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English translation Übersetzungen Versagen der Medien

DLF und Radiokunst

by Franzjoerg Krieg / 15. April 2025

English Translation see below

15.04.2025, 19.30 Uhr

Gerade läuft im DLF ein „Feature“ unter dem Titel

Wie rechte Netzwerke das Familienrecht unterwandern
Die Entfremdungs-Lüge
Von Heiko Rahms und Stephanie Schmidt

Es ist schon erstaunlich, was heute unter dem Label „Kultur und Kunst“ so alles unters Volk gebracht wird.
Und dass der DLF sich an solchen Aktionen beteiligt, verwundert einige – andere wundern sich schon lange über nichts mehr.

Immerhin, nach correctiv und deren Machwerk vom September 2023 habe ich es jetzt im gerade laufenden Beitrag des DLF erreicht, 5 Mal namentlich genannt zu werden.
Und welche Märchen Wolfgang Schiller vom DLF unter dem Label „Radiokunst“ dem stauenden Volk am Empfänger zumutet, das wird noch für viel Erheiterung (OK – wohl auch Verärgerung…) unter Kundigen sorgen.

Damit werde ich die Marke von 2 Millionen Zugriffen bedeutend schneller knacken als ich dachte…
Aktuell liegt die Marke bei 1.924.315
20.04.2025: In 5 Tagen kamen über 6000 Zugriffe hinzu. Das ist für einen solchen Stoff ohne Unterhaltungswert schon verdammt viel. Ich denke, der DLF würde sich über soviel Resonanz manchmal freuen…
Der Unterschied:
Ich bin ein 1-Mann-Unternehmen und lebe nicht von öffentlich abkassierten Rundfunkbeiträgen.
Den Bildungsauftrag nehme ich aber sicher ernster als viele öffentlich finanzierten Medien!
26.04.2025, 17 Uhr:  1.938.145
In 6 Tagen kamen 14.000 Zugriffe hinzu.
01.05.2025, 9.20 Uhr:  1.942.895
Die 2-Millionen-Marke könnte Ende des ersten Halbjahres 2025 erreicht sein.
Im Schnitt habe ich 500 – 1000 Zugriffe monatlich.
Im Mai 2025 hatte ich über 34.000 Zugriffe.

DANKE für diese kabarettistische Leistung!
Am Besten ist, wenn sich bestimmte Medien selbst versenken.

UND:

Ich behalte mir denselben Kunst-Anspruch vor, den die Radiokünstler in diesem Fall vorgelegt haben!

 

FAKTEN-CHECK

1.

Maritimhotel Frankfurt, Herbst 2002
Veranstaltung zu PAS mit Gardner

„So beschreibt ein Trennungsvater aus Karlsruhe auf seiner Homepage sein Erlebnis von diesem Kongress in Frankfurt. Franzjörg Krieg hat ein Jahr vorher den Verein Väteraufbruch in Karlsruhe gegründet.“

Der letzte Satz stimmt dann, wenn hier stehen würde: Franzjörg Krieg hat ein Jahr zuvor den Kreisverein „Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.“ innerhalb des schon seit 1988 bestehenden „Väteraufbruch für Kinder e.V.“ gegründet. Der Satz davor ist eines der Märchen, das der DLF seinen HörerInnen erzählt. Und die glauben das natürlich alle.
Zugegeben, ich wäre gerne dabei gewesen. Allein schon, um die 18-Jährige zu hören, die von ihren PAS-Erfahrungen erzählte.
Meine Einstellung dazu ist HIER.
Und alle können prüfen, ob man daraus notwendigerweise schließen muss, dass ich dabei gewesen sei – bzw., wieviel demagogische Intention oder Märchentantentum man aufweisen muss, um diesen Schluss zu ziehen.
Ich denke, der DLF sollte mir als Ausgleich für die Lüge, die er über mich öffentlich verbreitet, zumindest ein Wochenende im Maritim bezahlen.
Entschuldigung: UNS. Meiner Frau und mir.

 

2.

Männerkongress 2012 in Düsseldorf
Mitveranstaltet von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

„Für Franzjörg Krieg und den Väteraufbruch Karlsruhe ist der Kongress eine Initialzündung. Unter einem Foto in der Vereinszeitschrift Väter Express heißt es Ausbildung zum Verfahrensbeistand. Aus Anlass des letzten Männerkongresses in Düsseldorf am 22.09.2012 entstand die Idee der Ausbildungsreihe in Karlsruhe. Hier bildet sich ein Netzwerk zur strategischen Schulung von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern. Das Netzwerk besteht bis heute.“

Initialzündung? Na ja, wenn dieses Radiokunst-Feature für den DLF eine Initialzündung dafür ist, endlich einen Durchbruch in der Produktion von spektakulären kulturell hochstehenden Radio-Kunstformen zu schaffen – warum sollte dann eine beiläufige Idee nicht doch eine Initialzündung sein. Ich kann mit solchen Skandalisierungen wenig anfangen. Wenn es aber der Kunst dient, warum nicht.

  • Ja, es entstand die Idee (vor über 12 Jahren!), genau 1 Mal eine einzige Ausbildung zum VB zu organisieren. Und wir haben das auch gemacht. Das war‘s dann aber auch.
  • Was dichtet der DLF in künstlerischer Freiheit dazu? „Hier bildet sich ein Netzwerk zur strategischen Schulung von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern. Das Netzwerk besteht bis heute.“ Im Text des VÄTER-EXPRESS steht, dass diese Ausbildung speziell für Vereinsmitglieder ist, so, wie unzählige von Verfahrensbeiständinnen und Verfahrensbeiständen Mitglieder von Müttervereinen sind. Wenn dann ein gutes Dutzend Väter tausend mütterseligen Verfahrensbeiständinnen gefährlich werden sollte, staune ich über die Macht, die diesen wenigen Vätern zugewiesen wird. Ehrlich – davon hatte ich keine Ahnung bisher. Das ist der Stil der neuen Radiokunstform „Feministische Fantasia-Fabel“ des DLF. Außerdem: Die „strategische Schulung von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern“ ist fest in der Hand der strammen mütterzentrierten Liga, wie eine Schulung von SALGO (der wird im Kunstbeitrag des DLF ebenfalls genannt) im Jahr 2002 in Karlsruhe zeigte.

 

3.

Europäisches Parlament in Straßburg im Jahr 2013
Hearing zum Thema PAS

„Und auch Franzjörg Krieg, der Väterrechtleraktivist aus Deutschland, ist bei der Konferenz vor Ort. Auf unsere Nachfragen dazu will er sich nicht äußern.“

Richtig, ich war dabei.

Aber die Märchenonkel und Märchentanten vom DLF sollten doch mal outen, wer mich wann dazu befragt haben soll und woher die Aussage kommt, dass ich mich „dazu nicht äußern will.“ Ich bin im Grund sehr auskunftsfreudig, was auch der New-York-Times-Journalist Christopher Schuetze am 22.06.2023 in seinem gefakten Interview von 118 Minuten Dauer mit mir feststellen konnte.

 

4.

„Ein Jahr später organisiert Krieg dann einen Kongress in Bonn…“

DANKE für die unverdienten Lorbeeren!
Ich lehne sie aber ab. Sie sollen die Person schmücken, die das auch verdient.
Ich war nur der Fotograf.

 

Ist damit das journalistisch-investigative (künstlerische) Format klar, mit dem die Künstlerinnen und Künstler vom DLF Radio machen?

… hör auf, ich habe jetzt schon Bauchweh vom Totlachen …

 

NEIN, jetzt geht’s erst richtig los:

Der Anfang von 16 Seiten Text in TNR12, einzeiliger Abstand
(Transkription nach bestem Können)

„Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge DLF-Doku.
Die Geschichten, die ihr gleich hört, klingen erstmal unfassbar. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich ist. In Deutschland zumindest. Einzelfälle, ja, vielleicht, aber immer wieder eigentlich kaum zu glauben.
Es geht um Frauen, Mütter, die vor Gericht ziehen, um Gerechtigkeit zu erfahren.

Die von ihren Männern verprügelt werden und nicht mehr wollen, dass ihre Kinder das mit ansehen müssen oder die mitbekommen, wie ihre Kinder vom eigenen Ehemann missbraucht werden und dem ein Ende setzen wollen.Was dann allerdings vor Gericht passiert, ist klassische Täter-Opfer-Umkehr. Die Frauen bekommen vom Richter zu hören, dass sie selbst es sind, die das Kindeswohl gefährden, weil sie mit ihren Anschuldigungen die Kinder gegen den Vater aufbringen und im schlimmsten Fall verlieren die Frauen sogar das Sorgerecht.
Wie ist so was möglich? In Deutschland?

Was dann allerdings vor Gericht passiert, ist klassische Täter-Opfer-Umkehr. Die Frauen bekommen vom Richter zu hören, dass sie selbst es sind, die das Kindeswohl gefährden, weil sie mit ihren Anschuldigungen die Kinder gegen den Vater aufbringen und im schlimmsten Fall verlieren die Frauen sogar das Sorgerecht.
Wie ist so was möglich? In Deutschland?“

Aus diesem Text flutet dieselbe Blauäugigkeit, die Väter auszeichnet, die ihren ersten Verfahrenstermin im Familiengericht hinter sich haben und eigentlich noch an den Rechtsstaat, also an Recht und Gerechtigkeit geglaubt haben – wie Kleinkinder an den Weihnachtsmann – oder saisongerecht – an den Osterhasen.

Was sie dann trifft, ist ein Hammer, der ihnen auf einen Schlag alles nimmt, was noch an Vorstellungen eines Rechtsstaates in ihnen angelegt war.

Meine neuste Einstellung dazu HIER.

Krasser wirkt das natürlich bei ideologisierten Redakteuren, die diesen Hammer noch nicht am eigenen Leib erfahren haben. Sie leben in einem virtuellen Film von Staatswesen, das so nicht existiert, haben politische Narrative und ideologische Schemata im Kopf und outen ihre Entrüstung dann wie pubertäre Jungs im Genialitätswahn und im Grandiositätsgehabe.

„Es geht um Frauen, Mütter, die vor Gericht ziehen, um Gerechtigkeit zu erfahren.“

Zunächst einmal geht es bei der Trennung von Elternpaaren (wenn wir die gleichgeschlechtlichen Beziehungen zunächst einmal rein statistisch ignorieren) um ebenso viele „Männer, Väter“ wie „Frauen, Mütter“.

Und das in rund einer Viertel Million Verfahren jährlich. Hinzu kommen außer den direkt betroffenen Eltern und Kindern deren gesamte Verwandtschaft, insbesondere derjenige Teil (zu 85% der väterliche Teil!), der ausgemustert und vom Kind abgetrennt wird. Konservativ gerechnet haben wir jährlich mehrere Millionen Menschen in der BRD, die von diesem „Augenöffner“ getroffen werden. Das ist schon eine Betroffenenmasse, die sich jährlich aufsummiert und dann auch wahlentscheidungsrelevant wird.
Kein Wunder ist dann, was wir inzwischen erleben.
Gut, die meisten sind nicht klug, nicht bewusst genug und können das, was da geschieht, nicht einordnen. Was aber wirkt, ist die subkutane Infiltration von Wut gegen etwas Unbestimmtes, schwer zu Greifendes. Auch das begründet aber Wählerverhalten.

„… die vor Gericht ziehen, um Gerechtigkeit zu erfahren.“

Sancta Simplicitas!
Gerade Familienrecht hat mit Recht maximal 10% zu tun.

Meine Formel:

Deutsche Familienrechtspraxis = 10% Recht, 40% Ideologie und 50% Sozialpädagogische Beliebigkeit

In den 40% Ideologie fallen die Entscheidungen und in den 50% Sozialpädagogik werden diese mit sozialpädagogischem Vokabular begründet, mit dem Du alles und das Gegenteil begründen kannst. Nicht ohne Grund ist das „Kindeswohl“ ein unbestimmter Rechtsbegriff – und er wird das auch bleiben, weil sich die Gerichte ihren „Gestaltungsspielraum“ erhalten wollen (Originalzitat vom DFGT 2013).

In insgesamt über 1000 Verfahren an über 100 deutschen Familiengerichten, an denen ich im Verfahren aktiv beteiligt und im Raum mit anwesend war, hat sich dies für mich in der Summe eindrucksvoll bestätigt.

Die Professionen wissen das – und verdienen gut an diesem Konzept.
Die Betroffenen werden davon erschlagen.
Die Nicht-Betroffenen können es nicht glauben.
Und unwissende Ultra-IdeologInnen phantasieren darüber.

Familienrecht hat nichts zu tun mit

  • Recht, Wahrheit, Vernunft, Logik, gesundem Menschverstand, Ethik, Fairness, …

– eben mit all dem nicht, was sich der normal vorgebildete Staatsbürger (jedweden Geschlechts) so von dem vorstellt, was in Gerichten ablaufen sollte.

Wenn dann jemand vor dem Familiengericht „Gerechtigkeit erfahren“ will, ist das zunächst unmöglich, weil es darum im Familiengericht nicht geht.

Außerdem irrt der Autor aufgrund von naiver Unwissenheit. Eltern gehen nicht vor das Familiengericht, weil sie „Gerechtigkeit erfahren“ wollen, sondern weil sie als Eltern versagt haben und beim Abriss des Gebäudes Familie noch möglichst viel für sich retten wollen. Sie wollen als Sieger aus diesem Fiasko hervorgehen.
Genau dafür ist das deutsche Familienrecht gemacht:

„The winner takes it all“

Und dieser Sieger muss in Deutschland die Mutter sein. Die Politik und die biologistischen Mutter-Primat-IdeologInnen haben sich darauf festgelegt.

Sie erhält die Kinder, damit auch das Geld und die bessere Steuerklasse – natürlich alle Zuwendungen, die dieser Staat für „Alleinerziehende“ bereit hält – und die Zusicherung, schon immer alles richtig gemacht zu haben und auch immer alles richtig zu machen.
Damit ist eine weitere Funktionalität unserer deutschen Familienrechtspraxis verbunden: Der Gewinner darf den Verlierer übergriffig behandeln. Und alle sehen nicht auf den übergriffigen Gewinner, sondern auf den Verlierer: Wann rastet der endlich aus?
Und dann nimmt man sein Verhalten als Grund dafür, dass er der Verlierer ist.
Der Staat und die Gerichtsbarkeit werden ihre Schuld an einem desaströsen Konzept los und können das individualisieren und auf den Verlierer im System abwälzen.

Und genau das passiert inzwischen 85% Vätern und 15% Müttern.
Warum sollen dann nur die Mütter bejammert werden?
Wer legt fest, dass richtige Opfer immer nur weiblich sein müssen?
Und welche Radiokünstler mit rassistischer Gesinnung meinen, dass biologistische Vorstellungen vom Primat der Mutter-Kind-Bindung jeden Vater überflüssig machen muss?

Alle, die das Erlebnis, zum Verlierer gemacht zu werden, schon hinter sich haben und wissen, dass es Bereiche gibt, in denen dieser Staat eben kein Rechtsstaat ist, sondern Merkmale einer diktatorischen Bananenrepublik in sich trägt, können diese meine Erklärung verstehen und können dann auch begreifen, wie das funktioniert.
Wer das nicht erlebt hat, ist blind dafür. Es gibt keine Chance, ihm das erfahrbar zu machen.
Daher kommt die tiefe Kluft zwischen Betroffenen und der übrigen Bevölkerung.
Und daher kommen auch unsere Wahlergebnisse.
Dieses Radiokunst-Produkt des DLF ist ebenfalls nur damit zu erklären.

Spannend ist jetzt, dass die Verlierer im typisch deutschen Residenzmodell aktuell zu 85% Väter sind und nur zu 15% Mütter. Damit wird der gesamte Hype, den auch dieses Feature-Kunstwerk des DLF auszeichnet, als Demagogie geoutet.

Und trotzdem rasten die Mütter aus und meinen, dieser Staat sei „mütterfeindlich“, obwohl dessen Väterfeindlichkeit offensichtlich ist.

Dahinter steht, dass die organisierten Mütter meinen, NUR MÜTTER seien von Natur aus aufgrund ihres Geschlechts die rechtmäßigen Kindesbesitzerinnen, über die sie ihre Existenzberechtigung und ihre Einkünfte generieren können. Frei nach DLF zeigt diese biologistische Haltung die dahinter stehende Blut- und Rassen-Ideologie, interessanterweise von feministischer Seite. Folglich müsste es 100% müttergeführte Alleinerziehendenhaushalte geben. Jeder „Eineltern“-Haushalt, der an einen Vater wandert, beweist die „Mütterfeindlichkeit“ des Staates. Dass dies seit einigen Jahren ins Wanken gerät und dass inzwischen bis zu 15% Alleinerziehendenhaushalte (je nach Bemessungsgrundlage) vätergeführt sind, DAS macht den Müttern Angst. Und deshalb der Hype um die imaginäre „Mütterfeindlichkeit“ dieses Staates.

Bisher als betonmäßig statisch zementierte Überzeugungen und Funktionsschemata geraten völlig durcheinander und beginnen sich aufzulösen:
Das „deutsche Residenzmodell“ wurde bisher nur von Vätern angegriffen, weil der Kindesbesitz ausschließlich Müttern zugewiesen war. Inzwischen gibt es 15% entrechtete Mütter. Das ist mehr, als sich mit tatsächlichen Defiziten erklären ließe. Also gibt es auch Mütter, die das Residenzmodell als Ursache allen Übels angreifen. Damit aber gerät das statische Gefüge von Frauendominanz und Männerinteressen durcheinander.
Ebenso verhält es sich mit der feministischen Leugung von Eltern-Kind-Entfremdung, gegen die aus der Masse der 15% entrechteten Mütter vorgegangen wird. Sie sind der Beweis dafür, dass diese Sendung des DLF reine demagogische Stimmungsmache darstellt. Nur biologistische Mütter, die ultra-traditionell ihr Primat als Mutter einfordern, leugnen weiterhin Eltern-Kind-Entfremdung.

Ein Vater schrieb heute an mich:

„Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung wird von Kindern nur selten überwunden. Ich bin so ein Fall. Ich habe meinen Vater gehasst und erst Jahre nach seinem Tod realisiert, dass er die ganze Zeit, als gehetzt wurde, nicht dabei war, sich nicht wehren konnte. Meine Tante erzählte mir dann auch noch ein paar Geschichten, z.B. dass meine Mutter meinen Vater geschlagen hatte. Das Umdenken erfolgte zu spät, um noch etwas wieder gutmachen zu können. Dass ich von meiner Mutter indoktriniert wurde, gehört zu meinem Lebensschicksal, das in der Folge extrem bittere Konsequenzen für mich bereit hielt.“

Auch damit verwischen Grenzen zwischen den ehemals statischen Lagern. Und – je dreister die Ultra-Ideologen sich wie in diesem Märchen-Feature gebärden, desto sicherer wirkt die Realität. Diese Vertreter der rassensexistischen Diskriminierung greifen alles an, was ihnen in die Gehirnwindungen kommt: Richter, eigentlich alle Professionen der familialen Intervention. Und sie wählen Einzelpersonen wie mich aus, um bewusst verletzen und zerstören zu wollen – was ihnen natürlich nicht gelingt. Ich habe mich von Anfang an unabhängig gemacht und bin mit NICHTS erpressbar. Mein Einfluss wirkt schon lange völlig unabhängig von allen weiteren Kontexten. 25 Jahre Leistung ohne Beispiel haben mich autonom werden lassen. Annährend 2 Millionen Zugriffe auf diese Seite sind deutlich genug.
Die Ultra-Ideologen wählen Einzelpersonen aus und überzeichnen diese krass, um ihre Ideologie plakativ vorzuführen. Und die Leitmedien spielen brav mit.
Deshalb ist dieser Artikel mit dem Hashtag „Versagen der Medien“ versehen.

Das wesentlichste Element meiner Leistung über ein Viertel Jahrhundert ist nicht die Dekorierung mit der Verdienstmedaille des Landes BW, sondern gründet auf meiner Perfektion, die dafür sorgte, dass ich eine Fallsammlung mit rund 100.000 Dokumenten in über 4000 Fällen aufbaute. Die neueste Zählung ergab zum Stichtag 01.03.2025 inzwischen 3571 Väter und 515 Frauen. „Frauen“ und nicht „Mütter“ deshalb, weil zwar jeder Mann, der sich bei mir meldet, Vater ist, nicht jede Frau ist aber Mutter. Die wachsende Anzahl von Frauen – insgesamt 14,4% – bestehen neben Müttern in Großmüttern, Verwandten, Folgepartnerinnen oder in „Stellvertreterinnen“, die sich im Fall eines Vaters bei mir melden, ohne dass dieser Vater überhaupt davon weiß.

Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht, dass im Familiengericht eben nicht der bessere Anwalt oder die richtige Gesetzesgrundlage den größten Einfluss haben könnten, sondern das persönliche Auftreten der Elternparteien? Dass also die eigene Haltung und die eigene persönliche Aufstellung in einem Setting gefragt sind, wo ein gruppendynamischer Prozess von meist 5 Parteien (Vater, Mutter, Jugendamt, Verfahrensbeistand, Richter) wirken muss, weil es eben kein RECHT gibt?

An was halten sich denn dann die Beteiligten? An das Recht? Blödsinn. Sie halten sich an die eigenen Überzeugungen, die durch die eigene Biographie entwickelt wurden (was dabei rauskommt, wenn der weit überwiegende Teil der Beteiligten weiblich ist, wundert einen dann wieder nicht) – und sie halten sich an den persönlichen Eindruck, den sie aus dem Verhalten der beiden Eltern gewinnen.

Väter haben viel zu spät – aber immerhin – inzwischen reagiert und werden gecoacht. Sie haben erleiden müssen, was es heißt, qua jus von einem sexistisch übergriffigen und diskriminierenden Staat zum Sündenbock gemacht zu werden. Und sie haben einen Weg gefunden, aus dieser Sackgasse rauszukommen: Sich durch das eigene untadelige Verhalten unangreifbar zu machen. ERST DANN wird sichtbar, was die Mutter macht, die noch immer das offizielle Programm im Kopf hat:

„Du bist eine deutsche Mutter, Du kannst hemmungslos die Sau rauslassen, Du bist im Recht und alle helfen Dir dabei!“

Wird klar, wo die 15% entsorgten Mütter herkommen?
Auf jeden Fall nicht daher, dass sie „Gerechtigkeit erfahren“ wollten.
Sie haben das gemacht, was ihre Anwältin ihnen vorgeflüstert hat:

„Bediene jedes Klischee! Schlage hemmungslos zu! Zeige ihn an! Und jammere viel….“

Aber dieses Konzept funktioniert dann nicht immer gegen einen Vater, wenn dieser bedeutend mehr verstanden hat als die cerebrale Flachnummer von Mutter, die nur Dünger für die Frisur im Kopf hat. Und rein statistisch gesehen sind das eben genug, um einige dieser 15% zu stellen.
Ich hatte sie 40 Jahre lang in der Schule in der noch unreifen Version als Klassenanteil vor mir sitzen.

Und wenn wir so weit sind, dass endlich erkannt wurde, dass es keinen Sieger und keinen Verlierer zwischen Eltern geben darf, sondern dass wir dafür zu sorgen haben, dass Kindern nach einer Trennung möglichst beide Eltern erhalten bleiben – dann erst können wir das Grundproblem angehen:
Das Residenzmodell als einzige politisch korrekte Lösung, die nichts weiter als Halbwaisen erzeugt.
Solange Mütter noch narzisstisch eben diese Halbwaisenproduktion anstreben, sind sie noch lange nicht soweit wie das inzwischen viele Väter geschafft haben.
Und damit wird die Zahl der vätergeführten „Alleinerziehenden“-Haushalte weiter steigen.
So klar und logisch ist das.
Macht also einfach weiter, regt euch in Radiokunstformen mit massenweise fakes auf und begreift erst Stück für Stück, was das zur Folge haben wird.
Ihr arbeitet weiter an der Spaltung der Bevölkerung – mit allen schon lange wirkenden Faktoren als Folgen.

Jetzt ist die Erläuterung so weit, dass wir zum nächsten Brocken kommen können:

„Die von ihren Männern verprügelt werden und nicht mehr wollen, dass ihre Kinder das mit ansehen müssen oder die mitbekommen, wie ihre Kinder vom eigenen Ehemann missbraucht werden und dem ein Ende setzen wollen.“

Wie kann ich mit zwei Totschlag-Argumenten die Erde zur Scheibe platt klopfen?

ZUNÄCHST:
Ja, es gibt Gewalt und Sexuellen Missbrauch von Männern gegen Frauen und gegen Kinder.
Den, den es wirklich gibt, will ich nicht ignorieren und auch nicht verharmlosen.
ABER:
Es gibt auch Gewalt und Sexuellen Missbrauch von Frauen, durch den Männer und Kinder zu Opfern werden.

Ich habe keine Lust, mit ideologisch verkommenen Personen zu den Gewichtungen in die Diskussion und notwendigerweise auch in die harte Konfrontation zu kommen.
Ich halte mich einfach an die offiziellen Zahlen.
Was Gewalt von Frauen anbetrifft, werden inzwischen 20 – 30% offiziell zugegeben.
Wenn es 400 autonome Frauenhäuser gibt und alle Fraueninitiativen jammern, das sei noch viel zu wenig und es müssten noch viel mehr davon her – dann müssten bei rund einem Viertel Gewalt von Frauen gegen Männer doch mindestens 100 autonome Männerhäuser her. Es gibt aber kein einziges – lediglich eine Handvoll „Männerschutzwohnungen“, die aber bei Weitem nicht den Stand von autonomen Frauenhäusern haben.

Wenn dieser Staat also jedem gleichen Bürger Schutz vor Gewalt zusichert, warum dann nur dadurch, dass er Geld für Frauenschutzprogramme ausgibt und Männer als Opfer sowie Täterinnen einfach ignoriert?

Warum übergeht der DLF das offensichtliche Faktum, dass dieser unser Staat in Teilbereichen den Rechtsstaat verlassen hat und dass er allein feministische Klientelpolitik betreibt?
Warum wird Männer- und insbesondere Väterfeindlichkeit völlig übersehen?
Ist es das, was beim DLF gute Recherche durch „Radiokunst“ ersetzt?
Was machen die Rezipienten damit?
Ich denke, sie werden den DLF einfach von ihrer News-Lieferanten-Liste streichen.
„Radiokunst“ ist überflüssig, besonders dann, wenn sie so schlecht und so schlampig recherchiert ist.

Kommen wir noch zum Sexuellen Missbrauch.
Ich kenne auch die Sexuelle Übergriffigkeit von Frauen gegen Männer. Sie ist verbreiteter als man annimmt. Und ich kenne den Sexuellen Missbrauch von Männern durch Frauen in Beziehungen mit Kindern, wo Mütter ihre Kinder als Erpressungsmittel gegen den Vater benutzen. In rund 4000 Einzelfällen – alle schriftlich dokumentiert – ist einiges davon dabei.
Weil ich aber keine Konfrontation schaffen will, wo ich keine Lust auf Diskussion habe, halte ich mich einfach an Fakten:
Ich beschränke mich zunächst auf den Sexuellen Missbrauch von Kindern durch Frauen.
Im Film „Das Tabu im Tabu“ werden aus berufenem wissenschaftlichem Mund von Wissenschaftlerinnen 20% Täterinnen genannt.
HIER ist der Film eingestellt.
Eines ist sicher: Der SWR macht bessere Medienkunst als der DLF!
(Wenn er sich, um der Frauenlobby zu gefallen, dazu hat hinreißen lassen, im Rubrum zu dieser Kunstversion genannt zu werden und wohl auch mitfinanziert zu haben, dann muss er eben mit der Konsequenz aus dieser Fehlproduktion leben.)

Und dann noch das unfassbare Faktum des Funktionierens von bloßen Behauptungen der Sexuellen Übergriffigkeit, vorgebracht von Müttern, um die Väter ihrer Kinder zu entsorgen.
Dass es dieses Phänomen gibt, WISSEN ALLE Professionen in der familialen Intervention. Und alle wissen auch, dass es nicht nur vereinzelt, sondern immer wieder auftritt. Der im Jahr 2000 in einer Studie in Berlin ermittelte Wert lag dort bei 3%.
Und in 87% davon ist er erstunken und erlogen!
Das macht rund 5000 jährlich in Deutschland zu Unrecht beschuldigte Väter aus mit skandalös dramatischen Konsequenzen.
Ja, ich weiß, das wird erst dann erkannt werden, wenn es Mütter trifft. Wir werden das noch erleben müssen, weil eben vom Himmel kein Hirn auf die richtigen Stellen regnet…
So, wie in Srebrenica, wo 8000 abgeschlachtete Männer, alles Zivilisten, nichts bedeutet haben. Es waren ja nur Männer. Die protestierenden Mütter, die danach nach Den Haag fuhren, ja, die, die waren dann groß in den Medien – weil sie eben weiblich waren. Die hirnlose Gewalt gegen Männer, die blieb. Niemand dachte an einen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“.

In meinen Statistiken liegt der Prozentwert von Vorwürfen des Sexuellen Missbrauchs von Müttern gegen die Väter ihrer Kinder – je nach Sample – beim Dreifachen des von Busse et al ermittelten Wertes.
Und andere Studien in westlichen Ländern bestätigen dieses Faktum.

„Was dann allerdings vor Gericht passiert, ist klassische Täter-Opfer-Umkehr. Die Frauen bekommen vom Richter zu hören, dass sie selbst es sind, die das Kindeswohl gefährden, weil sie mit ihren Anschuldigungen die Kinder gegen den Vater aufbringen und im schlimmsten Fall verlieren die Frauen sogar das Sorgerecht.
Wie ist so was möglich? In Deutschland?“

Kein Wunder. Die Wunderwaffe „Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs“ funktioniert eben nicht mehr in jedem Fall. Einige der Mütter treibens einfach so bunt, dass selbst die zu 85% von Frauen dominierten Jugendämter und die vielen weiteren dominanten Frauen in den Verfahren das nicht mehr einfach so durchgehen lassen – obwohl sie soviel durchgehen lassen, dass die Opferung von Kindern als Therapeutika für defizitäre Mütter nicht die einzige grausame Sonderbarkeit unserer deutschen Familienrechtspraxis darstellt.

Wenn dann einmal eine Täterin auch sogar von den ansonsten im Bauchtakt mit ihr mitschwingenden Fachfrauen im Verfahren als Täterin erkannt werden will, dann redet ein Künstler vom DLF von „Täter-Opfer-Umkehr“?
Eine Täterin ist eine Täterin. Punkt.
Und wir sollten endlich dazu übergehen, jede Mutter, die sich als Täterin verhält, auch als Täterin zu behandeln.
Ich erlebe die Täter-Opfer-Umkehr oft dann, wenn 4 bis 8 Frauen in einem familialen Verfahren im Familiengericht einen Vater geradezu schlachten.
Dass das KünsterInnen vom DLF nicht begreifen wollen und auch nicht begreifen können, ist klar.
Hunderttausende, die das aber erlebt haben, werden mir beipflichten. Und das machen sie auch.
Irgendwo müssen ja die 2 Millionen Zugriffe auf meiner Seite herkommen.

„…und im schlimmsten Fall verlieren die Frauen sogar das Sorgerecht.
Wie ist so was möglich? In Deutschland?“

Eine FRAU verliert das Sorgerecht?
Schrecklich! Brutal! Schlimm!
Welcher gewissenlose Staat kann so etwas Entsetzliches zulassen?

Wo ist die Entrüstung, dass nicht eheliche Väter a priori kein Sorgerecht für IHR eigenes Kind haben?
Wo ist die Entrüstung darüber, dass über den §1671 BGB (Machtausübung eines Elternteils gegen den anderen) jedes Jahr Tausende von Vätern das Sorgerecht verlieren?
Solange ihr die Menschen immer noch in GUTE FRAUEN und BÖSE MÄNNER aufteilt, werdet ihr noch viele blaue Wunder erleben. Auch in diesem profeministischen, väterverachtenden und männerfeindlichen Deutschland.

 

In der Redaktion des Deutschlandfunk Kultur haben sich unter der Leitung des Redakteurs Wolfgang Schiller (Hörspiel, Feature, Radiokunst) Heiko Rahms und Stephanie Schmidt eingegefunden. Sie haben nach dem Vorbild vom Gabriela Keller von correctiv jahrelang recherchiert.
Und wir haben gehört, welches Kunstwerk das Ergebnis so umfangreicher Recherche war.

Da inzwischen bis zu 15% aller Alleinerziehenden-Haushalte (je nach Berechnungsgrundlage) vätergeführt sind, drehen die Mütterrechtlerinnen in unserem profeministischen Staat durch.

Ihr Mantra besteht in Überzeugungen, die ehern auf mit Mutterkreuzen geschmückten Betonfundamenten gegründet sind:

  • Jede Mutter in Deutschland ist gut. Deshalb hat sie auch a priori das Alleinige Sorgerecht.
  • Jeder Mann in Deutschland ist verdächtig. Also bekommt er nur das Sorgerecht, wenn die Mutter ihn dafür geeignet hält und ihn deshalb heiratet.
  • Alle Täter sind Männer, manchmal auch: Alle Männer sind Täter.
  • Alle Frauen sind Opfer.

Das steht zwar im Widerspruch zum Grundgesetz und zu den Menschenrechten. Das stört aber weder unseren Bundestag, noch den Bundespräsidenten, noch das Bundesverfassungsgericht.

Kein Wunder, dass Deutschland schon oft vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bescheinigt bekam, dass seine familiale Gesetzgebung menschenrechtswidrig ist.

Dass 85% aller Väter entsorgt werden, ist logisch. Sie sind ja auch nicht GUT, haben einen zweifelhaften Charakter und – natürlich – sind brutal, gewalttätig, übergriffig, und was sonst noch alles…
(das alles natürlich am Grundgesetz vorbei)

Aber dass 15% aller Mütter nicht GUT sein sollen, einen zweifelhaften Charakter haben oder gar gewalttätig und übergriffig sein sollen – das kann nicht sein. Steht doch am Beginn jeder feministischen Karriere der Song: Weil ich ja sowieso gewinn, weil ich ein Mädchen bin!

Was ist also der Grund dafür, dass sich so viele GUTEN Mütter ausgerechnet in Deutschland einem alleinerziehenden Vater unterordnen müssen?
(Dass sich 85% aller Väter einer alleinerziehenden Mutter unterordnen müssen, ist naturgegeben – der feministisch biologistische Ansatz.)

Unsere genialen investigativen journalistischen Radiokünstler haben eine schockierende Entdeckung gemacht: Sie sind auf Theorien gestoßen und haben Netzwerke aufgedeckt!

Bis sie das begreifen konnten, waren sie von bitteren Fragen in bitteren Kontexten zerfressen:

  • „Die Frau erlebt Gewalt, die Kinder erleben diese Gewalt immer mit und der Richter findet das nicht so schlimm…“
  • „… und das war völlig verrückt: Mütter verlieren das Sorgerecht für ihre Kinder, selbst wenn der Vater gewalttätig ist.“
  • Gewalt in der Familie und Kindesmissbrauch wird von den Familiengerichten gerechtfertigt, womit unser Staat in Barbarei verfällt.

Wie kann das sein? Was steckt dahinter, dass deutsche Familienrichter reihenweise so seltsame Urteile fällen?

Und dann stoßen sie auf „eine Theorie, die wissenschaftlicher Unfug ist, aber für Urteile an Familiengerichten in Deutschland immer wieder herangezogen wird“:
Eltern-Kind-Entfremdung!

Sie stoßen auf eine Bewegung von Ultrakonservativen, die sich mit Väterrechtlern zusammengetan haben!
Unfassbar!
Und dann kommen auch noch die Pädophilen hinzu!
Welche Obszönitäten machen sich in diesem Staat breit?

Jetzt fallen die Schuppen von den Augen:
Mütter werden mit den Vokabeln BINDUNGSINTOLERANZ und ENTFREMDUNG entrechtet und grausam von ihren Kindern ausgeschlossen.
Entsetzen macht sich breit.

Tja, und so werden 16 Seiten Text und 55 Sendeminuten gefüllt.
Feature, Radiokunst eben ala DLF.
Brauchen wir wirklich sowas?
Ich denke, diesen Sender können wir in Zukunft ignorieren.

Vielleicht könnten wir zum Boykott des Senders öffentlich aufrufen und dieses Kunstwerk weiter als Brechmittel empfehlen?

 

Was der DLF trotz jahrelanger (schlampiger) Recherche bewusst und gezielt ausklammert:

* Bei den inzwischen 15% Müttern, die umgangsberechtigt und zahlungspflichtig sind, zahlen rund 90% entweder nicht oder nur teilweise. Zahlen dazu haben die Unterhaltsvorschusskassen der Jugendämter, die dann einspringen müssen, wenn ein zahlungspflichtiges Elternteil nicht zahlen will bzw. nicht zahlen kann. Ich selbst kenne viele Mütter, die mir dreist erklären, sie arbeiten nicht, weil sie dann ja an den Vater Kindesunterhalt zahlen müssten.
Es sind also nicht die Väter, die nicht zahlen wollen – es sind – rein statistisch gesehen – die zahlungsunwilligen Mütter.
Die meisten Mütter wollen über das Kind Macht und Kontrolle ausüben. Wenn sie das nicht können, wenden sie sich ab.
Was Mütter am meisten fürchten, ist das, was sie den Vätern ihrer Kinder ohne jeden Skrupel antun. Dass davon einige selbst getroffen werden, ist das einzig „Faire“, das unsere Familienrechtspraxis zu bieten hat.

* Bei den inzwischen 15% Müttern, die umgangsberechtigt und zahlungspflichtig sind, gibt es viele, die die Entfremdung des Kindes durch den Vater beklagen. Dass es ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG gibt, wird gerade durch diese MÜTTER bestätigt. Die vom DLF vorgestellte Mutter-Klientel sind wirklich Einzelfälle. Die Masse sieht der DLF nicht. Daran wird stur vorbeiargumentiert. Ideologisierte Kunst. Aber das brauchen wir nicht.

* Bei den 85% Müttern, die aus dem Duell um das Residenzmodell vor dem Familiengericht als Sieger hervorgehen sind mindestens ein Drittel, die entweder intuitiv ungeplant oder auch gezielt geplant das Kind vom Vater entfremden. Jeder, der damit zu tun hat, weiß das. Nur Ideologinnen und KünsterInnen vom DLF, die wissen das nicht.
Jeder „Umgangsvater“ kennt diese Szene: Beim Abholen des Kindes bei der Mutter weint das Kind und klammert sich an die Mutter. Wenn der Vater Geduld und Glück hat, kann er das Kind trotzdem ins Auto setzen. Das Drama setzt sich mit Tränen und Verzweiflung fort – bis zur nächsten Ecke. In dem Moment, in dem die Mutter nicht mehr sichtbar ist, ändert sich das Kind schlagartig. Statt Tränen plötzlich Lachen. Statt Verzweiflung plötzlich Freude.
Natürlich, das ist pathologisch. Natürlich geschieht hier Kindesmissbrauch.
Aber jeder würde Stein und Bein schwören, dass die arme Mutter alles richtig macht und nichts weiter will, als das Kind vor dem bösen Vater schützen.
Da passen die Narrative von der immer guten Mutter und dem gewalttätigen Vater super gut.
Natürlich gibt es keine Eltern-Kind-Entfremdung. Natürlich entfremden Mütter ihre Kinder nicht.
Das machen alles die Kinder von sich aus. Mutter-Kind-Bindung eben.
Und schon wieder sind wir beim feministischen biologistischen Ansatz.
Die Nabelschnur aus Kevlar aus dem Bauch der Mutter infiltriert das Gehirn des Kindes.
Und da kann die arme Mutter nichts dagegen machen. Natur eben…
Da schlägt feministische rassensexistische Ideologie zu.

* Bindungsintoleranz wird nur Müttern zugeschrieben und Vätern nicht?
Ich habe einen brandneuen Beschluss von gestern (16.04.2025).
Zitat:
„Der Kindesvater hat aber durch sein Verhalten der letzten Jahre gezeigt, dass ihm jegliche Bin-
dungstoleranz fehlt, was sich durchaus kindeswohlschädlich auswirken kann.“
Soll ich alle Beschlüsse in meinen Tausenden von Fällen nach dem Begriff scannen?

* Die Beispiele von Müttern in diesem „Radiokunstbeitrag“ wurden anonymisiert.
Am Beispiel der „Hammer-Studie“ konnten wir erarbeiten, warum diese Anonymisierung so wichtig ist: Es soll verhindert werden, dass aufgedeckt werden kann, warum diese Mutter zur Verliererin im Residenzmodell gemacht wurde. Da gibt es meist sehr gute Gründe, warum eine Mutter eben als Ausnahmefall für NICHT GUT genug bewertet wurde, um zur Siegerin gemacht werden zu können.
Ich bin gespannt auf diejenigen Fälle, deren Akten ich werde lesen können und die dann zeigen, ob die Fehler der deutschen Familienrechtspraxis (die es zuhauf gibt) am Ergebnis schuld sind, ob die Mutter zu viele Fehler gemacht hat oder ob den Konsequenzen aus dem typisch deutschen Residenzmodell, wo dann ein 51 zu 49 genügt, um einen Elternteil zum Sieger zu machen, die Verantwortung zukommt.
Die Fälle, in denen Mütter zu Unrecht zur Verliererin gemacht werden, die landen meist bei mir. Ich bin der Spezialist für die Verlierer im Residenzmodell. Und diese haben – völlig unabhängig vom Geschlecht – erkannt, dass das Problem eben nicht die Väter- oder Mütterfeindlichkeit darstellt, sondern die Kinderfeindlichkeit dieses Systems, das mit dem Residenzmodell bewusst Halbwaisen produzieren will.
Diejenigen, die zu Recht zur Verliererin gemacht wurden, die landen anonym in Radiokunstbeiträgen oder in Studien, die keine sind.
Dazwischen liegen die Galaxien an ideologischem Abstand, in die ein solcher Beitrag des DLF die Wählerschaft aufspaltet und damit seinem Bildungsauftrag nicht gerecht wird. Wahrhaftigkeit und Allparteilichkeit sind Güter, deren Abwägung für manche zu viel nicht vorhandene Intelligenz einfordert.

* Der deutsche Feminismus lebt immer wieder von gefakten Narrativen.
Das derzeit kolportierte ist die „Mütterfeindlichkeit“ unseres Systems.
Und alle machen mit: Auch die GROSSEN unter den Medien, was nichts weiter bedeutet, als die Politisierung der Hofierung von Menschenrechtswidrigkeit.
85 zu 15 in der geschlechtsdifferenzierten Aufteilung der sogenannten „Alleinerziehenden-Haushalte“ bzw. „Eineltern-Haushalte“ belegen aber das Gegenteil.
Das funktioniert so wie das Narrativ, dass die Zuteilung von „Platzverweisen“ („Rote Karte“ im sogenannten Gewaltschutzverfahren) ein Beweis wäre für die geschlechterdifferenzierte Verteilung von Gewalt in der Gesellschaft (Aussage der Landesfrauenbeauftragten in der Abendschau BW am 25.06.2004 im live-Interview mit mir).
Die Karlsruher Fachfrauen haben das bilderbuchmäßig vorgeführt:
Sie haben triumphierend die Platzverweiszahlen veröffentlicht und waren besoffen von Selbstbeweihräucherung und öffentlichem Lob.
Als sie bei 1000 zu 1 angelangt waren (1000 Platzverweise gegen Männer und nur 2 gegen Frauen – das war aber 2 Mal dieselbe Frau…) habe ich öffentlich erklärt, dass die besoffenen Karlsruher Fachfrauen Karlsruhe zum einzigartigen Platz auf der Welt gemacht hatten, an dem die Männer 1000 Mal gewalttätiger seien als die Frauen.
Es brauchte eine Weile, bis diese Logik in die noch vorhandenen Gehirnwindungen unter den Frisuren eindringen konnte.
Als dann klar war, dass diese Platzverweiszahlen eben nicht die geschlechtsbezogene Gewaltverteilung aufzeigten, sondern die Wirkung der schon vor der Einführung des Gewaltschutzgesetzes bekannten Menschenrechtswidrigkeit dieses Gesetzes und der feministischen Überformung der Realität mit Narrativen – erst dann wurden die Zahlen nicht mehr veröffentlicht. Sie zeigten den feministischen Missbrauch einfach zu deutlich.

Wir werden sehen, wohin die neuen Narrative noch führen werden.

* Die in letzter Zeit bei mir gelandeten kalten Sorgerechtsentzüge nach §1671 BGB aufgrund von bösartigen Schmutzkampagnen der Mütter, die vom Jugendamt unterstützt wurden, sind

13.12.2024, Vater AS, AG Schwetzingen
20.02.2025, Vater PL, AG Bruchsal

* Im Beitrag wird argumentiert, „rechte Netzwerke“ würden Frauen „ihr Recht auf Scheidung“ vorenthalten wollen. Es gehört schon viel Dumpfbackentum dazu, einen solchen Vorwurf zu erheben. Jede Frau, die sich trennen will, darf das natürlich. Falls sie Mutter sein sollte, darf sie das natürlich ebenfalls. Aber dazu gehört nicht, dass sie das Kind als ihr Privateigentum behandelt! Kinder sind das Ergebnis von zwei Personen: Einer Mutter und einem Vater. Und diese Kinder haben ein Recht auf die balancierte Bedeutung beider. Wenn dann eine Mutter meint, IHR Kind sei die Ausformung IHRES Körpers und sie könnte beide dazu benutzen, Vorteile damit zu erwerben, kennen wir diesen Vorgang unter einem Begriff, den ich hier nicht nochmals nennen muss. Aber manche Funktionsprinzipien sind so fundamental in bestimmten Individuen und in bestimmten Ideologien verhaftet, dass sie schwer zu überwinden sind.
Und dann noch der „Zwang zur Mediation“. Ist gegeneinander vor Gericht zu ziehen besser, als miteinander in eine Mediation zu gehen? Selbst das Gegeneinander in einer Mediation ist den Versuch wert, bevor man und frau sich selbst und das Kind gegeneinander in einem Verfahren zerstört.

 

Inzwischen ist deutlich:
* Wir brauchen neue Formen der Mitwirkung an demokratischen Prozessen, weil es in der Gleichschaltung von politischem Mainstream und den Medien übermächtige Gruppen gibt, die sowohl die Deutungshoheit als auch das Meinungsmonopol an sich reißen und dafür auch über Leichen gehen. Jeder Fake, jede Diffamierung und jede Denunziation ist dafür opportun.
Das ist auch politisch von ganz oben gedeckt, wenn Teile der Medien über die SPD gesteuert werden (RND) und wenn die regierenden Parteien die Wählerschaft betrügen („Walperisierung“ der „PETRA“-Studie, Absage der Familienrechtsreform).
DEMOKRATIE VERANTWORTLICH LEBEN!
Diese Monopolisten definieren,
– was demokratisch ist
– wer als demokratisch bezeichnet werden darf und wer nicht
– wer trotz Primat des Diskriminierungsverbots ganz legal diskriminiert werden darf und
– wer für alles, was er/sie macht, Steuergelder verbraten darf
DEMOKRATIE VERANTWORTLICH LEBEN!

 

Kein Rundfunkbeitrag für mies zusammengestrickte „Kunst“!

Und zum Abschluss noch als logische Konsequenz:

Ich habe dem damaligen Amtsleiter des Jugendamtes Karlsruhe, Herrn Kalteisen, in den 90er Jahren versprochen, dass er noch von mir hören wird.
Und ich habe mein Versprechen gehalten! Bis heute und darüber hinaus – in einem Maß, das ich damals nie zu erträumen wagte.
Heute verspreche ich, dass dieser DLF-Beitrag etwas ausgelöst hat, das die RadiokünsterInnen mit diesem Machwerk eigentlich verhindern wollten.
Ihr Künstler, Ihr könnt die Entwicklung – mit welcher Dreistigkeit auch immer – nicht mehr aufhalten.
Und ich werde mein Versprechen auch in diesem Fall halten!

 

19.04.2025, 14:35 Uhr

Nach dem 1000. Zugriff auf diesen Artikel beginnt die Arbeit an den Konsequenzen.
Es gab viele Zuschriften an den DLF nach diesem Beitrag.
Ich werde diese dokumentieren.
Außerdem gab es Gegendarstellungsverlangen, die ich ebenfalls dokumentieren und hier einstellen möchte.
Sobald mehrere Gegendarstellungsverlangen durchgehen, gibt es weitere Konsequenzen:
1. Erfolgreiche Gegendarstellungsverlangen bestätigen meine Einschätzung der schlampigen Recherche und der bewussten demagogischen Volksverhetzung – entgegen dem Bildungsauftrag der öffentlichen Medien.
2. Schadenersatzforderungen und Schmerzensgelder werden möglich.

Ich bitte euch um eure Eingaben an den DLF.
Beispiel ist die sehr erfolgreiche Doku der Reaktionen auf das miese „investigative“ Verdachtsjournalismus-Machwerk von correctiv.

Was bisher bei mir angekommen ist, kann so zusammengefasst werden:
Was diese Typen machen, ist unlauter, mies und pervers.
Wir werden sehen, was am Ende den Vorrang haben wird.
Und wer dabei die Steigbügel gehalten hat.
Wenn ein Sender mit internationaler Bedeutung mit diesem seinem Image spielt, muss er wissen, was er macht.

Außerdem kann anlässlich dieses Aufschlags jede/r seinen/ihren Fall darstellen, anonym oder mit Namen.
Ich werde das hier einstellen.

Inzwischen liegt auch ein 16-seitiges Transkript der Sendung in deutsch und englisch vor.
Kann bei mir angefordert werden.

Reaktionen bitte an Unsere-Kinder@gmx.org

 

07.05.2025

Ich habe alle Zwischenschritte übergangen, weil Beschäftigung mit Blödsinn nun wirklich nicht sexy ist.

Aber das Ergebnis ist berichtenswert:

Hat der DLF verstanden, dass man mit schlecht recherchiertem Schrott keine Werbung für sich machen kann, auch wenn man das „Radiokunst“ nennt?
Oder wollen sie einfach nur Schadenersatzforderungen vorbeugen?

 

ENGLISH TRANSLATION

15.04.2025, 7.30 p.m.

A „feature“ is currently being broadcast on DLF under the title

How right-wing networks are infiltrating family law
The alienation lie
By Heiko Rahms and Stephanie Schmidt

It is astonishing what is brought to the people today under the label of „culture and art“.
And some people are surprised that DLF is involved in such activities – others have long been surprised at nothing.

After all, after correctiv and their work of September 2023, I have now managed to be mentioned by name 5 times in the current DLF report.
And the fairy tales that Wolfgang Schiller from DLF will be telling the people at the receiver under the label „radio art“ will cause a lot of amusement (OK – probably also annoyance…) among those in the know.

This means that I will break the 2 million hits mark much faster than I thought…
Currently the mark is at 1,924,315
20.04.2025: In 5 days over 6000 hits were added. That’s a hell of a lot for such material with no entertainment value. I think the DLF would sometimes be happy about so much feedback…
The difference:
I’m a one-man business and don’t live off public broadcasting contributions.
But I certainly take the educational mission more seriously than many publicly financed media!

THANK YOU for this cabaret performance!
The best thing is when certain media sink themselves.

AND:

I reserve the same claim to art that the radio artists have presented in this case!

 

FACT CHECK

1.

Maritimhotel Frankfurt, Fall 2002
Event on PAS with Gardner

„This is how a separating father from Karlsruhe describes his experience of this congress in Frankfurt on his homepage. Franzjörg Krieg founded the Väteraufbruch association in Karlsruhe a year earlier.“

The last sentence is true. The sentence before it is one of the fairy tales that DLF tells its listeners. And of course they all believe it.
Admittedly, I would have loved to have been there. If only to hear the 18-year-old talk about her PAS experiences.
My take on this is HERE.
And everyone can check whether one necessarily has to conclude from this that I was there – or how much demagogic intention or fairy tale thinking one has to show in order to draw this conclusion.
I think the DLF should at least pay me for a weekend at the Maritim as compensation for the lie it is publicly spreading about me.
Excuse me: US. My wife and me.

 

2.

Men’s Congress 2012 in Düsseldorf
Co-organized by the Heinrich Heine University Düsseldorf

„For Franzjörg Krieg and Väteraufbruch Karlsruhe, the congress is an initial spark. Under a photo in the association’s magazine Väter Express, it says Training to become a guardian ad litem. The idea for the training series in Karlsruhe was born on the occasion of the last men’s congress in Düsseldorf on 22.09.2012. A network for the strategic training of youth welfare office staff, guardians ad litem, lawyers and judges was formed here. The network still exists today.“

Initial spark? Well, if this radio art feature for DLF is an initial spark for finally creating a breakthrough in the production of spectacular, culturally sophisticated radio art forms – then why shouldn’t a casual idea be an initial spark? I have little use for such scandalization. But if it serves art, why not?

  • Yes, the idea was born (over 12 years ago!) to organize a single VB training course exactly once. And we did that too. But that was it.
  • What does the DLF write about this with artistic license? „A network for the strategic training of youth welfare office staff, guardians ad litem, lawyers and judges is being formed here. The network still exists today.“ The text of the VÄTER-EXPRESS states that this training is specifically for association members, just as countless guardians ad litem are members of mothers‘ associations. When a dozen or so fathers become a threat to a thousand motherly guardians, I am amazed at the power that these few fathers are given. Honestly – I had no idea about that before. This is the style of DLF’s new radio art form „Feminist Fantasia-Fable“. Also: The „strategic training of youth welfare office staff, guardians ad litem, lawyers and judges“ is firmly in the hands of the strict mother-centered league, as a training course by SALGO (also mentioned in the DLF art contribution) in Karlsruhe in 2002 showed.

 

3.

European Parliament in Strasbourg in 2013
Hearing on the topic of PAS

„And Franzjörg Krieg, the fathers‘ rights activist from Germany, is also at the conference. He does not want to answer our questions about this.“

Right, I was there.

But the fairy tale uncles and fairy tale aunts from DLF should come out and say who is supposed to have interviewed me about this and when, and where the statement that I „don’t want to comment on this“ comes from. I am basically very willing to provide information, as the New York Times journalist Christopher Schuetze was able to establish in his 118-minute fake interview with me on June 22, 2023.

 

4.

„A year later, Krieg organized a congress in Bonn…“

THANK YOU for the undeserved laurels!
But I refuse them. They should adorn the person who deserves them.
I was just the photographer.

 

Does this clarify the journalistic-investigative (artistic) format with which the DLF artists make radio?

… stop it, I already have a stomach ache from laughing so hard …

 

NO, this is where it really starts:

The beginning of 16 pages of text in TNR12, single-spaced
(Transcription to the best of my ability)

„Hello and welcome to a new episode of DLF-Doku.
The stories you are about to hear sound unbelievable at first. I would never have thought that something like this was possible. At least in Germany. Isolated cases, yes, maybe, but time and again it’s hard to believe.
It’s about women, mothers, who go to court to get justice.

Women who are beaten up by their husbands and no longer want their children to have to witness this, or who witness their children being abused by their own husbands and want to put an end to it, but what then happens in court is a classic perpetrator-victim reversal. The women are told by the judge that it is they themselves who are endangering the children’s welfare because they are turning the children against their father with their accusations and, in the worst case, the women even lose custody.
How is this possible? In Germany?

What then happens in court, however, is a classic victim-offender reversal. The women are told by the judge that it is they themselves who are endangering the child’s welfare because they are turning the children against the father with their accusations and, in the worst case, the women even lose custody.
How is that possible? In Germany?“

This text exudes the same naivety that characterizes fathers who have had their first hearing in family court and actually still believe in the rule of law, i.e. in law and justice – like small children believe in Santa Claus – or, in keeping with the season, in the Easter bunny.

What then hits them is a hammer that in one fell swoop takes away everything that was still in them in terms of the idea of a constitutional state.

My latest take on this HERE.

Of course, the effect is even worse with ideologized editors who have not yet experienced this hammer first-hand. They live in a virtual movie of a state that doesn’t exist, have political narratives and ideological schemes in their heads and then express their indignation like adolescent boys with delusions of genius and grandiosity.

„It’s about women, mothers, who go to court to get justice.“

First of all, when parents separate (if we ignore same-sex relationships for the time being, purely statistically), there are just as many „men, fathers“ as „women, mothers“.

And this happens in around a quarter of a million cases every year. In addition to the parents and children directly affected, there are all their relatives, especially the part (85% of whom are fathers!) who are separated from the child. Conservatively calculated, we have several million people in Germany who are affected by this „eye-opener“ every year. That is already a mass of people affected that adds up every year and then becomes relevant to electoral decisions.
No wonder then what we are now experiencing.
Well, most of them are not smart enough, not aware enough and cannot categorize what is happening. But what works is the subcutaneous infiltration of anger against something vague and difficult to grasp. But that also explains voter behavior.

„… who go to court to get justice.“

Sancta Simplicitas!
Family law in particular has a maximum of 10% to do with law.

My formula:

German family law practice = 10% law, 40% ideology and 50% socio-pedagogical arbitrariness

In the 40% ideology, the decisions are made and in the 50% social pedagogy, these are justified with social pedagogical vocabulary, with which you can justify everything and the opposite . It is not without reason that the „best interests of the child“ is an undefined legal term – and it will remain so because the courts want to retain their „scope for discretion“ (original quote from DFGT 2013).

In a total of over 1000 proceedings at over 100 German family courts, in which I was actively involved and present in the room, this has been impressively confirmed for me.

The professions know this – and make good money from this concept.
Those affected are overwhelmed by it.
Those not affected can’t believe it.
And ignorant ultra-ideologues fantasize about it.

Family law has nothing to do with

  • Law, truth, reason, logic, common sense, ethics, fairness, …

– It is not what the normally educated citizen (of any gender) imagines should happen in the courts.

If someone then wants to „get justice“ in the family court, this is initially impossible because that is not what the family court is about.

The author is also mistaken due to naive ignorance. Parents do not go to family court because they want to „get justice“, but because they have failed as parents and want to save as much as possible for themselves when the family building is torn down. They want to emerge victorious from this fiasco.
This is exactly what German family law is made for:

„The winner takes it all“

And in Germany, this winner must be the mother. Politicians and the biologistic mother-primacy ideologues have decided on this.

She gets the children, and therefore also the money and the better tax bracket – of course all the benefits that this state has in store for „single parents“ – and the assurance that she has always done everything right and will always do everything right.
This is linked to another feature of our German family law practice: The winner is allowed to treat the loser abusively. And everyone looks not at the abusive winner, but at the loser: when will he finally snap?
And then his behavior is taken as the reason why he is the loser.
The state and the courts get rid of their blame for a disastrous concept and can individualize it and pass it on to the loser in the system.

And that’s exactly what happens to 85% of fathers and 15% of mothers.
So why should only mothers be lamented?
Who decides that real victims always have to be female?
And which radio artists with a racist attitude think that biologistic ideas about the primacy of the mother-child bond must make every father superfluous?

Anyone who has already experienced being made a loser and knows that there are areas in which this state is not a constitutional state, but has the characteristics of a dictatorial banana republic, can understand my explanation and can then also understand how it works.
Anyone who has not experienced this is blind to it. There is no way to make them experience it.
That’s where the deep divide between those affected and the rest of the population comes from.
And that’s also where our election results come from.
This DLF radio art product can also only be explained by this.

The exciting thing now is that the losers in the typical German residence model are currently 85% fathers and only 15% mothers. This outed the entire hype, which also characterizes this DLF feature artwork, as demagoguery.

And yet the mothers freak out and say that this state is „hostile to mothers“, although its hostility towards fathers is obvious.

Behind this is the fact that organized mothers believe that ONLY MOTHERS are by nature the rightful owners of children because of their gender, through which they can generate their right to exist and their income. Loosely based on DLF, this biologistic attitude shows the blood and race ideology behind it, interestingly enough from the feminist side. Consequently, there should be 100% mother-led single-parent households. Every „single-parent“ household that goes to a father proves the state’s „hostility towards mothers“. The fact that this has been faltering for some years now and that up to 15% of single-parent households (depending on the basis of assessment) are now father-headed scares mothers. And hence the hype about the state’s imaginary „hostility towards mothers“.

Convictions and functional patterns that were previously cemented in concrete and static are becoming completely confused and are beginning to dissolve:
The „German residence model“ was previously only attacked by fathers because child ownership was exclusively assigned to mothers. There are now 15% disenfranchised mothers. That is more than could be explained by actual deficits. So there are also mothers who attack the residence model as the cause of all evil. However, this upsets the static structure of female dominance and male interests.
The same applies to the feminist denial of parent-child alienation, which is opposed by the 15% of disenfranchised mothers. They are proof that this DLF program is pure demagogic propaganda. Only biologistic mothers, who ultra-traditionally claim their primacy as mothers, continue to deny parent-child alienation.

This also blurs the boundaries between the formerly static camps. And – the more brazenly the ultra-ideologues behave, as in this fairytale feature, the more certain reality seems. These representatives of racial-sexist discrimination attack everything they can get their brains around: judges, in fact all professions of familial intervention. And they choose individuals like me to deliberately hurt and destroy – which of course they don’t succeed in doing. I have made myself independent from the very beginning and can be blackmailed with NOTHING. My influence has long been completely independent of all other contexts. 25 years of achievement without precedent have made me autonomous. Nearly 2 million hits on this page are clear enough.
The ultra-ideologues select individuals and blatantly exaggerate them in order to demonstrate their ideology in a striking way. And the leading media play along dutifully.
That’s why this article has the hashtag „failure of the media“.

The most important element of my achievement over a quarter of a century is not the decoration with the medal of merit of the state of BW, but is based on my perfection, which ensured that I built up a case collection with around 100,000 documents in over 4000 cases. The latest census as of 01.03.2025 showed 3571 fathers and 515 women. „Women“ and not „mothers“ because although every man who contacts me is a father, not every woman is a mother. In addition to mothers, the growing number of women – 14.4% in total – are grandmothers, relatives, subsequent partners or „substitutes“ who contact me in the case of a father without the father even knowing about it.

Have you ever thought about the fact that it is not the better lawyer or the right legal basis that could have the greatest influence in the family court, but the personal appearance of the parent parties? In other words, that your own attitude and your own personal position are required in a setting where a group-dynamic process of usually 5 parties (father, mother, youth welfare office, guardian ad litem, judge) has to work because there is no LAW?

So what do the parties involved abide by? To the law? Nonsense. They adhere to their own convictions, which have been developed through their own biography (which is not surprising when the vast majority of those involved are female) – and they adhere to the personal impression they gain from the behavior of the two parents.

Fathers have reacted far too late – but at least they are being coached. They have had to experience what it means to be made a scapegoat by a sexist, abusive and discriminatory state. And they have found a way out of this impasse: To make themselves unassailable through their own blameless behavior. ONLY THEN does it become apparent what the mother, who still has the official program in her head, is doing:

„You’re a German mother, you can let your hair down without restraint, you’re in the right and everyone will help you!“

Does it become clear where the 15% of disposed mothers come from?
Definitely not because they wanted to „get justice“.
They did what their female lawyer whispered to them:

„Use every cliché! Strike without restraint! Show him up! And whine a lot….“

But this concept doesn’t always work against a father if he has understood significantly more than the cerebral flat-earther mother who only has fertilizer for her hairdo in her head. And statistically speaking, that’s enough to make up some of that 15%.
I had them sitting in front of me for 40 years at school in the still immature version as a proportion of the class.

And when we have finally recognized that there can be no winners and losers between parents, but that we have to ensure that children keep both parents after a separation if possible – only then can we tackle the fundamental problem:
The residence model as the only politically correct solution, which produces nothing more than half-orphans.
As long as mothers are still narcissistically striving to produce half-orphans, they are nowhere near the level that many fathers have now reached.
And this means that the number of father-headed „single parent“ households will continue to rise.
It’s that clear and logical.
So just carry on, get yourselves worked up in radio art forms with masses of fakes and only gradually realize what the consequences will be.
You continue to work on dividing the population – with all the factors that have long been at work as consequences.

Now the explanation has reached the point where we can move on to the next chunk:

„Who are beaten up by their husbands and no longer want their children to have to see this or who witness their children being abused by their own husband and want to put an end to it.“

How can I flatten the earth into a disk with two killer arguments?

FIRST:
Yes, there is violence and sexual abuse by men against women and children.
I don’t want to ignore or trivialize that which really exists.
BUT:
There is also violence and sexual abuse by women that victimizes men and children.

I have no desire to get into discussions and, necessarily, heated confrontations with ideologically degenerate people about the weightings.
I simply stick to the official figures.
As far as violence against women is concerned, 20 – 30% is now officially admitted.
If there are 400 autonomous women’s shelters and all women’s initiatives complain that this is still far too few and that there should be many more – then with around a quarter of violence by women against men, there should be at least 100 autonomous men’s shelters. But there is not a single one – just a handful of „men’s shelters“, which are nowhere near the level of autonomous women’s shelters.

So if this state assures every equal citizen protection from violence, why only by spending money on women’s protection programs and simply ignoring men as victims and perpetrators?

Why does the DLF ignore the obvious fact that our state has abandoned the rule of law in some areas and that it only pursues feminist clientele politics?
Why is hostility towards men and especially fathers completely overlooked?
Is this what replaces good research with „radio art“ at DLF?
What do the recipients do with it?
I think they will simply remove DLF from their list of news suppliers.
„Radio art“ is superfluous, especially when it is so poorly and sloppily researched.

Let’s move on to sexual abuse.
I am also familiar with sexual assault by women against men. It is more widespread than one might think. And I know about the sexual abuse of men by women in relationships with children, where mothers use their children as a means of blackmail against the father. In around 4000 individual cases – all documented in writing – there is some of this.
But because I don’t want to create a confrontation where I have no desire for discussion, I’ll just stick to the facts:
I’ll limit myself first to the sexual abuse of children by women.
In the movie „The taboo within the taboo„, 20% of the perpetrators are named by female scientists.
The movie is available HERE.
One thing is certain: SWR makes better media art than DLF!
(If, in order to please the women’s lobby, it allowed itself to be named in the title of this art version and probably also co-financed it, then it will have to live with the consequences of this misproduction).

And then there is the incredible fact of the functioning of mere allegations of sexual assault made by mothers in order to dispose of the fathers of their children.
ALL professions in family intervention KNOW that this phenomenon exists. And everyone also knows that it does not just occur occasionally, but repeatedly. The figure determined in a study in Berlin in 2000 was 3%.
And in 87% of these cases it is a lie!
That makes around 5000 fathers wrongly accused every year in Germany, with scandalously dramatic consequences.
Yes, I know, this will only be recognized when it affects mothers. We will still have to experience this, because the sky is not raining brains on the right places…
Just like in Srebrenica, where 8000 slaughtered men, all civilians, meant nothing. They were only men. The protesting mothers who went to The Hague afterwards, yes, they were big in the media – because they were female. The mindless violence against men remained. Nobody thought about a „No Violence Against Men Day“.

In my statistics, the percentage of allegations of sexual abuse by mothers against the fathers of their children – depending on the sample – is three times the value determined by Busse et al.
And other studies in Western countries confirm this fact.

„What then happens in court, however, is a classic perpetrator-victim reversal. The women are told by the judge that it is they themselves who are endangering the child’s welfare because they are turning the children against the father with their accusations and, in the worst case, the women even lose custody.
How is that possible? In Germany?“

No wonder. The miracle weapon „accusation of sexual abuse“ no longer works in every case. Some of the mothers simply get so carried away that even the youth welfare offices, 85% of which are dominated by women, and the many other dominant women in the proceedings no longer simply let it pass – although they let so much pass that the victimization of children as therapeutic agents for deficient mothers is not the only cruel oddity of our German family law practice.

When a perpetrator wants to be recognized as a perpetrator in the proceedings, even by the experts who are otherwise in step with her, then an artist from DLF talks about „perpetrator-victim reversal“?
A perpetrator is a perpetrator. Period.
And we should finally start treating every mother who behaves as a perpetrator as a perpetrator.
I often experience the perpetrator-victim reversal when 4 to 8 women virtually slaughter a father in family court proceedings.
It is clear that artists from the DLF do not want to and cannot understand this.
But hundreds of thousands of people who have experienced this will agree with me. And that’s what they do.
The 2 million hits on my site have to come from somewhere.

„…and in the worst case, the women even lose custody.
How is that possible? In Germany?“

A WOMAN loses custody?
Terrible! Brutal! Terrible!
What unscrupulous state can allow such a horrible thing to happen?

Where is the indignation that non-marital fathers a priori have no custody of THEIR own child?
Where is the indignation about the fact that thousands of fathers lose custody every year due to §1671 BGB (exercise of power by one parent against the other)?
As long as you continue to divide people into GOOD WOMEN and BAD MEN, you will experience many more blue miracles. Even in this profeminist, father-despising and anti-male Germany.

Heiko Rahms and Stephanie Schmidt have joined the editorial team of Deutschlandfunk Kultur under the direction of editor Wolfgang Schiller (radio drama, feature, radio art). They have been researching for years, following the example of Gabriela Keller from correctiv.
And we heard which work of art was the result of such extensive research.

Since up to 15% of all single-parent households (depending on the basis of calculation) are now headed by fathers, the mothers‘ rights activists in our profeminist state are going crazy.

Their mantra consists of beliefs that are founded on concrete foundations adorned with mother crosses:

  • Every mother in Germany is good. That is why she a priori has sole custody.
  • Every man in Germany is a suspect. So he only gets custody if the mother considers him suitable and therefore marries him.
  • All perpetrators are men, sometimes also: all men are perpetrators.
  • All women are victims.

This is in contradiction to the Basic Law and human rights. But that doesn’t bother our Bundestag, the Federal President or the Federal Constitutional Court.

No wonder that Germany has often been certified by the European Court of Human Rights that its family legislation is contrary to human rights.

It is logical that 85% of all fathers are disposed of. After all, they are not GOOD, have a dubious character and – of course – are brutal, violent, abusive, and whatever else…
(all in violation of the Basic Law, of course)

But that 15% of all mothers should not be GOOD, have a dubious character or even be violent and abusive – that can’t be right. After all, every feminist career starts with the song: Because I’ll win anyway, because I’m a girl!

So what is the reason that so many GOOD mothers in Germany, of all places, have to subordinate themselves to a single father?
(The fact that 85% of all fathers have to subordinate themselves to a single mother is natural – the feminist biologistic approach).

Our ingenious investigative journalistic radio artists have made a shocking discovery: they have stumbled upon theories and uncovered networks!

Until they were able to understand this, they were consumed by bitter questions in bitter contexts:

  • „The woman experiences violence, the children always experience this violence and the judge doesn’t think it’s so bad…“
  • „… and that was completely crazy: mothers lose custody of their children even if the father is violent.“
  • Violence in the family and child abuse is justified by the family courts, causing our state to fall into barbarism.

How can this be? What is behind the fact that German family court judges make such strange rulings?

And then they come across „a theory that is scientific nonsense, but is repeatedly used in family court judgments in Germany“:
Parent-child alienation!

They come across a movement of ultra-conservatives who have joined forces with fathers‘ rights activists!
Unbelievable!
And then there are the paedophiles too!
What obscenities are spreading in this state?

Now the scales are falling from my eyes:
Mothers are being disenfranchised and cruelly excluded from their children with the words BINDING INTOLERANCE and DEFENSE.
Horror spreads.

Well, and so 16 pages of text and 55 minutes of broadcasting are filled.
Feature, radio art ala DLF.
Do we really need something like that?
I think we can ignore this station in future.

Perhaps we could publicly call for a boycott of the station and continue to recommend this work of art as an emetic?

Despite years of (sloppy) research, DLF deliberately and purposefully leaves this out:

* Of the 15% of mothers who are now entitled and obliged to pay, around 90% either do not pay or only pay in part. The figures are provided by the maintenance advance funds of the youth welfare offices, which have to step in if a parent who is liable to pay does not want to or cannot pay. I myself know many mothers who brazenly tell me that they don’t work because they would then have to pay child maintenance to the father.
So it’s not the fathers who don’t want to pay – statistically speaking, it’s the mothers who are unwilling to pay.
Most mothers want to exercise power and control over the child. If they can’t do that, they turn away.
What mothers fear most is what they do to the fathers of their children without any scruples. The fact that some of them are hit themselves is the only „fair“ thing that our family law practice has to offer.

* Of the 15% of mothers who now have the right of access and are liable to pay, there are many who complain about the alienation of the child by the father. The fact that there is parent-child alienation is confirmed precisely by these MOTHERS. The mother clientele presented by DLF are really individual cases. The DLF does not see the masses. They stubbornly argue past this. Ideologized art. But we don’t need that.

* Of the 85% of mothers who emerge victorious from the duel over the residential model in family court, at least a third are either intuitively unplanned or deliberately planned to alienate the child from the father. Anyone who has anything to do with this knows this. Only ideologues and artists from the DLF don’t know that.
Every „contact father“ knows this scene: when picking up the child from the mother, the child cries and clings to the mother. If the father is patient and lucky, he can still put the child in the car. The drama continues with tears and despair – until the next corner. The moment the mother is no longer visible, the child changes abruptly. Instead of tears, suddenly laughter. Instead of despair, suddenly joy.
Of course, this is pathological. Of course child abuse is happening here.
But everyone would swear that the poor mother is doing everything right and wants nothing more than to protect the child from the evil father.
The narrative of the always good mother and the violent father fits in really well.
Of course there is no such thing as parent-child alienation. Of course mothers don’t alienate their children.
It’s all done by the children themselves. Just mother-child bonding.
And here we are again with the feminist biologistic approach.
The umbilical cord made of Kevlar from the mother’s womb infiltrates the child’s brain.
And there’s nothing the poor mother can do about it. Just nature…
This is where feminist racial sexist ideology strikes.

* Attachment intolerance is only attributed to mothers and not to fathers?
I have a brand new decision from yesterday (16.04.2025).
Quote:
„However, the child’s father has shown through his behavior in recent years that he lacks any attachment
tolerance, which may well be detrimental to the child’s welfare.“
Should I scan all the decisions in my thousands of cases for this term?

* The examples of mothers in this „radio art contribution“ have been anonymized.
Using the example of the „Hammer Study„, we were able to work out why this anonymization is so important: It should be prevented that it can be uncovered why this mother was made the loser in the residence model. There are usually very good reasons why a mother was deemed NOT GOOD enough as an exceptional case to be made the winner.
I am looking forward to the cases whose files I will be able to read and which will then show whether the mistakes of German family law practice (of which there are plenty) are to blame for the result, whether the mother made too many mistakes or whether the consequences of the typical German residence model, where a 51 to 49 is enough to make one parent the winner, are to blame.
The cases in which mothers are wrongly made the loser usually end up with me. I am the specialist for the losers in the residential model. And they have recognized – regardless of gender – that the problem is not the hostility towards fathers or mothers, but the hostility towards children of this system, which deliberately wants to produce half-orphans with the residence model.
Those who have rightly been made the losers end up anonymously in radio art pieces or in studies that are not studies.
In between lie the galaxies of ideological distance into which such a DLF contribution divides the electorate and thus fails to fulfill its educational mandate. Truthfulness and impartiality are goods whose consideration demands too much non-existent intelligence for some.

* German feminism always thrives on fake narratives.
The one currently being circulated is our system’s „hostility towards mothers“.
And everyone goes along with it: Even the BIG ones among the media, which means nothing more than politicizing the courting of human rights abuses.
However, 85 to 15 in the gender-differentiated breakdown of so-called „single-parent households“ proves the opposite.
This works in the same way as the narrative that the allocation of „place orders“ („red card“ in so-called violence protection proceedings) would be proof of the gender-differentiated distribution of violence in society (statement by the State Commissioner for Women in the BW evening show on 25.06.2004 in a live interview with me).
The Karlsruhe experts demonstrated this in a picture-book manner:
They triumphantly published the numbers of expulsions and were drunk on self-congratulation and public praise.
When they reached 1000 to 1 (1000 expulsions against men and only 2 against women – but that was the same woman twice…), I publicly declared that the drunken Karlsruhe experts had made Karlsruhe the only place in the world where men were 1000 times more violent than women.
It took a while for this logic to penetrate the remaining convolutions of the brain beneath the hairstyles.
When it then became clear that these numbers of expulsions did not show the gender-related distribution of violence, but rather the effect of the law’s violation of human rights, which was already known before the introduction of the Protection Against Violence Act, and the feminist transformation of reality with narratives – only then were the numbers no longer published. They simply showed the feminist abuse too clearly.

We will see where the new narratives will lead.

It is now clear:
* We need new forms of participation in democratic processes, because there are overpowering groups in the synchronization of the political mainstream and the media that are usurping both the sovereignty of interpretation and the monopoly on opinion and are willing to walk over dead bodies to achieve this. Every fake, every defamation and every denunciation is opportune for this.
This is also covered politically from the very top when parts of the media are controlled by the SPD (RND) and when the ruling parties deceive the electorate („Walperization“ of the „PETRA“ study, rejection of the family law reform).
LIVE DEMOCRACY RESPONSIBLY!
These monopolists define
– what is democratic
– who may be called democratic and who may not
– who can be legally discriminated against despite the primacy of the ban on discrimination and
– who is allowed to spend taxpayers‘ money on everything they do
LIVE DEMOCRACY RESPONSIBLY!

No broadcasting fee for lousy „art“!

And finally, as a logical consequence:
In the 1990s, I promised the then head of the Karlsruhe Youth Welfare Office, Mr. Kalteisen, that he would still hear from me.
And I kept my promise! To this day and beyond – to an extent that I never dared to dream of back then.
Today I promise that this DLF contribution has triggered something that the radio artists actually wanted to prevent with this work of art.
You artists, you can no longer stop this development – no matter how audacious you are.
And I will keep my promise in this case too!

 

19.04.2025, 14:35

After the 1000th access to this article, the work on the consequences begins.
There were many letters to DLF after this article.
I would like to document them.
There were also requests for counterstatements, which I would also like to document and post here.
There will be further consequences as soon as several requests for counterstatements are received:
1. successful counterstatement requests confirm my assessment of sloppy research and deliberate demagogic incitement of the people – contrary to the educational mandate of the public media.
2. claims for damages and compensation for pain and suffering become possible.

I ask you for your input to DLF.
One example is the very successful documentary on the reactions to the lousy „investigative“ journalism of correctiv.

In addition, anyone can present their case, anonymously or by name.
I will post it here.

A 16-page transcript of the program is now also available.
It can be requested from me.

Please send reactions to Unsere-Kinder@gmx.org

 

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