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Fragen zur „Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen“
Haushalt/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/SCR) Die AfD-Fraktion thematisiert in einer Kleinen Anfrage (20/10345) die „Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen“. Unter anderem will die Fraktion Auskunft über die „Durchleitung von Fördermitteln an andere Nichtregierungsorganisationen“. Konkret fragen die Abgeordneten unter anderem nach „Erst-, Zwischen- oder Letztempfängern“ aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Die Kleine Anfrage ist eine Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen auf Bundestagsdrucksachen 20/7884 und 20/8838.
hib – heute im bundestag Nr. 121
Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen
Mittwoch, 28. Februar 2024
Wir brauchen eine Partei, die solche Anfragen stellt.
Wenn dies nur die AfD macht, brauchen wir anscheinend auch die AfD.
Wenn es die AfD nicht sein soll, müssen andere Parteien solche Anfragen stellen.
So einfach ist das.
Nennt mir bitte die Partei, die schon einmal eine solche Anfrage gestellt hat.
Ich will wissen, welche Redaktionen und Kanzleien in Berlin dafür aus Bundesmitteln bezahlt werden, um (offiziell) „Hetze zu begegnen“ und (inoffiziell) Kritiker des rot-grünen feministischen Systems mundtot zu machen.
Wo ist die Partei der Mitte, die tatsächlich gendern will und mit Gender nicht nur ungebremste Frauenförderung meint und damit jeden Bruch des Rechtsstaates legitimiert?
Wo ist das Geld, das FSI erhalten sollte?
Warum erhält der VAMV rund eine halbe Million jährlich und der VAfK nichts?
Wo ist die Partei, die das zum Thema macht?
WO IST UNSERE PARTEI?
MANNdat eröffnet seinen heutigen Rundbrief mit einem Blick in eine der größten Buchhandlungen des Landes in Berlin – https://manndat.de/rundbrief
Ich zitiere:
„Letzte Woche habe ich in Berlin die Buchhandlung Dussmann, das KulturKaufhaus, besucht, eine Buchhandlung mit einer riesigen Auswahl an Büchern und weiteren Medien. Der Begriff „riesig“ kann auch für den Bereich mit der Thematik „Gender“ gelten. Neugierig wie man so ist, habe ich mir diesen etwas genauer angesehen. Kurz zusammengefasst: 1. „Gender“ ist ein Thema von fast nur Frauen 2. Der Mann steht aber im Mittelpunkt. Leider nicht im positiven Sinne. Die Frauen müssen unter den Männern leiden und dagegen muss etwas getan werden wie z.B. das Patriarchat abzuschaffen oder die traditionelle Männlichkeit zu überwinden (das einzige Buch mit einem männlichen Autor). Schön war es auch, sich buchseits als Mängelwesen begreifen zu müssen. 3. Bücher aus der Männerrechtsbewegung gab es nicht.“
Wer kümmert sich um das Gendern in diesem Land?
WO IST UNSERE PARTEI?