Ein Beitrag aus meiner Reihe „Kunst und Kultur“ zur Quadratur der Kugel
Kultur im SWR
13.06.2025 – Die Entfremdungslüge
OUVERTÜRE
SZENE 1 – Britta
SZENE 2 – Tanja
SZENE 3 – Viola Worsch
SZENE 4 – Jörg Fegert
SZENE 5 – Reem Alsalem
SZENE 6 – Christian Laue
SZENE 7 – Gardner
SZENE 8 – Franzjörg Krieg
SZENE 9 – Ludwig Salgo
SZENE 10 – Clara
SZENE 11 – Dreamteam
SZENE 12 – Simon Pilon
SZENE 13 – Geschwurbel
SZENE 14 – Coda
OUVERTÜRE
Sprecherin
„Die Frau erlebt Gewalt, die Kinder erleben diese Gewalt immer mit und der Richter findet das nicht so schlimm, denn das Kind braucht seinen Vater.“
Sprecher
Frauen berichten, dass ihnen Fragwürdiges passiert an deutschen Familiengerichten.
Frauen – in diesem Fall wohl Mütter – erleben, dass es deutsche Richter an Familiengerichten gut finden, wenn Frauen Gewalt erleben und die Kinder diese Gewalt miterleben. Denn höherwertig sei, dass das Kind überhaupt einen Vater hat.
Hammer!
OK … Ich habe rund 1000 Verhandlungen an deutschen Familiengerichten hinter mir – und das an über 100 Familiengerichten und bei mehr als 200 verschiedenen Richtern und Richterinnen.
Ich weiß nicht, was die zitierten Frauen aus dem Kunstwerk in SWR-Kultur von Heiko Rams und Stephanie Schmidt geraucht haben. Ich kann deren Feststellung allerdings nicht bestätigen. Es mag durchaus auch einmal vorkommen, dass eine Mutter den Eindruck hat, das, was da abläuft, sei mit dieser ihrer Interpretation gut getroffen. Sicher ist, es ist absolut untypisch für das, was an deutschen Familiengerichten wirklich abläuft. Da haben Heiko Rahms und Stephanie Schmidt allem Anschein nach keine Ahnung und meinen, weil sie Radiokunst für Kultur-Sender machen, könnten sie jeden völlig unzureichend recherchierten Blödsinn auftischen, der dann brav zu beklatschen sein müsste. Unter „Kunst und Kultur“ kann jeder Mist aufgetischt werden, dem dann mindestens der Nimbus von Kaisers neuen Kleidern zuzustehen hat.
Wenn wir über Kritik am deutschen Familiengerichtswesen reden – da halte ich gerne mit.
Aber bitte, auf einem angemessenen Niveau und nicht auf Boulevard-Ebene.
Meine Vorlage
Jetzt, Herr Rahms und Frau Schmidt, jetzt sind Sie an der Reihe.
Und danach vielleicht der Programmchef (allerlei Geschlechts), der/die/das für SWR-Kultur die Verantwortung zu tragen hat.
Bitte – ich bin gespannt.
Sprecherin
„Es müsste doch eigentlich darum gehen, wie man MIR Sicherheit geben könnte, dass ich keine Angst mehr vor dem Vater habe. Aber es war genau umgedreht und das war völlig verrückt.“
Sprecher
Mütter verlieren das Sorgerecht für ihre Kinder, selbst wenn der Vater gewalttätig ist.
Richtig, Frauen sind immer diejenigen, die damit argumentieren, sie hätten kein Vertrauen.
Und irgendein Mann muss dann ALLES geben, um ihr Vertrauen wieder zurückzugewinnen, was natürlich nur im Ausnahmefall möglich sein wird.
Und natürlich haben ALLEIN FRAUEN vor Männern Angst und NIE umgekehrt!
Nein, ihr Damen, so einfach ist das nicht.
Ich kenne die Männer, die vor Frauen Angst haben und ich finde es verdammt gut, dass es jemand wagt, diesen alten Schrott-Spieß einmal umzudrehen!
Und ich kenne Tausende von Frauen, die mit dem Kind als Faustpfand Macht und Kontrolle über den Vater ausüben. Und das exzessiv!
Aber dass dann Herr Rahms meint, er könnte aufgrund des Tabubruchs, der auch Frauen Gewalt zuweist, kurzschließen, dass Müttern nur das Sorgerecht genommen wird, um Kinder zum gewalttätigen Vater zu deplatzieren – Herr Rahms, er ist noch kürzer als Sie denken.
Sprecherin
Wir haben es mit einer Entscheidung zwischen Zivilisation und Barbarei zu tun.
Denn sobald man Gewalt in der Familie rechtfertigt und Kindesmissbrauch rechtfertigt, verfällt man in Barbarei.
Sprecher
Kann das sein?
Was steckt dahinter, dass deutsche Familienrichter reihenweise so seltsame Beschlüsse fällen?
Da habt ihr wohl in einem abgeranzten Sozialwohnungsbau irgendwelche bekifften Typen aufgegriffen, die einen Beitrag zu Kunst und Kultur im SWR abgeliefert haben?
Kann das wirklich sein?
Kann es sein, dass uns als Kunst nur bunte Luft vorgesetzt wird?
Und dass das alle mitmachen und aus unseren Steuergeldern bezahlen?
Wieviel haben die Künstler denn DAFÜR bekommen?
Sprecherin
Das sind Kulturkämpfe, die hier ausgefochten werden.
Dementsprechend passen diese Väterrechtler perfekt quasi in den Zeitgeist der extremen Rechten.
Sprecher
Wir stoßen auf eine Bewegung von Ultrakonservativen, die sich mit Väterrechtlern zusammengetan haben, um im Namen des Kindeswohls eine antiliberale Agenda durchzusetzen, auf der Basis einer Pseudo-Wissenschaft.
GEIL!
Das ist aber mal Kultur-Lyrik vom Feinsten!
Die Kulturkämpfe der Gesinnungspolitik-Rechtler!
Das passt so perfekt in den Zeitgeist, dass sogar DLF und SWR darauf hereinfallen.
Wer hat sich in diesem Fall mit wem zusammengetan, um in einer antidemokratischen femifaschistischen Diktatur Normen zu prägen und neu zu zementieren? Wer reißt hier die Definitionshoheit über die Medien an sich – und alle fallen darauf herein?
Dieses Spiel ist geil.
Da spiele ich mit.
SZENE 1 – Britta
Britta (Mutter 1)
Er hat das Kind regelmäßig gesehen und ich habe mich weiterhin um alles gekümmert.
Sprecherin
Das Kind lebt nach der Trennung bei ihr. Der Vater ist Künstler und weltweit viel unterwegs.
Britta (Mutter 1)
Also, die Argumente waren alle auf meiner Seite, auch als ich dann umziehen wollte.
Sprecherin
Britta hat ein gutes Jobangebot an einer renommierten Universität erhalten in ihrer Heimatstadt. Mehrere hundert Kilometer entfernt.
Da beide Eltern das gemeinsame Sorgerecht haben, beantragt Britta das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Das Jugendamt unterstützt ihren Plan. Sie bekommt es zugesprochen und zieht um.
Der Klassiker: „Er“ hat regelmäßig „Umgang“. Das ist so eine Art „Besuchsrecht“, um „sich in regelmäßigen Abschnitten vom Entwicklungsfortschritt seines Kindes augenscheinlich zu überzeugen („Mein Gott, bist Du wieder groß geworden!“) und dem wechselseitigen Liebesbedürfnis Rechnung zu tragen.“ Und diesen Unsinn nennt man dann „Umgang“. Niemand redet von ausreichend Zeit und Raum, um Vater-Kind-Beziehung oder Mutter-Kind-Beziehung leben zu können. Das wäre einfach zu viel erwartet – von der Generosität des anderen Elternteils. Nein, das Bedeutungsgefälle zwischen Gewinner und Verlierer im Residenzmodell muss schon gewahrt bleiben. Es muss klar sein, wer dem anderen sagen kann, wann und wie lange dieser das Kind sieht, was er mit ihm zu machen hat und wie er das mit dem Kind zu machen hat. Vater-Kind-Beziehung leben? Was für ein Blödsinn… und welche Anmaßung!
Und natürlich, sie zieht weg, mehrere hundert Kilometer. Natürlich mit dem Kind.
Warum macht ER das eigentlich nicht? Bei gemeinsamem Sorgerecht muss das doch möglich sein?
Nicht? Warum denn nicht? Ach so, dann wären ja Mutter und Kind getrennt. Aber wenn die Mutter mit dem Kind wegzieht, sind doch Vater und Kind getrennt. Ach so, das macht doch nichts. So ist das nunmal?
Meine Damen, so einfach ist das eben nicht mehr.
Ihr habt euch viel zu lange in einem „Alleinerziehenden-Paradies“ mit Bundesverdienstkreuz für Väter-Entsorgerinnen eingelebt. Aber die Zeiten ändern sich.
Kindesentführung oder Kindesentzug sind zwar in Deutschland verboten – dafür ist der UMZUG innerhalb Deutschlands für Mütter mit Kindern auf bis zu über 1000 km immer noch völlig legal.
Was? 30km von Karlsruhe aus über die französische Grenze ist Kindesentführung, 1100km von Konstanz nach Stralsund ist aber OK?
Welcher bekiffte Affe hat sich denn sowas ausgedacht?
In welchem abgezockten Zoo leben wir denn?
Britta (Mutter 1)
Als ich den Beschluss hatte, ist das plötzlich alles gekippt.
Sprecherin
Der Vater hat gegen den Beschluss einen Eilantrag gestellt.
Noch bevor Britta umzieht, gibt ihm das Gericht recht.
Britta sagt, sie habe davon erst nach dem Umzug erfahren.
Und nachdem das Gericht dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen hat, entzog die Mutter das Kind auf mehrere Hundert Kilometer.
Und dann behauptete sie, sie hätte den Beschluss nicht erhalten.
Britta, Britta, das ist aber schwach.
Stelle Dir mal vor, der Vater wäre mit diesem Spruch um die Ecke gekommen.
Was hättest Du denn gemacht?
Das ist die Variation von „Mercedes mit eingebauter Vorfahrt“:
Mutter mit angeborenem Kindesbesitz.
Britta (Mutter 1)
Da habe ich plötzlich das Kind aus der Umgebung herausgerissen und wurde fast wie eine Entführerin dargestellt.
Sprecherin
Im anschließenden Gerichtsverfahren bescheinigt das Jugendamt, dass aus sozialpädagogischer Sicht das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter zu übertragen sei, da das Kind seit drei Jahren seinen Lebensmittelpunkt bei ihr habe.
Doch das Gericht spricht das Aufenthaltsbestimmungsrecht dem Vater zu.
Das Kind, das bis dahin nur bei ihr gelebt hat, kommt von jetzt auf gleich zum Vater.
Britta, bitte, Du HAST das Kind aus allen Kontinuitäten gerissen – außer Dir selbst. Du HAST das Kind entführt. Nicht nur „fast“. Das war eine vollendete Kindesentführung.
Dieses kunstvolle Radiofeature macht solche Mütter aber zu Opfern oder Heldinnen.
Dabei sind sie nichts weiter als Straftäterinnen nach § 235 StGB.
Hallo, ihr Radiokunstmacher, könnt ihr mal den Künstlerturm verlassen und ins reale Leben wenigstens ein kleines Bisschen reinsehen?
Und dann erfahren wir, was dabei rauskommt, dass Jugendämter zu 85% aus Frauen bestehen. Und NIEMAND fordert eine Männerquote – außer mir.
„Das Kind, das bis dahin NUR BEI IHR gelebt hat…“?
Also hatte der Vater doch keinen „Umgang“?
Und hatte die Mutter vielleicht sogar gesagt, dass sie ihm reichlich „Umgang gewährt“ hätte?
Also war das Kind doch einen wesentlichen Anteil beim Vater – oder doch NUR bei ihr?
Was nun, ihr Künstler?
Wird klar, was KUNST heute in Deutschland ausmacht?
Jede Menge wirres Zeug – und alles auf unsere Kosten.
Rundfunkgebühren.
Für so einen Schwachsinn?
SZENE 2 – Tanja
Sprecher
Auch Tanja trennt sich von ihrem Mann. Die Gymnasiallehrerin heißt eigentlich anders.
Tanja (Mutter 2)
Da hat er angefangen, mich zu kontrollieren, auch mich anzurufen bei der Arbeit – als ich nach der Elternzeit wieder angefangen habe zu arbeiten – wo ich gerade bin, mit wem ich gerade rede, wenn ich gerade Pausen hatte.
Jetzt werden die Klischees ausgepackt.
Männer sind geborene Stalker und kontrollieren IHRE Frauen.
Väter sind Täter. Das sind die Typen, vor denen jede Angst hat.
Sie sind geborene Vergewaltiger. Ja klar, sie haben das Tatwerkzeug ja auch immer dabei…
Da kann man dann gehörig auf die Tube drücken und so richtig Stimmung machen.
OK – Rotlicht an (oder besser rotierendes Blaulicht?).
Sprecher
Irgendwann kommt es auch zu körperlicher Gewalt, Vergewaltigung im Schlafzimmer.
Tanja (Mutter 2)
Einfach ein Durchsetzen und Durchziehen von Geschlechtsverkehr, wo ich ganz klar gesagt hätte, dass ich das gerade nicht will. Das hatte es so noch nie gegeben… und es… ich war erstarrt und – ehm – habe ihm das auch gesagt, was er da gerade getan hat und habe ihm das am nächsten Morgen auch noch gesagt. Und er hat dann nur gegrinst und überhaupt nicht verstanden, was für ein Unrecht das war, was für ein Verbrechen war… und hat dann nur so Sachen gesagt, wie, das würde ich nicht anders verdient gehabt haben.
Das würde eh keiner glauben, brauchst du keinem zu erzählen.
Oder ihr willst jetzt zu irgendwelchen Ärzten rennen und denen das sagen?
Meinst du, die glauben dir das?
Sprecher
Die blauen Flecken an den Schenkeln werden von einer Gynäkologin protokolliert.
Auch ihre Kinder werden später einer Verfahrensbeiständin von dem Klatschen berichten, was sie abends aus dem Schlafzimmer hörten und dem Weinen der Mutter.
Sie berichten wiederholt von der Angst, die sie vor ihrem Vater haben.
Wie war das? 20% aller sexuell motivierten Missbrauchstaten werden von Frauen begangen?
Das war schließlich auch Ergebnis eines SWR-Filmes.
Funktioniert dann dieses Klischee trotzdem noch?
Oder nur für Radiokünstler?
Gut – Sarkasmus aus – ich fühle mich angestiftet, jede tatsächlich missbrauchte Frau rächen zu wollen. Aber, verdammt, ich möchte auch, dass JEDE missbrauchende Frau bestraft wird. Und ich kenne eine Menge davon. Und auch eine Menge, die eben nicht bestraft wurden, weil z.B. die Mutter des missbrauchten 14-Jährigen ihre alte Freundin nicht anzeigen wollte, obwohl ihr Sohn suizidal wurde.
Das Problem ist eben, dass in Deutschland jedes Jahr 5000 Väter von Müttern zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs an ihrem Kleinkind – manchmal auch des sexuellen Missbrauchs in der Ehe – beschuldigt werden – alles in familiengerichtlichen Verfahren, weil das für Mütter die ultimative und straffreie Methode ist, einen Vater sicher loszuwerden.
Dahinter stehen 5000 verdammte Schlampen, die im Bewusstsein ihrer Straflosigkeit genau das machen, was nur eine Schlampe machen kann!
Wundert euch nicht, dass das inzwischen nicht immer gut gehen kann.
Tanja (Mutter 2)
Und dann kommt dieser Gutachter und reißt die Kinder aus ihrer letzten Sicherheit, die sie hatten und Stabilität, die sie hatten, raus. Und dann kommen die für zwei Monate ins Kinderheim.
Also, ich habe wirklich gedacht, ich lebe in einer Diktatur hier und habe überhaupt keinen Einfluss, habe keine Rechte. Es passiert hier was, ohne Begründung.
Ich habe ja wirklich am Anfang gedacht, das ist eine Verwechslung.
Tanja (Mutter 2)
Als ich begriffen hatte, was hier passiert, hätte ich schreien können und habe gedacht, das muss raus, das muss aufhören und das muss raus, das muss bekannt werden.
Das gelingt nur, wenn die Frauen zusammenhalten und wir das zusammen durchstehen.
Wenn eine Mutter sagt, dass allein sie die letzte Sicherheit sei, die das Kind hätte – MUSS das dann auch immer richtig sein?
Oder überhöht sie sich selbst? Lässt ihr Narzissmus nichts weiter zu?
Tanja, Tanja, ich würde Dir wünschen, ein Vater in diesem unserem Staat zu sein und an einem beliebigen Donnerstag in meiner Beratungsrunde mit 10 bis 20 anderen Vätern zu sitzen, denen allen nichts weiter passiert ist, als das, was Dich verzweifeln lässt.
Und Du musst erkennen, dass Du als Vater eben nichts anderes in diesem unserem profeministischen Staatsgebilde mit 85% Frauen im Jugendamt und mit 400 „autonomen“ Frauenhäusern (ohne ein einziges „autonomes“ Männerhaus!) zu erwarten hast.
Das ist eben das männliche Existenzrisiko in einem profeministischen Staatswesen. Dann bist Du als Mann in Deutschland immer wieder in derselben Rolle wie eine Frau im Iran.
Und das brauchst Du so lange, bis Du es schätzen lernst, einfach nur ein Partner von zwei Elternpartnern zu sein. Und wenn Du wieder Kindesbesitzwahnvorstellungen unterliegst, kommst Du eben wieder als Vater in meine Beratungsrunde.
Verstanden? Deal?
SZENE 3 – Viola Worsch
Viola Worsch
In Gerichten, in Jugendämtern, in Beratungsstellen und in den Gutachten wird gelogen und Gewalt ignoriert, die die Frauen und Kinder in den eigenen vier Wänden begegnet.
OK – da kann ich zunächst mitschwingen.
Wir haben denselben Feind.
Und Frau Worsch ist in derselben Altersklasse wie ich.
Dass aber GEWALT GEGEN FRAUEN immer noch ein Thema ist – unter Aufrechterhaltung des Mann=Täter+Frau=Ofer-Narrativs – und unter Ignoranz von weiblicher Täterinnenschaft und männlicher Viktimisierung – das kann ich nicht unterstützen.
Sollen die Frauen nur weiter IHR DING machen.
Ich mache UNSER DING.
Und wenn sich das nicht zusammenbringen lässt, gut, dann eben konfrontativ.
Aber wir Männer lassen uns nicht mehr so einfach auspressen und abschlachten.
Wir wehren uns.
Bevor es nur einen einzigen Euro mehr für FRAUENHÄUSER gibt, in denen UNSER Steuergeld veruntreut wird, muss es mindestens 100 „autonome“ Männerhäuser geben, in die jeder Vater mit Kind an der Hand gehen kann und den magischen Satz sagen darf: „Ich fühle mich von der Mutter des Kindes bedroht!“ – und schon ist sie Täterin und sieht ihr Kind nicht mehr.
Bevor ich nur einen KEINE-GEWALT-GEGEN-FRAUEN-TAG ernst nehme, muss es einen KEINE-GEWALT-GEGEN-MÄNNER-TAG geben. 8000 abgeschlachtete Männer in Srebrenica – alles Zivilisten! – sollten deutlich genug sein. Einen mit diesem HOMIZID vergleichbaren Feminizid gab es noch nie.
Warum sind FRAUEN Menschen 1. Klasse und Männer NUR Menschen 2. Klasse?
Warum immer FRAUEN ZUERST?
Verdammt, dann sollen sie auch zuerst den Kopf hinhalten und an der Front ihre Frau stehen, während sich der Vater mit den Kindern in Sicherheit bringt!
SZENE 4 – Jörg Fegert
Jörg Fegert
Meist gemeint ist quasi die Entfremdung des Kindes vom Vater, der keinen oder nur beschränkten Umgang noch hat. Man geht davon aus, dass die Mutter quasi das Kind so manipuliert, dass das Kind entfremdet wird vom Vater.
Das ist so mal quasi das Narrativ.
Herr Fegert, vielleicht ist das so mal quasi Blödsinn?
Die Beschreibung der Eltern-Kind-Entfremdung ist geschlechtsneutral – so mal quasi.
Aber die Praxis ist bei 85% müttergeführten „Alleinerziehenden“-Haushalten eben geschlechterdifferent – so mal quasi.
Sie als „Wissenschaftler“ sollten sich nicht in den Sumpf der Betroffenen-Lyrik begeben, besonders dann, wenn diese auch noch feministisch-bauchgesteuert ist.
Natürlich können Sie das. Es beschädigt Sie aber.
Gut, sie sind gut eingeführt und bestens vom System für Systemtreue bezahlt.
Sie haben nichts zu befürchten.
Was auf ihrem Grabstein letztendlich stehen bleibt, sollte Ihnen aber nicht egal sein.
Jörg Fegert
Wir haben in der Psychologie eine Bindungstheorie, die unsichere und sichere Bindung beschreibt.
Da passiert etwas recht Seltsames, weil gerade von der Väterbewegung wird häufig von den Bindungen gesprochen. Da kommt das Blutrecht durch die kalte Küche wieder rein.
Der leibliche Vater, die Stimme des Blutes, soll dann eigentlich für Bindungen stehen.
Herr Fegert, das war live gesprochen. Sie können sich für einen solchen Unsinn nicht rausreden.
Wenn in diesem Kontext „die Stimme des Blutes“ Bedeutung hat, dann eben in der Rolle der Mutter, die nach der Durchtrennung der Nabelschnur ALLES unternimmt, um die LEIBEIGENSCHAFT IHRES Kindes beizubehalten.
Dann funktioniert die Nabelschnur aus Kevlar aus dem Bauch der Mutter ins Gehirn des Kindes vom Flur im Familiengericht durch die geschlossene Tür hindurch perfekt und das Kind kommt strahlend aus dem Richterzimmer: „Mama, ich habe alles richtig gesagt!“
Jörg Fegert
Wenn ich ein Konstrukt finde, wo betroffene Kinder keine Chance mehr auf rechtliches Gehör haben, keine Chance mehr haben, dass ihr Leid gehört wird, weil Missbrauchssituationen automatisch als Streitmittel der Mutter dargestellt werden.
Und damit die reale Güterabwägung mit Blick auf die Gefährdung des Kindes unterbleibt, dann ist es natürlich auch eine ideale Strategie, wenn man sexuellen Missbrauch fortsetzen möchte.
Wer möchte sexuellen Missbrauch fortsetzen?
Nur Männer? Und wo sind die 20% Frauen (siehe oben)?
Sind Sie nicht auch ein Mann?
Dann wissen Sie natürlich, wovon Sie reden.
Machen wir mal ein Beispiel zur WENN-DANN-Argumentation:
WENN Sie für dieses Interview von den Grünen mit 100.000 Euro bezahlt worden sein sollten, DANN könnte man Sie eine Gesinnungshure nennen – pardon, aber das ist eben nur ein fiktives WENN-DANN-Konstrukt in einer Satire im Rahmen von Kunst&Kultur. Und es dient als drastisches Anschauungsbeispiel natürlich ausschließlich der Veranschaulichung von funktionalen Zusammenhängen.
Ich habe rund 4000 komplett dokumentierte Fälle aus 25 Jahren auf meiner Platte. 500 davon von Müttern. Kommen Sie also nicht mit akademischen Fußnoten. Ich repräsentiere die Erfahrung aus rund 1000 Teilnahmen an Verfahren an über 100 Familiengerichten in Deutschland – als Beistand nach §12 FamFG und als Verfahrensbeistand nach §158 FamFG plus als Umgangspfleger. Das hat sonst niemand zur Verfügung. Und ich lasse das nicht verstauben und anschimmeln. Ich werde inzwischen laut und präsentiere, was Sache ist.
Es gibt einige Männer wie Sie in entsprechenden Positionen, die von den Krümeln vom Tisch der Frauenförderung ganz gut leben.
Funktioniert das auch mit kritischem Blick in den Spiegel noch?
Und mit dem angemessenen Gedanken an eine Endlichkeit?
Sie sind zwar nicht 77 wie ich – aber nicht so sehr weit davon weg…
Irgendwann sollten Intelligenz und Haltung zusammenfinden. Oder doch nicht?
SZENE 5 – Reem Alsalem
Juni 2023
Bericht von Reem Alsalem vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.
Und seither wird diese feministische Evangelienfortschreibung von allen emsigen Feministinnen weltweit zitiert und umgesetzt.
Sprecher
Doch wie konnte sich ein unwissenschaftliches, frauenfeindliches Konzept, vor dem die UNO seit Jahren warnt, trotz allem an deutschen Familiengerichten etablieren?
Das drei Gruppen aus unterschiedlichen Motiven besonders zu pass kommt:
Erdkonservativen, Väterrechtlern und Pädophilen.
[Transkribierprogramme sind praktisch, aber fehlerhaft. Und da geht auch mal ein Transkribierfehler durch: Erzkonservative müsste das wohl heißen. Aber wer weiß das so genau bei nuschelnder Aussprache nach kühner Gehirnakrobatik?]
PAS liefert ihnen ein praktisches Instrument.
Herr Rahms, Fakt ist aber auch, dass dieser Bericht von der Seite der UN genommen wurde und dass er von den UN eben NICHT anerkannt wurde.
Was jetzt?
Einfach so weitermachen, als wäre nichts gewesen?
Bunte Luft ist eben auch essbar?
Sind Sie Femifaschist?
Ihr dürft euch gerne weiter blamieren.
Wen mehr Fachliches dazu interessiert, der/die kann HIER nachlesen.
SZENE 6 – Christian Laue
Christian Laue
Es gibt verschiedene Attribute, die werden fast nur Müttern zugeschrieben.
Zum Beispiel Bindungsintoleranz. Ich habe selten erlebt, dass in einem Gutachten steht, dass Väter bindungsintolerant sind. Es ist einfach dieses Bild, das sich fest verankert hat, dass Mütter eher dazu tendieren, ihre Kinder zu manipulieren.
Herr Laue, ich hatte schon Rechtanwälte und Psychologie-Professoren bei mir im Coaching, weil sie nicht verstehen konnten, was im Familiengericht abläuft.
Und da meinen Sie, Sie könnten als Strafrechtler am Mikrophon schlaue Sätze zur familienrechtlichen Praxis von sich geben?
Ich versuche das mal als ehemaliger Lehrer pädagogisch-didaktisch mit einfachen Bildern:
1. Am Anfang wird im Residenzmodell ein Sieger und ein Verlierer gekürt. Der Sieger erhält Kind, Geld, die bessere Steuerklasse, die Zusage, immer alles richtig gemacht zu haben und die Option, den anderen Elternteil ungestraft zu dominieren und zu bevormunden. Der Verlierer bekommt das Kind weitgehend genommen, muss alles bezahlen, wird dafür in die schlechte Steuerklasse gesteckt (der Staat als Zuhälter in diesem bösen Spiel kassiert mit ab), ist an allem schuld und muss sich am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.
2. Sieger sind statistisch gesehen aktuell zu 85% Mütter.
3. Wer Sieger ist, will keinen Zacken aus der Krone verlieren. Die ökologische Umgebung der Siegerin suggeriert ihr auch, dass sie ungestraft übelste Optionen aus dem Ärmel ziehen kann. Also bricht sie Gespräche ab, sobald an ihrer Unfehlbarkeit gezweifelt oder an ihrem Kindesbesitzerinnen-Ast gesägt wird. Gewalt-Vorwürfe und perverse Andeutungen von Missbrauchsverhalten sind die logische Folge.
4. Wer neigt nun mehr dazu, die Bindung des Kindes an den anderen Elternteil in Frage zu stellen? Wer grenzt das Kind eher vom anderen Elternteil ab?
Logisch, oder nicht?
Dazu muss man nicht Sozialpädagogik oder Jura studiert haben, um das zu durchschauen.
SZENE 7 – Gardner
Sprecher
Richard Gardner gilt als Erfinder von PAS …
Herr Rahms, „Erfinder“ ist gut.
Dann sind Sie wohl der Erfinder der Radiokunstform „Enthüllungs-Fakes“?
Gardner hat das Phänomen, über das es keine Diskussion geben kann, weil es existiert (und das sagen ALLE auf „Umgang“ reduzierten Elternteile, Väter wie Mütter – und das verleugnen einige KindesbesitzerInnen) zum ersten Mal umfassend beschrieben. Ich streite mich nicht, ob und was nun in seinen vielfältigen Ausführungen gut oder schlecht oder nicht mehr gut genug ist. Sicher ist, dass es induzierte Eltern-Kind-Entfremdung gibt. Ich beteilige mich also nicht an den ad-hominem-Unappetitlichkeiten. Mir geht es um die Sache und nicht um Befindlichkeiten von KindesbesitzerInnen, denen Leibeigenschaft immer noch ein angeborenes Verhaltensgebot ist.
SZENE 8 – Franzjörg Krieg
Sprecher
So steht es in einem Bericht von diesem Kongress in Frankfurt.
Der Trennungsvater Franzjörg Krieg veröffentlicht den Text zweier Autoren auf seiner Homepage.
Ein Jahr vorher hat er den Verein Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe gegründet.
Die Gruppe der Väterrechtler ist seit den 80er-Jahren in Deutschland gewachsen, vor allem Männer, die sich gemeinsam für stärkere Rechte am Kind einsetzen und für Väter, die sich ungerecht behandelt sehen.
Herr Rahms, zunächst DANKE für die unentgeltliche Promotion!
Aktuell (18.06.25, 14.40 Uhr) steht der Zähler bei 1.992.249 Abrufen.
Die 2-Millionen-Marke ist demnächst geknackt.
DANKE auch für die Änderung, für die der Bundesvorstand des Väteraufbruch für Kinder e.V. zunächst gegen Deutschlandradio vor Gericht ziehen musste.
Ich habe eben nicht den „Väteraufbruch für Kinder“ gegründet, sondern nur dessen (äußerst erfolgreichen) Kreisverein in Karlsruhe. Und den Landesverein BW.
Sie haben zwar den Anspruch, zu enthüllen – aber Sie können noch nicht einmal lesen und sinnerfassend verstehen.
„Väteraufbruch für KINDER“ nennen wir uns seit 1988 und nicht „Väteraufbruch für VÄTER“.
Sinnerfassend verstehen heißt das Rezeptionsprogramm.
Und wir sind die Einzigen, die sich den Kindern widmen. Alle Frauen- und Müttervereine protzen mit egozentrisch motivierten Namen. Schon mal investigativ dahinter gesehen? Nein? Lohnt sich!
Sprecherin
Uns fällt auf, dass die Väterrechtler in ihren Anfängen eher liberal und fortschrittlich wirken.
Doch ein Teil der Bewegung scheint sich zu radikalisieren.
Andreas Kemper
Väteraufbruch für Kinder ist ein bundesweites Netzwerk, was zum Teil auch sehr stark in die maskulistische Szene reingeht.
Mir fiel auf, dass die Presse, mit der ich sehr viel zu tun hatte, von Anfang an geschickt gehandhabt werden musste. Und wenn mir das gut gelang, konnte ich sogar mit Kai Diekmann, dem späteren Chefredakteur der BILD, einen vergleichsweise hervorragenden Artikel von 3 Seiten Umfang in der BamS basteln.
Was aber heute unterwegs ist und sich „Enthüllungs-Journalist“ nennt – selbst Günter Wallraff müsste wohl eine Spei-Tüte holen.
Wie eine Gabriela Keller mich versuchte, reinzulegen, ist HIER nachlesbar.
(Über 4400 Mal aufgerufen ist ja auch nicht schlecht…)
Dieser Berufsstand scheint hemmungslos zu verkommen und möglichst gewissensfrei zu werden.
Und er scheint sich auch zum Teil sehr stark mit maviösen Netzwerken gemein zu machen.
Schergen von GesinnungspolitikerInnen eben.
Wer sich Gesinnungs-PolitikerInnen heute andient, muss scheinbar ein Rückgrat aus Silikon haben und Gehirnzellen nur noch als Dünger für die Frisur benutzen.
Andreas Kemper hat einige Vasallen im Vorfeld, die durch die FES und die HBS mit lukrativen Aufträgen versorgt werden. Politik ist Bildung und Bildung ist Politik. Eine Hand wäscht die andere und zwei Hände waschen einen ganzen verdammten Arsch.
Sprecherin
Im Internet finden wir Berichte über einen Männerkongress 2012 in Düsseldorf.
Der Titel, Scheiden tut weh, elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Kinder.
In Düsseldorf sind auch Franzjörg Krieg und der Gutachter und Psychologe Uwe Jopt mit von der Partie. Fotos von damals zeigen sie in der Mitte von Weggefährten.
In einer Bildunterschrift heißt es „Ausbildung zum Verfahrensbeistand. Aus Anlass des letzten Männerkongresses in Düsseldorf am 22.09.2012 entstand die Idee der Ausbildungsreihe in Karlsruhe.“
Sprecherin
Hier bildet sich ein Netzwerk zur strategischen Schulung von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern.
Das Netzwerk besteht bis heute.
DANKE auch für diesen Part, der mir Freude macht, weil ich damit Futter habe, um euch bloßzustellen, ihr Enthüllungsjournalisten, die den staunenden RezipientInnen des Kaisers neue Kleider präsentieren.
Ja, natürlich war ich auf dem Kongress von Matthias Franz in Düsseldorf. Ich hatte Matthias Franz auch vorher als Referent bei einem meiner VÄTERKONGRESSe.
Möglich, dass auch Uwe Jopt da war.
Herr Kemper, Sie sind mir jetzt aber ein Foto schuldig, auf dem Jopt und ich zu sehen sind. Ein solches kenne ich nämlich nicht. Und wenn Sie nicht beweisen können, dass es ein solches gibt, sind Sie möglicherweise nicht nur ein armseliges Würstchen von Enthüllungsjournalist, sondern vermutlich auch ein Lügner.
Und ja, die Idee zu einer Ausbildung zum Verfahrensbeistand entstand dort. Aber eben nicht mit Uwe Jopt. Den verwechseln Sie in ihrem Enthüllungs-Saustall von unübersehbaren dubiosen Infos wohl. Und es war auch nicht eine Ausbildungsreihe, sondern eine einzige Ausbildung, die aus 6 Wochenendkursen jeweils von Freitag bis Sonntag bestand.
Warum sollte ich in Karlsruhe sowas nicht machen?
Die Mütterszene macht das ständig. Und hemmungslos gesinnungsorientiert und Väter ausgrenzend. Väter müssen da einfach nur zusehen? NEIN!
Und wenn wir dann einmal eine einzige Ausbildung machen – dann fällt die gesamte profeministische Gesinnungssteuerungsherde über uns her:
„Hier bildet sich ein Netzwerk zur strategischen Schulung von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern. Das Netzwerk besteht bis heute.“
Wie armselig ist das denn?
Ein solches Haselmäuschen zum Mammut aufzublasen, nur, um von den eigenen perversen Gesinngstäterinnen-Spielchen abzulenken?
Dieses Konstrukt eines angeblich bis heute bestehenden Netzwerkes zur Ausbildung von Verfahrensbeiständen, Rechtsanwälten und Richtern sollten wir nutzen.
Jetzt könnten wir sowas aufbauen – und völlig legitim, weil das die ProphetInnen Rahms und Schmidt ja schon als bestehendes Faktum präsentiert haben.
Ich hätte verdammt Lust dazu!
Ihr beide macht mir Lust darauf!
Später noch mehr zu mir…
SZENE 9 – Ludwig Salgo (… der schon wieder…)
Sprecher
Der Familienrechtsexperte Prof. Ludwig Salgo sieht Katharina Behrend als Referentin für Richterfortbildungen kritisch.
Salgo ist seit Jahrzehnten in führender Position beim Kinderschutzbund und Seniorprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Ludwig Salgo
Sie ist nicht bereit, sich von Grundüberzeugungen diese Theorie zu verabschieden, wozu zum Beispiel gehört, dass Kinder, wenn sie keinen Umgang haben, hochgradig gefährdet sind.
Das ist eine Aussage, die sich nicht mit der nationalen und internationalen Entscheidungsforschung so belegen lässt.
Wer in dieser Szene sein Leben erfolgreich gestalten will, einen prädestinierten Job hat und dann auch noch Professor ist, der kann sein, wie er will – er muss sich nur den gegebenen Verhältnissen und der herrschenden Doktrin andienen – und schon rollt der Euro.
Am Tropf des BMaaM (des Bundesminiteriums für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65) und im Auftrag der Egomaninnen der Frauen- und Mütterlobby lebt sichs wie die Made im Speck von unseren Steuergeldern sehr komfortabel. Bestimmte Namen tauchen deshalb immer wieder auf, wenn es darum geht, profeministische und väterfeindliche Hassbotschaften ans Volk zu verkaufen.
Wer wissen will, wie das funktioniert, kann HIER nachlesen. Soviel auch zur Ausbildung von Jugendamtsbediensteten durch mütterzentrierte Gesinnungstäter. Nach Rahms und Schmidt soll das die einzige Variante von Fortbildung für Professionen sein und die organisierten Väter sollen sich gefälligst damit abfinden und sich raushalten. Und wenn sie nicht kuschen – dann werden sie über die Medien als rechtsradikal, antifeministisch und gewaltbereit kaltgestellt.
Sowas nennt man GesinnungstäterInnenschaft.
Aber für Satire in der Sparte „Kunst und Kulter“ sind solche Typen ein gefundenes Fressen.
Die umfangreichen weiteren Ergüsse zu Katharina Behrend sind nicht wert, kommentiert zu werden.
SZENE 10 – Clara
Sprecherin
Es folgen Elterngespräche. Aber Clara bekommt ihr Kind nicht zurück.
Stattdessen wird ihr nach einem weiteren strittigen Vorfall, als sie unangekündigt vor dem Haus des Vaters auftaucht, um mit ihrem Kind ein Eis essen zu gehen, tatsächlich das gemeinsame Sorgerecht einstweilig entzogen.
Die Sachverständige ist fest davon überzeugt, die Mutter könnte das Kind manipulieren und wäre deshalb eine Gefahr für das Kind.
Eine Eltern-Kind-Entfremdung beziehungsweise eine Instrumentalisierung des Kindes sei klar erkennbar, sagt die Gutachterin in einer der Verhandlungen.
Wir erfahren nur wenige Fakten aus der Elternbeziehung. Das reicht nicht für eine Beurteilung.
Also reduziere ich mich auf das, was da steht:
„Clara bekommt ihr Kind nicht zurück.“
Leibeigenschaft, Kindesbesitz. So wird das sprachlich ausgedrückt.
Wehe, ein Vater versteigt sich in solche Formulierungen!
Für Mütter ist das aber so logisch, dass sogar intelligente (hoffe ich doch…) Journalisten sich derselben Sprache bedienen – und selbst nicht wirklich verstehen, was sie da sagen. Fehlt es also doch an Intelligenz? Muss der Himmel erst Hirn auf die richtigen Stellen regnen lassen?
Unangekündigtes Auftauchen vor dem Haus des Vaters, um – abseits der Umgangszeit und ohne eine elterliche Vereinbarung – mit dem Kind ein harmloses Eis zu essen?
Wir Väter werden dann mit „Stalking!“ und Umgangsaussetzungsanträgen zugebombt.
Warum sollen in einer Zeit von Gleichberechtigung für umgangsberechtigte und zahlungspflichtige Mütter (zahlt die überhaupt? 90% der zahlungspflichtigen Mütter zahlen nämlich nicht oder nur einen Teil) nicht dieselben Regeln gelten, die die Mütter für Väter erfunden haben?
Warum schaffen Mütter Regeln und wenn diese für sie selbst gelten sollen, weisen sie entrüstet ab? Liebe Mütter, eine kleine Portion mehr Konsequenz ist angebracht. Wer die Suppe eingebrockt hat, muss sie auch auslöffeln können.
Worüber ihr euch aufregt, wurde VON EUCH gegen Väter erfunden, installiert und gepflegt.
Nehmt das wie eine richtige erwachsene Frau!
Den Kinder- oder Behindertenstatus, der euch ansonsten vom Staat zugewiesen wird, solltet ihr selbst ablehnen. Das ist aber soooo schwer, wenn es so vorteilhaft ist, für das, was man angestellt hat, nicht verantwortlich sein zu können…
Vielleicht ist diese Mutter sogar tatsächlich eine Gefahr für das Kind.
Wir erfahren zu wenig über die realen Abläufe. In diesem Fall würde ich gerne Kontakt zum Vater aufbauen, um von ihm seine Wahrnehmung dieser Geschichte zu hören, weil auf die Wahrnehmung einer symbiotisch gebundenen Kindesbesitzerin nicht vertraut werden kann.
Wenn die Instrumentalisierung klar erkennbar ist, dann muss es doch auch Fakten dazu geben.
Clara (Mutter 3)
… Und sonst kriege ich mein Kind nicht mehr wieder.
… Es ging in diesem Elterngespräch hauptsächlich darum, wie ich dem Vater Sicherheit geben kann, dass er mir unseren Sohn wieder anvertrauen kann, wo ich gedacht habe, ich bin im falschen Film.
„Mein“ – besitzanzeigendes Fürwort.
Ich erlebe in fast jeder Verhandlung, dass die Mutter „kein Vertrauen“ in den Vater hat und dass dieser ALLES tun muss, um das Vertrauen der Mutter wieder zu gewinnen.
Warum soll das umgekehrt nicht ebenfalls so sein?
Väter sind doch ebenfalls ständig im „falschen Film“.
Hallo Mütter, wir leben in Zeiten von Gleichberechtigung. Worüber regt ihr euch denn auf?
SZENE 11 – Dreamteam
Wer nicht erlebt hat, wie unsinnig Eltern vor dem Familiengericht aufeinander einschlagen – und immer das Kind als Gewinn dazwischen – der weiß, dass Vernunft keine Größe ist, die in solchen Fällen eine glückliche Wendung bringt. Trennungseltern müssen unter Bedingungen, wie sie in Deutschland herrschen, zu ihrem Glück immer wieder sanft genötigt werden.
Es sei denn, man ist offen und ehrlich und schreibt schon klar gesetzlich vor, dass die Mutter immer der bessere Mensch sein muss, dem der Gewinn zusteht.
Das wagen sie aber nicht – machen es aber versteckt.
Da wünsche ich mir schwedische Verhältnisse.
Die Trennungs-Ökologie ist dort um Lichtjahre besser als in unserem verkommenen Deutschland.
Wer keine Ahnung hat und dazu noch ideologisch verkommen ist, der könnte dazu neigen, wie Rahms und Schmidt zu argumentieren.
Ich erspare mir weitere Kommentare dazu.
SZENE 12 – Simon Pilon
O-Ton Pilon (französisch)
Übersetzung Sprecher
…
Pilon ist eng vernetzt mit einem italienischen Kinderarzt, der zu diesem Zeitpunkt Kooperationspartner vom Väteraufbruch für Kinder ist. Und auch Franzjörg Krieg, der Väteraktivist aus Deutschland, ist bei der Konferenz vor Ort.
Auf unsere Nachfrage dazu will er sich nicht äußern.
Aber ein Lobbyvideo der Tagung zeigt ihn zusammen mit Pilon.
Ein Jahr später organisiert die Ehefrau von Franzjörg Krieg dann einen Kongress in Bonn, bei dem Pilon eine Rede hält.
Seitdem finden regelmäßig internationale Kongresse statt, die u.a. die beiden organisieren. Malaga, Athen, Straßburg, Oslo, Lissabon, Boston, Vancouver.
Ein italienischer Kinderarzt, der zu diesem Zeitpunkt Kooperationspartner vom Väteraufbruch für Kinder war?
Was haben die wieder geraucht? Bahndamm-Südseite? Einmal querbeet?
Da setzen Enthüllungs-Journalisten dem staunenden Publikum wieder mal ihre Alpträume als Unterhaltungsfilm vor. Nichts als Beweis für ihre Unfähigkeit, wirklich Enthüllendes ans Tageslicht zu bringen. Viel bunter Rauch und nichts dahinter.
Richtig, ich war vor Ort.
Wann war die behauptete Anfrage an mich? Ich kann mich an keine erinnern, hätte aber gerne den Beweis für diese kühne Behauptung. Ich bin eigentlich sehr kooperativ und mitteilsam. Es ist nicht meine Art, Anfragen einfach abzulehnen. Nachzulesen unter dem obigen LINK zur linken Nummer von Gabriela Keller. Sogar der sagte ich zu.
Ein Lobbyvideo der Tagung zeigt mich zusammen mit Pilon? Ist schon möglich.
Kontaktschuld.
Wahrscheinlich gibt es auch Fotos von Rahms und Schmidt zusammen mit Dieben, Gaunern, Halunken und Mördern. Zur selben Zeit am selben Platz – und schon ist man MittäterIn?
Richtig, meine Frau war zentrale Figur bei der Organisation des Kongresses in Bonn, bei dem Pilon eine Rede gehalten hat.
Ich habe jetzt nicht recherchiert, ob er damals, 2014, schon in der Politik tätig war.
Ich nehme an, nicht.
Sicher ist, dass seine politische Bedeutung keine Rolle spielte. Meine Frau hat die ReferentInnen auch nicht ausgesucht. Das macht das wissenschaftliche Komitee dieses wissenschaftlich geführten Vereins. Und die Kriterien sind eben keine politischen, sondern wissenschaftliche. Und danach referierte er bei uns nicht wieder, obwohl die nächste Internationale Konferenz wieder in Bonn war und erst danach nach Boston weitergereicht wurde.
„Seitdem finden regelmäßig internationale Kongresse statt, die u.a. die beiden organisieren. Malaga, Athen, Straßburg, Oslo, Lissabon, Boston, Vancouver.“
Und seitdem läuft wohl in manchen Schund-Sendern ein hin und wieder möglicherweise ausgemachter Blödsinn, den unter anderen Rahms und Schmidt organisierten?
Man kann auch Erdbeermarmelade aus gemischtem Fallobst machen.
An einer Konferenz in Athen, in Straßburg, Boston und Vancouver war meine Frau beteiligt.
An einer kommenden Konferenz in Lissabon ist sie derzeit beteiligt.
Malaga wurde völlig abgekoppelt in Spanien organisiert.
Zwei andere Konferenzen wurden völlig abgekoppelt in Athen organisiert.
In Lissabon gab es schon einige Konferenzen zuvor – völlig abgekoppelt und von einer anderen Organisation dort organisiert. Weder ich noch meine Frau hatten damit zu tun.
Oslo war von wieder einer anderen Organisation. Weder ich noch meine Frau hatten damit zu tun.
Leute, muss man jeden Scheiß, den ihr den Leuten vorsetzt, hinterher korrigieren?
Was schafft ihr Investigativ-Typen eigentlich wirklich?
Was bekommt ihr tatsächlich auf die Reihe?
SZENE 13 – Geschwurbel
Recherche-Ergebnisse:
Getrennt lebende Väter, die christliche Rechte, Nationalisten, die rechtsextreme Pro-Life, Abtreibungsgegner, Gegner von LGBTQ-Rechten, extreme Rechte, amerikanische konservative Rechte, also dem Präsidenten des Congress of Families und der russischen nationalistischen Rechten, Zersetzung von Grundfesten der Demokratie, Rechtsextremismus, neue Rechte, frauenfeindliche Narrative der Bewegung, Väterrechter, Zeitgeist der extremen Rechten, Single-issue-Bewegung, Recht auf Scheidung, Recht auf Abtreibung, Schutz vor häuslicher Gewalt, Femizid, Sanktionierung von Frauen, faschistisches, rechtextremes, traditionalistisches Männerbild, AfD, Entfremdungsideologie, Zwangsmediation, Sorgerechtsentzug, Umgangsverweigerung, Entfremdung. Und noch viel bunte Luft.
Wow! Applaus!
KUNST und KULTUR at its best!
SZENE 14 – Coda
Simone Thurau
Wie kommt die Sachverständige dazu, eine Presseanfrage dazu zu nutzen, eine Umgangsbegleitung, die zugesichert war, einfach abzusagen von heute auf morgen? Also, ich kann da nur mit Kopfschütteln darauf reagieren.
Recht hat sie – wenn alles so ist, wie es scheint.
Aber gerade im Familienrecht ist das meiste eben nicht so wie es scheint.
Im Coaching erkläre ich, dass es im Familienrecht weder Recht noch Wahrheit gibt.
„Die Wahrheit“ ist immer die subjektive Interpretation von realen Abläufen durch eine Einzelperson. Also gibt es so viele Wahrheiten wie Personen im Raum.
Und gerade von Rechtsanwältinnen als anwaltliche Vertretung einer Mutter vor einem deutschen Familiengericht bin ich kuriose Interpretationen gewohnt.
Ich war schon mit einer ehemaligen Vorsitzenden des Rechtsausschusses im Bundestag und mit einer hoch geehrten Verbandsvorsitzenden eines Mütterlobby-Verbandes als anwaltliche Vertretungen von Müttern als Gegenanwältinnen konfrontiert und ich weiß, was in solchen Fällen als „Wahrheiten“ aus dem Ärmel gezaubert wird. Spontane Umzüge auf mehrere Hundert Kilometer mit Kindesentzug und serienweise Anzeigen gegen den Vater bei den Staatsanwaltschaften waren die Regel. Perverser geht’s nicht.
Ich musste also in Sachen „Wahrheit“ viel dazulernen.
Und am Schluss noch ein Wort von mir zur WAHRHEIT.
Die KurzdenkerInnen in den Medien und die organisierten Mütter haben immer noch nicht erkannt, dass wir denselben Feind haben. Sie haben immer noch nicht begriffen, dass Kinder eben BEIDE ELTERN brauchen und sie zerfleischen sich und andere im Geschlechterkampf.
Dieser geht eben nicht von den Vätern aus. Die Ausgrenzung des Mannes und die Spaltung der Geschlechter kam durch den Feminismus ins Spiel und wurde eben von diesen Frauen in die Politik eingebracht.
Dass heute zunehmend auch Mütter von den Mechanismen getroffen werden, die sie selbst gegen Väter erfunden und installiert haben, ist eine notwendige Folge des Versuches, Väter auszugrenzen.
So wie der Islam eben 500 Jahre jünger als das Christentum ist und dieselben Fehler des Christentums eben mit 500 Jahren Verzögerung nachmacht, hinken die Mütter der Entwicklung hinterher. Während Väter inzwischen teilweise gut gecoacht sind, kämpfen Mütter immer noch und nur gegen Väter, die an allem die Schuld tragen sollen, auch daran, dass unser System ja soooo mütterfeindlich sei. Es ist einfach drollig, wie dumm das abläuft – wenn es nicht einfach nur zu tragisch wäre – insbesondere für unsere Kinder.
Viola Worsch
Das sind nicht alle Richter, das muss man an der Stelle auch mal sagen.
Aber die Richter, bei denen mit den Frauen und letztendlich mit den Kindern so verfahren wird, sind immer die gleichen Namen. Die beschäftigen tatsächlich immer wieder die gleichen Leute.
Die haben die gleichen Gutachter, die haben die gleichen Verfahrensbeistände.
Da gibt es ein paar Leute, die empfehlen sich offensichtlich, weil sie alle der gleichen Gesinnung nachhängen.
Ja, Frau Worsch, da sind wir uns einig.
Und an dieser Stelle sollten wir uns zusammen tun und den GEMEINSAMEN Gegner erkennen. Sagen Sie Bescheid, wenn Sie soweit sind.
Clara (Mutter 3)
Ich möchte erreichen, dass solche … ja, schon Machenschaften an einem Familiengericht, wo es um das Leben von Familien und Kindern geht, dass da solche Dinge nicht möglich sind, dass nie wieder ein Kind oder Eltern diesen psychologischen Druck und diese, das ist für mich eine Form von Gewalt, erfahren müssen. Dass Eltern von ihren Kindern getrennt werden, obwohl es dazu keinen Anlass gibt und dass es andere Lösungen gäbe.
Ja, Clara, und wenn Du dann soweit bist, dass Du erkennen kannst, dass wir Väter dasselbe Problem schon seit rund 40 Jahren angehen, dann können wir gemeinsam darüber nachdenken, wie man aus diesem Schlamassel rauskommt.
In Schweden waren sie vor uns schon soweit.
Tanja (Mutter 2)
Ich konzentriere meine ganzen Emotionen und Energien auf die Kinder. Wenn wir zusammen sind, dann ist das Leben schön. Einfach die heile Welt, unsere Mutter-Kind-Beziehung, wo ich alles andere ausblende. Und direkt danach wieder bin ich im Kampfmodus. Herz ausschalten, Kopf anschalten.
Ja, Tanja, dies fühlt sich für Väter und Mütter gleich an.
Noch nicht verstanden?
Schade, dann muss es eben noch viel mehr entsorgte Mütter geben.
Entweder wir lösen das Problem durch Intelligenz oder durch Leidensdruck.
Das mussten wir Väter in über einer gesamten Generation lernen.
Und da diese Erfahrung inzwischen von Vätern millionenfach quer durch alle Gesellschaftsschichten gemacht wurde, ist das Ausmaß dieser Perversion einfach nicht mehr geheim zu halten.
Wir stehen vor einer umfassenden Veränderung, die einmal alle Dämme brechen lassen wird.
Da können Gesinnungs-Journalisten, gut geölt von rot-grün, noch so viele Fakes verbreiten. Was tatsächlich Sache ist, wirkt sich schon längst aus und ist nicht mehr zu stoppen.
Während ihr Frauen in solchen „Kunst&Kultur“-Beiträgen über uns herfällt und uns Väter beschuldigt, grinsen sich die verantwortlichen PolitikerInnen eins.
DIVIDE ET IMPERA
Und wir prügeln weiter auf uns ein.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Intelligenz oder Leidensdruck.
Ihr könnts euch aussuchen.
Und noch ein Beispiel dafür, dass ihr die Rechnung ohne euch selbst gemacht habt.
Es gibt Frauen, die euch widersprechen, weil sie inzwischen lernen mussten, dass die Erkenntnisse von Vätern richtig sind.
Aber – das wird ja erst dann geglaubt, wenn es Frauen betrifft.
Gott sei Dank, sind das inzwischen 15% – und es werden laufend mehr.
Das ist die Folge, wenn der Leidensdruck die fehlende Intelligenz ersetzen muss.
Also hier die Einstellung auf einem Blog zu „Rechten Netzwerken und Väterrechtlern“:
Nicht ganz, Das „Syndrom“ ist unwissenschaftlich. Entfremdung als Folge von häuslicher Gewalt und Besitzanspruch über die Kinder gibt es. Ich erlebe es selbst. Die Kinder haben miterlebt, dass ich bedroht wurde und Lügen erzählt werden, keiner bietet Unterstützung, die irgendwelche Konsequenzen für den Täter bedeuten, meine Strafanträge wurden „nicht weiter verfolgt“. Dadurch und indem der Täter ihnen die Umstände vollkommen anders darstellt, nehmen die Kinder ihn als stärker wahr und solidarisieren sich mit ihm, weil sie ja von ihm abhängig sind. Dies führte nicht nur zu einem Kontaktabbruch der Kinder vor über 1 Jahr, sondern auch dazu, dass sie dazu gebracht wurden, falsche und ekelhafteste Anschuldigungen gegen mich zu erheben. Dank Darstellungen wie dieser, dass dieser Begriff unzulässig sei, erhalten Frauen wie ich keine Hilfe. Das Narrativ „wenn die Kinder den Kontakt zur Mutter abbrechen, dann MUSS da ja irgendwas gewesen sein“ ist so mächtig wie schädlich anstatt dass die enorme Beeinflussung und Kindeswohlgefährdung erkannt und benannt wird, die stattfindet, wenn Kinder zu absurden Aussagen gebracht werden. Dass es falsche Entfremdungungsvorwürfe gibt, steht nicht in Frage, diese sind aber der selben Art von Tätern zuzuschreiben, denn diese Art von Tätern wirft im Vorfeld immer das vor, was sie selbst tun würden, bzw mangels Verantwortungsübernahme für tatsächlich ausgeübter Gewalt, wird einfach „Entfremdung“ behauptet, denn dass das Kind vielleicht wirklich nicht zum Papa will, der mit Mama mies umging, wollen diese Täter ja vertuschen. In dem Fall wissen die Kinder jedoch noch was richtig und falsch ist. Verkauft man den Kindern aber die Bedrohung der Mutter als „notwendig“ damit sie nicht erzählt,was er tat, und die Kinder erleben, dass er damit „durch kommt“, haben die Kinder zusätzlich selbst Gewalt, auch körperliche , durch den Vater erlebt, ist die Ablehnung des eigentlich schützenden Elternteils eine Überlebensstrategie.
Ersetze „Vater“ durch „Mutter“ und umgekehrt und ersetze „Täter“ durch „Täterin“ – und Du hast das, was wir seit 30 Jahren formulieren.
OK – vergiss PAS…
Rede einfach von Bindungsintoleranz und Manipulation.
Du kannst auch von Konditionierung reden.
Oder von Indoktrination.
Alles meint dasselbe.
Und es mündet in Eltern-Kind-Entfremdung.
Und diese ist ein Faktum.
Fragt einfach die 15% entsorgten Mütter.
Ihr könnt auch warten, bis es 30% sind.
Dann sind wir eben noch eine weitere Weile geduldig.
Wenn Intelligenz fehlt – dann muss es eben der Leidensdruck sein.
19.06.2025, 16.56 Uhr – 1.993.341 Gesamtabrufe, 333 Abrufe dieses Artikels
26.06.2025, etwa 21 Uhr – die 2-Millionengrenze an Gesamtabrufen ist geknackt
(DANKE SWR!)
03.07.2025
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