosigkeit einen Streit vom Zaun und als Martin darauf nicht eingeht, beginnt sie, hysterisch um Hilfe zu schreien und ruft die Polizei.
Eine Stunde später ist Martin in einem Film, den er sich in seinen übelsten Horrorträumen nie hätte vorstellen können.
Er, der schon immer alles im Griff hatte, wird von der Polizei aus seinem eigenen Haus geworfen, darf nur eine Tragetasche voller notwendiger Kleidung und Hygienartikel mitnehmen und erhält ein Näherungsverbot, das danach durch das Familiengericht auf den Antrag auf Einstweilige Anordnung der Mutter hin nach dem Gewaltschutzgesetz auf ein halbes Jahr verlängert wird.
Einfach durchgewunken.
Martins Anwalt meint, er hätte da keine Chance.
Der Macher ist jetzt ein geächteter Gewalttäter.
Martin kennt ausweglose Situationen und findet mich.
Wir gehen an die Arbeit, stellen fest, was noch zu retten ist und retten.
Ein halbes Jahr später kommt er wieder in sein Haus.
Die Mutter ist mit den Kindern weg und hat nicht nur alles ausgeräumt, sondern Haus und Garten verwahrlosen lassen.
Martin weiß, dass er für diesen Staat keinen Finger mehr krumm machen wird.
Kein Cent unnötige Steuern mehr für einen solchen perversen sogenannten „Rechtsstaat“.
Und da gibt es keine Argumentation mehr.
Wer das erlebt hat, handelt konsequent.
Dieser Staat hat einen Leistungsträger fertig gemacht.
Und Frau und Kinder?
Die jammern inzwischen, weil die Kreditkarten kein Geld mehr aus dem Automat quellen lassen.
Seine Frau lässt sich jetzt entweder promiskuitiv ihr Frausein in Barwerte tauschen – oder jammert und ruft nach dem Papa Staat, der es für sie bequem machen soll.
Die Kinder haben nicht gelernt, dass nur Leistung zu Erfolg führt und lernen das auch jetzt nicht, da allein Papa dafür zuständig zu sein hat, dass alles so easy und geil ist.
Der fehlende Leistungsträger wurde damit gegen Sozialhilfeschmarotzer ausgetauscht.
So funktioniert ein Staat, der sich selbst überlebt hat.
Und was macht die Mutter? Sie schreibt einen Brief:
Hallo Martin,
es ist meine oberste Priorität, für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Marius und Miriam Sorge zu tragen.
Ich bitte dich heute noch einmal, deiner Verantwortung nachzukommen und uns dabei zu unterstützen.
Wie schon einmal versucht, sende ich dir anbei wieder die General-Vollmacht in Sachen elterliche Sorge zu.
Bitte sende mir diese bis übermorgen ausgefüllt und unterschrieben zurück.
Wenn Du die Kinder und mich unterstützen möchtest, überweise zu jedem Ersten eines Monats 5000 Euro per Dauerauftrag.
Unterlasse jeden Kontakt oder gar stalkende Versuche über Telefon oder WhatsApp.
Sollte ich einmal keine Zeit für die Kinder haben, werde ich Dir das mitteilen. Dann kannst Du beweisen, dass du ein guter Papa sein kannst.
Ich hoffe, dass du uns damit zeigst, dass auch du für Marius und Miriam ebenfalls nur das Beste willst.
Besten Dank und viele Grüße
Lara
Es gibt Frauenorganisationen, Frauenvereine, Frauenhäuser, Frauen helfen Frauen, Sozialbund Katholischer Frauen und viele andere mehr, die mit Anwältinnen zusammen und Verbänden für reine Fraueninteressen genau ein solches Verhalten als neue feministische Norm festlegen und unterstützen.
Wir erkennen darin, dass der alte Spruch „Männer sind Schweine“ sowas von vorgestern ist…
Und wir wollen eine Politik, die unsere Steuergelder in genau diese Kanäle pumpt, endlich loswerden.
Der Anstieg der vätergeführten Alleinerziehenden-Haushalte ist als Signal immer noch nicht in den vernagelten Beton-Locken-Köpfen angekommen. Und wenn – dann liegt das eben nur daran, dass diese profeministische Republik FRAUENFEINDLICH ist.
(Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte…)
Verstanden jetzt?
ALSO:
Die einen gehen wählen und
Die anderen kassieren die Quittung.
So läuft das Spiel.
Wir sind am Zug.
22.02.2025
1 Tag vor DER WAHL
Getextet ist genug.
Morgen werde ich extra 100km fahren, nur, um in meinem Ort wählen zu können.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten mache ich das wieder mit Hochgefühl.
WAHLEN mit EVENT-CHARAKTER! Wer hätte das gedacht…
Für die Zeit ab 18 Uhr ist alles bereit:
Mein Lieblingsbier
Steaks auf dem Grill auf der Terrasse
Beamer
Ein Glas Sekt für jedes Bundesland, in dem ROT oder GRÜN einstellig wird (werde ich das schaffen?)
Werden die Mäuse danach auf dem Tisch tanzen?
Und verdammt:
Wer hat heute noch schnell eine Menge Papier geschreddert, bevor der Posten verlassen werden muss und die Leichen im Keller verschwinden müssen?
Eines ist sicher:
Was ich oben alles aufgelistet habe, genügt, um euch vor der Geschichte zu blamieren!
23.02.2025
ARMAGEDDON 2
17.30 Uhr
OK – ich war wählen. Und ich habe auch gleich wieder vergessen, was ich angekreuzt habe.
„Das Richtige wählen“ ist seit Jahrzehnten eh nicht mehr möglich.
Wird es bei den 7 Gläsern Sekt bleiben? Beim Bier muss ich mich verdammt zurückhalten…
12.666 Abrufe dieses Artikels aktuell. Number of the Beast?
Jubel oder Desaster für zwei Parteien.
Wird es für eine Zweierkoalition reichen oder müssen wieder drei ran?
Kann das überhaupt funktionieren oder muss es wie die Ampel bald wieder abdanken?
Die Spannung ist gewaltig.
18 Uhr
Die Linke bleibt.
Ob es die FDP und die BSW schaffen werden, ist noch nicht sicher.
CDU/CSU sind die Sieger, was vorher schon klar war.
Mal sehen, wer mit ihr in der Regierung sein wird.
Nach den dreistesten Menschenrechtsverletzern SPD und Grünen können wir uns danach die anderen vornehmen. Diese nächsten waren nicht so dreist, waren aber entweder untätig oder haben uns getäuscht.
Die SPD ist historisch abgestürzt und hat dennoch bundesweit noch mindestens 11% zu viel.
Die Grünen haben vom Persönlichkeitsprofil ihrer beiden Spitzenposteninhabenden profitiert.
Persönlichkeit ging da der grottenschlechten Ideologie vor.
Kommt jetzt derselbe Mist wie vorher – nur unter gewechselter Führung?
Dann aber kommt gewaltig Stimmung in die Bude!
19 Uhr
Es gibt kleine Verschiebungen im Zehntel%-Bereich – aber es ist immer noch ungewiss, ob FDP und BSW nun draußen sind oder doch nicht.
Davon hängt ab, ob eine große Koalition rechnerisch funktionieren könnte oder ob eine dritte Partei mit rein muss.
Das wird wohl eine lange Nacht werden.
Eines ist sicher: Eine künftige Regierung wird immer wieder Kreide fressen müssen und die AfD weiß jetzt schon, dass die CDU/CSU bestimmte Programme nur mit ihr wird durchsetzen können – gegen die Stimmen des eigenen Koalitionspartners.
Sprengstoff ist jetzt schon zu riechen.
Eines ist sicher:
Wir leben inzwischen in einem Deutschland, in dem CDU/CSU mit der AfD bedeutend konfliktärmer regieren könnte.
Wer hätte das vor wenigen Jahren noch gedacht?
21:30 Uhr
Die FDP wird wohl draußen sein. BSW ist unsicher.
Eines ist sicher:
Es müssen wohl Parteien zusammen arbeiten, die sich verbal im Wahlkampf unter der Gürtellinie angekeift haben. Das wird lustig werden.
Auf jeden Fall wird es genug Stoff geben, um denen tüchtig einzuheizen.
24.02.2025
Der Wahlkrimi ist gelaufen.
Schwarz-Rot wird mit 13 Stimmen über der Parität regieren können, weil sowohl die FDP als auch das BSW rausgeflogen sind.
Damit haben wir ein neu gestaltetes Lieblings-Gegner-Duo.
Ich habe gegen die SPD argumentiert, weil sie mit ihrer Haltung, Männlichkeit im Gegensatz zu Menschlichkeit zu definieren und mit einer realen Politik, die diese Haltung in allen Entscheidungen bestätigt, die Grenze zur Menschenrechtswidrigkeit überschritten hat.
Ich habe deren Absturz vorhergesagt und sie haben mit einem Verlust von fast 10% ihr historisch schlechtestes Ergebnis eingefahren.
Die Grünen waren bisher mein zweiter Lieblingsgegner, die mit einem blauen Auge davongekommen sind, weil die Popularitätswerte ihrer beiden Vertreter in der Spitzenpolitik zu hoch waren, um denselben Absturz zu kassieren.
Der FDP haben wir zu Zeiten ihres Eintretens für das „Wechselmodell“ zu einem zweistelligen Ergebnis verholfen. Dass sie mit dem Rückenwind eines eigenen Justizministers aber ausschließlich den Familienrechts-Novellen-Betrug von Rot-Grün abgenickt hat, hat ihr nun den Rauswurf eingebracht. Das passt.
Der größte Gewinner dieser Wahl ist mit +10,4% die AfD.
Der größte Verlierer dieser Wahl ist mit -9,3% die SPD.
Die CDU mit +4,3% hat zwar das zweitschlechteste Ergebnis aller Zeiten eingefahren, sieht sich aber im Vergleich zu den Abstürzen der anderen als Sieger und wird diese Rolle natürlich in Koalitionsverhandlungen als Pokermasse einbringen.
Sie wird nur mit den Stimmen der AfD bestimmte Veränderungen, die Deutschland jetzt dringend braucht, umsetzen können. Damit muss sie demokratisch gewählte Volksvertreter, die sie aber als anti-demokratisch bezeichnet, in einem demokratischen Parlament ernst nehmen. Das Kreidefressen wird zum parlamentarischen Alltag werden.
Und der politische Erz-Gegner wird zum Partner.
Was für eine Konstellation!
Ich muss diesen Artikel also weiterführen.
Der Wechsel ist immer noch nicht gekommen.
Dieser ist erst gekommen, wenn die Wähler begriffen haben, dass die SPD menschenrechtswidrig ist und dass sie ihren Profilverlust als ehemalige Arbeiterpartei noch nicht durch ein neues Profil ersetzen konnte.
Außerdem muss der Wähler begreifen, dass die Grünen gesellschaftspolitisch, genderpolitisch und familienrechtspolitisch Gift für dieses Land sind.
ODER:
Der Wechsel kommt dann, wenn die SPD und die Grünen ihr Profil konstruktiv verändern.
Ich sehe dafür absolut keine Anzeichen.
16 Uhr
Gott sei Dank musste ich die Sektgläser nicht alle gestern Abend leer trinken…
Erst heute stehen die Ergebnisse soweit fest, dass klar ist, wo Rot oder Grün einstellig wurden.
Rot hat es 2 Mal geschafft und Grün gar 6 Mal!
Und da ist auch das Saarland mit dabei: Grün hat dort nur noch 7,3% eingefahren.
Jetzt gehts daran, unsere Themen öffentlich zu platzieren.
Lasst keine Gelegenheit aus, um alle Gewählten, insbesondere bei der SPD, den GRÜNEN und der CDU/CSU für die katastrophalen Zustände bezüglich unserer Themen verantwortlich zu machen:
- GENDER = Frauenförderung anstatt Vermeidung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts als Fehlübersetzung
- Auch GEWALT von Frauen ist Gewalt
- MÄNNLICHKEIT ist kein Gegensatz zu Menschlichkeit (Grundsatzprogramm der SPD)
- Gemischtgeschlechtliche Doppelspitze im FAMILIENMINISTERIUM
- ERHALT von ELTERNSCHAFT nach einer Trennung und keine geplante Erzeugung von Halbwaisen
- GEMEINSAMES SORGERECHT für alle genetischen Eltern
- ELTERLICHE VERANTWORTUNG statt Sorgerecht
- Männerquote im JUGENDAMT
- Völlige Neuaufstellung des JUGENDAMTES als Kompetenzbehörde für Soziale Praxis
- ABSCHAFFUNG der GEGNERSCHAFT von Eltern vor den Familiengerichten
25.02.2025
Wir stellen seit inzwischen Jahrzehnten fest, dass es KEINE EINZIGE PARTEI gibt, die unsere Vorstellungen im Parteiprogramm darstellt.
Dann sollten wir endlich beginnen, diese Partei zu skizzieren.
1. Wenn es eine Partei für möglichst viele sein soll, muss es eine Partei der Mitte sein. Keine insgesamte Affinität zu radikal linken oder rechten Positionen. Das heißt aber nicht, dass es keine Überschneidungen mit Zielen einer rechten oder linken Partei geben darf. Wir lassen uns nicht mit dem DeppInnen-Argument angreifen, dass man kein einziges Argument einer radikalen Richtung übernehmen darf, ohne mit der Kritik an deren gesamter Haltung überkübelt zu werden. Es darf also nicht um Ideologie gehen, sondern allein um Realpolitik.
2. Die internationale Aufstellung dieser neuen Partei muss pro-europäisch sein.
3. Die wirtschaftspolitische Ausrichtung dieser neuen Partei muss eine Erstarkung der Wirtschaft möglich machen unter Wahrung der Interessenbalancen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
4. Gesellschaftspolitisch, genderpolitisch und familienrechtspolitisch muss GENDER endlich wieder korrekt mit der Förderung beider Geschlechter übersetzt werden, was weitreichende Konsequenzen hat:
* Ein unabhängiger Männerrat neben einem unabhängigen Frauenrat, beide angegliedert an ein Familienministerium, das von einer gemischtgeschlechtlichen Doppelspitze angeführt ist und in dem sowohl die Interessen von Frauen als auch Männern gleichberechtigt vertreten werden.
* Eine Gewaltintervention, die von der realen Verteilung von Gewalt in der Gesellschaft ausgeht, und nicht von einer einseitig ideologisierten Interpretation realer Abläufe. Die diskriminierende Praxis von Frauenhäusern muss der ideologiefreien und rechtsstaatlich abgesicherten Intervention von Gewaltschutzzentren weichen, deren Arbeit wissenschaftlichen und nicht ideologisierten Kriterien unterliegt.
* Familiale Intervention muss davon ausgehen, dass die Gesellschaft allgemein das bisher nicht geförderte Lehren, Lernen und Wissen um das Leben von Beziehung und das Aufwachsen von Kindern zu unterstützen hat, dem Scheitern empathisch und unterstützend begegnet und Kindern nicht schon im Grundansatz einen Elternteil entzieht, sondern beide Eltern möglichst erhält. Eltern dürfen im Trennungsfall nicht mehr destruktiv in der impulsiven Gegnerschaft manipulativ angefeuert werden.
Wer konstruktiv zur Formung einer Vorstellung von UNSERER Partei beitragen möchte, sendet seine Vorstellungen bitte an Unsere-Kinder@gmx.org
28.02.2025
Frauenanteil im neuen Bundestag
Grüne 61,2%
Linke 56,2%
SPD 41,7%
Union 23,1%
AfD 11,8%
Insgesamt 31,2%
Vorher 35%
(afp)
Was sagt uns das?
Wir wissen, welchen Parteien wir die Überhöhung von minimalanteiligen Randgruppen der Gesellschaft, die Fehlübersetzung von „Gender“ mit „Frauenförderung“ und die damit verbundene Diskriminierung von Männern zu verdanken haben.
Und wozu führte das?
Richtig, zur Erstarkung des rechten Randes im politischen Spektrum.
Somit ist der Rechtsruck in der Gesellschaft bei Weitem nicht nur den Fehlentscheidungen in der Migrations- und Umweltpolitik zu verdanken.
Lasst die MainstreampolitikerInnen nur so weiter machen und die Ursachen für die Steuerung des WählerInnenwillens ignorieren.
Wir werden das Ergebnis bald wieder beobachten können, weil eine stabile Politik in der derzeitigen Koalition nicht gemacht werden kann.
Armageddon wird sich in Zeitlupe weiter verwirklichen.
Feministisch egomanische Klientelpolitik hat letztendlich auch ihren Preis.
Ich sitze in der ersten Reihe und werde mir das interessiert weiter ansehen und kommentieren.
Herr, lass Hirn regnen….
01.03.2025
Eklat im Weißen Haus
Ich stimme den europäischen Reaktionen nicht umfassend zu.
Selenskyj hat sich falsch verhalten.
Natürlich, Trump hat sich inzeniert:
Er ist der Chef, er hat die Macht. Selenskyj ist der Looser und hat sich übernommen.
Nur Trump kann ihn noch retten.
Dafür hat der Looser sich unterzuordnen und muss dankbar sein.
Diese Nummer hat Selenskjy nicht verkraftet. Er hat die Nerven verloren.
Und er hatte kein Konzept.
Es fehlten die Intelligenz, die Taktik und die Nerven.
Die Situation ist wie vor dem Familiengericht:
Die Mutter hat die Kinder und will vom Vater finanziert werden.
Die Kinder sind ihr Pfand und ihre Garantie für die Gewinnerposition.
Umgang jedes zweite Wochenende und über Ferienumgang kann man vielleicht reden, wenn alles andere gut laufen sollte.
Für dieses generöse Entgegenkommen der Mutter muss der Vater ihr dankbar sein, denn es gibt ja viele Trennungsväter, die ihre Kinder gar nicht sehen.
Die Kindesbesitzerin gewährt ein Häppchen Kind nur, wenn sie zufrieden ist mit dem Dank des Loosers.
Diese Inszenierung erlebe ich immer wieder.
Wie Trump.
Wenn der Vater jetzt die Nerven verliert und angreift, hat er verloren.
Das ist genau so beabsichtigt.
Trump hat Selenskyj bewusst ins offene Messer laufen lassen und wollte ihn demütigen – so, wie das auch immer wieder im Familiengericht vorgesehen ist. Alles ist so vorbereitet, dass der Vater selbst demonstriert, warum er die Kinder nicht sehen darf. Wie bei Selenskyj.
Entweder Demütigung und Unterwerfung oder Totalverlust.
Da hilft nur eine gute Aufstellung, gutes Coaching.
Macron hätte das anders gemacht.
Er hätte Intelligenz, Taktik und Nerven gezeigt und hätte Trump elegant vorgeführt – oder ein Unentschieden aufs Parkett gelegt.
Impulsive Unterstützung aus Europa für Selenskyj umgeht die Tatsache, dass dieser sich verdammt ungeschickt verhalten hat.
Da sind die Engländer besser aufgestellt: Zuerst mal mit jedem von den beiden telefonieren.
Wenn vorher noch nicht klar war, dass der Ball jetzt bei den Europäern liegt – jetzt MUSS das sein.
Europa muss neben USA, Russland und China zur vierten eigenständigen Weltmacht werden.
Und sofortige Verhandlungen mit den nächsten Nachbarn der USA, mit Kanada und Mexiko müssen Trump ignorieren und kalt stellen.
Wir müssen jetzt unser eigenes Ding machen.
Aber dazu fehlt die richtige Person, die das einfädelt und geschickt an einer Weltmacht Europa bastelt.
Denkt angesichts dieser Notwendigkeit einer neuen Weltordnung noch irgend jemand an die Wahlen in Hamburg?
Irgendwie ist der Eklat im Weißen Haus und Fasching interessanter als das…
09.03.2025
Habt ihr eigentlich mitbekommen, was die Rot-Grünen sich kurz vor dem Abdanken noch geleistet haben?
Am 27.02. haben sie noch schnell das GEWALTHILFEGESETZ durchgewunken.
Ja. Genau sowas ist das auch. Das hört sich schon danach an. Wir kennen das.
Eigentlich steht JEDE durch Gewalt betroffene Person unter dem Schutz des Staates.
Dieses Gesetz definiert jedoch Gewalt ausschließlich als Gewalt „gegen Frauen und ihre Kinder“.
Diese Einschränkung des Schutzanspruches ist diskriminierend, grundgesetzwidrig und menschenrechtswidrig, was für jeden denkfähigen Menschen einsichtig ist.
Trotzdem hat sich der Bundestag und der Bundespräsident den Lobbykräften der Frauenorganisationen gebeugt und hat dieses Gesetz noch schnell vor dem Ende der Rot-Grünen Ära durchgewunken.
Damit ist dieser Staat so menschenrechtswidrig wie ich das schon seit vielen Jahren formuliere und begründe. Die Menschlichkeit wird in diesem profeministisch verbildeten Staatsgebilde durch Diskriminierung von Männern erreicht, wie das die berühmte Handlungsvorgabe aus dem Grundsatzprogramm der SPD schon seit den 90er Jahren diktiert.
Dieses Gesetz ist keine Reaktion auf die Abläufe in der Gesellschaft, sondern ist ein Beweis für die Verkommenheit eines Staatswesens, das sich schon lange von den Interessen seiner Bürgerschaft entfernt hat und ideologische Konstrukte zur Handlungsanweisung macht.
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