Darf es auch einmal etwas deftiger sein? Situation: Eine afrikanische Frau kam mit dem üblichen Plan nach Deutschland: Einen deutschen Mann finden, der sie heiratet und der sie schwängert. Drei Jahre warten und dann mit Hilfe der familialen Intervention – insbesondere mit aktiver Kumpanei eines Steuergelder veruntreuenden Frauenhauses – den Vater zum Zahlsklaven machen und bei schwindenden Ressourcen den nächsten deutschen Blödmann suchen, der ihr auf den Schleim geht. Auf diese Weise muss sie nicht den sonstigen lebensgefährlichen Weg über…