NOCH 5 MONATE…
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr. Ich darf zwar nur am 09. Juni wählen, darf aber für die anderen beiden Termine Wahlempfehlungen äußern.
Als betroffener Trennungsvater hatte ich lange die Haltung, dass wir uns nicht parteipolitisch äußern können und das auch nicht machen sollten, weil unser Problem ein Querschnittsproblem durch alle Parteien darstellt.
Diese Haltung musste ich in den letzten Jahren ändern. Was rot-grün in den letzten Jahren in Sachen Genderpolitik und Familienrechtspolitik verbrochen hat, ist so dreist, dass wir uns dazu äußern müssen.
Der menschenrechtswidrige Satz aus dem Grundsatzprogramm der SPD: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ ist nicht nur Programm, sondern wird auch machtpolitisch in einer Art und Weise umgesetzt, die ethisch, politisch und humanitär alles in den Schatten stellt, was bundesdeutsche Politik sich bisher geleistet hat. Hinter dem Abbruch der Familienrechtsreform 2022 und dem Betrug mit der PETRA-Studie steht nicht nur kriminelle Energie, durch die politisches Handeln ersetzt wurde, sondern eine unglaubliche Ignoranz dem Wähler gegenüber.
Typisch dafür war meine Anfrage an die SPD BW im Vorfeld der Landtagswahlen 2021 zum menschenrechtswidrigen Satz im Grundsatzprogramm. Glücklicherweise für uns alle führte ein Fehlklick dazu, dass der Kommentar von Herrn Storz (SPD) dazu bei mir landete und öffentlich werden konnte: „braucht meines Erachtens keine Antwort, ein Pöbler.“
Die Dokumentation dazu ist unter https://vater.franzjoerg.de/die-spd-und-das-maennliche/ abzurufen.
Damit ist Herr Storz ein typischer SPD-Vertreter, der das ignorante Format beweist, das die SPD in der Genderpolitik und in der Familienrechtspolitik allen Männern und Vätern gegenüber zeigt.
Damit wird deutlich: Die Zeit der SPD als Arbeiterpartei ist um. Väter können nicht mehr als Arbeitnehmer wählen – sie müssen als Väter wählen. Und damit würde die SPD dahin kommen, wo sie hingehört: auf höchstens 4,9%.
Was die Grünen sich in der Genderpolitik und in der Familienpolitik leisten, ist nicht besser. Der Schlusspunkt dieser Fehlleistungen wurde am 07.12.2023 in Berlin gesetzt: Das feministische Mantra von der männlichen Gewalt wurde in einer Art und Weise zelebriert, die die Grünen endgültig als unfähig zur Verantwortungsübernahme in Sachen Genderpolitik abqualifiziert. Dokumentation: https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
Grün-rote Politik funktioniert inzwischen so abgehoben vom Volk, dem sie dienen soll, dass wir deren Vertreter dorthin schicken sollten, wo sie sich vielleicht das Volk suchen können, das ihren Vorstellungen entspricht.
ICH repräsentiere das auf jeden Fall nicht.
Wenn man die derzeitige Wahlstimmung zugrunde legt und die Möglichkeiten durchprüft, ist die Ampel nicht die einzige Lösung. Rot-grün ist aus der Regierung draußen. Ein Viertel reicht eben nicht. Und der Trend geht sicher weiter.
Quelle: https://dawum.de/Bundestag/
09.02.2024
NOCH 4 MONATE …
Die Stärke der AfD in den Umfragen und das Auftauchen der BSW verbreiten unter Rot-Grün Panik. Nur so können die Reaktionen auf das journalistisch (zu Recht) ausgeschlachtete Treffen der Rechten in jener Villa verstanden werden. Da kam wieder einmal etwas genau zum richtigen Zeitpunkt, das sich zur Ablenkung hervorragend eignete.
Schon seit Beginn der Legislaturperiode dieser Ampel-Regierung waren die Leistungsanforderungen an dieses politisch nun wirklich breit und riskant angelegte Bündnis vielfältig: Corona, Ukraine, Gaza und die ökologische Katastrophe – alles war mehr als geeignet, von dem abzulenken, was darunter – sowieso immer nur unter dem Tisch ge- bzw. behandelt – unter dem Teppich der publizistischen Bedeutungslosigkeit vor sich hingärt: Der Umgang mit den Menschen in der wohl bedeutendsten Lebenskrise, der Katastrophe von Trennung und Scheidung mit Kindern. Dies betrifft bedeutend persönlicher als die Klimakatastrophe oder der Krieg in der Ukraine. Es treibt insbesondere Männer in den Suizid, bringt Männer, Frauen und Kinder in die Psychiatrien, lässt sie aus dem Arbeitsprozess ausfallen, macht sie krank, provoziert Armut, verkrümmt und deformiert Sozialisationen, schädigt die Erziehung von Kindern, erzeugt Straffälligkeit und Asozialität, … Die Reihung ließe sich beliebig fortsetzen.
Und:
Diese gewaltige Katastrophe ist NIE Thema!
Sie wird verschwiegen und unter dem Label „Individuelles Schicksal“ unkenntlich gemacht.
Aber:
Auch wenn die politische Steuerung dahinter nicht erkannt und sorgsam getarnt und verborgen wird, weil die Abläufe zu kompliziert und mehrschichtig sind – das Drama FUNKTIONIERT und wirkt sich aus!
Die Politik – in diesem Fall insbesondere Rot-Grün – erzieht und formt sich auf diese subtile, psychologisch subkutan und intensiv wirkende Weise ihre WählerInnenschaft. Es ist kein Wunder, dass diese immer weniger in ihrem Verhalten steuerbar ist und den Händen der sie Formenden entgleitet.
UND:
Ihr PolitikerInnen habt das selbst verursacht!
Und es ist verständlich, wenn euere Paranoia steigt. Der 09.06. ist in 4 Monaten Fakt.
Und er wird zur Abrechnung: Was habt ihr der WählerInnenschaft angetan?
An diesem Tag können die WählerInnen alle abstrafen, die ihnen das Leben versaut haben.
Und ich denke, sie werden das auch immer deutlicher in Wahl-Ergebnisse umsetzen.
So, wie die Politik inzwischen – neben der Manipulation von Studien – Redaktionen und Kanzleien für Mobbing-Aktionen gegen Andersdenkende finanziert, ist es nicht mehr weit, Aktionen zur Manipulation von Wahlergebnissen zu finanzieren. Die Hemmschwelle für solche Aktionen ist schon längst gefallen. Wenn man bedenkt, was sich die SPD und die GRÜNEN über das BMFSFJ bei der Fälschung der PETRA-Studie erlaubt haben oder wie die SPD über die inzwischen entsorgte damalige Justizministerin Lambrecht die Familienrechtsreform an die Wand fuhr, weil ihr die Ergebnisse der Expertenkommission aus dem Jahr 2017 nicht gefallen haben, muss denen alles zugetraut werden, was ins Konzept von Fälschern und Betrügern passt.
(„Verdachtsjournalismus“ kann nicht nur eine Gabriela Keller)
DAS sollte einmal in einem öffentlichen Strafverfahren zum Thema gemacht werden. Ein Ausschuss im Bundestag wäre mit zu vielen Mit-TäterInnen besetzt. Da wäre das Gerichtsverfahren doch passender.
Wir haben aber erlebt, dass selbst das als VÖLLIG UNABHÄNGIG angepriesene Bundesverfassungsgericht sich von der political correctness kaufen lässt: Die Entscheidung vom 29.01.2003 zum Sorgerecht nicht ehelicher Väter wurde dem BVerfG vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Jahr 2010 als menschenrechtswidrig um die Ohren geschlagen.
Es gibt keinen Untersuchungsausschluss und kein Gericht in diesem Staat, die nicht korrumpierbar sind. Also müssen wir uns das selbst zur Aufgabe machen. Und dazu sind Wahlen schließlich da.
Was glaubt ihr, wie lange sich die Bevölkerung DAS noch gefallen lässt?
- Bei einer Trennung bekommt ein Kind einen Elternteil weitgehend entzogen und ein Elternteil bekommt weitgehend das Kind entzogen.
- Der Verlierer im staatlich verordneten Residenzmodell muss nicht nur alle Schuld tragen, er muss auch alles bezahlen und wird dafür vom Staat zusätzlich über die Steuerklasse 1 abgezockt.
- In Sachen Gewaltschutzgesetz und Frauenhaus werden sexistisch ausschließlich Männer und Kinder diskriminiert.
- Die Verantwortlichen in der Politik haben immer noch nicht begriffen, dass diese Auswirkungen nicht mehr zu 100% nur Väter treffen. Sie treffen inzwischen zu 15% Mütter und immer auch die Kinder. Das verteilte Ausmaß an Intelligenz reicht nicht, um das verstehen zu wollen. Gut – dann warten wir eben, bis 30% Mütter betroffen sind: Wetten, spätestens dann kippt das sorgsam verheimlichte System?
Ich freue mich auf die Wahltermine in diesem Jahr!
Ihr „da oben“ habt keine Ahnung, was euch als Volk gegenübersteht.
Lest doch mal:
„Es ist die Hölle, seine eigenen Kinder – 2 von 4 – durch Entfremdung und Manipulation einer gestörten kriminellen narzisstischen Mutter nicht mehr sehen zu können bzw. zu dürfen! Alle glauben ihren permanenten Lügen, von der frauendominierten und deshalb mütterzentrierten Kinderklaubehörde Jugendamt über diese feministischen Verfahrensbeiständinnen und sogenannten „Gut“-achterinnen, bis hin zu weichgespülten Psychologen, die mir dann noch anraten, einen Psychiater aufzusuchen, um mein „Schicksal“ besser ertragen zu lernen! Ganz zu schweigen, von den RichterInnen und RechtsanwältInnen!
Trotz 2 Kinder in meinem Haushalt und als somit Alleinerziehender wurde ich durch eine sogenannte Gutachterin als nur der „Freizeitvater“ der Kinder dargestellt und sollte mich als solcher selbst mal reflektieren!
Egal, was ich an Beweisen und Zeugen vorgelegt hatte und damit die Lügen der Mutter aufgedeckt habe, hatte ich keine Chance.
Daher habe ich heute zu meiner nun 22-jährigen Tochter seit 7 Jahren keinen Kontakt (die Tochter wusste mit 12 Jahren vom Fremdgehen der Mutter mit dem Taufpaten der beiden Jüngsten. Auch schrieb die Tochter in ihrem Tagebuch von Selbstmordgedanken). Das interessierte weder das Jugendamt noch das Gericht noch eine der feministischen Frauen als Verfahrensbeistand oder Gutachterin.
Nicht auszudenken, wenn ich mir dasselbe erlaubt hätte wie die Mutter…
Und zum heute 14-Jährigen, der immer gerne in seinem Zuhause bei mir und seinen beiden Brüdern war, habe ich trotz OLG-Beschluss von 2019 seit 19 Monaten keinen Umgang mehr und nur ganz selten mal Kontakt – kurz angebunden – über WhatsApp.
Und wir wohnen nur ca. 8 km auseinander (er wohnt bei der Mutter). Es besteht gemeinsames Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht, was beweist, dass RECHTE für einen Vater eventuell NICHTS wert sind, wenn eine Mutter diese nicht respektieren will. In Deutschland wird der Grundrechtsrahmen, der einem Vater zusteht, nicht vom Staat garantiert, sondern von der Mutter definiert.
Und alle Kinder haben keinen Kontakt untereinander mehr wegen diesem Monster von Mutter, der nur wichtig ist, Barwerte wie Unterhalt und Kindergeld zu kassieren. Bis heute habe nur ich alle Kinder mit Unterhalt bedient, während sie für ihr Kind bei mir keinen Cent zahlt und weiterhin auch nicht zahlen wird, wenn der 17-Jährige bei mir demnächst 18 wird. Ja, ich bekomme Unterhaltsvorschuss, der aber nicht dem vollen Unterhaltssatz entspricht und ich dadurch auch noch die Differenz aufbringen muss.
Heute weiß ich, dass der damalige Richter – stellv. vorsitzende Richter des AG – nur Frauen bedient hat. Daher hatte ich nie eine Chance. Alle Beteiligten, die diese gestörte kriminelle Mutter gedeckt haben, sind Mittäter bei dieser Kindeswohlgefährdung!
Wir haben in diesem Kontext weder Demokratie noch Rechtsstaat.“
Und ihr Ignoranten wundert euch über die Wahlergebnisse?
09.03.2024
NOCH 3 MONATE
Wir leben in einem männerfeindlichen System.
MÄNNERFEINDLICHKEIT ist ständiges Programm.
Während das Adjektiv „frauenfeindlich“ als pauschales Abwertungskriterium gilt, ist Männerfeindlichkeit eine Feststellung, die nur Erstaunen erregt.
Dabei sind die Beweise offen zu sehen:
1. Grundsatzprogramm der SPD
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Deutlicher ist Misandrie nicht in Worte zu fassen.
Damit ist die SPD menschenrechtswidrig.
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2. „Keine-Gewalt-gegen-Frauen-Tag“
Dieser Tag wurde eingerichtet, weil in Lateinamerika 2 Frauen – Zivilistinnen – von Soldaten ermordet wurden.
Wikipedia schreibt dazu:
„Hintergrund für die Initiierung des Aktionstages war der Fall Mirabal. Die Schwestern Mirabal, Mitglieder der Movimiento Revolucionario 14 de Junio, wurden 1960 nach mehreren vorangegangenen Verhaftungen in der Dominikanischen Republik von Militärangehörigen des Diktators Rafael Trujillo verschleppt und dann ermordet.“
In Srebrenica wurden 1995 unter den Augen der UN 8000 Männer – alles Zivilisten – von Soldaten ermordet.
Selbst dieses Massaker reichte nicht aus, um einen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“ zu initiieren, was bedeutet, dass ein Frauenleben weltweit mehr wert ist als 4000 Männerleben.
Deutlicher kann Missachtung Männern gegenüber nicht in Taten gefasst werden.
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3. 400 „Autonome“ Frauenhäuser versus 5-10 Männerschutzwohnungen
Es ist international erwiesen und bekannt, dass Frauen im selben Maß dazu neigen, Konflikte aggressiv und eskalierend auszutragen wie Männer. Sie wenden dazu andere Methoden an und nutzen staatliche Vorgaben missbrauchend und geschickt, um den systemgegebenen Opferbonus als Frau raffiniert zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Im exzellent recherchierten Film „Das Tabu im Tabu – Kindesmissbrauch durch Frauen“, SWR Doku aus dem Jahr 2023 werden 20% Täterinnen beim Delikt Sexueller Kindesmissbrauch genannt.
Warum gibt es dann nicht mindestens die Hälfte bis genau so viele „autonome“ Männerhäuser wie „autonome“ Frauenhäuser? Alles darunter bedeutet doch offene Diskriminierung von Männern.
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4. Der Gewaltvorwurf und der Vorwurf des Sexuellen Kindesmissbrauchs im Kontext familiengerichtlicher Verfahren
Jährlich werden Zehntausende von Vätern durch die Mütter der Kinder mit unbegründeten Vorwürfen der Gewalttätigkeit überzogen und damit aus der Eltern-Kind-Beziehung ausgeschlossen.
MEHR
Jährlich werden über 4000 Väter zu Unrecht durch Mütter des Sexuellen Kindesmissbrauchs beschuldigt, was bedeutet, dass diese Väter absichtlich psychisch, physisch, sozial und ökonomisch zerstört werden.
Unser sogenannter Rechtsstaat schaut nicht nur zu, sondern unterstützt diesen menschenrechtswidrigen Missbrauch auch noch ideologisch, institutionell, personell und finanziell.
MEHR
5. Das Gewaltschutzgesetz
2001 wurde das Gewaltschutzgesetz eingeführt, nachdem es vorher z.B. in Karlsruhe als Pilotprojekt in seiner bewussten ideologisiert beliebig gesteuerten Faktendarstellung (Zahlen zur „Roten Karte“), in seiner politisierten Wirkung als Lenkungsmechanismus für Steuergeldströme und in seiner Diskriminierungswirkung erfolgreich erprobt wurde.
Auch nach über 20 Jahren destruktiver Wirkung gegen Männer zur bewussten Verschwendung von Bargeldzuweisungen aus dem Steueraufkommen zur Deckung von Täterinnen und Sozialschmarotzerinnen gibt es keine Evaluation dieser „Frauenfördermaßnahme“.
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-protokoll-der-expertenanhoerung-vor-den-ausschuessen-des-bt-vom-20-06-2001/
https://vater.franzjoerg.de/gewaltschutzgesetz-expertenanhoerung-protokoll-veroeffentlichung/
https://vater.franzjoerg.de/20-jahre-anhoerung-zum-gewaltschutzgesetz/
https://vater.franzjoerg.de/timeline-zur-praxis-des-gewschg-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/einige-meiner-texte-zum-gewschg/
https://vater.franzjoerg.de/vaeterdiskriminierung-durch-frauenfoerderung-in-karlsruhe/
https://vater.franzjoerg.de/forderung-nach-evaluation-der-gewaltschutzpraxis/
6. Die beständige Jammer-Nummer der Opfer-Bonus-Frauen
Diskriminierung von Männern reicht schon lange nicht mehr.
Es geht um noch mehr Steuergeld (vorrangig von Männern als Arbeitssklaven erarbeitet) in die Taschen von Frauen und Vertreterinnen von Fraueninteressen (diese können auch hin und wieder männlich sein und tragen durchaus auch Dr.- und Prof.-Titel).
Die Protagonistinnen dieses Punktes auf dem I sind im derzeitigen politischen Klima offiziell von „ganz oben“ gedeckt und glauben wirklich, alle wären so dumm, dass sie die Dreistigkeit nicht bemerken würden.
https://vater.franzjoerg.de/asha-hedayati-die-stille-gewalt/
https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
7. Staatsanwaltschaften diskriminieren Väter und decken Täterinnen
Die Staatsanwaltschaften zerren Väter auch ohne Not vor Gericht – auch bei klarer Unschuld.
Darüber hinaus bewahren sie Mütter notorisch davor, aus dem Familienrecht ins Strafrecht überzuwechseln. Dabei scheuen sie nicht davor zurück, standardmäßig Strafvereitelung im Amt zu betreiben.
https://vater.franzjoerg.de/diskriminierung-von-vaetern-durch-staatsanwaltschaften-und-gerichte/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-auf-abwegen/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaft-und-familienrecht/
https://vater.franzjoerg.de/staatsanwaltschaften-und-gerichte-diskriminieren-maenner/
https://vater.franzjoerg.de/schoss-staatsanwaltschaft-aus-der-huefte/
Und über all dem schwebt das Zitat aus dem Grundsatzprogramm der SPD:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Es ist das gesamte System, das falsch läuft
Franzjörg Krieg am 23.03.2023 beim google-meeting von Freifam
ES FUNKTIONIERT NICHTS!
Ich finde es nicht richtig, wenn man einen Teil herausgreift und sagt:
„Es sind die Gerichte, es sind die Jugendämter, es sind die Verfahrensbeistände…“
Nein – es ist das GESAMTE SYSTEM, das falsch läuft!
Und dieses System wird nicht durch die Gerichte gemacht.
Die Gerichte ziehen das Ganze (am Ende) durch.
Das Ganze wird OBEN geplant, das wird in der Politik geplant.
In der Politik wissen sie ganz genau, was sie machen!
Und die Tatsache, dass alles total schief läuft, dass alles menschenrechtswidrig abläuft, dass es Diskriminierung gibt, dass Kinder niemanden interessieren, dass alles Mögliche umgesetzt wird, auf jeden Fall nicht das Kindeswohl, das ist alles in der Politik geplant.
Die wissen SEHR GENAU, was sie machen!
Und grün-rot sind die Garanten dafür, dass dieser Blödsinn funktioniert und weiter funktionieren wird.
Die SPD hat immerhin in ihrem Grundsatzprogramm stehen:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Ich bin gespannt, wann die nächste Partei kommt, die sagt:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die weibliche überwinden!“
– und was es dann für einen Affenzirkus geben wird hier in Deutschland!
Das heißt, ich kann ja nicht noch diskriminierender vorgehen, als das Ganze eh schon abläuft.
Und – Corona, der Weltfrieden und das Klima, das sind nichts weiter als Baustellen, die verhindern, dass das, was im Familienrecht läuft, überhaupt bekannt werden kann.
Männer und familienrechtlich entsorgte Väter und Mütter, gießt euere Haltungen in die angemessene politische Äußerung beim Setzen der Kreuze an der richtigen Stelle!
Und weil es die Partei für uns derzeit nicht gibt, macht dieses Setzen der Kreuze zum Mittel der Abstrafung derer, die uns das beschert haben, was derzeit politisch wirkt!
01.04.2024
Das ist KEIN April-Scherz!
Der Anlass ist einfach zu ernst.
Ich möchte ankündigen, um was es am 09.04. gehen wird:
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge:
Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Das hat weitere Konsequenzen.
Lasst uns darüber nachdenken!
Und – das waren nicht alle Eigentümlichkeiten, die unser System uns vorsetzt…
02.04.2024
Meine Einstellung in „Väter ohne Rechte“ zum Thema Jugendamt und SkF
Ja, in diesem Land läuft – gerade in Sachen familiale Intervention nach Trennung und Scheidung – eine Riesen-Scheiße ab. Und, weil die Dinge so kompliziert sind, schlagen zunächst die Verlierer im bösen Spiel gegenseitig auf sich selbst ein. Das Jugendamt ist eine Institution, die eigentlich fachlich hoch kompetent funktionieren und entsprechend fachlich beaufsichtigt und wissenschaftlich geführt sein müsste. Stattdessen funktioniert sie – völlig ohne jede Fachaufsicht – autonom und beurteilt sich fachlich selbst. Die organisatorische Aufsicht über den OB (für das Stadt-Jugendamt) ist fachlich völlig unkompetent und hat keine Ahnung. Und der SkF (Sozialbund katholischer Frauen) ist ein Verein, der als Träger der Jugendhilfe ins Konzept der städtischen Jugendhilfe eingebunden ist. Diese wiederum organisiert sich im Jugendhilfeausschluss (fast) selbst und verteilt dort die Gelder unter sich. Alles ist eingebunden in ein gesellschaftspolitisches Setting, in dem hauptsächlich Politikerinnen in Berlin steuern. Solange dort nur Mist gebaut wird, wird sich kaum jemand in der Fläche trauen, den Teppich über der Gülle hochheben zu wollen. Auch in einer Demokratie – vor allem in der, die wir gerade haben – ist die ideologische Gleichschaltung so effektiv wie in einer Diktatur, wo diese allerdings mit Zwang erreicht wird. Bei uns hat diese Funktion die Suggestion und die Propaganda über die Medien. In diesem nationalen ideologischen Setting ist dieser Bürgermeister, gegen den eine DAB laufen soll, eine Null im Vergleich zu den millionenschweren Geschäftskonzepten und unangreifbaren profeministischen Dogmen, die im Grund alles bestimmen. Wenn wir da was bewegen wollen, dürfen wir nicht gegen die Nullen anrennen – es sei denn, wir machen das geschickt und so, dass sie ihr Gesicht wahren können. Die nächste große Gelegenheit bietet sich am 09.06. Wenn jeder Vater nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern als Vater wählt, wäre das der erste Schritt in die richtige Richtung.
09.04.2024
NOCH 2 MONATE
Heute morgen hat das Bundesverfassungsgericht Recht gesprochen. Und das war nicht unbedingt zu erwarten.
Thema:
Was zählt mehr: Die Verbindungen des genetischen Vaters zu SEINEM Kind, das SEINE genetischen Merkmale trägt, oder das soziale Zusammensein eines anderen Mannes, der als Lebensabschnittspartner der Mutter gerade mit ihr Tisch und Bett teilt?
Unsere Politik hier in Deutschland will, dass weiter die Mutter diktiert, wer der Vater eines Kindes ist und dass deren Befindlichkeiten das Maß aller Dinge bedeuten. So werden Mütter davor geschützt, die tatsächlichen Väter nennen zu müssen und werden auf Kosten eines Abstammungsbetruges davon freigehalten, die Verantwortung für ihr Handeln tragen zu müssen.
Allerdings haben internationale Entscheidungen parallel zu den Ansichten von grün-rot in Deutschland das Gegenteil umgesetzt und haben die Rechte genetischer Väter gestärkt.
Das BVerfG hat sich nun dazu entschieden – trotz der Dominanz der profeministischen Liga in den eigenen Reihen – nicht mehr eine internationale Abwatschung wie 2010 zum Recht nicht-ehelicher Väter zu kassieren und haben schon vorher angemessen reagiert. International als MENSCHENRECHTSWIDRIG klassifiziert zu werden, ist schließlich für das deutsche Bundesverfassungsgericht ein so heftiger Hammer, dass sie dies beständig versuchen, zu kaschieren. „Das BVerfG hat 2010 den nicht-ehelichen Vätern den Weg zur gemeinsamen Sorge eröffnet“ – Ja, irgendwie schon. ABER: Das geschah erst, nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte, dass die Entscheidung des BVerfG vom 29.01.2003 zu eben diesem Sachverhalt nichts weiter als MENSCHENRECHTSWIDRIG war. Es war also nicht die eigene Überzeugung, die das BVerfG 2010 leitete, sondern die internationale Abstrafung aus Straßburg.
Und eben das sollte jetzt verhindert werden.
Und es ist symptomatisch:
Es geht um das Recht eines genetischen Vaters für eines von 6 Kindern einer Frau mit 4 dazu gehörenden Vätern.
Ich stellte schon zu Beginn dieses Jahres fest, dass in meiner Statistik die VIER das neue DREI ist.
Ein HOCH auf die ALLEINERZIEHUNG!
Macht so weiter. Das wird noch spannend werden!
Wann kapiert ihr endlich, dass es nur EINE EINZIGE KONSTANTE gibt – und das ist die GENETISCHE!
Alles andere ist Lebensplanung von Alleinerziehenden. Und da sind Lebensabschnittspartner eher temporal bedeutsam.
Wenn ihr also Sicherheit für das Kind wollt, dann fokussiert auf die einzige Konstante, die es gibt PUNKT
Gestern war ich hinter Bonn bei einer Verhandlung. Als ich wieder im Bahnhof in Karlsruhe ankam, rief mich jemand beim Namen und rannte mir nach. Es war der asiatische Vater, dem ich 2013 dazu verhelfen konnte, dass er als genetischer Vater mit einer osteuropäischen Mutter auch tatsächlich der richtige und einzige Vater seiner Tochter wurde und dass dieses Kind danach nicht zu einer Serie von Männern „Papa“ sagte. Damals war diese Entscheidung noch mutig, denn sie ignorierte die gesetzliche Definition von Vaterschaft im §1592 BGB. Das heißt, der einzige Parameter, der von Bedeutung sein konnte, die Zeit, die der soziale „Vater“ mit Mutter und Kind eine soziale Einheit bilden, wurde ausgereizt.
Mit dem Urteil des BVerfG von heute muss die Definition von Vaterschaft im BGB eigentlich fallen. Aber dazu trauen sich die zuständigen PolitikerInnen in Berlin wohl nicht. Die Arbeitsverweigerung geht wohl weiter und es wird – wie damals zwischen 2010 und 2013 zum Recht nicht-ehelicher Väter – nur kosmetisch geschönt.
85:15 ist die Gender-Disbalance in der Beschäftigten-Struktur der Jugendämter und in der Verteilung der Alleinerziehenden-Haushalte.
Dies begründet unter anderen Faktoren die Entrechtung von Vätern im deutschen Familienrecht.
Das Familienrecht und das Gewaltschutzgesetz werden als Option für Frauen und Gewalt gegen Männer missbraucht.
Diese Strukturen führen zur weiteren Minimierung der Fertilitätsrate.
Folge zur Reproduktionsrate über die weitere Senkung der Fertilitätsrate: Pro 50 Jahre halbiert sich die Ursprungsbevölkerung.
Derzeit fast 85 Mill., bei einer Fertilitätsrate von 1,4 bedeutet das, dass wir in 50 Jahren nur noch 45 Millionen sein werden.
Das hat weitere Konsequenzen.
Mindestvoraussetzung ist der Ersatz des eigenen Bevölkerungsschwundes durch Zuzug.
Das funktioniert aber nur, wenn dieser Zuzug Leistungsträger ins Land bringt und nicht vornehmlich Leistungsnehmer, bzw. Sozialschmarotzer.
Heute wurde die Kriminalstatistik für 2023 vorgestellt. Und zum ersten Mal wurde festgestellt:
Bei 15% Anteil von Nicht-Deutschen an der Bevölkerung haben wir 41% Anteil von Nicht-Deutschen an Beschuldigten.
Ich bin als weit gereister Weltbürger alles andere als ausländerfeindlich und halte den Zuzug von qualifizierten Menschen nach Deutschland für dieses Land für überlebensnotwendig.
Das darf aber nicht dazu führen, dass wir ALLES in Kauf nehmen, was über einen unkontrollierten Zuzug geschieht.
Wie war das mit den SCHEINVATERSCHAFTEN?
Wie und warum lassen sich PolitikerInnen an der Nase rumführen?
Warum stottern alle nur rum und tun NICHTS?
Warum darf ein Kenianer mit deutschem Pass 5-stellige Summen vom deutschen Staat monatlich abkassieren für die Familien, die er durch Scheinvaterschaftsanerkennungen (§1592 BGB) nach Deutschland gebracht hat und die den Staat weitere 1,5 Millionen jährlich an Sozialleistungen kosten?
Und das ist nur einer von unzähligen mit gleichem Verdienstkonzept.
Engagiert euch in euerer Kommune:
Wieviel Geld verschlingen die Sozialausgaben?
Wieviel geht über das Jobcenter weg?
Wieviel verschlingen die „Familienhilfemaßnahmen“, die zum größten Teil Unterstützungen für defizitäre Mütter sind?
Was fließt vom Jobcenter in Frauenhäuser und andere Unterstützungseinrichtungen ausschließlich für Frauen?
Wenn Frauen als Leistungs-Alternative die Mutterschaft angeboten wird, muss man sich nicht wundern, wenn die Rate der Sozialhilfeempfänger drastisch steigt.
Ich verbiete es euch, MEINE Steuergelder dafür zu verwenden!
Ich protestiere, wenn meine Steuergelder trotzdem dafür verwendet werden!
Wer meint, diese meine Abrechnung zu Jahrzehnten der politischen Zumutungen würde ausreichen, um mich RECHTS zu verorten, der sollte DAS lesen – und dann vielleicht daran denken, dass man/frau auch das Gehirn zum Denken benutzen könnte – und nicht nur als Dünger für die Frisur.
Alle, die meine Gedanken vor dieser Wahl und zu dieser Wahl für relevant halten, sollten auch für deren VERBREITUNG mitsorgen.
TEILT das in alle eure Netzwerke!