2024
Über die Daten kann als LINKS zu den tagesaktuellen Einstellungen gesprungen werden
09.01. 413 Wörter
09.02. 1138 Wörter
09.03. 877 Wörter
01.04. 79 Wörter
02.04. 305 Wörter
09.04. 876 Wörter
30.04. 348 Wörter
03.05. 179 Wörter
06.05. 104 Wörter
09.05. 1113 Wörter
23.05. 309 Wörter
31.05. 297 Wörter
09.06. Wahlen für das Europäische Parlament 1 Wort
10.06. 119 Wörter
06.08. 211 Wörter
18.08. 233 Wörter
26.08. 165 Wörter
27.08. 144 Wörter
01.09. Wahlen in Sachsen und Thüringen 277 Wörter
02.09. 222 Wörter
03.09. 139 Wörter
10.09. 341 Wörter
15.09. 209 Wörter
22.09. Wahlen in Brandenburg 276 Wörter
23.09. 134 Wörter
25.09. 42 Wörter
11.10. 27 Wörter
29.10. 128 Wörter
06.11. 176 Wörter
16.11. 238 Wörter
2025
23.02. VORGEZOGENE BUNDESTAGSWAHL
02.03. Hamburg Bürgerschaft
09.01.2024
NOCH 5 MONATE…
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr. Ich darf zwar nur am 09. Juni wählen, darf aber für die anderen beiden Termine Wahlempfehlungen äußern.
Als betroffener Trennungsvater hatte ich lange die Haltung, dass wir uns nicht parteipolitisch äußern können und das auch nicht machen sollten, weil unser Problem ein Querschnittsproblem durch alle Parteien darstellt.
Diese Haltung musste ich in den letzten Jahren ändern. Was rot-grün in den letzten Jahren in Sachen Genderpolitik und Familienrechtspolitik verbrochen hat, ist so dreist, dass wir uns dazu äußern müssen.
Der menschenrechtswidrige Satz aus dem Grundsatzprogramm der SPD:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“
ist nicht nur Programm, sondern wird auch machtpolitisch in einer Art und Weise umgesetzt, die ethisch, politisch und humanitär alles in den Schatten stellt, was bundesdeutsche Politik sich bisher geleistet hat. Hinter dem Abbruch der Familienrechtsreform 2022 und dem Betrug mit der PETRA-Studie steht nicht nur kriminelle Energie, durch die politisches Handeln ersetzt wurde, sondern eine unglaubliche Ignoranz dem Wähler gegenüber.
Typisch dafür war meine Anfrage an die SPD BW im Vorfeld der Landtagswahlen 2021 zum menschenrechtswidrigen Satz im Grundsatzprogramm. Glücklicherweise für uns alle führte ein Fehlklick dazu, dass der Kommentar von Herrn Storz (SPD) dazu bei mir landete und öffentlich werden konnte: „braucht meines Erachtens keine Antwort, ein Pöbler.“
Die Dokumentation dazu ist unter https://vater.franzjoerg.de/die-spd-und-das-maennliche/ abzurufen.
Damit ist Herr Storz ein typischer SPD-Vertreter, der das ignorante Format beweist, das die SPD in der Genderpolitik und in der Familienrechtspolitik allen Männern und Vätern gegenüber zeigt.
Damit wird deutlich: Die Zeit der SPD als Arbeitnehmerpartei ist um. Väter können nicht mehr als Arbeitnehmer wählen – sie müssen als Väter wählen. Und damit würde die SPD dahin kommen, wo sie hingehört: auf höchstens 4,9%.
Was die Grünen sich in der Genderpolitik und in der Familienpolitik leisten, ist nicht besser. Der Schlusspunkt dieser Fehlleistungen wurde am 07.12.2023 in Berlin gesetzt: Das feministische Mantra von der männlichen Gewalt wurde in einer Art und Weise zelebriert, die die Grünen endgültig als unfähig zur Verantwortungsübernahme in Sachen Genderpolitik abqualifiziert. Dokumentation: https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
Grün-rote Politik funktioniert inzwischen so abgehoben vom Volk, dem sie dienen soll, dass wir deren Vertreter dorthin schicken sollten, wo sie sich vielleicht das Volk suchen können, das ihren Vorstellungen entspricht.
ICH repräsentiere das auf jeden Fall nicht.
Wenn man die derzeitige Wahlstimmung zugrunde legt und die Möglichkeiten durchprüft, ist die Ampel nicht die einzige Lösung. Rot-grün ist aus der Regierung draußen. Ein Viertel reicht eben nicht. Und der Trend geht sicher weiter.
Quelle: https://dawum.de/Bundestag/
09.02.2024
NOCH 4 MONATE …
Die Stärke der AfD in den Umfragen und das Auftauchen der BSW verbreiten unter Rot-Grün Panik. Nur so können die Reaktionen auf das journalistisch (zu Recht) ausgeschlachtete Treffen der Rechten in jener Villa verstanden werden. Da kam wieder einmal etwas genau zum richtigen Zeitpunkt, das sich zur Ablenkung hervorragend eignete.
Schon seit Beginn der Legislaturperiode dieser Ampel-Regierung waren die Leistungsanforderungen an dieses politisch nun wirklich breit und riskant angelegte Bündnis vielfältig: Corona, Ukraine, Gaza und die ökologische Katastrophe – alles war mehr als geeignet, von dem abzulenken, was darunter – sowieso immer nur unter dem Tisch ge- bzw. behandelt – unter dem Teppich der publizistischen Bedeutungslosigkeit vor sich hingärt: Der Umgang mit den Menschen in der wohl bedeutendsten Lebenskrise, der Katastrophe von Trennung und Scheidung mit Kindern. Dies betrifft bedeutend persönlicher als die Klimakatastrophe oder der Krieg in der Ukraine. Es treibt insbesondere Männer in den Suizid, bringt Männer, Frauen und Kinder in die Psychiatrien, lässt sie aus dem Arbeitsprozess ausfallen, macht sie krank, provoziert Armut, verkrümmt und deformiert Sozialisationen, schädigt die Erziehung von Kindern, erzeugt Straffälligkeit und Asozialität, … Die Reihung ließe sich beliebig fortsetzen.
Und:
Diese gewaltige Katastrophe ist NIE Thema!
Sie wird verschwiegen und unter dem Label „Individuelles Schicksal“ unkenntlich gemacht.
Aber:
Auch wenn die politische Steuerung dahinter nicht erkannt und sorgsam getarnt und verborgen wird, weil die Abläufe zu kompliziert und vielschichtig sind – das Drama FUNKTIONIERT und wirkt sich aus!
Die Politik – in diesem Fall insbesondere Rot-Grün – erzieht und formt sich auf diese subtile, psychologisch subkutan und intensiv wirkende Weise ihre WählerInnenschaft. Es ist kein Wunder, dass diese immer weniger in ihrem Verhalten steuerbar ist und den Händen der sie Formenden entgleitet.
UND:
Ihr PolitikerInnen habt das selbst verursacht!
Und es ist verständlich, wenn euere Paranoia steigt. Der 09.06. ist in 4 Monaten Fakt.
Und er wird zur Abrechnung: Was habt ihr der WählerInnenschaft angetan?
An diesem Tag können die WählerInnen alle abstrafen, die ihnen das Leben versaut haben.
Und ich denke, sie werden das auch immer deutlicher in Wahl-Ergebnisse umsetzen.
So, wie die Politik inzwischen – neben der Manipulation von Studien – Redaktionen und Kanzleien für Mobbing-Aktionen gegen Andersdenkende finanziert, ist es nicht mehr weit, Aktionen zur Manipulation von Wahlergebnissen zu finanzieren. Die Hemmschwelle für solche Aktionen ist schon längst gefallen. Wenn man bedenkt, was sich die SPD und die GRÜNEN über das BMFSFJ bei der Fälschung der PETRA-Studie erlaubt haben oder wie die SPD über die inzwischen entsorgte damalige Justizministerin Lambrecht die Familienrechtsreform an die Wand fuhr, weil ihr die Ergebnisse der Expertenkommission aus dem Jahr 2017 nicht gefallen haben, muss denen alles zugetraut werden, was ins Konzept von Fälschern und Betrügern passt.
(„Verdachtsjournalismus“ kann nicht nur eine Gabriela Keller)
DAS sollte einmal in einem öffentlichen Strafverfahren zum Thema gemacht werden. Ein Ausschuss im Bundestag wäre mit zu vielen Mit-TäterInnen besetzt. Da wäre das Gerichtsverfahren doch passender.
Wir haben aber erlebt, dass selbst das als VÖLLIG UNABHÄNGIG angepriesene Bundesverfassungsgericht sich von der political correctness kaufen lässt: Die Entscheidung vom 29.01.2003 zum Sorgerecht nicht ehelicher Väter wurde dem BVerfG vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Jahr 2010 als menschenrechtswidrig um die Ohren geschlagen. Nicht weniger entlarvend war die Entscheidung des BVerfG vom 17.11.2023.
Es gibt keinen Untersuchungsausschuss und kein Gericht in diesem Staat, die nicht korrumpierbar sind. Also müssen wir uns das selbst zur Aufgabe machen. Und dazu sind Wahlen schließlich da.
Was glaubt ihr, wie lange sich die Bevölkerung DAS noch gefallen lässt?
- Bei einer Trennung bekommt ein Kind einen Elternteil weitgehend entzogen und ein Elternteil bekommt weitgehend das Kind entzogen.
- Der Verlierer im staatlich verordneten Residenzmodell muss nicht nur alle Schuld tragen, er muss auch alles bezahlen und wird dafür vom Staat zusätzlich über die Steuerklasse 1 abgezockt, was bedeutet, dass Familie als privates Hobby behandelt wird und Ausgaben dafür staatlich-steuerrechtlich als privater Luxus abqualifiziert werden.
- In Sachen Gewaltschutzgesetz und Frauenhaus werden sexistisch ausschließlich Männer und Kinder diskriminiert.
- Die Verantwortlichen in der Politik haben immer noch nicht begriffen, dass diese Auswirkungen nicht mehr zu 100% nur Väter treffen. Sie treffen inzwischen zu 12-15% auch Mütter und immer auch die Kinder. Das verteilte Ausmaß an Intelligenz reicht nicht, um das verstehen zu wollen. Gut – dann warten wir eben, bis 30% Mütter betroffen sind: Wetten, spätestens dann kippt das sorgsam verheimlichte System?
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr!
Ihr „da oben“ habt keine Ahnung, was euch als Volk gegenübersteht.
Lest doch mal:
„Es ist die Hölle, seine eigenen Kinder – 2 von 4 – durch Entfremdung und Manipulation einer gestörten kriminellen narzisstischen Mutter nicht mehr sehen zu können bzw. zu dürfen! Alle glauben ihren permanenten Lügen, von der frauendominierten und deshalb mütterzentrierten Kinderklaubehörde Jugendamt über diese feministischen Verfahrensbeiständinnen und sogenannten „Gut“-achterinnen, bis hin zu weichgespülten Psychologen, die mir dann noch anraten, einen Psychiater aufzusuchen, um mein „Schicksal“ besser ertragen zu lernen! Ganz zu schweigen, von den RichterInnen und RechtsanwältInnen!
Trotz 2 Kinder in meinem Haushalt und als somit Alleinerziehender wurde ich durch eine sogenannte Gutachterin als nur der „Freizeitvater“ der Kinder dargestellt und sollte mich als solcher selbst mal reflektieren!
Egal, was ich an Beweisen und Zeugen vorgelegt hatte und damit die Lügen der Mutter aufgedeckt habe, hatte ich keine Chance.
Daher habe ich heute zu meiner nun 22-jährigen Tochter seit 7 Jahren keinen Kontakt (die Tochter wusste mit 12 Jahren vom Fremdgehen der Mutter mit dem Taufpaten der beiden Jüngsten. Auch schrieb die Tochter in ihrem Tagebuch von Selbstmordgedanken). Das interessierte weder das Jugendamt noch das Gericht noch eine der feministischen Frauen als Verfahrensbeistand oder Gutachterin.
Nicht auszudenken, wenn ich mir dasselbe erlaubt hätte wie die Mutter…
Und zum heute 14-Jährigen, der immer gerne in seinem Zuhause bei mir und seinen beiden Brüdern war, habe ich trotz OLG-Beschluss von 2019 seit 19 Monaten keinen Umgang mehr und nur ganz selten mal Kontakt – kurz angebunden – über WhatsApp.
Und wir wohnen nur ca. 8 km auseinander (er wohnt bei der Mutter). Es besteht gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, was beweist, dass RECHTE für einen Vater eventuell NICHTS wert sind, wenn eine Mutter diese nicht respektieren will. In Deutschland wird der Grundrechtsrahmen, der einem Vater zusteht, nicht vom Staat garantiert, sondern von der Mutter definiert.
Und alle Kinder haben keinen Kontakt untereinander mehr wegen diesem Monster von Mutter, der nur wichtig ist, Barwerte wie Unterhalt und Kindergeld zu kassieren. Bis heute habe nur ich alle Kinder mit Unterhalt bedient, während sie für ihr Kind bei mir keinen Cent zahlt und weiterhin auch nicht zahlen wird, wenn der 17-Jährige bei mir demnächst 18 wird. Ja, ich bekomme Unterhaltsvorschuss, der aber nicht dem vollen Unterhaltssatz entspricht und ich dadurch auch noch die Differenz aufbringen muss.
Heute weiß ich, dass der damalige Richter – stellv. vorsitzende Richter des AG – nur Frauen bedient hat. Daher hatte ich nie eine Chance. Alle Beteiligten, die diese gestörte kriminelle Mutter gedeckt haben, sind Mittäter bei dieser Kindeswohlgefährdung!
Wir haben in diesem Kontext weder Demokratie noch Rechtsstaat.“
Und ihr Ignoranten wundert euch über die Wahlergebnisse?
09.03.2024
NOCH 3 MONATE
Wir leben in einem männerfeindlichen System.
MÄNNERFEINDLICHKEIT ist ständiges Programm.
Während das Adjektiv „frauenfeindlich“ als pauschales Abwertungskriterium gilt, ist Männerfeindlichkeit eine Feststellung, die nur Erstaunen erregt.
Dabei sind die Beweise offen zu sehen:
1. Grundsatzprogramm der SPD
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Deutlicher ist Misandrie nicht in Worte zu fassen.
Damit ist die SPD menschenrechtswidrig.
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2. „Keine-Gewalt-gegen-Frauen-Tag“
Dieser Tag wurde eingerichtet, weil in Lateinamerika 2 Frauen – Zivilistinnen – von Soldaten ermordet wurden.
Wikipedia schreibt dazu:
„Hintergrund für die Initiierung des Aktionstages war der Fall Mirabal. Die Schwestern Mirabal, Mitglieder der Movimiento Revolucionario 14 de Junio, wurden 1960 nach mehreren vorangegangenen Verhaftungen in der Dominikanischen Republik von Militärangehörigen des Diktators Rafael Trujillo verschleppt und dann ermordet.“
In Srebrenica wurden 1995 unter den Augen der UN 8000 Männer – alles Zivilisten – von Soldaten ermordet.
Selbst dieses Massaker reichte nicht aus, um einen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“ zu initiieren, was bedeutet, dass ein Frauenleben weltweit mehr wert ist als 4000 Männerleben.
Deutlicher kann Missachtung Männern gegenüber nicht in Taten gefasst werden.
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3. 400 „Autonome“ Frauenhäuser versus 5-10 Männerschutzwohnungen
Es ist international erwiesen und bekannt, dass Frauen im selben Maß dazu neigen, Konflikte aggressiv und eskalierend auszutragen wie Männer. Sie wenden dazu andere Methoden an und nutzen staatliche Vorgaben missbrauchend und geschickt, um den systemgegebenen Opferbonus als Frau raffiniert zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Im exzellent recherchierten Film „Das Tabu im Tabu – Kindesmissbrauch durch Frauen“, SWR Doku aus dem Jahr 2023 werden 20% Täterinnen beim Delikt Sexueller Kindesmissbrauch genannt.
Warum gibt es dann nicht mindestens die Hälfte bis genau so viele „autonome“ Männerhäuser wie „autonome“ Frauenhäuser? Alles darunter bedeutet doch offene Diskriminierung von Männern.
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4. Der Gewaltvorwurf und der Vorwurf des Sexuellen Kindesmissbrauchs im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Jährlich werden Zehntausende von Vätern durch die Mütter der Kinder mit unbegründeten Vorwürfen der Gewalttätigkeit überzogen und damit aus der Eltern-Kind-Beziehung ausgeschlossen.
MEHR
Jährlich werden über 5000 Väter zu Unrecht durch Mütter des Sexuellen Kindesmissbrauchs beschuldigt, was bedeutet, dass diese Väter absichtlich psychisch, physisch, sozial und ökonomisch zerstört werden.
Unser sogenannter Rechtsstaat schaut nicht nur zu, sondern unterstützt diesen menschenrechtswidrigen Missbrauch auch noch ideologisch, institutionell, personell und finanziell.
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5. Das Gewaltschutzgesetz
2001 wurde das Gewaltschutzgesetz eingeführt, nachdem es vorher z.B. in Karlsruhe als Pilotprojekt in seiner bewussten ideologisiert beliebig gesteuerten Faktendarstellung (Zahlen zur „Roten Karte“), in seiner politisierten Wirkung als Lenkungsmechanismus für Steuergeldströme und in seiner Diskriminierungswirkung erfolgreich erprobt wurde.
Auch nach über 20 Jahren destruktiver Wirkung gegen Männer zur bewussten Verschwendung von Bargeldzuweisungen aus dem Steueraufkommen zur Deckung von Täterinnen und Sozialschmarotzerinnen gibt es keine Evaluation dieser „Frauenfördermaßnahme“.
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-protokoll-der-expertenanhoerung-vor-den-ausschuessen-des-bt-vom-20-06-2001/
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-expertenanhoerung-protokoll-veroeffentlichung/
https://vater.franzjoerg.de/20-jahre-anhoerung-zum-gewaltschutzgesetz/
https://vater.franzjoerg.de/timeline-zur-praxis-des-gewschg-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/einige-meiner-texte-zum-gewschg/
https://vater.franzjoerg.de/vaeterdiskriminierung-durch-frauenfoerderung-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/forderung-nach-evaluation-der-gewaltschutzpraxis/
6. Die beständige Jammer-Nummer der Opfer-Bonus-Frauen
Diskriminierung von Männern reicht schon lange nicht mehr.
Es geht um noch mehr Steuergeld (vorrangig von Männern als Arbeitssklaven erarbeitet) in die Taschen von Frauen und Vertreterinnen von Fraueninteressen (diese können auch hin und wieder männlich sein und tragen durchaus auch Dr.- und Prof.-Titel).
Die Protagonistinnen dieses Punktes auf dem I sind im derzeitigen politischen Klima offiziell von „ganz oben“ gedeckt und glauben wirklich, alle wären so dumm, dass sie die Dreistigkeit nicht bemerken würden.
https://vater.franzjoerg.de/asha-hedayati-die-stille-gewalt/
https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
7. Staatsanwaltschaften diskriminieren Väter und decken Täterinnen
Die Staatsanwaltschaften zerren Väter auch ohne Not vor Gericht – auch bei klarer Unschuld.
Darüber hinaus bewahren sie Mütter notorisch davor, aus dem Familienrecht ins Strafrecht überzuwechseln. Dabei scheuen sie nicht davor zurück, standardmäßig Strafvereitelung im Amt zu betreiben.
https://vater.franzjoerg.de/diskriminierung-von-vaetern-durch-staatsanwaltschaften-und-gerichte/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-auf-abwegen/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-und-familienrecht/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaften-und-gerichte-diskriminieren-maenner/
https://vater.franzjoerg.de/schoss-staatsanwaltschaft-aus-der-huefte/
Und über all dem schwebt das Zitat aus dem Grundsatzprogramm der SPD:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Es ist das gesamte System, das falsch läuft
Franzjörg Krieg am 23.03.2023 beim google-meeting von Freifam
ES FUNKTIONIERT NICHTS!
Ich finde es nicht richtig, wenn man einen Teil herausgreift und sagt:
„Es sind die Gerichte, es sind die Jugendämter, es sind die Verfahrensbeistände…“
Nein – es ist das GESAMTE SYSTEM, das falsch läuft!
Und dieses System wird nicht durch die Gerichte gemacht.
Die Gerichte ziehen das Ganze (am Ende) durch.
Das Ganze wird OBEN geplant, das wird in der Politik geplant.
In der Politik wissen sie ganz genau, was sie machen!
Und die Tatsache, dass alles total schief läuft, dass alles menschenrechtswidrig abläuft, dass es Diskriminierung gibt, dass Kinder niemanden interessieren, dass alles Mögliche umgesetzt wird, auf jeden Fall nicht das Kindeswohl, das ist alles in der Politik geplant.
Die wissen SEHR GENAU, was sie machen!
Und grün-rot sind die Garanten dafür, dass dieser Blödsinn funktioniert und weiter funktionieren wird.
Die SPD hat immerhin in ihrem Grundsatzprogramm stehen:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Ich bin gespannt, wann die nächste Partei kommt, die sagt:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die weibliche überwinden!“
– und was es dann für einen Affenzirkus geben wird hier in Deutschland!
Das heißt, ich kann ja nicht noch diskriminierender vorgehen, als das Ganze eh schon abläuft.
Und – Corona, der Weltfrieden und das Klima, das sind nichts weiter als Baustellen, die verhindern, dass das, was im Familienrecht läuft, überhaupt bekannt werden kann.
Männer und familienrechtlich entsorgte Väter und Mütter, gießt euere Haltungen in die angemessene politische Äußerung beim Setzen der Kreuze an der richtigen Stelle!
Und weil es die Partei für uns derzeit nicht gibt, macht dieses Setzen der Kreuze zum Mittel der Abstrafung derer, die uns das beschert haben, was derzeit politisch wirkt!
01.04.2024
Das ist KEIN April-Scherz!
Der Anlass ist einfach zu ernst.
Ich möchte ankündigen, um was es am 09.04. gehen wird:
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge:
Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Das hat weitere Konsequenzen.
Lasst uns darüber nachdenken!
Und – das waren nicht alle Eigentümlichkeiten, die unser System uns vorsetzt…
02.04.2024
Meine Einstellung in „Väter ohne Rechte“ zum Thema Jugendamt und SkF
Ja, in diesem Land läuft – gerade in Sachen familiale Intervention nach Trennung und Scheidung – eine Riesen-Scheiße ab. Und, weil die Dinge so kompliziert sind, schlagen zunächst die Verlierer im bösen Spiel gegenseitig auf sich selbst ein. Das Jugendamt ist eine Institution, die eigentlich fachlich hoch kompetent funktionieren und entsprechend fachlich beaufsichtigt und wissenschaftlich geführt sein müsste. Stattdessen funktioniert sie – völlig ohne jede Fachaufsicht – autonom und beurteilt sich fachlich selbst. Die organisatorische Aufsicht über den OB (für das Stadt-Jugendamt) ist fachlich völlig unkompetent und hat keine Ahnung. Und der SkF (Sozialbund katholischer Frauen) ist ein Verein, der als Träger der Jugendhilfe ins Konzept der städtischen Jugendhilfe eingebunden ist. Diese wiederum organisiert sich im Jugendhilfeausschluss (fast) selbst und verteilt dort die Gelder unter sich. Alles ist eingebunden in ein gesellschaftspolitisches Setting, in dem hauptsächlich Politikerinnen in Berlin steuern. Solange dort nur Mist gebaut wird, wird sich kaum jemand in der Fläche trauen, den Teppich über der Gülle hochheben zu wollen. Auch in einer Demokratie – vor allem in der, die wir gerade haben – ist die ideologische Gleichschaltung so effektiv wie in einer Diktatur, wo diese allerdings mit Zwang erreicht wird. Bei uns hat diese Funktion die Suggestion und die Propaganda über die Medien. In diesem nationalen ideologischen Setting ist dieser Bürgermeister, gegen den eine DAB laufen soll, eine Null im Vergleich zu den millionenschweren Geschäftskonzepten und unangreifbaren profeministischen Dogmen, die im Grund alles bestimmen. Wenn wir da was bewegen wollen, dürfen wir nicht gegen die Nullen anrennen – es sei denn, wir machen das geschickt und so, dass sie ihr Gesicht wahren können. Die nächste große Gelegenheit bietet sich am 09.06. Wenn jeder Vater nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern als Vater wählt, wäre das der erste Schritt in die richtige Richtung.
09.04.2024
NOCH 2 MONATE
Heute morgen hat das Bundesverfassungsgericht Recht gesprochen. Und das war nicht unbedingt zu erwarten.
Thema:
Was zählt mehr: Die Verbindungen des genetischen Vaters zu SEINEM Kind, das SEINE genetischen Merkmale trägt, oder das soziale Zusammensein eines anderen Mannes, der als Lebensabschnittspartner der Mutter gerade mit ihr Tisch und Bett teilt?
Unsere Politik hier in Deutschland will, dass weiter die Mutter diktiert, wer der Vater eines Kindes ist und dass deren Befindlichkeiten das Maß aller Dinge bedeuten. So werden Mütter davor geschützt, die tatsächlichen Väter nennen zu müssen und werden auf Kosten eines Abstammungsbetruges davon freigehalten, die Verantwortung für ihr Handeln tragen zu müssen – Frauen werden in Sachen Verantwortungsübernahme von der Politik immer noch wie Kinder oder Behinderte behandelt.
Das geht in Deutschland so weit, dass ethische Fragen in der Reproduktionsmedizin für unsere Regierung z.B. von einer Frau erarbeitet werden, die ein Produkt der Abstammungsfälschung durch ihre Mutter ist. Und das weiß sie. Sie ist in realem Sinn vaterlos. Der Vater, der ihr durch ihre Fälschung zugewiesen wurde, wurde von der Mutter entsorgt und in der Folge wandte sie sich auch von diesem ab. Und ihren genetischen Vater hat sie nie kennengelernt, weil sich die Mutter diese Blöße ersparen wollte, obwohl das ganze Dorf weiß, was sie hinter der Fassade so alles getrieben hat.
Allerdings haben internationale Entscheidungen parallel zu den Ansichten von grün-rot in Deutschland das Gegenteil umgesetzt und haben die Rechte genetischer Väter gestärkt.
Das BVerfG hat sich nun dazu entschieden – trotz der Dominanz der profeministischen Liga in den eigenen Reihen – nicht mehr eine internationale Abwatschung wie 2010 zum Recht nicht-ehelicher Väter zu kassieren und haben schon vorher angemessen reagiert. International als MENSCHENRECHTSWIDRIG klassifiziert zu werden, ist schließlich für das deutsche Bundesverfassungsgericht ein so heftiger Hammer, dass sie dies beständig versuchen, zu kaschieren. „Das BVerfG hat 2010 den nicht-ehelichen Vätern den Weg zur gemeinsamen Sorge eröffnet“ – Ja, irgendwie schon. ABER: Das geschah erst, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte, dass die Entscheidung des BVerfG vom 29.01.2003 zu eben diesem Sachverhalt nichts weiter als MENSCHENRECHTSWIDRIG war. Es war also nicht die eigene Überzeugung, die das BVerfG 2010 leitete, sondern die internationale Abstrafung aus Straßburg.
Und eben das sollte jetzt verhindert werden.
Und es ist symptomatisch:
Es geht um das Recht eines genetischen Vaters für eines von 6 Kindern einer Frau mit 4 dazu gehörenden Vätern.
Ich stellte schon zu Beginn dieses Jahres fest, dass in meiner Statistik die VIER das neue DREI ist.
Ein HOCH auf die ALLEINERZIEHUNG!
Macht so weiter. Das wird noch spannend werden!
Wann kapiert ihr endlich, dass es nur EINE EINZIGE KONSTANTE gibt – und das ist die GENETISCHE!
Alles andere ist Lebensplanung von Alleinerziehenden. Und da sind Lebensabschnittspartner eher temporal bedeutsam.
Wenn ihr also Sicherheit für das Kind wollt, dann fokussiert auf die einzige Konstante, die es gibt PUNKT
Gestern war ich hinter Bonn bei einer Verhandlung. Als ich wieder im Bahnhof in Karlsruhe ankam, rief mich jemand beim Namen und rannte mir nach. Es war der asiatische Vater, dem ich 2013 dazu verhelfen konnte, dass er als genetischer Vater mit einer osteuropäischen Mutter auch tatsächlich der richtige und einzige Vater seiner Tochter wurde und dass dieses Kind danach nicht zu einer Serie von Männern „Papa“ sagte. Damals war diese Entscheidung noch mutig, denn sie ignorierte die gesetzliche Definition von Vaterschaft im §1592 BGB. Das heißt, der einzige Parameter, der von Bedeutung sein konnte, die Zeit, die der soziale „Vater“ mit Mutter und Kind eine soziale Einheit bilden, wurde ausgereizt.
Mit dem Urteil des BVerfG von heute muss die Definition von Vaterschaft im BGB eigentlich fallen. Aber dazu trauen sich die zuständigen PolitikerInnen in Berlin wohl nicht. Die Arbeitsverweigerung geht wohl weiter und es wird – wie damals zwischen 2010 und 2013 zum Recht nicht-ehelicher Väter – nur kosmetisch geschönt.
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet unter anderen Faktoren die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Das Familienrecht und das Gewaltschutzgesetz werden als Option für Frauen und Gewalt gegen Männer missbraucht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge zur Reproduktionsrate über die weitere Senkung der Fertilitätsrate: Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Derzeit fast 85 Mill., bei einer Fertilitätsrate von 1,4 bedeutet das, dass wir in 50 Jahren nur noch 45 Millionen sein werden.
Das hat weitere Konsequenzen.
Mindestvoraussetzung ist der Ersatz des eigenen Bevölkerungsschwundes durch Zuzug.
Das funktioniert aber nur, wenn dieser Zuzug Leistungsträger ins Land bringt und nicht vornehmlich Leistungsnehmer, bzw. SozialschmarotzerInnen.
Heute wurde die Kriminalstatistik für 2023 vorgestellt. Und zum ersten Mal wurde festgestellt:
Bei 15% Anteil von Nicht-Deutschen an der Bevölkerung haben wir 41% Anteil von Nicht-Deutschen an Beschuldigten.
Ich bin als weit gereister Weltbürger alles andere als ausländerfeindlich und halte den Zuzug von qualifizierten Menschen nach Deutschland für dieses Land für überlebensnotwendig.
Das darf aber nicht dazu führen, dass wir ALLES in Kauf nehmen, was über einen unkontrollierten Zuzug geschieht.
Wie war das mit den SCHEINVATERSCHAFTEN?
Wie und warum lassen sich PolitikerInnen an der Nase rumführen?
Warum stottern alle nur rum und tun NICHTS?
Warum darf ein Kenianer mit deutschem Pass 5-stellige Summen vom deutschen Staat monatlich abkassieren für die Familien, die er durch Scheinvaterschaftsanerkennungen (§1592 BGB) nach Deutschland gebracht hat und die den Staat weitere 1,5 Millionen jährlich an Sozialleistungen kosten?
Und das ist nur einer von Unzähligen mit gleichem Verdienstkonzept.
Engagiert euch in eurer Kommune:
Wieviel Geld verschlingen die Sozialausgaben?
Wieviel geht über das Jobcenter weg?
Wieviel verschlingen die „Familienhilfemaßnahmen“, die zum größten Teil Unterstützungen für defizitäre Mütter sind?
Was fließt vom Jobcenter in Frauenhäuser und andere Unterstützungseinrichtungen ausschließlich für Frauen?
Wenn Frauen als Leistungs-Alternative die Mutterschaft angeboten wird, muss man sich nicht wundern, wenn die Rate der Sozialhilfeempfänger drastisch steigt.
Ich verbiete es euch, MEINE Steuergelder dafür zu ver(sch)wenden!
Ich protestiere, wenn meine Steuergelder trotzdem dafür ver(sch)wendet werden!
30.04.2024
Bald ist es NUR NOCH 1 MONAT bis zum Wahltag!
JEDEN Tag habe ich Väter und Mütter in der Beratung, die als Verlierer im Residenzmodell in einem Film gelandet sind, den man sonst nur aus den Abendprogrammen im Unterhaltungsfernsehen kennt: Machtbesessene Systeme greifen in Familien ein und schaffen Szenarien, die man ansonsten nur aus Diktaturen oder korruptionsgesteuerten oder kriminell begründeten politischen Systemen kennt:
Kinder werden in Heime entzogen und Elternteile werden zu schuldbeladenen Tätern gemacht und ihnen wird (weitgehend) das Kind genommen, wofür sie auch noch zahlen müssen und vom Staat steuerlich als kinderloser Single behandelt werden.
Hin und wieder gibt es auch harmlose Elternteile, die wie terroristische Gewalttäter terrorisiert werden.
Das sind alles Indizien für eine bananenrepublik-nahe Diktatur.
Tatsächlich ist es aber genau das Deutschland, in dem wir am 09.06. wieder bestimmen werden, wer die Geschicke unseres Landes steuern wird.
IST EUCH DAS WIRKLICH BEWUSST?
Könnt ihr begreifen, welche Konsequenzen dies für euch, für JEDEN von euch haben muss?
Die Auftaktveranstaltungen zur Wahl haben stattgefunden.
Nie sind PolitikerInnen so offen und zugänglich wie gerade jetzt.
Nutzt das!
Konfrontiert die SPD mit ihrem fatalen Satz aus dem Grundsatzprogramm und lasst euch nicht abwimmeln. Macht jeden Vertreter von SPD-Politik für diesen Satz verantwortlich und erklärt ihm, dass ihr als Elternteil wählt und nicht als Arbeitnehmer. Erklärt, dass ihr nicht zulässt, dass sich jemand damit herauswindet, dass Familienpolitik nicht sein Ressort sei.
MACHT JEDE PERSON AUS DER SPD VERANTWORTLICH!
Und lest vorher nochmals diesen Artikel.
Als Justizministerin Lamprecht im Spätsommer 2021 erklärte, dass die Familienrechtsreform gestoppt werden müsse, weil „nicht mehr genug Zeit in der verbleibenden Legislaturperiode“ dafür zur Verfügung stehen würde, war der Zorn groß über das Aussitzen des Vollzugs und danach den Abbruch. Und jeder wusste, dass der SPD alles, was vom Expertengremium erarbeitet worden war, zu väterfreundlich daher kam. Also musste das Ganze vom Tisch.
Inzwischen wissen wir, dass wir das richtige Gefühl hatten. Was uns heute vorgesetzt wird, ist die Reduktion von Vätern auf die Zurverfügungstellung von Samen und auf ihre Alimentierfunktion.
Das ist so pervers prostitutionsorientiert, dass einen wundert, wie selbstverständlich sich PolitikerInnen dafür aussprechen.
Als Frau wäre ich entrüstet über die Zumutung. Als Mann fühle ich mich angewidert.
03.05.2024
Das politische Mobbing aus Berlin ist in Karlsruhe angekommen.
Herr Kohm, der Geschäftsführer des Paritätischen in Karlsruhe schreibt in indikativer Form in einen Verteiler: „…obwohl Ihr Vorsitzender Herr Franzjörg Krieg auf seiner persönlichen Homepage Rassismus und Frauenhass verbreitet.“
Diese Behauptung ist kühn. ALLE Zitate, die mir bisher vorgehalten wurden, betreffen Fakten, die ich beweisen kann. Pauschale Äußerungen, die mich als Rassisten oder als Frauenhasser erscheinen lassen, mache ich keine. Wer das trotzdem behauptet, muss mit einer Anzeige rechnen.
Dass es Personen gibt, denen mein schonungsloser Klartext nicht gefällt, das weiß ich.
Aber ich muss ja auch aushalten, dass in Sachen Gewaltschutz und Sexueller Missbrauch in Deutschland immer wieder der Rechtsstaat ausgehebelt wird – und das vornehmlich von Frauen, was ich beweisen kann. Erst zum 01.05.2024 hat Asha Hedayati in einem Interview in der ZEIT geäußert, dass sie ihren Mandantinnen glaubt, wenn sie ihnen von Gewalt eines Mannes berichten. Und schon ist die Unschuldsvermutung aufgehoben. Bestätigt im Interview in der ZEIT. Das ist der tagtägliche „stille“ Rechtsbruch im Interesse profeministischer Ideologie.
Am 09.06.2024 wird wieder abgerechnet.
Siehe auch diesen Artikel.
06.05.2024
Der Geschäftsführer des Paritätischen Karlsruhe, Herr Kohm, hat inzwischen erklärt, dass seine indikative Aussage wohl missverstanden wurde und dass diese Einschätzung nicht als von ihm getroffen, sondern als von außen herangetragen behandelt werden müsse.
Was würde er wohl meinen, wenn ich hier kundgeben würde, dass der Paritätische Steuergelder veruntreut und wenn er dagegen protestieren würde, würde ich erklären, das wäre von außen an mich herangetragen worden?
OK. Ich bin nicht nachtragend. Aber den Ausgangspunkt in Berlin, der diese Mobbingaktion verursacht hat, den werden wir am 09.06. beim Setzen der Kreuze berücksichtigen!
Noch nie habe ich mich so sehr darauf gefreut, die WAHL zu haben!
09.05.2024
NOCH 1 MONAT
Wir haben eine schwierige Situation, in der sehr schnell falsch verstanden wird (werden will).
Es gibt Angriffe gegen PolitikerInnen und Vertretern von Parteien und Institutionen.
Und all das wird benutzt, um möglichst alle Kritik auszuschalten.
Die derzeitige politische Hate-Speech- und Mobbing-Kampagne gegen mich kommt aus Berlin und von Kreisen, die sorgsam anonym bleiben wollen. Das alles ist mit hoher Gewaltbereitschaft und mit hoher Aggressivität betrieben und – es werden auch Steuergelder dazu benutzt.
Ich muss in aller Deutlichkeit hier nochmals erklären, damit die Damen in Berlin mich nicht missverstehen können, auch wenn sie noch so gierig auf der Suche sind:
1. Ich verbreite Frauenhass? Wenn ich gegen Frauen argumentiere, mache ich das NIE gegen ALLE Frauen. Ich bin das Gegenteil eines Frauenhassers – es gibt genug Frauen und Männer, die das bestätigen können. Aber ich lasse nicht zu, dass dumm und dämlich daherargumentiert wird: ALLE Frauen sind gut und ALLE Männer sind potentiell böse. Das haben wir beim Sorgerecht, das haben wir immer wieder vor den Familiengerichten, das haben wir im Gewaltschutzgesetz und noch mehr in der Gewaltschutzpraxis. Ich gehe gegen alle vor, die die Demokratie dazu missbrauchen, zu behaupten, sie seien gleicher als alle anderen und könnten alles für sich beanspruchen bei gleichzeitiger Ignoranz allen anderen gegenüber – z.B. Ignoranz gegenüber dem Faktum, dass es auch weilbliche Täterinnenschaft und männliche Opfer gibt.
Nicht die „stille Gewalt“ gegen Frauen ist das Problem, sondern die offene Gewalt gegen Männer.
Diejenigen Frauen, die behaupten, ich sei gegen den Schutz von Frauen und Kindern und würde deren Gesundheit gefährden, muss ich entgegenhalten, dass ich auch für den Schutz von Vätern und deren Kinder bin – vor der Gewalt von Frauen.
Die Täterinnen, die behaupten, ich würde Rassismus und Frauenhass verbreiten, stören sich daran, dass ich Kritik übe. Sie meinen, DER Staat müsse zwar auch scharfe Kritik aushalten, das gilt aber nicht für DIE Feministinnen. Das müsste Mann einsehen und jede Kritik vermeiden. Denn diese gefährdet schließlich den Schutz und die Gesundheit von Frauen und Kindern. Und wieder haben wir den Reflex, Kinder zur Adelung der eigenen Egoismen zu missbrauchen. Im Gewaltschutzgesetz wurden sie extra außer vor gelassen, um Täterinnen nicht zu gefährden. In der Familienrechtspraxis werden Kinder sogar als Therapeutikum für defizitäre Mütter missbraucht, was ich in unzähligen realen Fällen nachweisen kann.
Auch Frauen müssen sich an demokratische Spielregeln halten. Und sie müssen aushalten können, dass Frauensein eben nicht heißt, unfehlbar und „gut“ zu sein. Wer andere kritisiert, muss die Kritik an sich selbst ertragen können.
2. Gewalt ist KEINE legitime Methode in der politischen Auseinandersetzung! Ich bin für den demokratischen Diskurs. Dieser aber darf in aller Schärfe geführt werden, besonders dann, wenn wir von der eigenen Regierung an der Nase herumgeführt werden und wenn die Politik unser Geld zur Überwachung der Gesinnung missbraucht. Was mit der Familienrechtsreform in den letzten Legislaturperioden inszeniert wurde, ist ein politischer Totalschaden, für den diese Regierung die Quittung noch nicht erhalten hat. Was mit der PETRA-Studie verbrochen wurde, ist ungeheuerlich und zeigt, zu welchen Winkelzügen manche Parteien fähig sind. Auch dafür ist die Quittung noch nicht präsentiert worden. In genau einem Monat können wir abrechnen -und zwar nicht mit undemokratischen Mitteln, sondern mit dem demokratischsten Mittel, das wir haben: Mit dem Kreuz auf dem Stimmzettel!
3. Ich bin FÜR den Gewaltschutz! Aber eben nicht nur für eine Klientel, die den Opferbonus allein für sich einfordert. Ich will, dass ALLE gegen JEDE Gewalt geschützt werden.
Das ist auch die Gewalt einer Mutter, die mit dem Kind Hunderte von Kilometern wegzieht, dem Kind damit den Vater und diesem Vater damit das Kind entzieht – aber von ihm finanziert werden will. Und wenn er sein Kind vermisst, muss er für das, was die Mutter an Entfernung geschaffen hat, zahlen. Und weil er verdient und sie sich finanzieren lässt, erhält sie Verfahrenskostenhilfe (sie kann endlos auf unsere Kosten gerichtlich gegen den Vater vorgehen) und der Vater muss zahlen, weil er schließlich verdienen muss, um seiner Unterhaltsverpflichtung nachzukommen. Und zu allem hinzu behandelt dieser Staat ihn steuerlich als kinderlosen Single. Das nenne ich obszön – ist aber selbstverständlich und täglich praktiziertes Recht in einem der modernsten demokratischen Rechtsstaaten dieser Welt.
Das ist auch die Gewalt einer Mutter gegen das Kind, die dieses Kind durch die Indoktrinierung gegen den Vater für den gesamten weiteren Lebensweg schädigt. Wenn eine Mutter zu mir kommt, weil ihr Kind in Obhut genommen wurde und Hilfe von mir erwartet, muss ich zuerst die Geschichte dahinter kennen lernen. Und damit wird hin und wieder der Teppich über dem Mist aufgerollt, der darunter gesammelt ist: Schon die Mutter dieser Mutter arbeitete gegen alle Väter ihrer Kinder mit allen Tricks. Dies benutzte sie nicht nur, um alle Kinder ihren Vätern zu entfremden, sondern auch, um einer Tochter später deren Kind zu entfremden. Ein Horror nach dem anderen kommt ans Tageslicht – wie in einem aktuellen Fall erlebt: Der transgenerationale Risikotransfer funktioniert teuflisch präszise. Eine Schandtat nach der anderen, von Frauen inszeniert, kommt unter dem Teppich hervor. Dass allein schon der Kontakt zur Mutter des inobhutgenommenen Kindes schwierig ist, weil kein mir übermittelter Nachname zur derzeitigen Situation passt und weil sowohl die Mailadresse als auch der Name bei der Mailadresse zu nichts passt – kurz, dass allein schon die Zuordnung des Falles zu einer bestimmten Person schwierig ist, ist äußeres Zeichen für die gesamte verworrene Situation, die sich dahinter auftut. Und diese ist politisch gesteuert. Dass Mütter mit x Kindern von x Vätern diese Kinder als Zombies in diese Gesellschaft einführen, die dann als Staatsbürger nur noch Chaos verbreiten, ist kein Wunder. Es gibt dazu Fälle aus meiner Beratungspraxis, die haarsträubend filmreif sind.
Ich will niemand vorgeben, was er wählen soll. Allein schon, was ich wählen werde, ist eine schwere Aufgabe für mich.
Eines ist sicher:
Ich wähle nicht mehr, um zu wählen, sondern nur noch, um abzuwählen!
Was uns in den letzten Jahren (Jahrzehnten) zugemutet wurde, ist ungeheuerlich.
Die verteilte Intelligenz in Berlin reicht aber nicht aus, um verstehen und angemessen re(a)gieren zu können. Die Regierenden haben sich als unfähig gezeigt.
Also müssen sie weg. So funktioniert Demokratie.
Diese SPD wird nie über wirklich grundlegende Reformen nachdenken. Sie ist immer noch die Arbeitnehmerpartei, die ihr darüber hinausgehendes Profil ausschließlich in der Frauenförderung sieht. Damit meint sie, die Männer als Arbeitnehmer und die Frauen über die Frauenförderung im Griff zu haben.
Also, ihr Väter: Wählt nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern als Väter!
Die SPD kann nur durch einstellige Prozentzahlen dazu gebracht werden, ein Profil zu finden, das dieser Gesellschaft angemessen ist.
Und die Grünen sind derzeit über den Umweltschutz in Hochform, versagen aber völlig in der Gesellschaftspolitik.
In einem Monat können wir wirksam erklären, was wir davon halten!
NOCH 27 TAGE …
23.05.2024
Ich möchte gut 2 Wochen vor der Wahl noch einmal die Situation zusammenfassen:
Unser System von staatlicher Trennungsintervention ist seit Jahrzehnten hoch defizitär und schafft massenhaft Opfer, was transgenerationale Wirksamkeit hat.
Hoch betroffen sind inzwischen Millionen, die nicht direkt sichtbar werden, weil die Leute für jeden Blödsinn auf die Straße gehen, aber für ihre Kinder nicht – Schuld und Scham über ein vermeintlich selbstverschuldetes Scheitern sind zu groß.
Das bedeutet aber nicht, dass die Folgen nicht trotzdem desaströs wären:
- Millionen haben den Glauben an den Rechtsstaat verloren, trauen diesem Staat nicht mehr und sind als Wähler nicht mehr einschätzbar. Die dadurch erzeugten Wahlergebnisse sind von den herrschenden Parteien selbst verursacht. Trotzdem suchen diese die Gründe nicht bei sich, sondern verhalten sich so, als wollten sie sich ein neues Volk wählen.
- Die in diesem Kontext als Folge wirksamen Mechanismen zerstörten ganze Generationen inzwischen psychisch, was deren Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Wirksamkeit als Bürger nachhaltig beeinflusst hat. Entelterte Kinder und entkinderte Eltern prägen diesen Staat inzwischen nachhaltig und generationenübergreifend.
- Sinkende Geburtenraten sind eine logische Folge dieser staatlich gesteuerten Eingriffe.
- Radikalisierung ist eine logische Folge der psychischen Deformierung.
- Wie in diesem System Leistungsträger nach einer Trennung behandelt werden, sorgt dafür, dass diese inzwischen massenhaft ausfallen (Personale Zerstörung, Auswanderung, …). Vater-Entbehrung ist eine logische Folge von Vater-Entehrung und hat ihren Ursprung in der Männerfeindlichkeit eines Systems, das alles Männliche in der Gesellschaft überwinden will. Nur zu – ihr habt es bald geschafft…
- Dass ihr es übertrieben habt, zeigt sich inzwischen darin, dass sich die von euch erarbeiteten Mechanismen gegen Väter auch gegen diejenigen richten, die dadurch geschützt werden sollten: Mütter. Eine wachsende Anzahl entsorgter Mütter wird euch die Argumentation immer schwerer machen. Inzwischen sind 12-15% eben als reiner Kollateralschaden nicht mehr begründbar.
Wundert euch also nicht, wenn die Abrechnung am 09.06. entsprechend ausfällt. Sie wird der logische Kommentar zu euerem öffentlich zelebrierten Unvermögen sein.
31.05.2024
Nach 3 Wochen in der Türkei habe ich den richtigen Dampf im System, um die letzten Tage anzugehen.
Ich bin so gespannt auf die Analysesendungen am 09.06. abends im deutschen Fernsehen.
Wetten, sie finden alle möglichen Begründungen – nur die richtigen nicht?
Was in Deutschland an Genderpolitik verbrochen wird, ist ein Zirkus, den die Bevölkerung mehrheitlich weder versteht noch für richtig hält. Nur – es wurde bisher nie zum Thema gemacht.
MACHEN WIR DAS ENDLICH ZUM THEMA!
Damit müssen wir alle, die gewählt werden wollen, dafür haftbar machen, was nach der Wahl geschieht.
Die, die in der letzten Legislaturperiode dran waren, haben das verpfuscht.
Machen wir denen das am 09.06. klar.
Wir – die Wählenden – haben die Wahl und vergeben die Noten.
Lasst uns das konsequent machen!
UNSERE STIMME BEI DER WAHL IST DIE SCHÄRFSTE WAFFE, DIE WIR HABEN.
WIR SOLLTEN SIE NICHT VERSCHENKEN, SONDERN NUTZEN!
Überlegt euch, wie ihr eure Ablehnung gegen das, was uns vorgesetzt wird, so klar ausdrücken könnt, dass es ankommt.
Ihr müsst sie da treffen, wo es weh tut. Und da ist das Kreuz auf dem Stimmzettel genau die richtige Waffe. Diese Sprache müssen sie verstehen.
Und denkt an die letzte REPORT Mainz-Sendung! Die richtige Antwort dazu könnt ihr auf dem Stimmzettel geben.
LASST UNS DIESE WAHL ZUM KLAREN BEKENNTNIS MACHEN!
Wer meint, diese meine Abrechnung zu Jahrzehnten der politischen Zumutungen würde ausreichen, um mich RECHTS zu verorten, der sollte DAS lesen – und dann vielleicht daran denken, dass man/frau auch das Gehirn zum Denken benutzen könnte – und nicht nur als Dünger für die Frisur.
Alle, die meine Gedanken vor dieser Wahl und zu dieser Wahl für relevant halten, sollten auch für deren VERBREITUNG mitsorgen.
TEILT das in alle eure Netzwerke!
MORGEN ist es soweit!
Über 6000 Abrufe sind erreicht…
09.06.2024 – WAHLTAG
1 Tag nach der Wahl
Die Regierungspartei hat bundesweit gerade einmal 14% der Wählerschaft hinter sich.
In BW sind das nur noch 12%.
Und mit dieser mickrigen Unterstützung im Volk will diese Partei noch den Kanzler stellen?
Das ist schon Hybris.
Und dass die Grünen so weit abstürzen können, hatte ich nie zu hoffen gewagt.
Was eint diese beiden Verlierer?
Ein Thema, das sorgsam unter dem Teppich gehalten wird und nie in die Diskussion eingebracht wird:
Gesellschaftspolitik, Genderthematik und Familienrecht.
Ich bin sicher:
Weil diese Themen die Menschen direkt betreffen und inzwischen Millionen zu Systemopfern macht, reagieren die Menschen darauf. Aber die Politik will das nicht wissen.
GUT!
Macht weiter so, bis ihr vollends weg seid.
WIR SCHAFFEN DAS!
06.08.2024
Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg
01.09.2024 – Sachsen und Thüringen – noch 26 Tage
22.09.2024 – Brandenburg – noch 48 Tage
In Sachsen könnte die SPD zum ersten Mal aus einem Landesparlament rausfliegen.
Alles, was ich schon seit langer Zeit anmahne und voraussage, wird gerade erfüllt.
Wird dieser Schock für die Machtinhaber ausreichen, um ihr Denkvermögen endlich zu aktivieren?
Alle sind sich einig:
Die AfD ist nicht so hoch im Kurs, weil sie so gut ist, sondern weil die, die ihre Macht mit unserem Geld so umfassend zementieren, so schlecht sind.
Und weil sie das nicht verstehen wollen, lassen sie zu, dass das geschieht, was gerade geschieht.
Es wäre zu verhindern – aber dann müsste sich Grundlegendes bei GRÜN und bei ROT verändern!
Für die, die hartnäckig nicht verstehen wollen:
Ich meine Gesellschaftspolitik, Genderpolitik und Familienrechtspolitik –
Gender nicht nur über eine notorische Fehlübersetzung als alleinige Frauenförderung, sondern umfassend gedacht und umgesetzt!
Und weil sie das nicht wollen, sind die 6% für beide aus den Umfragen im Juni eben noch 1,1% zuviel.
Ich bin dabei nur noch interessierter Beobachter und richte mir meinen Platz vor dem Fernseher gemütlich ein. Der Sekt steht auch schon kalt.
Noch ein Hinweis:
Ich spare mir das Inhaltliche an dieser Stelle.
Alles dazu steht schon höher in diesem Artikel.
18.08.2024
Wer will, dass weiterhin nach Trennung und Scheidung mit Kindern allen zwangsweise das Residenzmodell übergestülpt wird, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass nicht die Bedingungen für die Doppelresidenz, sondern weiterhin alle Narrative gegen die Doppelresidenz in der Politik gepflegt werden, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin Männer standardmäßig Täter und Frauen standardmäßig Opfer sind, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass es weiterhin rund 400 „autonome“ Frauenhäuser und kein einziges autonomes Männerhaus gibt, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin 88% der Väter die Verlierer im Residenzmodell sind, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass weiterhin der VAMV rund eine halbe Million Steuergelder jährlich erhält und der VAfK nichts, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Gender weiterhin ausschließlich mit Frauenförderung übersetzt wird, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Väter weiterhin ausgenommen und verheizt werden und Mütter unser Geld überwiesen bekommen, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass dieses unser Land den letzten Rest „Vater“-Land verliert und zum Mutterland transformiert, muss rot/grün wählen.
Wer die Abwertung der Väter weiter zementieren lassen will, muss rot/grün wählen.
Wer will, dass Kinder nach einer Trennung zu mehr als der Hälfte einen Elternteil so weit genommen bekommen, dass keine relevante Begleitung durch diesen ins Leben mehr übrig bleibt, muss rot/grün wählen.
Dann wisst ihr ja, was ihr in zwei Wochen zu tun habt!
4,9% für jeden von denen maximal, wären taktisch genau die richtige Lösung!
Vielleicht erhöht das das Denkvermögen?
26.08.2024
Auf der Seite dawum.de wird beim Wahltrend für den kommenden Sonntag die SPD noch mit 6,2% angegeben, was 1,3% zuviel sind.
Die Grünen haben das Ziel schneller erreicht: Bei aktuell 5,5% haben sie noch exakt 0,6% zuviel, um endlich einen nicht mehr ignorierbaren Hinweis zum gründlichen Nachdenken und Umorientieren zu erhalten.
Ob ich es gut finde, dass die CDU mit 32,2% und die AfD mit 30,5% die absolut abgehobenen Gewinner sind, kann ich nicht positiv beantworten.
Mir wäre die richtige Balance von Beständigkeit, aktuellem Reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen und echter Chancengleichheit für alle wichtig.
Und eben das schafft zur Zeit keine der Parteien im Angebot, weil wirklich wichtige Problematiken wie das Genderthema so überwältigend ideologisch bewertet und besetzt sind, dass es nicht mehr pragmatisch behandelt werden kann.
Um das zu ändern, brauchen wir einen Bruch in der derzeitigen politischen Praxis.
Und dieser Bruch liegt derzeit überall in der Luft.
NOCH 6 TAGE bis zur nächsten WICHTIGEN ENTSCHEIDUNG!
Hinweis:
Meine letzte Einstellung vom 18.08. nochmals lesen…
27.08.2024
Noch 5 Tage.
Jede Wahl ist spannend.
Diese hat aber durch die speziellen Umstände, die Ort und Zeit betreffen, noch einen Tick Spannung mehr.
Fliegen ROT und GRÜN nun endlich raus oder immer noch nicht?
Was machen eigentlich Parteien, die zwar regieren, aber selbst im gesamten Land in der Summe unter einem Drittel der Bevölkerung hinter sich haben?
Welche große Klappe werden sie immer noch haben, wenn sie fürchten müssen, an der 5%-Hürde zu scheitern und damit die Looser schlechthin sind?
Wahrscheinlich müsst ihr Ampel-Parteien euch von Trump noch etwas mehr aneignen.
Viel UN-Sympathie schafft ihr schon…
Da muss sich die SPD doch geschmeichelt fühlen, wenn eine vergleichsweise wähler-fette Partei wie die CDU um ihre Zustimmung in Sachen Migrantenpolitik wirbt. Man kann auf die beiden Parteien, die in Sachsen eh schon raus sind, doch gut verzichten und so tun, als wäre man noch wichtig…
01.09.2024 – 1. KLEINES ARMAGEDDON
Die Trennungsrate liegt bei bis zu 50%.
Folge: Rund die Hälfte der Bevölkerung ist betroffen.
Wen wundert, dass die Genderpolitik, die Gesellschaftspolitik und die Familienrechtspolitik die Hälfte der Bevölkerung nachhaltig und direkt bis in die intimsten Abläufe betrifft und beeinflusst.
Neueste Auswirkungen: Die Istanbul Convention soll im dt. Familienrecht dafür sorgen, dass Mütter noch mehr bevorzugt und Väter noch mehr diskriminiert werden.
Macht nur weiter so!
Die erste Quittung kommt heute.
UND:
Ausgerechnet der Zusammenhang, der die Menschen am Direktesten und Unmittelbarsten bis in die Grundfesten ihrer Existenz betrifft, ist NIE ein Thema.
Macht nur weiter mit der „Überwindung des Männlichen“ und schweigt es tot.
Die Quittung kommt trotzdem!
Ihr habt durch eueren Wahnsinn die Menschen geschaffen und erzogen, die heute wählen.
Dann müsst ihr auch nehmen, was kommt.
ODER:
Wählt euch doch ein anderes Volk!
01.09.2024 – nach der Wahl
Der erste Schritt ist gemacht:
Die Grünen sind aus dem ersten Landesparlament rausgeflogen.
Es geht also. Auch die Stammwähler sind weggebrochen.
Die SPD hat es doch noch in beide Parlamente geschafft. Aber mit welch blamablem Ergebnis!
Wer will einer fast abgesägten Partei noch Regierungsbefähigung zuschreiben?
An die Looser von der SPD:
* Überlegt euch, ob euer menschenrechtswidrige Satz aus dem Grundsatzprogramm nicht doch endlich raus muss. Wollt ihr diesen Makel der Menschenrechtswidrigkeit weiter tragen und meint ihr, niemand wird euch das übelnehmen?
* Denkt darüber nach, was ihr in der Genderpolitik, in der Gesellschaftspolitik und in der Familienrechtspolitik ändern müsst. Gelingt euch das nicht, wird der Absturz weitergehen. Wetten?
Die SPD will jetzt
erklären, werben und erläutern.
Sie will nicht
nachdenken und verändern.
OK – damit sind sie politisch vollends erledigt!
02.09.2024
Sachsen
7,3% für diese SPD.
Das sind 2,4% zuviel (ein Drittel!).
Zumindest die Männer und Väter dort haben es immer noch nicht verstanden, dass sie ihre eigenen Metzger selbst wählen.
Ihr könnt diese Partei schon lange nicht mehr als Arbeitnehmer wählen. Ihr müsst sie als Männer und Väter wählen! Dann werdet ihr verstehen, dass sie mit ihrer Aufstellung weg müssen.
Wer das immer noch nicht verstehen kann, muss endlich DAS lesen.
5,1% für die Grünen.
Da hat es ja FAST funktioniert. Aber eben nur FAST.
Wetten, die werden mit derselben Arroganz weitermachen, als wäre nichts gewesen?
Wer auch hier nicht verstehen kann, muss auch endlich DAS lesen.
Thüringen
6,1% für die SPD.
Das sind nur noch 1,2% zuviel.
Für die Männer und Väter unter ihnen gilt dasselbe wie in Sachsen.
3,2% für die Grünen ist eine klare Ansage. Das ist inzwischen das Format, das ihnen steht.
Ich habe bisher nichts dazu geschrieben, was dieser Ausgang mit dem Erfolg der AfD zu tun hat.
Eigentlich will ich dazu auch nichts sagen, muss aber wohl, damit ich nicht missverstanden werde.
Diese Alternative ist für mich keine Alternative.
Dass auch ohne die AfD nicht verstanden wird, hat mit der Verteilung von Intelligenz zu tun.
Und die ist nunmal so verteilt, wie es ist.
Damit muss auch ich leben – und: Es betrifft auch die Politik.
03.09.2024
Allen ist klar, dass die AfD nicht so stark ist, weil sie gut ist, sondern allein, weil rot-grün so schlecht ist.
Deshalb auch die Diskrepanz zwischen der Wählerschaft der AfD und der Aussage zur Frage, ob diese Wähler von Höcke regiert werden wollen.
Folgerichtig müssten sich die GRÜN-ROTEN mit SICH beschäftigen und danach fragen, was SIE in IHRER jeweiligen PARTEI verändern müssten.
Doch die dafür zuständigen Gehirnwindungen sind leer.
Alle sind sich stattdessen einig:
Dieses Land braucht ein starkes Bündnis gegen die AfD!
Ist diese doch so gut, dass allein das nötig ist?
Oder sind grün-rot nur beratungs- und reflektionsresistent?
Dann sind sie immer noch zu stark.
Ich habe gefordert, sie unter 5% zu bringen, weil allein das helfen wird.
Wir werden Sachsen und Thüringen beobachten. Was werden die Grünen in diesen beiden Ländern machen? Welche Impulse kommen woher?
10.09.2024
Heute vor 105 Jahren wurde mein Vater geboren.
Wenigstens ein solch kleiner Satz am Beginn dieses Eintrages von heute soll dazu dienen, mein Gedenken an ihn lebendig zu erhalten.
Im Grundsatzprogramm der SPD steht nach wie vor der Satz: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ Damit ist diese SPD eine Partei mit menschenrechtswidriger Grundorientierung in der Gesellschaftspolitik und sexistisch männerfeindlicher Ausrichtung. VertreterInnen einer solchen menschenrechtswidrigen Partei sind zumindest für einen Mann ab mittlerer Intelligenz nicht wählbar. Wer „Männlichkeit“ als Gegensatz zu „Menschlichkeit“ definiert, muss weg von der Politik. Sowenig wie Nazis in der Politik das Sagen haben sollten, so wenig sollten Sexisten in der Politik das Sagen haben.
Männer sollten genau darauf achten, was die SPD für Väter tut und sollten ausschließlich und nur noch als Väter wählen.
Die großen Themen Weltklima, Weltfrieden oder Weltwirtschaft sind zwar global die wichtigsten Themen, was die Politik durch die Gesellschaftspolitik, Genderpolitik und Familienrechtspolitik in unserer Bevölkerung unmittelbar anrichtet, hat aber einen ungleich höheren direkten Impact. Die subtile Beeinflussung von Familie und die Steuerung aller Abläufe nach der Trennung von Familien sind so massiv und so tief wirksam, dass sie schon seit einer Generation Wähler prägen und Wahlverhalten steuern.
Trotzdem werden diese Zusammenhänge notorisch aus allen Diskussionen herausgehalten. Den Wählern müssen diese Zusammenhänge aber erläutert werden, damit sie aufhören, impulsiv nach vordergründigen Schlagworten zu wählen, sondern damit sie verstehen lernen, in welcher subtilen aber nachhaltigen Weise ihr tägliches Leben durch menschenrechtswidrig geplante Abläufe geprägt wird.
Besonders das gesellschaftspolitisch bedeutsame Thema GEWALT ist ideologisch tiefgreifend besetzt und von Narrativen geprägt: Männer seien allein Täter und Frauen seien nur Opfer.
Was in diesem Kontext abläuft, sprengt alle Vorstellungen von angeblicher Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit und Menschenrechtsorientierung.
Wer in solch bedeutenden Themenfeldern, die tief in die täglichen Lebensabläufe von Individuen und Familien eingreifen, versagt und in der Steuerung aller Abläufe schwerwiegende Fehler macht, muss aus der Verantwortung genommen werden.
Behandelt also die SPD und die GRÜNEN so, wie das in Thüringen mit den GRÜNEN gemacht wurde.
Dann haben sie das Format, das sie vielleicht zum Nachdenken anregt.
15.09.2024
NOCH 1 WOCHE!
Die SPD in Brandenburg setzt alles auf die Karte des Titelverteidigers. Die SPD Bund muss sich da raushalten. Die SPD Brandenburg will sich von einer Partei mit maximal 15% Rückhalt in der Bevölkerung die Suppe nicht versalzen lassen.
Und die Nagelprobe soll sich an der Vormachtstellung dieser SPD zeigen, die höher sein muss als der Rückhalt der AfD in der Bevölkerung.
Alles scheint so, dass das nicht funktionieren wird, was die SPD bundesweit endlich dahin bringen wird, wo sie hinkommen muss, weil ihre Selbstheilungskräfte tot sind.
dawum.de zeigt folgende Umfragewerte:
Danach ist alles schon gelaufen. Über 4% Vorsprung sind nicht mehr einholbar.
Die Grünen brauchen noch einen Schnipser mit dem Mittelfinger vom Daumen weg – und dann wars das auch in Brandenburg.
WANN ENDLICH KAPIERT IHR, DASS IHR DIE BRENNENDEN PROBLEME IN DER GENDERTHEMATIK, DER GESELLSCHAFTSPOLITIK UND IN DER FAMILIENRECHTSPOLITIK NICHT MEHR TOTIGNORIEREN KÖNNT?
Welche Desaster wollt ihr noch einstecken, bevor ihr beginnt, nachzudenken?
Ich freue mich wieder auf den komfortablen 1.Reihe-Platz vor dem Fernseher am kommenden Sonntag ab 17 Uhr. Das wird spannender als der Tatort. Ich habe mir für einen Tatort noch nie einen Sekt kaltgestellt. Aber für den 1.Reihe-Platz am kommenden Sonntag mache ich das schon.
Bringt das Ding vollends über die Runden!
22.09.2024
10 Uhr
Beamer mit Großbildprojektion wartet auf heute Nachmittag.
Sekt steht kalt.
Super Wetter draußen – bis heute Abend. Dann wird das kippen…
18.30 Uhr
Hmmm … Überraschung.
Viele extreme neue Konstellationen könnten sich ergeben haben.
Es sieht so aus, dass das hohe Pokern des Ministerpräsidenten Woidke für die SPD erfolgreich war.
Mit einer furiosen Aufholjagd hat die SPD in Brandenburg doch einen Führungsabstand zur AfD mit rund 1% geschaffen.
Das ist zwar ein wichtiger Schritt für die SPD insgesamt, löst aber nicht die großen Probleme dieser von mir als menschenrechtswidrig eingestuften Partei. In Sachen Genderpolitik, Gesellschaftspolitik und Familienrechtspolitik läuft immer noch alles völlig schief und in Sachen Menschenbild, Männerrechte und Wertschätzung von Vätern ist diese SPD abgrundtief miserabel.
Das wird sich auf lange Sicht rächen und wird dauerhaft dafür sorgen, dass diese SPD nicht zukunftsfähig sein wird. Und weil diese SPD reflektionsresistent, stur und abgehoben eitel ist, ist der kleine Sieg in Brandenburg nur eine Verzögerung ihres Absturzes auf Bundesebene.
Wer Männlichkeit im Gegensatz zu Menschlichkeit sieht, gehört nicht in die Nähe von Regierungsverantwortung. Menschenrechtswidrigkeit ist so miserabel wie Demokratiefeindlichkeit.
Der Abend wird lang, auch, weil die GRÜNEN immer noch um ihren Rausschmiss aus dem nächsten Landesparlament fürchten müssen.
Auch diese grünen Ignoranten haben immer noch nicht verstanden, dass sie vor lauter Weltklima, Weltfrieden und Weltgesundheit in einem Thema, das rund die Hälfte unserer Gesamtbevölkerung direkt und nachhaltig existenziell betrifft, katastrophal neben dem liegen, was die Summe der Wählenden braucht. Solange Männer für alle GRÜNEN aufgrund ihres Geschlechtes genuin Täter und Frauen genuin Opfer sind, ist diese Partei menschenrechtswidrig sexistisch.
SexistInnen gehören nicht in die Nähe von Regierungsverantwortung. Sexistische Diskriminierung ist so miserabel wie Demokratiefeindlichkeit.
23.09.2024
Die Grünen sind aus dem nächsten Landesparlament geflogen. Gut.
Die nächste Gelegenheit für sie, intensiv nachzudenken.
Ich bin gespannt: Es ist wohl zu erwarten, dass diese Ignoranten wieder meinen, nur besser vermitteln und nichts verändern zu müssen. Kein Problem: Die nächsten Wahlen kommen.
Das Landesparlament in Brandenburg wird sich auf 4 Parteien beschränken.
SPD und CDU haben zusammen genau die Hälfte der Sitze – ohne Mehrheit.
Ohne die BSW wird keine Abstimmung funktionieren.
Dieser Sieg von Woidke ist eher eine Aufgabe, eine Bürde. Er hat wenig von Sieg an sich.
Damit ist das Wahljahr 2024 gelaufen – wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passieren wird.
Nach der Wahl ist vor der Wahl.
Wir rüsten uns für den nächsten großen Akt: Die Bundestagswahl am 28.09.2025.
Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, wie wir Ende 2025 regiert werden.
Oder wird sich noch eine andere Option eröffnen?
BILANZ
Quelle: https://dawum.de/
Wir werden von einer Koalition regiert, die gerade einmal 29% der Wählenden hinter sich hat – weniger als ein Drittel. Im Januar dieses Jahres waren das im Wahltrend blamable 1% mehr. Die fehlende Legitimation, dieses Land zu regieren, ist evident.
Es wurde schon seit über 10 Jahren höchste Zeit für einen gründlichen Paradigmenwechsel in den Bereichen
- Gesellschaftspolitik
- Genderpolitik
- Familienrechtspolitik
- Gewaltschutzpolitik
Wer dieses Land regieren will, muss dafür neue Lösungen anbieten.
Das Problem ist, dass dafür NIEMAND in Sicht ist.
Alle anderen Parteien wühlen eifrig im selben Pott wie die Regierungsparteien, suchen sich aus diesem Gebräu eine Zutat heraus und meinen, dafür eine bessere Lösung zu haben.
Es gibt aber niemand, der für die oben genannten Bereiche neue Konzepte hat.
Diese Bereiche betreffen aber diejenigen, die die Wahlergebnisse formen, direkt, unmittelbar und existenziell.
Gut, nicht jede/n – aber exponential zunehmend immer mehr.
Und genau daher werden die Unwägbarkeiten kommen, die zunehmend Wahlergebnisse beeinflussen und bestimmen werden.
Eines ist sicher:
Bundestagswahlen werden immer spannender werden!
Der Showdown kommt in Raten.
Ein Regierungswechsel zur CDU erscheint sehr wahrscheinlich, wobei ein möglicher Koalitionspartner Bauchschmerzen bereiten könnte.
Vor einem Kanzler Merz gruselt mir jetzt schon…
25.09.2024
Die Grünen lassen die Köpfe rollen.
Das ist archaisch.
Statt das Programm zu überdenken, wird die Garnitur korrigiert.
Gut, lassen wir sie machen. Den Rest entscheiden immer noch die Wählenden.
Wir müssen die Folgen der sexistischen Aufstellung der Grünen öffentlich bewusst machen.
11.10.2024
Neuaufstellung auch in der SPD.
Vom neuen Generalsekretär wird „aggressiveres Auftreten“ im Vergleich zu Kühnert verlangt.
Inhaltliche Diskussionen und Erneuerung?
FEHLANZEIGE!
Noch 353 Tage bis zur geplanten Bundestagswahl!
29.10.2024
Die neusten Umfragen sehen die Grünen auf einem historischen Tief.
Habeck ist wohl in der falschen Partei.
Dass SPD und AfD nahezu gleichauf liegen, ist ein Thema für Comedians. Noch vor wenigen Monaten sagte ich, dass die AfD so stark ist, sagt nichts über ihre Qualität, sondern mehr über die miese Qualität der Regierenden. Dasselbe sage ich jetzt zur CDU mit Merz. Dass diese CDU mit dieser Führung das Doppelte der Wählerstimmen aufweisen kann wie die nächsten Konkurrenten, sagt so viel über Deutschland wie das Trump-Phänomen zu den USA.
Ihr habt noch nicht verstanden, dass die Themen Gesellschaftspolitik, Genderpolitik, Familienrechtspolitik und Gewaltschutzpolitik ALLE Wählenden subkutan und existenziell betreffen und dass diese – obwohl nie offen ausgesprochen – beständig mitwirken.
Macht einfach weiter so…
Noch 335 Tage bis zur geplanten Bundestagswahl!
06.11.2024
Nach der US-Wahl liegen heute morgen die Wahlergebnisse vor: Trump liegt weit vorn und kann mit den Mehrheiten im Senat und im Repräsentatenhaus nach Belieben regieren.
Damit sind wir heute in einer neuen Weltordnung aufgewacht.
Egal, für wie fatal man das hält (und ich halte das für fatal), es wird Konsequenzen haben, die bisher nur atmosphärisch zu erahnen sind und im Detail noch nicht fassbar werden.
Auf jeden Fall hat es allgemein so sehr erschüttert, dass die Koalition am Abend weg ist.
Das ist wohl kein Zufall. Diese in sich uneinige Koalition hat es sich nicht zugetraut, auf diese neuen Herausforderungen angemessen re(a)gieren zu können.
Damit ist alles offen. Die Wahl zum Bundestag muss auf jeden Fall vorgezogen werden.
Scholz will die Vertrauensfrage erst im Januar stellen und im März Neuwahlen – die CDU hat inzwischen so viel Aufwind, dass sie diesen nutzen und möglichst schnell Neuwahlen haben will.
Rot-Grün ist jetzt allein, ohne die FDP, dran und wird die Quittung für ihre Leistungen erhalten.
WIR haben jetzt das Sagen!
Machen wir, was gemacht werden muss!
16.11.2024
Es gibt ein neues Setting:
Die Neuwahlen sollen am 23.02.2025 stattfinden – das sind noch 99 Tage.
In den nächsten 3 Monaten befinden wir uns also mit einer amputierten Regierung im Wahlkampf.
Diese Regierung, die inzwischen nur noch ein Viertel der Wähler hinter sich hat, hat damit keine Legitimation mehr. Sie ist draußen.
Alles, was jetzt noch unter ihrem Diktat passiert, ist wahlentscheidend. Dabei geht es nicht mehr um Sieg oder Niederlage, sondern nur noch darum, wie niederschmetternd die Niederlage wird und wer aus dem Bundestag rausfliegen wird.
Da ist ein ungeheuerlicher Vorgang, wie er am 12.11.2024 vor dem OLG Hamburg ablief, von Bedeutung.
So was kann sich diese Regierung nicht mehr erlauben. Und trotzdem lief das ab.
WAS?
Eine volle Antiterror-Breitseite unseres Staates gegen einen harmlosen Vater in einer Familiensache.
Das ist die Sorte von ideologischer Gesinnungspolitik, die dieser rot-grün geleitete Staat inzwischen gegen seine Bürger umsetzt.
Der auf dem Boden fixierte Vater war und ist waffenlos, war nicht aggressiv oder gewalttätig. Er hat nur Fragen gestellt. Was auf dem Bild zu sehen ist, ist nur ein kleiner Teil der Aktion. Die Bewaffnung bis zu Maschinenpiostolen ist nicht zu erkennen – und – sogar die Nebenstraßen waren voll mit Einsatzfahrzeugen. Das OLG Hamburg hatte einen vollen Antiterroreinsatz gegen einen harmlosen Vater in Gang gesetzt! Das knappe Dutzend bewaffneter Lakaien eines Unrechtssystems ist ebenfalls nur die Spitze des Eisbergs.
Sie müssen in 99 Tagen die Quittung dafür kassieren!
Der SHOWDOWN hat soviel Dynamik aufgenommen, dass auch das Unvorhergesehene geschehen kann:
Die Planungen für die nächsten Wahlen sind vom Tisch gefegt und es gibt Neuwahlen schon 7 Monate früher.
Ich habe besonders den grün-roten Damen in Berlin und deren Mütterrechtlerinnen bundesweit schon weiter oben in diesem thread angekündigt, dass ihr Armageddon kommen wird.
VOILA! Es ist angerichtet…