Politikerinnen, Agitatorinnen von Verbänden, bestimmte Mütter und ideologiegesteuerte Frauen behaupten, dass dieses unser System mütterfeindlich sei.
Dies behaupten sie, obwohl es 400 autonome Frauenhäuser gibt und kein einziges autonomes Männerhaus, obwohl 85% der Alleinerziehenden-Haushalte müttergeführt sind und eben nicht nur maximal 50%, und obwohl Mütter als Gewinnerinnen im Residenzmodell und als „Besitzerinnen“ ihrer Kinder in (fast) allen Belangen bis zum Erbrechen gefördert werden, während Väter abgezockt werden.
Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist eine gute Zeit, um Schicksale auf den Punkt zu bringen:
Was wird entsorgten Elternteilen (zu mindestens 85% Väter) und Kindern angetan?
Wie lassen sich menschenrechtswidrige Schweinereien eines väterfeindlichen Systems kurz zusammenfassen?
Lieber Franzjörg,
ich finde nicht, dass Mütter gefördert werden (sogar bis zum Erbrechen) und Väter abgezockt. Ich habe einen toxischen Ex, zwei entfremdete Kinder, fünfstellige Rechtsanwaltskosten, bezahle Kindesunterhalt und werde vom „Helfer“-System immer mehr an den Rand gedrängt.
Weder während der Ehe und auch nach der Trennung, als meine Kinder klein und betreuungsintensiv waren und der Unterhalt noch geringer war, hat sich mein Ex für sie interessiert. Jetzt benützt er sie als emotionale und finanzielle Waffen.
Es gibt Menschen beiderlei Geschlechts, die die übelsten Machenschaften betreiben. Das „Helfer“-System ist fast immer überfordert und passiv.
Das schreibe ich Dir als betroffene Mutter.
Mit herzlichem Gruß
Anna
Liebe Anna,
ja, ich verstehe, dass Du das so fühlst und dass es für Dich Deine Realität darstellt.
Es ist aber rein objektiv eben nicht so.
Wir haben keine Partei, in deren Grundsatzprogramm steht:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die weibliche überwinden“ – (obwohl die organisierten Frauen wohl so lange weitermachen, bis wir das brauchen werden…)
Nein, die SPD hat in ihrem Grundsatzprogramm stehen;
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“.
Das Familienministerium heißt nicht:
„Bundesministerium für Familie, Senioren, MÄNNER und Jugend“ und wird von einem Mann geleitet, der immer wieder als Bundesmännerminister bezeichnet wird.
Nein, es heißt
„Bundesministerium für Familie, Senioren, FRAUEN und Jugend“ und wird von einer Frau geleitet, die immer wieder als Bundesfrauenministerin bezeichnet wird.
Wir haben eben nicht 400 autonome Männerhäuser, in die jeder Mann mit einem Kind an der Hand kommen und sagen kann: „Ich fühle mich von der Mutter bedroht“ – und schon ist sie ungeprüft eine Täterin und sieht ihr Kind nicht mehr.
Nein, es ist ausschließlich umgekehrt. Dieselbe Option für Männer gibt es nicht.
Es gibt jährlich rund 5000 zu Unrecht beschuldigte Väter im Rahmen von Familiengerichtsstreitigkeiten, denen vorgehalten wird, ihr eigenes Kind missbraucht zu haben. Diese Zahlen sind anhand der Studie von Busse et al, Berlin, 2000, nachzuvollziehen.
Das betrifft (fast) ausschließlich Väter und eben nicht Mütter.
Nachtrag am 20.08.2024:
Gestern habe ich für dieses Jahr den 100. Neufall gelistet: Eine Frau, die 14. unter diesen Hundert.
Bei den 86 Vätern in dieser Neufallliste sind 6, gegen die der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs erhoben wurde. Das sind nicht die 3% von Busse, sondern doppelt so viel!
Eine Statistik zu 696 Väterschicksalen aus meiner Fallsammlung zeigt eine Quote der Zerstörungsabsicht von Müttern mit 8,6% Falschvorwürfen des Sexuellen Missbrauchs. Das ist fast das Dreifache der Quote bei Busse.
Wenn Busse falsch sein sollte, dann hat er seine Bewertung eindeutig zu niedrig angesetzt.
(Ende des Nachtrags)
Es ist nicht so, dass 85% aller Personen in den Jugendämtern Männer sind und immer wieder im Familiengericht Schlachtfeste stattfinden, bei denen eine Frau von 5 oder mehr Männern fertiggemacht werden (Vater, dessen Anwalt, Richter, Verfahrensbeistand und Sachbearbeiter vom Jugendamt).
Das Gegenteil findet aber regelmäßig statt.
Es ist eben nicht so, dass 85% aller Alleinerziehenden-Haushalte vätergeführt sind und nur 15% müttergeführt. Das Gegenteil ist der Fall.
Das sind nur einige wenige markante Punkte, die die objektive Lage markieren.
Dass Du – von Dir aus gesehen – das schwer nachvollziehen kannst, verstehe ich schon.
Versetze Dich aber einmal in die Lage, wie es wäre, wenn die Gesellschaft umgekehrt funktionieren würde. Dann wäre Deine Situation genauso schlimm – nur, du müsstest erkennen, dass es staatliches Programm ist, das genau so haben zu wollen. Du würdest dann erkennen, was Diskriminierung auf Grund des Geschlechtes bedeutet.
Subjektiv gefühlt hast Du recht.
Meine aber nicht, dass Du damit die objektiven Bedingungen des Systems ignorieren könntest.
Meine Empathie hast Du, weil ich sehr genau weiß, wie sich das anfühlt.
Aber ich bin nicht bereit, aus reiner Empathie mit Dir die politisch ideologischen Realitäten ignorieren zu können.
Deshalb unterstütze ich ALLE Verlierer im Residenzmodell.
Und trotzdem bleibt meine politische Haltung unvernebelt.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
So, wie diese Mutter ihre eigenen Erfahrungen einfach dem gesamten System zuweist, und – weil sie mit dem Bauch und nicht mit dem Kopf denkt – einfach meint, das gesamte System sei mütterfeindlich, agiert auch ein wesentlicher Teil der mütterseligen Mütterszene.
Sie sehen einen Kern von Faktum und stricken sich darum ihre phantasievolle Welt. Auf diese Weise werden Pipi-Langstrumpf-Geschichten zu Fakten, die dann in Studien auftauchen oder von Medien übernommen werden, aus denen sich wiederum die Politik bedient.
Beispiel 1
Es wurde schon oft in der Mütterszene kolportiert, der VAfK würde Verfahrensbeistände ausbilden.
Das Faktum ist:
ICH habe im Jahr 2012/2013 EINE einzige Verfahrensbeistandsausbildung organisiert.
Die Pipi-Langstrümpfe haben daraus gemacht:
DER VAFK würde VERFAHRENSBEISTANDSAUSBILDUNGEN veranstalten.
Die beiden Versionen bedeuten einen gewaltigen Unterschied, den aber wohl Personen, die mit den Eingeweiden denken, nicht realisieren können.
Beispiel 2
Eine mütterselige Pipi stellte am 06.08.2024 folgende Aussage in eine größere Mail-Runde:
„der Elternskonsens wurde von FJKrieg durch ein Gespräch im Landesjustizministeroum initiiert.“
Zwei Begriffe sind unklar:
Ihr „Elternskonsens“ wird auch von dieser Pipi im selben Text als „Elternkonnsens“ und auch als „Elternkonsenz“ bezeichnet. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sie den „Elternkonsens“ meint.
Ihr „Landesjustizministeroum“ bezeichnet sie im selben Text auch als „Landesjustizministerim“. Ich nehme an, dass sie das „Landesjustizministerium“ meint.
Zum Faktum:
Am 23.06.2004 kam es zu einem ersten und einzigen Kontaktgespräch zwischen mir und Vertretern des LJM im LJM. Das war vor 20 Jahren! Ich informierte über die Aufgabe des „Väteraufbruch FÜR KINDER“ und über neue Wege wie z.B. den „Cochemer Weg“.
Was mir damals nicht klar war, war der Umstand, dass Herr Goll, FDP, als Justizminister längst über diese Möglichkeiten informiert war und seine Entscheidungen schon getroffen hatte. Erst später konnte ich feststellen, dass ich wohl genau zum richtigen Zeitpunkt den Kontakt zum LJM gesucht und auch gefunden hatte.
Die langstrümpfige Pipi, die wegen Verwendung ihres Gehirns allein als Dünger für die Frisur darin geübt ist, mit dem Bauch zu denken, macht daraus:
„der Elternskonsens wurde von FJKrieg durch ein Gespräch im Landesjustizministeroum initiiert.“
Ich bin nicht bereit, diesen Fake als ehrende Anerkennung zu werten, sondern muss protestieren.
Wenn diese Ehre jemand zusteht, dann allein LSM Goll.
Einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurde diese Mail durch eine Aktivistin, die ich bei mir nur noch unter dem Namen „Pädophila“ führe, weil es kaum eine ihrer zahlreichen Mails gibt, in denen ein Begriff mit dem Wortstamm „pädophil“ nicht vorkommt. Eine zentrale Gehirnwindung (oder Eingeweideschlinge?) muss in diese Rille eingerastet sein.
Ob nun die sogenannte „Hammer-Studie“ oder auch die „investigative journalistische Recherche“ von correctiv – alles muss vor dem Hintergrund solcher von Frauen iniziierter fakes beurteilt werden.
Nachtrag am 20.08.2024
Diese Einstellung hat natürlich „Phädophila“ nicht gepasst.
Sie reagierte mit einer Mail an mich (und weitere Adressaten):
„Hallo FJK,
Da du ganz offensichtlich psychisch krank bist und in deinem kranken Richard Gardner Wahn gefangen bist.
Wirst du ab sofort auch von uns geblockt.
Ich habe ja lange Allseitigkeit akzeptiert aber jeder Irre braucht irgendwann einen Klotz vorm Bug.
…
Ihr erfüllt alle Vorurteile die es gibt.
Viel Spaß mit eurem Pädophilen Richard Gardner und seinen Gehirnverwirrungen.
Denen Ihr euch alle ganz offensichtlich verschrieben habt.
Wie krank muss man sein so etwas toll zu finden !!!!!!!
Auf nimmer wiedersehen.
Ihr müsst euch allesamt nicht wundern eure Kinder nicht mehr zu sehen.
Was anderes sollte man erwarten bei so viel Dummheit.“
(Spachliche Mängel sind übernommen)
Da Pädophila solche Mails auch an Politikerinnen und Professionen versendet, ist sie bekannt.
Natürlich erfüllt das strafrechtliche Tatbestände.
Ich habe aber Sinnvolleres zu tun als mich mit ihrem Wohlverhalten zu beschäftigen…
Wer aufgrund von welchen Äußerungen psychisch krank erscheint, kann jeder selbst beurteilen.
Bei inzwischen weit über 1,7 Millionen Abrufen meiner Seite sind viele Expertisen denkbar.
10.09.2024
Dass Pädophila mich blockt, ist völlig unnötig, weil ich ihr nicht antworte. Ich habe sie auf SPAM gesetzt. An Tagen wie heute schaue ich dann mal in den SPAM-Ordner, um festzustellen, dass sie mich als den von ihr Geblockten wieder mit 9 Mails zugespamt hat…
(Ende des Nachtrags)
Alle folgenden Beispiele, die die Väterfeindlichkeit und Mütterzentrierung belegen, sind mit Namen, Adressen und kompletten Verfahrensdokumenten verifizierbar.
Und es sind nur wenige der bei mir dokumentierten über 3000 Schicksale.
BEISPIEL 1
Nach dem Bericht der Psychologin hat das Jugendamt mit ihr gesprochen. Das Ergebnis war eine Stellungnahme, dass alles so bleiben soll, wie es ist. Einzige Auflage ist, dass unsere Tochter regelmäßig zu ihr in Therapie gehen soll (klar, der Rubel muss rollen…).
Ich wurde gebeten, mir nochmals zu überlegen, einmal im Monat begleiteten Umgang zu machen. Diese gnädige Geste der Fürstinnen-Mutter und deren Helfersystem habe ich abgelehnt.
Ergebnis: Keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter, null komma null.
Ich wurde von ihr nicht angerufen, weder zum Geburtstag noch nach Karten/Geschenken.
Die Briefe zu Festtagen werde ich fortsetzen…, was sie davon bekommt, ist fraglich.
Die Mutter kann stolz auf ihre Leistung sein.
10 Jahre Spaß, Verbundenheit, innige Liebe zwischen Vater und Tochter.
Zwei Jahre Trennung mit sukzessiver Isolation, Lügen, Manipulation und Demütigung durch die Mutter.
Jugendämter und Gerichte sind scheinbar hilflos gegen solche schwarzen Seelen.
Die Mutter ist am Ziel angekommen, kompletter Kontaktabbruch, das angerichtete Leid ist unerträglich!
Meine Tochter fehlt mir!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 2
Ich war, fassungslos von der mir widerfahrenen himmelschreienden Ungerechtigkeit, der festen Überzeugung, wenn ich nur mit allen Mitteln um meine damals 10-jährige Tochter kämpfen werde, sich der Erfolg einstellen müsste.
Die Realität:
Das Jugendamt – ein zahmer zahnloser Tiger.
Die erste Gerichtsverhandlung: 7 Frauen, ich der einzige Mann. Schlachtfest.
Die zweite Verhandlung von der Besetzung ähnlich, allerdings mit Franzjörg.
Das Endergebnis: Ein Vergleich, in dem die beim Kinderschutzbund ausgehandelten Treffen zwischen Tochter und Vater festgeschrieben wurden.
Dieser Vergleich wurde nach dem ersten Treffen von meiner, von der Mutter völlig manipulierten, verängstigten und eingeschüchterten Tochter, abgelehnt.
Briefe und Geschenke kamen ungeöffnet an mich zurück.
Ich habe nun keine Kraft und keine Hoffnung mehr und stehe ohnmächtig, enttäuscht und hilflos da.
Welch ein Verbrechen an meiner Tochter und mir!
Und dann gibt es Mütter- und Frauenverbände, die behaupten, es gäbe kein PAS und keine Eltern-Kind-Entfremdung.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 3
Ich machte den Fehler, mich mit einer vorgeschädigten, psychisch hoch belasteten Frau einzulassen.
Folge:
Nachdem sie eine Tochter von mir hatte („haben“ als Possessivpronomen!), entsorgte sie mich gründlich – bis auf die Alimentation. Ich werde als Geldquelle missbraucht, weil ich zwar zu bezahlen habe, der Zweck dafür aber von mir abgekoppelt wird.
Mittel:
Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs der Mutter; Vorwurf, den Schwangerschaftsabbruch verlangt zu haben; Vorwurf der Gewalttätigkeit gegen die Mutter.
NICHTS wurde untersucht oder verifiziert.
Aber ALLES wirkt gegen mich, was alle Professionen bedienen.
Tochter und Vater werden effektiv separiert. Die Tochter wird zum Hass gegen ihren Vater erzogen und wird damit zur Trägerin des transgenerationalen Risikotransfers.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 4
Zu allen drei ehelichen Kindern habe ich gegen meinen Willen keinen Kontakt mehr.
Ich habe das Sorgerecht für alle drei Kinder verloren.
Die Mutter bezeichnete mich von Anfang an als „Erzeuger“ (nicht Vater) und hat mich aus meiner Familie völlig entsorgt.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 5
Gegenüber Vätern haben Mütter freie Hand (Wahlfreiheit).
Ich muss um jede kleine Information zu meiner Tochter betteln.
Jede Kommunikation wird von der Mutter einseitig eingestellt, um Konflikte zu provozieren. Hilfsangebote meinerseits an die Mutter werden abgelehnt.
Ich bezahle ein eigenes Kinderzimmer, die Betreuung im Kindergarten, Kleidung, Spielzeug und vollen Unterhalt trotz 40% Betreuung und Vollzeitarbeit! Eigentlich bin ich der Sklave der Mutter.
Bei Übergaben bei der Mutter nehme ich mittlerweile Zeugen mit, um die schlimmsten Übergriffe der Mutter einzugrenzen.Ich bin kein Einzelfall!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 6
Ich bin Vater einer mittlerweile 18–jährigen Tochter. Ich war nie mit der Mutter meiner Tochter verheiratet. Daher hatte ich das Sorgerecht für meine Tochter nicht erhalten, da zum Zeitpunkt der Vorvaterschaftsanerkennung noch die Erlaubnis der Mutter zur Ausübung der gemeinsamen Sorge nötig war, was bedeutet, dass ein weibliches Mitglied der Gesellschaft über das Ausmaß an Grundrechten entscheidet, was einem männlichen Mitglied dieser Gesellschaft zusteht.
Nach der gesetzlichen Regelung 2013, dass Väter ein Recht auf die Möglichkeit zur Erlangung der Sorge für ihre Kinder erhalten müssen, habe ich einen Antrag dazu beim zuständigen Familiengericht gestellt. Ab diesem Moment gingen die Anzeigen und Konflikte los: Umgangshintertreibung, Kommunikationsaussetzung und induzierte Ablehnung des Kindes mir gegenüber folgten. Ich habe also erlebt, dass es induzierte Eltern-Kind-Entfremdung gibt, denn diese begann erst dann, als die Mutter fürchtete, die alleinige Macht und Kontrolle über das Kind und mich zu verlieren.
Nach versuchten Einigungen, Mediationen, Verfahren usw. erfolgte im Alter von 8 Jahren die Entfremdung – mit durch die Professionen geduldetem Wegzug der Mutter mit der Tochter.
Nach zwei Gutachten, alle beide positiv zur Notwendigkeit des Vater-Kind-Kontaktes, wurde mir ein gerichtlich unbefristetes und grundgesetzbrechendes Kontaktverbot (Umgangsaussetzung) erteilt (ohne Überprüfung) und darüber hinaus eine Befreiung der Kindesmutter von der Verpflichtung zur Abgabe von Informationen zum Leben des Kindes mir gegenüber.
Dem ungeachtet wurden aber, wider den Oberlandesgerichtsrichtlinien zum Kindesunterhalt, weiterhin alle Höhen und Fiktionen zur Düsseldorfer Tabelle über die Beistandschaft beigetrieben. Damit wurde der Prostitutions-Charakter der Unterhaltsleistung in der aktuellen Form deutlich.
Ich bin für meine Tochter – und werde es vermutlich immer bleiben – das Böse schlechthin. Das hat sie inzwischen ein Jahrzehnt lang gelernt.
Damit wird sie zur Überträgerin des transgenerationalen Risikotransfers und wird wohl vaterlose Kinder in die Welt setzen.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 7
Ich bin Vater von zwei nicht ehelich geborenen Kindern von zwei Müttern, 12 Jahre und 7 Jahre alt. Den Großen habe ich seit 5 Jahren nicht gesehen, den Kleinen seit 2 Jahren. Alle Versuche, über das Jugendamt und über Anwälte bzw. Gerichte waren entweder unnötig oder hielten nicht lange. Die Mütter sagten immer, dass das Kind mich nicht sehen möchte, dass er krank wäre oder erfanden sonst eine Ausrede. Irgendwas war immer.
Das Wichtige für die Mütter ist nur, dass der Unterhalt anonym aber pünktlich auf dem Konto ist. Der Rest ist unbedeutend – im Gegenteil, es werden von den Profiteurinnen nur Vorwürfe gemacht.
Die Mütter missbrauchen das Kind allein zur möglichst umfassenden Alimentierung durch mich und den Papa Staat.
Mutterschaft ist in diesem Fall ökonomisches Lebenskonzept.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 8
Trotz Trennung wollte ich voll Papa bleiben. Ich wollte so viel Zeit mit meinen Kindern verbringen wie die Mutter. Nicht mehr und nicht weniger. Das wollte sie nicht. Also inszenierte sie Streit und unterstellte mir kindeswohlgefährdendes Verhalten – einfach, weil sie das kann und weil ihr in der deutschen Familienrechtspraxis niemand für eine auch noch so große Schweinerei die Rote Karte zeigt.
Meine Kinder litten unter diesen Streitigkeiten. Als ich nach zwei Jahren zum Wohle der Kinder dem Residenzmodell zustimmte, durfte ich direkt eine Woche mit meinen Kinder verbringen. Von der Gefährdung der Kinder sprach niemand mehr. Es lastet mir aber noch immer an.
Beide Eltern sind in der Verantwortung, wollen sie dieser gerecht werden, müssen die Väter darum kämpfen. Den Müttern wird alles in den Schoß gelegt.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 9
Mütterfeindlichkeit gibt es in familialen Verfahren auch.
Väterfeindlichkeit ungleich mehr.
Kinderfeindlichkeit in jedem Fall.
Es agiert ein narzisstisches System, welches nur von ökonomischen und ideologischen Eigeninteressen getrieben ist und ohne Rücksicht auf Kinder agiert.
Folgerichtig:
– besser keine Kinder in diesem Land zur Welt bringen – bis grundlegende Reformen des Familienrechts wirksam sind.
– Bei Uneinigkeit der Eltern niemals vom Gericht, Anwälten, Jugendamt oder dessen Zweigstellen auf Hilfe hoffen.
Begründung:
– Es läuft ein filmreifes Staatstheater in dem es denen, die als Vorwand vom Kindeswohl sprechen und daran verdienen, um etwas ganz anderes geht. Es geht um Profit, ohne Rücksicht und ohne Mitgefühl.
– Berichte von guten Vätern, die ihre Kinder nicht mehr sehen, habe ich nicht für möglich gehalten – bis ich es selbst erlebt und erfahren habe.
Die Spur des Geldes:
– Wenn zwei Elternteile sich streiten – lässt sich gut verdienen und alle machen mit. Ausnahmen bestätigen die Regel.
– JugendamtsmitarbeiterInnen, RichterInnen, GutachterInnen, AnwältInnen leben vom und verdienen am Streit und tragen raffiniert und wesentlich zum Elternkonflikt bei.
Egal, was Kinder wollen, Kinder zu einem Elternteil, das andere Elternteil (meist der Vater) zahlt:
– Und will ein Kind das andere Elternteil mehr als wenige Tage von 14 Tage sehen, darf das nicht sein. „Bestimmt hat es der andere Elternteil beeinflusst“, ruft dann der Chor der Rosenkriegsverdiener.
– Und will ein Kind das andere Elternteil gar nicht mehr sehen, singt wieder der Chor und bestätigt sich selbstgefällig seine erbarmungslose Positionierung der Eltern in Gewinner und Verlierer im Residenzmodell zugunsten des Systems.
„Eigentlich beraten wir hier nur Mütter“ – sagte die Dame beim Jugendamt zum Vater. In der Wirkung war unseren Kindern und uns Eltern diese Agenda jahrelang bekannt – und endlich klar in Worte gefasst worden.
Es geht um eine starke, intelligente Mutter, die ihrer Familientradition folgend „die Kinder alleine will“ und nicht mit dem Vater sprechen möchte und sich als Alleinerziehende sieht und bezeichnet. Und einen starken Vater, der beide sorgeberechtigten Elternteile gleichberechtigt sieht und das für die gemeinsamen Kinder in gleicher Betreuungszeit im Alltag und nicht nur in den Ferien etablieren möchte.
3 Jahre und unvorstellbare Ressourcen brauchte der Vater gegen das NEIN der Mutter und der Trennungsindustrie, um eine ausgeglichene Betreuung herzustellen. Stellt euch vor, das Gericht wäre nach einer gut geplanten Trennung durch die Mutter mit Frauenhaustrick und Kindesentzug dem Vorschlag des mehr als versierten und vor allem unparteiischen Verfahrensbeistandes zu einer ausgeglichenen wochenweisen Betreuungsregelung gefolgt.
Wer hätte dann von der Uneinigkeit der Eltern profitieren können?
Und wie viel Leid und Belastungen wäre uns Eltern und unseren Kindern erspart geblieben?
Papa, es müsste „Ungericht“ heißen, meinte die 7-jährige Tochter vor 5 Jahren…
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 10
Es fing damit an, dass ich irgendwann in meine Wohnung kam, die leergeräumt war. Nur durch eigene investigative Recherche habe ich nach sechs Wochen erfahren, wo meine drei Kinder (damals 2, 5 und 8 Jahre alt) überhaupt waren. Wohl kaum erwähnenswert, dass der Ort dem Jugendamt bekannt war, welches mir und auch meinem ersten Anwalt gegenüber aber nichts anderes äußerte, als das die zuständige Mitarbeiterin leider nicht erreichbar sei.
Danach war die Mittlere dann wieder im Kindergarten und ich habe in aller Ruhe versucht, sie dort irgendwann abzuholen. Dummerweise habe ich mich dort 45 Minuten hinhalten und belügen lassen – mit dem Ergebnis, dass die herbeitelefonierte Mutter rumgeschrieen hat und die Kinder dann mitnahm. Eher als Fußnote: Der gequälte Ruf „Papa“ von meiner Tochter aus einem Nebenzimmer hat mich jahrelang in Alpträumen verfolgt. Kaum erwähnenswert, dass die Kindergartenleiterin später behauptete, ich wäre aggressiv gewesen. Zwei Wochen später ging ich mit ihrem Dienstherrn (bei einem kirchlichen Kindergarten ist das der Pfarrer) wieder hin, um sie abzuholen. Allerdings nur, um zu erfahren, dass sie leider krank wäre und seit dem ersten Versuch den Kindergarten nicht mehr besucht hatte. Nur nebenbei: Versuche, die Älteste in der Schule abzuholen, verliefen ähnlich.
In der ersten Sorgerechtsverhandlung wurden mir die Kinder zu 48,6 Prozent der Zeit zugesprochen – war ein relativ kompliziertes Zeitmodell. Wohl kaum erwähnenswert, zu schreiben: Selbstverständlich bei vollem Unterhalt für die Mutter. Nun hätte man denken können, die Mutter wäre mit diesem erfolgreichen Geschäftsmodell zufrieden und hätte, was sie wollte – die faktische Oberhoheit über die Kinder (auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht hatte ihre Anwältin größten Wert gelegt) und reichlich Geld fürs Nichtstun. Leider getäuscht – wohl hauptsächlich, weil sie ihren Willen nicht durchsetzen konnte und vielleicht auch Angst hatte, die Kinder würden sich irgendwann für mich entscheiden. In den folgenden fünf Jahren hatte ich volles Programm – mehrere Strafanzeigen. In einer hatte sie sich nicht entblödet, zu behaupten, ich wolle sie ermorden. Alle wurden eingestellt – aber frag nicht, was es an den Nerven zehrt, zeitweise drei Anwälte gleichzeitig zu bezahlen. Und praktisch jedes Jahr ein Sorgerechts- und ein Umgangsverfahren – nach dem vierten war sie dann endlich am Ziel: Klassisches Wochenendmodell. Und von da war es nicht mehr weit, bis die Kinder gar nicht mehr zu mir wollten – kann ich sogar fast verstehen, nach allem, was sie in den zwölf Tagen zuvor eingetrichtert bekamen.
Dass drei Gutachten notwendig waren, bis die Gegenseite endlich kapiert hat, dass ihr kein Vermögensausgleich zusteht, möge nun auch nur eine Randnotiz sein. Irgendwann haben Körper und Geist nicht mehr mitgemacht und ich musste meinen Betrieb mit viel Verlust schließen – EU-Rentner wurde ich gegen meinen Willen. Wobei es wohl kaum erwähnenswert ist, dass mich die Gerichtsverfahren 10.000de Euro gekostet habe und die Gegenseite sich alles vom Steuerzahler hat bezahlen lassen.
Da sind jetzt noch viele schreckliche Erfahrungen ausgelassen. Mittlerweile lebe ich mit einer tollen Frau zusammen. Die Hoffnung, die Kinder würden irgendwann Verstand bekommen und sich melden, bestätigte sich bisher nicht. Und die tiefe Traurigkeit, dass die eigenen Kinder zu materialistischen Egoisten erzogen wurden, ohne Werte, die sich nicht in Geld bemessen, wird mich wahrscheinlich nie verlassen.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 11
Michael war 1,5 Jahre alt, als sein Vater seine Betreuung 6:1 Tage mit Freude übernahm, weil die Mutter an der Uni studierte. Die Scheidung kam, als er 3 war, mit einem erfolglosen Versuch der Mutter, den Vater wegen angeblicher häuslicher Gewalt anzuzeigen. Ein wöchentliches Wechselmodell wurde nach seinem 4. Geburtstag auf Antrag der Mutter eingerichtet. Sein Vater war froh, dass sein Sohn endlich mehr Zeit mit seiner Mutter verbringen kann.
Nach 8 Jahren Ruhe hat ihn aber seine Mutter rechtswidrig zu sich gezogen und ihren Anspruch auf Kindesunterhalt geäußert. Im darauffolgenden Verfahren wurden triftige Gründe seitens der Mutter aufgeführt, wie z.B., dass der Vater löchrige Socken an seinen Sohn gäbe, und dass das Kind zu oft zwischen Vater und Mutter „wechseln“ würde, um zu begründen, dass das Kind nicht mehr bei seinem Vater sein soll.
Der Umgang wurde dann in harmonischer Zusammenarbeit der Verantwortungsschiebereigemeinschaft Verfahrensbeistand, Jugendamt und Familiengericht abgeändert. Er durfte jetzt seinen Vater jedes zweite Wochenende und an einem Mittwochabend in der Woche dazwischen sehen (damit auch zweimal mehr „Wechsel“ in zwei Wochen). Und der Weg zum Kampf ums Geld ist nun endlich für die Mutter frei. So marschieren wir alle gemeinsam in Deutschland in die Richtung einer besseren Gesellschaft mit einer gesunden Geburtenrate. Denn: Es lohnt sich, in Deutschland Vater zu werden – für die Mütter!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 12
100% Unterhalt der Unterhaltsstufe 10 bei 40% Betreuung der Jungs durch mich.
Viel deutlicher kann der Prostitutions-Charakter von Kindesunterhalt nicht mehr demonstriert werden.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 13
Hallo Franzjörg,
ich sage Dir aus tiefstem Herzen „Danke“ für Deinen Mut und Deinen unermüdlichen Einsatz zur Aufdeckung der anti-demokratischen Sauereien an Diskriminierungen im deutschen Familienrecht.
Vielleicht ist es auch ein Anstoß, hier in der beschaulichen aber erzkonservativen Region Niederbayern, wo seelische Kindesmisshandlung und regressive Beurteilungen an der Tagesordnung sind.
Wir alle wissen, dass das Jugendamt aus dem dunkelsten Kapitel Deutschlands kommt und das Schizophrene daran ist, dass ich einmal an die guten Absichten des Jugendamts geglaubt habe und um Hilfe gebeten habe, als die Mutter die Umgänge verweigerte.
Was ich damals damit losgetreten habe (meine Tochter war 3 Jahre alt), wünsche ich keinem Vater (oder Mutter), der (die) als nicht-betreuendes Elternteil im Residenzmodell den Verlierer zu spielen hat.
Am Anfang schien es gut zu laufen und es gab Hoffnung auf einen Konsens mit der Mutter, aber als das Kreisjugendamt L. eine neue Sachbearbeiterin eingesetzt hatte, ging es zunehmend bergab.
Es wurde auf Betreiben des Kreisjugendamtes meine Vaterrolle zunehmend vorsätzlich denunziert und diffamiert.
Es wurden Diagnosen vorgelegt, die sich im späteren Verfahrensverlauf als vorsätzlich und zur Unterbindung von Umgängen manipuliert herausstellten.
Unterm Strich könnte ich nunmehr noch wesentlich mehr über das bestehende Netzwerk zur Kindesmisshandlung und Entsorgung von nicht-betreuenden Elternteilen durch die Professionen in L.-Niederbayern vorbringen, jedoch kann ich momentan nicht zu viel preisgeben, da inzwischen die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 14
Ich wohne in F. und bin Vater von zwei wundervollen Mädchen, die inzwischen (2023) 14 und 9 Jahre alt sind. Ihre Mutter und ich haben uns 2018 getrennt, nachdem sie eine neue Beziehung mit einem anderen Mann eingegangen war. Die einvernehmliche Trennung war der Beginn einer Odyssee durch das deutsche Familienrechtssystem, nachdem die Mutter meiner Kinder verkündet hatte, dass Kinder zur Mutter gehören. Ich musste erkennen, dass ich als Vater, der als hauptbetreuender Elternteil immer für seine Kinder da war, an deutschen Familiengerichten keinen Wert besitze und keinerlei Schutz vor Diffamierung und Verleumdung zu erwarten habe und Grundrechte für einen Vater offensichtlich in Deutschland nicht gelten.
Nach nunmehr mehr als 8 verschiedenen Verfahren, zwei Gutachten, einer Umgangspflegschaft, einer Konfliktberatung, einer konfliktregulierenden Beratung, einer Familienhilfe und einem erfolglosen, weil in unserem Fall völlig deplatzierten Eltern-Kind-Kurs bleibt im Ergebnis nur die Tatsache, dass mein Kontakt zu meiner älteren Tochter vor knapp 3 Jahren nach einer Serie von Umgangsvereitelungen durch ihre Mutter abgebrochen ist und die Ursachen niemanden zu interessieren scheinen.
(Eltern-Kind-Kurs – im Grund sind solche konstruktiv und durchaus zu empfehlen. Das funktioniert aber nicht bei einer asymmetrischen Hochstrittigkeit. Die Mutter hat unter Einsatz der älteren Tochter den Kurs ausschließlichz dazu benutzt, mich als Vater zu denunzieren. Ihre Standardgeste: Triumphierendes Grinsen.)
Grund für das kindeswohlwidrige Desaster sind
(1) die Unfähigkeit des Gerichtes, die Instrumentalisierung und den emotionalen und psychischen Missbrauch meiner Kinder erkennen zu wollen, womit sie systematisch von mir entfremdet wurden und immer noch werden,
(2) die einseitige Parteinahme des Jugendamtes für die Mutter, welche die Auffassung vertritt, dass „ein Vater entbehrlich für das Kindeswohl sei“,
(3) die sinnlosen Ersatzmaßnahmen des Gerichts, mit denen die Verfahren seit Jahren verschleppt werden,
(4) die gerichtlichen Beschlüsse, welche eine Elternschaft auf Augenhöhe unmöglich machen und den Missbrauch der Kinder belohnen,
(5) die unzähligen Anhörungen der Kinder durch Gerichte, Familienhelfer, Berater, welche den Loyalitätskonflikt zusätzlich anfeuern,
(6) die Tatsache, dass die Kinder den ständigen Inszenierungen von Konflikten durch ihre Mutter über Jahre schutzlos ausgeliefert sind und
(7) die Unfähigkeit der Verfahrensbeteiligten, zwischen symmetrischer und asymmetrischer Hochstrittigkeit zu unterscheiden und zu erkennen, dass es zum Streiten nicht immer Zwei braucht und der Vater sich diesem nur dadurch entziehen kann, dass er seine Kinder aufgibt.
Die Inkompetenz und Perversion des Begriffs „Kindeswohl“ durch Institutionen, welche die Grundrechte der Bürger schützen sollen, ist unerträglich. Es ist unerträglich, mit anzusehen, dass das Recht meiner Kinder auf körperliche und geistige Unversehrtheit mit Füßen getreten wird. Es ist unerträglich, dass ich als Vater sowie meine Eltern als Großeltern der Kinder stetig marginalisiert werden und auch mit unseren Kindern eine neue Generation herangezogen wird, die genau dasselbe Bild an die nächste Generation weitergeben wird, nämlich, dass ein Vater im Vergleich zur Mutter unbedeutend ist.
Verkommenes vaterloses Deutschland!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 15
- Keine Unterstützung durch die Jugendämter hinsichtlich Durchsetzung des Umgangs
- Weigerung der Jugendämter, mit mir zu sprechen
- Rauswurf von mir aus dem Familienhilfeplan
- Vorwürfe / Forderungen / Rechtfertigungen der Jugendämter / Familienhelfer:
- Ob ich dann auch an meine Kinder denken oder sie lieben würde? (Jugendamt / Familienhilfe E.)
- Ich würde mit meinen Anträgen auf Umgang beim Gericht die Kinder belasten. (Jugendamt / Familienhilfe E.)
- Ich solle vor Gericht auf einen Anwalt verzichten, da die Kindsmutter sonst im Nachteil wäre. (Jugendamt E.). Sie hatte ja durch die Teilungsversteigerung des Hauses Geld erhalten und bekam deshalb keine VKH.
- Ich wolle mich nur an der Kindsmutter rächen. (Jugendamt K.)
- Ich solle mich gegen Gewalt- und Missbrauchsvorwürfe nicht wehren und diese unbestritten in der Gerichtsakte stehen lassen. (Jugendamt / Familienhilfe E.)
- Dass es doch auch ohne Kinder schön sein könne. (Familienhilfe E.)
- Dass ich nicht loslassen könnte. (Familienhilfe E.)
- Dass es richtig ist, dass die Kindesmutter sich nicht um Finanzen kümmert.
- Dass es richtig ist, dass die Kindesmutter nicht arbeitet, „da es sich nicht lohnt und die Bundesarbeitsagentur sagt das auch“.
- Die Gewalt- und Missbrauchsvorwürfe der Kindsmutter werden entschuldigt und auch als bewundernswert dargestellt: „Sie weiß halt, wie man mürbe macht.“
- Dass ich doch wüsste, wie die Kindsmutter ist und ich hätte sie mir ja ausgesucht und ich müsste eben damit leben. (Also bin ich selbst schuld, dass ich keinen Umgang bekomme. Hätte ich mir eine andere Frau ausgesucht, hätte ich das Problem nicht).
- Jugendamt K. bezeichnet vorliegenden Umgangsbeschluss des AG B., aufgrund der anderen Umstände als nicht bindend und will deshalb auch nicht helfen, den Beschluss durchzusetzen.
- Vorwürfe und Anmerkungen der Richter (Familiengericht B.)
- Volles Verständnis für die Mutter: Richter M.: „Sie kann halt nicht arbeiten. Sie ist krank.“
- Dass ich froh sein könne, dass ich für meine erwachsenen Söhne keinen Unterhalt zahlen muss und nur für meine Töchter zahle. Obwohl ich mich nicht beschwert hatte, war es dem Richter M. wohl sehr wichtig, zu erwähnen, wie gut es mir geht.
- Umgangsverstöße der Kindsmutter werden ignoriert oder als Ausnahme abgetan.
- Umgangsbeschlüsse des anderen Gerichtes werden als nicht vollstreckungsfähig bezeichnet. (Richter K.)
- Richter K. gibt klar zu verstehen, dass ich nerve und dass er zwar Beschlüsse machen kann, aber sich nicht um deren Einhaltung kümmern wird. („Wenn es uns am A und O vorbeigeht, kann er auch nichts machen“)
- Richter K. sagt, dass er „froh ist, dass er zukünftig nicht mehr zuständig“ sei und zeigt, dass es ihm egal ist, ob ich als Kindsvater Umgang mit meinen Kindern habe oder nicht.
- Wirtschaftliche Aspekte:
- Vermögen der Kindsmutter nach Scheidung und Teilungsversteigerung ca. 20.000€ höher, da sie an den Schulden aus der Ehe nicht voll beteiligt wurde. (Vermögen vor der Ehe gab es nicht.)
- Steuerschulden aus der Ehe müssen laut Aufteilungsbeschluss des Finanzamtes allein von mir bezahlt werden, da die Kindsmutter in der Ehe nichts verdient hätte. Ihr jetziges Einkommen ist dabei nicht relevant. Außerdem wurden Erstattungen immer geteilt.
- Rentenansprüche der Kindsmutter sind nach der Scheidung höher als meine, obwohl sie fast 5 Jahre jünger ist und in der 22-jährigen Ehe über 20 Jahre nicht gearbeitet hat.
- Mehrbelastungen beim Umgang aufgrund des Wegzuges der Kindsmutter (380km) musste ich allein tragen. Der Richter K. weigerte sich, über diese Belastungen im Umgangsverfahren zu sprechen. Es waren immerhin Fahrtkosten und Übernachtungskosten von über 350€ pro Monat.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 16
- „Selbstverständliche“ Mitnahme der Kinder durch die Mutter nach Trennung (Zwangsschicksalsgemeinschaft als Experiment ohne Absicherung).
- Ausräumen der ehemals gemeinsamen Wohnung durch die Mutter und ihre Spießgesellen, was als typisch weibliche Eigenschaft und damit als Ausdruck ihrer profitorientierten Persönlichkeit (Prostitution) hingenommen wurde. Ehe als Prostitutionsmodell und Hurenlohn als Rechtsanspruch.
- Vollständiger Entzug der Kinder durch die Mutter für 10 Wochen am Stück.
- Kontaktvermeidung zu den Kindern durch die Mutter.
- Auswahl einer Tagesmutter mit Hilfe des Jugendamtes bzw. der Stadt hinter meinem Rücken und ohne mein Einverständnis. Einen Vertrag hatte ich nie unterschreiben können, da nie gesehen.
- Mehrmaliger Versuch der Psychiatrisierung der Kinder durch die Mutter.
- Andichtung des sexuellen Missbrauchs der eigenen Kinder durch die Mutter.
- Gewaltvorwürfe gegen mich durch die Mutter.
- Wiederholtes eigenmächtiges Aussuchen und Aufsuchen von Kinderärzten durch die Mutter.
- Wiederholtes eigenmächtiges Aussuchen von Kinderpsychotherapeuten durch die Mutter.
- Regelmäßiges Verbreiten von Unwahrheiten durch die Mutter. Lüge als Kommunikationsprinzip.
- Die Mutter rückt mich regelmäßig bei den Fachleuten (Professionen der familialen Intervention) in ein schlechtes Licht.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 17
„Meine Mama sagt, wenn ich beim Papa bin, dann wird ihr Blut schlecht und dann muss sie ins Krankenhaus.“ (N., jetzt 13 Jahre alt)
Kein physischer Kontakt mehr zwischen Vater und Sohn seit mittlerweile zweieinhalb Jahren. Behörden und Gerichte zucken nur mit den Schultern…
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 18
Ich habe nun das dritte Gewaltschutzverfahren erhalten. Ich hatte nicht mal Kontakt mit der Mutter. Sie ist Polizistin und wird seit Jahren von den Kollegen unterstützt.
Ich habe seit drei Jahren fast keinen Umgang, seit 17 Monate nicht mal Kontakt.
Ich habe immer wieder Kontaktverbot bekommen.
Mir konnte nichts nachgewiesen werden, ich hatte 20 Anzeigen gemacht, alle wurden eingestellt.
Meine Wohnung wurde versteigert, das Sorgerecht entzogen, der Umgang eingeschränkt – nur begleitet, was aber nicht stattfindet. Mein Sohn ist jetzt entfremdet! Keiner hat eine Kindeswohlgefährdung benennen können. Aber das ist egal, mir wurde alles auf Grund eines mangelhaften Gutachtens, das 27.000 € gekostet hat, entzogen.
Ich bin nun mittellos und lebe in einer Notunterkunft, bin gepfändet und habe seit 18 Monaten kein Wort mit meinem Sohn gesprochen.
Ich weiß nicht mehr, was ich tun kann. Auch eine Anhörung im Gewaltschutz findet seit 5 Monaten nicht statt, obwohl die Mutter als Ex-Polizistin eine Eidestattliche Falschaussage gemacht hat.
Mein Glauben an Recht und Gesetz ist weg.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 19
Ich bin Großmutter zweier Enkeltöchter.
Mein Sohn ist der Vater. Er wurde 2021 aus heiterem Himmel von der Mutter seiner Kinder beschuldigt, ein Gewaltverbrechen an den Kindern begangen zu haben. Auslöser war eine postnatale Depression der Mutter.
Seitdem haben wir 56 Briefe/e-Mails an 4-5 unterschiedliche Ämter gesendet. Nach 1,5 Jahren und keinerlei polizeilich erhärteten Fakten verleumdet sie ihn ununterbrochen weiter, auch mit Hilfe der Kinder, die sie dafür instrumentalisiert.
Sie hatte in der Kindheit Gewalt erlebt und kann durch keine Aktion davon abgebracht werden, dieses auf den Vater zu projizieren.
Auf die Frage, warum sie nicht endlich mit dem Vater zusammenarbeiten möchte, um die Kinder zu fördern, antwortet sie, dass sie die Kinder für sich allein will und der Vater zahlen soll!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 20
Am Allerschlimmsten finde ich, dass man (Mann!) überhaupt um Kontakt zu seinem Kind kämpfen muss, wenn das hauptbetreuende Elternteil (die Mutter!) sich nicht einigen will. Unterhalt ist aber immer sofort fällig.
Warum wird man überhaupt in so in einen Streit gezwungen, den man gar nicht will?
Meine Erfahrung war, die Mutter hatte Angst, die Kinder an mich zu verlieren, deshalb hat sie gelogen und manipuliert. Das Helfersystem hat ihr geglaubt und hat mitgespielt.
Ich wurde bewusst entsorgt.
Bei der ersten Tochter brauchte es 2x 1 Jahr Umgangsausschluss, bis sie selber sagte, sie möchte nicht mehr. Bei der zweiten dann ein Jahr Umgangsausschluss.
Ich bekam nie einen Umgangsbeschluss mit Übernachtungen (nur ohne), damit ja keine zu starke Bindung entsteht.
Man hat mich unnötig kämpfen lassen, es wurde viel Geld mit mir verdient durch Anwälte Gutachter und Verfahrensbeistände.
Warum wird nicht ehrlich gesagt. was Sache ist?
Warum wird so perfide vorgegangen und mir werden noch Schuldgefühle eingeredet?
In meinem Fall müsste es legitim sein, keinen Unterhalt zahlen zu müssen, da die Mutter mich von Anfang an als Vater entsorgen wollte. Es gibt aber einen Titel (wenn‘s um Geld geht, wird alles für Mütter und gegen Väter getan!) und musste und habe all die Jahre gezahlt, aber von der Mutter niemals Informationen über die Kinder bekommen.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 21
Die Mutter meines Sohnes hält sich an keine Abmachungen und gestaltet nach Belieben die Wahrheit, selbst wenn wir unsere Vereinbarungen schriftlich fixiert haben.
Sie arbeitet vorsteckt mit ihrem neuen Partner daran, mich als Vater gegenüber meinem Sohn unglaubwürdig zu machen, während sie ihren Partner als das neue Rollenmodell und als besten Freund des Kindes inszeniert.
Permanent wirft sie mir das vor, was sie selbst falsch macht und führt dabei das Wort „Kindeswohl“ im Mund, ohne ihre eigenen Handlungen und Ambitionen wirklich an den Interessen unseres Kindes auszurichten.
Alles, was sie zwischen uns gestaltet, ist sehr subtil, während sie nach außen die beste Mama in Szene setzt.
Aber sie wird vom Jugendamt und den anderen Professionen bedient.
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 22
Ich hatte Mitte der 2010er Jahre für meine ältere Tochter die hälftige Elternzeit (7 Monate) übernommen. Dennoch musste ich mich nach der Trennung gegenüber dem Gericht beweisen, ob ich überhaupt in der Lage bin, meine Kinder über Nacht in meinem Haushalt richtig zu versorgen und bekam die Kinder zunächst nur einmal in der Woche von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr zum Umgang.
Dazu musste ich die kleinen Kinder (5 und knapp 3 Jahre alt) morgens mit anderthalb Stunden Fahrzeit von der Mutter abholen und abends zurückbringen. Eine Quälerei für alle Beteiligten!
Auch danach wurde mir verweigert, die Kinder über das ganze Wochenende in meinem Haushalt behalten zu dürfen mit der Begründung, ich müsse am Sonntag ja (für 1-2 Stunden) arbeiten und dürfe in dieser Zeit deswegen mein Umgangsrecht nicht an Dritte delegieren! Schikane ohne Ende!
Danach hat das Amtsgericht die Mutter regelrecht dabei unterstützt, die Kinder von mir zu entfremden.
Gewaltvorwürfe, die bereits zeitnah von den Ermittlungsbehörden ausgeschlossen wurden, wurden dennoch noch lange vom Amtsgericht als Vorwurf ins Feld geführt, mir als Vater zum Schutz der Kinder vor möglicher Gewalt nur begleiteten Umgang zu „gewähren“.
Diesem Spuk setzte erst das OLG nach anderthalb Jahren ein Ende und ich bekam regelmäßigen Umgang alle 14 Tage. Die Mutter arbeitete danach mit Kräften dagegen und hielt sich zunehmend nicht mehr an bestehende Regelungen und Vereinbarungen.
Ordnungsmittel wurden dennoch vom AG nie angeordnet. Meiner Bitten um eine Umgangspflegschaft wurde nicht entsprochen. Stattdessen war das AG der Meinung, ein Gutachten müsse her, obwohl eine bestehende Psychotherapie inzwischen klar benannte, dass eine zunehmende Entfremdung der Kinder durch die Mutter zum Vater stattfand.
Für das Gutachten lehnte es das Gericht ab, „induzierte Eltern-Kind-Entfremdung“ als Fragestellung abzuprüfen.
Stattdessen wurde entgegen dem Antrag der Mutter formuliert, ob nicht gegen den Vater sämtlicher Umgang wegen bestehender Kindeswohlgefährdung ausgesetzt werden muss (auch wenn diese KWG von der Mutter ausgeht!). Dagegen hatte es die Mutter in ihrem Antrag noch bei einem Umgang für 24 Stunden alle zwei Wochen belassen wollen.
Die Gutachterin bejahte eine Umgangsaussetzung für ein Jahr mit dem Ziel, dass in dieser Zeit eine Therapie auf Beziehungsstörung zum Vater anzugehen ist.
Das Gericht folgte der Sachverständigen, obwohl diese nicht begründen konnte, ob dazu von einer Kooperation der Mutter auszugehen sei.
Meine anschließende Beschwerde vor dem OLG lief auf dessen Feststellung hinaus, dass die Mutter zu wesentlichen Teilen für die entstandene Situation verantwortlich ist, aber nun mit Rücksicht auf die Kinder die Therapie der Beziehungsstörung greifen sollte. Dazu wurde mir angeraten, meine Beschwerde zurückzuziehen, um den Prozess nicht zu verlieren. Das habe ich gemacht.
Dann passierte erst einmal gar nichts.
Schließlich initiierte die Mutter eine Therapie, bei der die Psychotherapeutin es ablehnte, sich auf die Diagnostik des Gutachtens einzulassen. Stattdessen will sie „ganz für die Interessen der Kinder“ da sein und sorgte dafür, dass die Therapie nur aufgenommen wird, wenn ich mich als Vater daraus zurückziehe. Darauf musste ich mich erneut gegenüber dem AG einlassen.
Mein Fazit
In Deutschland ist es möglich, dass eine Mutter die Beziehung der Kinder zu ihrem Vater zerstören kann, ohne dass dies von den Gerichten und den involvierten Professionen wirksam unterbunden wird – im Gegenteil: Es wurde noch Assistenz geliefert! Es gibt kein Bewusstsein für die Problematik von Eltern-Kind-Entfremdung. Seit Jahren habe ich darauf hingewiesen, um Hilfe gerufen und den Professionen gesagt, was ich befürchte. Ich hätte mir das Systemversagen nicht schlimmer vorstellen können.
Und was noch dazu kommt:
Als ein Vater, der sich um seine Kinder kümmern will, zahlst du jeden Prozess – als eine Mutter, die dies verhindert, bekommst du umfangreiche finanzielle Unterstützung für deinen Streit.
Zu großen Teilen ergibt sich für mich daher folgendes Bild vom deutschen Familienrecht:
Das Familienrecht in Deutschland weist erhebliche Konstruktionsfehler auf (auf Streit gestrickt; Residenzmodell; Orientierung an einer traditionellen Rollenverteilung; „Familie“ nach Trennung oder Scheidung nicht mehr existent)
Die Konstruktionsfehler sind die „Autobahn“, auf denen sich dann ein Systemversagen vollziehen kann (Umgangsregelungen werden nicht durchgesetzt – es gilt das „Freiwilligenprinzip“; Jugendämter und Gerichte tun dumm, Entfremdung zu erkennen, wissen aber sofort Bescheid, wenn der entfremdete Elternteil angeblich etwas „falsch“ macht; keine Ordnungsmittel oder Sanktionen gegen Umgangsvereitelung).
Deutschland ist auf einem Sonderweg unterwegs (allenfalls marginale Modernisierung im Familienrecht, wo dies unvermeidlich ist; Gleichberechtigung im Familienrecht kein anzustrebender Wert; Kindeswohl wird ausschließlich unter subjektiven Erwägungen verstanden und nicht nach objektiven Kriterien abgeprüft; die Frage „wer bestimmt über das Kind“ wird zunehmend zu einem ideologisierten Thema im angeblich bestehenden Geschlechterkampf; Alleinerziehung gilt als alternativlos).
Dieses Land honoriert nicht, wenn sich beide Elternteile um Kinder kümmern wollen. Eigentlich müsste man allen Vätern empfehlen, sich nach Trennung oder Scheidung gar nicht mehr um ihre Kinder zu kümmern und ihr Lebensglück außerhalb von Familie zu suchen. Sie haben nur Kosten davon und laufen Gefahr, Geld, Gesundheit und Glück im Leben zu verlieren!
Die Folgen: Traumatisierte Kinder und Eltern; spätere Altersarmut alleinerziehender Elternteile; Kinderarmut dort, wo beide Elternteile sich um das Kind kümmern wollen; Frauen werden abgehalten, Erwerbsarbeit zu leisten mit der Konsequenz eines bleibenden Gender-Pay-Gaps; steigende soziale Kosten.
Mit dieser familienrechtlichen Ausrichtung ist Deutschland wohl auch nicht gut aufgestellt, seinen Wohlstand und seine Rolle als eine führende Industrienation für die Zukunft zu verteidigen!
Darin zeigt sich die „Überwindung des Männlichen“ (SPD Grundsatzprogramm) und die stille Gewalt des Systems gegen Väter.
BEISPIEL 23
Fallskizze:
Die Eltern waren nicht verheiratet. Die Mutter ist mit dem Kind auf über 500km Entfernung weggezogen und entfremdet den Vater.
Dieser unternahm jede Anstrengung, um den Kontakt zu seiner Tochter halten zu können, was die Mutter nur über familiengerichtliche Umgangsregelungen gezwungen zuließ.
Mit der Einschulung der Tochter wurde der Einfluss der Mutter auf die Tochter massiv und begann, Wirkung zu zeigen.
Das alles ist verfahrensöffentlich und die destruktive Aufstellung der Mutter unter Missachtung von §1684 BGB ist bekannt.
Trotz Zerstörung der Vater-Tochter-Beziehung durch die Mutter wird das Ergebnis der Entfremdung durch die Mutter vom Jugendamt, vom Verfahrensbeistand und schließlich von der Sachverständigen als willkommen angesehen, weil es der Mütterzentrierung im deutschen System dient und die Väterverachtung durch grün-rot in der Regierungsverantwortung umsetzt.
Das Jugendamt schreibt dazu:
Jugendamt
Trennungs- und Scheidungsberatung
An
Amtsgericht
Familiengericht
Datum: 6.12.2023
Sehr geehrte Frau Richterin,
in der Kindschaftssache
Claudia, geboren am 01.05.2017
nehmen wir wie folgt Stellung:
Claudia lehnt seit geraumer Zeit den Umgang zu ihrem Vater ab. Sie äußert dies kontinuierlich sehr deutlich bei allen Personen, die sie befragen.
Mittlerweile ist aus unserer Sicht für das Kind eine Situation entstanden, die aufgrund der immer wiederkehrenden gleichen Fragen von wechselnden Personen, ein gesundheitsgefährdendes Ausmaß angenommen hat. Da, egal wie oft sie ihren Wunsch auch mitteilt, er jedes Mal missachtet wird. Es drängt sich hier die Frage auf, zu wem soll/kann Claudia noch Vertrauen aufbauen, wenn niemand ihr glaubt bzw. ihren geäußerten Willen respektiert.
Daher regen wir an, bevor weitere Versuche gestartet werden, das Ergebnis des Sachverständigen Gutachtens abzuwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag:
Dipl. Sozialpädagogin
… wird weitergeführt …
Beiträge dazu an unsere-kinder@gmx.org