Fakten:
- Im Grundsatzprogramm der SPD steht immer noch der Satz:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
- Die LINKE und die GRÜNEN schwingen mit allem, was sie machen, in diese antimaskulistische Haltung ein.
- Die Geschlechterquote bei der Führung der Alleinerziehendenhaushalte liegt bei 85 zu 15 zugunsten von Müttern (Quelle: microzensus 2019).
- Diese Quote bildet sich auch in den Verhandlungen vor den Familiengerichten ab, wobei noch nicht berücksichtigt ist, dass es Mütter gibt, die durch aggressives kindeswohlwidriges Verhalten, durch psychisch krankhafte soziale Strukturen und durch Drogenkonsum auch ohne jedes Zutun des Vaters vom Staat die Sorgeberechtigung für ihr Kind genommen bekommen müssen, weil sie nicht in der Lage sind, die dazugehörige Verantwortung zu tragen. Im Rest der Fälle, in denen z.B. der Sorgerechtsantrag der Mutter vom Sorgerechtsantrag des Vaters konfrontativ beantwortet wird, entscheidet das Familiengericht mindestens 9 zu 10 für die Mutter.
- Es gibt nach der Trennung der Eltern in Deutschland keine Familienpolitik mehr. D.h., nahezu die Hälfte der Bevölkerung wird von der Politik ignoriert – genauer gesagt, nur wiederum die männliche Hälfte davon. Denn Familienpolitik wird durch Alleinerziehendenförderung ersetzt. Und diese berücksichtigt zu 85% Mütter, ist also Domäne der feministischen Ideologinnen.
- Rund 400 „autonomen“ Frauenhäusern steht kein einziges autonomes Männerhaus entgegen. Kein Vater kann mit seinem Kind an der Hand ins autonome Männerhaus gehen und erklären: „Ich fühle mich von der Mutter bedroht!“ Und ab sofort ist diese ungeprüft eine Täterin, die ihr Kind nicht mehr sieht, und der Vater ist ein armes Opfer, das alle Zuwendungen des Staates abgreifen kann. Umgekehrt funktioniert diese Obszönität aber seit Jahrzehnten – fett aus unseren Steuergeldern geölt.
- Rund 5000 Väter werden jedes Jahr über den Missbrauch mit dem Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs von ihrem Kind ferngehalten und werden darüber hinaus in obszöner Weise entehrt, entrechtet und gesellschaftlich geächtet. Brauchen wir auch in diesem Fall viel mehr zu Unrecht beschuldigte Mütter, bis verstanden werden kann?
Völlig unbeachtet, mit welchem Entrüstungsgehabe organisierte Mütter und Feministinnen diesen Fakten begegnen, ist objektiv feststellbar, dass Väter im Familienrecht weitaus unterlegen sind. Vaterschaft wird in Deutschland marginalisiert und politisch verachtet.
Vaterschaft ist nur interessant, solange die Familie noch intakt ist. Danach spricht die Politik nur Mütter an. Kinder werden dabei nicht als Subjekte gesehen, sondern als Besitzobjekt der Mutter, mit dessen Trägerschaft von Argumenten ausschließlich die Mutter bedient wird. Das Kindeswohl wird zur Adelung mütterlicher Befindlichkeit missbraucht.
Und außerdem wird der Vater noch gebraucht zur Wertevermittlung: BARwerte, anonym per Dauerauftrag, als würde dieses Geld wundersam vom Himmel regnen. Dass dafür ein Vater seine Lebenszeit und Lebenskraft einsetzen musste, ist völlig abgekoppelt vom Sterntaler-Regen. Und er wird dafür noch zusätzlich vom Staat ausgenommen und in die Steuerklasse 1 gesteckt.
Was habe ich als Quotenmann auf dem Podium bei einer Veranstaltung zum Equal-Pay-Day in einer Uni einmal gesagt?
„Equal Pay haben wir dann erreicht, wenn die Hälfte der Unterhaltszahlenden Mütter sind.“
Da müssen wir uns noch eine Weile sehr anstrengen, um die Zeit zu überleben, bis die Mütter DAS geschafft haben…
Wer meint, dass meine Einsichten und Äußerungen nicht bewiesen werden können, den kann ich auf meine FALLSAMMLUNG aufmerksam machen. Sie ist die einzige konsequent geführte Fallsammlung aus 34 Jahren des Bestehens des „Väteraufbruch für Kinder“ und bildet die Problematik minutiös ab.
Ich habe seit 2002 weit über 3000 Einzelfälle betreut, deren Behandlung ich detailliert nachvollziehbar machen kann.
Ich habe zu jedem Fall eine Stammakte erstellt, in der der gesamte Mailwechsel zwischen betroffenem Elternteil und mir einkopiert ist. Außerdem enthält die Stammakte alle von mir organisierten und durchgeführten Interventionshandlungen, von der Erstberatung, der Begleitung durch Jahre von Verfahrensfolgen bis zur Mitwirkung als Beistand vor Gericht.
Außerdem habe ich von vielen Fällen alle Dokumente aus den Verfahren.
Ich liste zunächst die in diesem Jahr 2023 von mir bisher betreuten aufwändigeren Altfälle auf, damit begriffen werden kann, wovon ich rede.
Stammakte
Seiten |
Dokumente
Anzahl |
In Beratung
seit |
46 |
210 |
01.04.2010 |
70 |
735 |
09.11.2010 |
73 |
205 |
25.07.2012 |
79 |
139 |
22.08.2012 |
265 |
130 |
09.12.2013 |
33 |
69 |
07.01.2014 |
121 |
139 |
29.05.2015 |
47 |
96 |
05.07.2015 |
49 |
66 |
28.01.2016 |
70 |
355 |
14.03.2016 |
155 |
608 |
27.06.2016 |
163 |
532 |
08.08.2017 |
54 |
223 |
13.10.2017 |
55 |
123 |
18.10.2017 |
185 |
43 |
13.11.2017 |
107 |
179 |
25.01.2018 |
89 |
135 |
06.02.2018 |
212 |
164 |
24.03.2018 |
209 |
274 |
02.05.2018 |
19 |
165 |
19.07.2018 |
370 |
463 |
11.11.2018 |
160 |
240 |
11.10.2018 |
42 |
157 |
27.11.2018 |
25 |
30 |
06.12.2018 |
58 |
116 |
18.02.2019 |
52 |
114 |
07.03.2019 |
30 |
132 |
20.09.2019 |
70 |
140 |
12.10.2019 |
174 |
235 |
11.12.2019 |
31 |
120 |
02.01.2020 |
129 |
174 |
20.05.2020 |
203 |
226 |
03.10.2020 |
35 |
75 |
07.10.2020 |
56 |
38 |
20.10.2020 |
29 |
106 |
22.11.2020 |
60 |
201 |
24.12.2020 |
48 |
251 |
28.12.2020 |
|
|
|
3673 |
7408 |
|
Violett = Mütter
Neben den aktuell (09.10.2023) 111 Neufällen dieses Jahres – davon 15 Frauen (13,5%) – betreute ich also weitere umfangreiche 37 Altfälle (Erstberatung bis zurück ins Jahr 2010) – davon 3 Mütter (8%). Hinzu kommen die in der obigen Zusammenstellung nicht gelisteten weiteren etwa 70 Altfälle mit weniger Aufwand.
Der Umfang der oben dargestellten Altfälle betrifft 3673 Seiten Stammakten und 7408 Dokumente.
In diesem Jahr war ich bisher 28 Mal als Beistand vor Familiengerichten mit in der Verhandlung dabei.
Ich weiß also, wovon ich rede.
Und eines ist sicher:
Meine alte Formel
Dt. Familienrechtspraxis = 10% Recht, 40% Ideologie und 50% sozialpädagog. Beliebigkeit
muss immer noch nicht geändert werden.
Und:
Väter und Kinder sind in der Summe die Leidtragenden der herrschenden Misere – zur alleinigen Bedienung von immer wieder auch defizitären Müttern.
Das kann ich nicht nur versichern, ich kann es auch anhand meiner Fallsammlung beweisen.
Zu den Fakten in meiner Fallsammlung gibt es statistische Erhebungen:
https://vater.franzjoerg.de/statistik-zu-den-faellen-ab-2010-vaeter-a-l/
https://vater.franzjoerg.de/statistik-zu-den-neufaellen-des-jahres-2018/
https://vater.franzjoerg.de/statistik-zu-den-neufaellen-des-jahres-2019/
https://vater.franzjoerg.de/das-frauenhaus-als-rechtsfreier-raum/
Deshalb kann mich die Diffamierungskampagne der ewig gestrigen Mütterbedienenden auch nicht treffen. Egal, was sie mir anhängen wollen – ich kann beweisen, dass sie eine Illusion zum Popanz aufpolieren und meinen, damit durchkommen zu können.
Es sind nunmal maximal 15% Mütter, die vor den Familiengerichten unterliegen. Zu mindestens 85% sind es Väter.
Das beweist eben nicht, dass unser Staat mütterfeindlich ist, sondern dass er väterfeindlich ist. Das Männliche in der Gesellschaft soll überwunden werden, nicht das Weibliche. Die Partei, die für Letzteres steht, gibt es bis heute (noch) nicht.
Feministinnen, die jammern, dass es inzwischen mehr entsorgte Mütter als Väter gäbe, machen ihr Bauchgefühl zum Maß aller Dinge und wollen ihre Befindlichkeit allen anhängen.
Aber auch das kann nicht funktionieren.
Und weil ich ihnen solche Sätze ins Stammbuch schreibe, bin ich ein Antifeminist? Bin frauenfeindlich, rechtsradikal und gewaltbereit?
Sancta simplicitas!
Wie einfach ist die Welt doch als Scheibe.
Vor diesem Hintergrund gewinnt natürlich die Mail einer „FSM Hotline“ Bedeutung, die am 05.09.2023 bei mir einging. Darin wird beanstandet, dass ich in einem Artikel auf die Seite von „WIKIMANNIA“ verlinke. Die Damen hatten es geschafft, diese Seite indizieren und als JUGENDGEFÄHRDEND einstufen zu lassen.
Mir wurde unter Androhung einer Geldbuße von bis zu 500.000 Euro angeraten, den LINK zum indizierten Inhalt zu löschen.
Nach einer Schrecksekunde machte ich das natürlich umgehend.
Damit ist natürlich das Problem nicht gelöst:
Niemand konnte bisher im beanstandeten Artikel zu mir auf WIKIMANNIA eine auch irgendwie geartete Jugendgefährdung erkennen. Außer den versteckten Botschaften in der Sendeadresse „FSM Hotline“ war nun wirklich nichts zu finden…
Väter wurden Jahrzehnte lang nur ignoriert.
Als Frauen sich darüber beschwerten, dass Väter nicht mehr menschenrechtswidrig behandelt werden sollten, begann die staatlich gesteuerte Diffamierungskampagne.
Diese ging zunächst von der Friedrich-Ebert-Stiftung aus. Die FES ist eigentlich ein Verein und steht der SPD nahe. Friedrich Ebert selbst regte deren Gründung in seinem Testament an.
2010 bezahlte die FES Thomas Gesterkamp, um in ihrem Namen eine sogenannte Expertise zu erstellen mit dem Titel: „Geschlechterkampf von rechts, Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren“
Die Druckversion wurde im März 2010 von der FES herausgebracht.
Die grüne Heinrich-Böll-Stiftung legte im Januar 2012 mit dem 26-jährigen Anfänger Hinrich Rosenbrock nach: „Die-antifeministische-Männerrechtsbewegung“.
Welcher Schoß nun was gebärt, ist eindeutig.
Was rot und grün kritisiert, muss also schwarz oder braun sein.
Logisch, oder nicht?
Die mangelnde Sorgfalt und die zweifelhafte Qualität in den willkürlichen Zuweisungen sprechen eine eigene Sprache.
https://vater.franzjoerg.de/femininismus-maskulinismus-und-der-vafk/
Hinzu kommen natürlich weitere Männer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, vom – aus unseren Steuergeldern – reich gedeckten Tisch der Frauenförderung einen Anteil abzubekommen: Hammer, Salgo, Fichtner, und andere, erzählen den Frauen- und Mütterseligen, was sie hören wollen, und kassieren als Männer ihren Anteil vom Kuchen, verwaltet von denen, die das Männliche überwinden wollen.
Dazu:
https://vater.franzjoerg.de/die-spd-und-das-maennliche/
https://vater.franzjoerg.de/hammer-narrativ-1/
https://vater.franzjoerg.de/haeusliche-gewalt-und-umgang/
Inzwischen steigen die Zahlen entsorgter Mütter im allen Trennungsfamilien seit Jahrzehnten gewaltsam übergestülpten System von Residenzmodell.
Die Feministinnen und die organisierten Mütter haben dazu nur eine Haltung:
Dieser Staat ist mütterfeindlich!
Dass es maximal eben nur 15% Mütter sind, die entsorgt werden, darf nicht gesehen werden, weil man Leid von Müttern eben individuell und am Einzelfall orientiert erkennen muss.
Und die Medien spielen da perfekt mit.
Das fordern gerade diejenigen, die das Leid von Vätern – selbst in der Masse – schon immer selbst erzeugt und danach ignoriert haben.
Gut, das ist, objektiv gesehen, dumm.
Aber gerade diese Dummheit wollen uns die Medien ständig verkaufen.
Warum? Weil sie von Frauen kommt. Und dann kann selbst die dümmste Äußerung nur gut sein. Logisch, oder nicht?
Da stehen die Feministinnen in einer guten deutschen Tradition.
In Deutschland bekommen Frauen das Prädikat „GUT“ als Geschenk des Staates ins Wochenbett gelegt. Gut, auch das ist dumm, sollte man meinen. Und gerade diejenigen, die über alles zu wachen haben, dürfen sich einer solchen Dummheit nicht anbiedern.
Was macht aber das Bundesverfassungsgericht am 29.01.2003?
Es legt fest, dass es noch immer verfassungskonform sei, wenn die („immer gute“) nicht eheliche Mutter das Alleinige Sorgerecht erhält und der dazu gehörende nicht eheliche Vater eben nicht. Diese Menschenrechtswidrigkeit hat – ausgehend vom höchsten deutschen Gericht und weiter unter dessen Augen – solange Bestand, bis 2010 aus Straßburg die Beurteilung kommt: Was ihr da macht, ist menschenrechtswidrig.
Wir wussten das schon vorher. Dass es aber vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt wurde, hatte die Qualität nicht nur einer schallenden Ohrfeige, sondern degradierte das BVerfG zur Marionette einer Bananenrepublik.
Es ist kein Wunder, wenn ausgerechnet die Frau eines Präsidenten des BVerfG als Familienrichterin am OLG Freiburg wieder dem von Gott gegebenen Guten in einer Frau auf den Leim geht und damit die Katastrophe von Staufen mit provoziert.
https://vater.franzjoerg.de/das-fatale-axiom-der-guten-mutter/
Alle, die die Stirn haben, solche ungeheuren Fakten zu nennen und zu kommentieren, müssen natürlich abgestraft werden. Und das macht die profeministische Propaganda heute. Sie funktioniert wie Propaganda in Deutschland seit der Erfindung des Volksempfängers schon immer funktioniert hatte: Über die Medien. Die Gleichschaltung, die in Diktaturen mit Gewalt erreicht wird, wird in Demokratien über Suggestion und Propaganda erzielt.
Qualität muss nicht sein. Es reicht die profeministische Provenienz.
Und wenn dann frauenfeindliche Antifeministen aus dem Hut gezaubert und diese als rechtsradikal und gewaltbereit apostrophiert werden, dann kann das ganze Paket ja nur spitze sein. Qualitätsjournalismus eben.
Die neuste Erfindung kommt von einer Gabriela Keller. Sie ist in der taz verortet – wo auch sonst. Und sie gehört einem „investigativen Rechercheteam“ an, das sich correctiv nennt.
Am 18.09.2023 bringt sie ihre entlarvenden Enthüllungen unter das Volk.
Und der „stern“ präsentiert das Ganze.
https://vater.franzjoerg.de/vaeterrechtler-auf-dem-vormarsch/
Die „Brigitte“ legte am 28.09.2023 nach:
https://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/vaeterrechtsbewegung–zurueck-zu-einem-extrem-konservativen-familienbild-13587914.html
Und Zeit-online schob am 05.10.2023 den Film: „Sie nahmen mir meine Tochter“ nach.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-10/jugendamt-tochter-inobhutnahme-familiengericht-sorgerecht
Die Reaktionen dazu von Vätern und Müttern laufen:
https://vater.franzjoerg.de/reaktionen-zu-keller-enthuellungen/
Muss man(n) sich über jede Sau aufregen, die eine durchs Dorf treibt?
Nein, Aufregung muss nicht sein.
Aber Konstanz in der eigenen berechtigten Haltung zeigen, dass MUSS sogar sein.
Für die naive Gender-Romantikerin Keller habe ich eine neue Meldung aus dem Focus.
Keller meint ja, dass deutsche Frauen und insbesondere deutsche Mütter immer nur GUT seien und dass Mann ihnen NIEMALS Böses, Niederträchtiges, Hinterhältiges oder gar Unmoralisches unterstellen dürfe. Und wenn er so was mache (wie ich), dann sei das der Beweis, dass er frauenfeindlich, antifeministisch, rechts-affin und möglicherweise gewaltbereit sei.
Wenn nun der Focus eine amerikanische Influencerin zitiert, die – von anderen Frauen als erfolgreiche Feministin hoch gelobt – davon ausgeht, dass sie als erfolgreiche Frau das Recht habe, beim ersten Date mit einem Mann die Zugangsdaten zu dessen Online-Konto zu erhalten, besonders dann, wenn er unter 1,78 m groß ist, tja, was meint denn Frau Keller zu dieser feministischen Meisterinnenleistung?
Wenn nun junge Männer aufmerksam verfolgen, was da abläuft, muss ihnen doch eindringlich geraten werden, das Kamikaze-Kommando Familiengründung ernsthaft zu überdenken und Alternativen zu suchen.
Wenn Frauen zunehmend Applaus von anderen Frauen finden, wenn sie auf diese Weise handeln, dann muss doch davor gewarnt werden, Beziehungsgestaltung durch Frauen als eine effektive und getarnte Form der Prostitution zu sehen.
Das, was unser System von Frauen aus Drittländern immer noch zulässt und mitbedient, geschieht zunehmend unter feministischer Flagge flächendeckend.
Was würde Frau Keller ihrem Sohn wohl raten, wenn sie einen im beziehungsfähigen Alter hätte?
Und was würde sie tun, wenn sich ihre Schwiegertochter mit ihrem Enkel absetzen würde?
Ich habe da gerade mehrere Fälle von erfolgreicher Kindesentziehung durch Mütter ins Ausland – mit dem Segen der Familiengerichte. In einem Fall hat sich die Mutter per Mail abgemeldet: Sie sei jetzt auch in ihrer Arbeit online mobil und sei jetzt internationale online-Nomadin. Und sollte er sie anzeigen oder versuchen, sie ausfindig zu machen, würde sie ihn fertigmachen.
Sowas macht eine deutsche Mutter nicht? Ich ermögliche Ihnen gerne Einsicht, Frau Keller. Datenschutzerklärung unterschreiben und Sie können sich schlau machen. DAS wäre doch mal erstaunlich investigativ!
Und dann bleibt natürlich noch die Überlegung, warum eine solche grottenschlechte „Investigation“ von Leitmedien unters Volk gebracht wird.
Natürlich geht es dann nicht nur um G. Keller. Sie ist ein Symptom und wird das auch bleiben.
Die Kritik an ihr betrifft nicht sie selbst.
Sie ist Indiz für den Zustand unseres gesamten Systems.
Und dieser ist katastrophal.
Es ist kein Wunder, wenn weniger der Analyse und Reflektion fähige WählerInnen instinktiv spüren, dass da Dinge ablaufen, die verdammt schräg sind und die sie nicht akzeptieren wollen.
Ich bleibe dabei:
Die zunehmend schwer umsetzbaren Wahlergebnisse sind nicht Folge der Werbung radikaler Gruppen. Sie sind RE-Aktion auf das Unvermögen des politischen Mainstreams. Sie sind hausgemacht.
Was bleibt euch, ihr Verantwortlichen in Berlin?
WÄHLT EUCH DOCH EIN NEUES VOLK!
22.10.2023
Wenn neben dem VAfK als Organisation auch ich im kreativen, investigatorisch ermittelten „Schnittmusterbogen“ von Keller namentlich genannt werde, wähle ich selbst für mich aus, ob und wie ich darauf reagiere. Ich erwarte nicht, dass sich der VAfK als Organisation für mich einsetzt. Das kann ich schon selbst. Wenn der VAfK mich in seine Solidarität mit einbeziehen will, ist das für mich angenehm, bedient aber keine Erwartungshaltung von mir.
Ich habe schon am 19.09. umgehend darauf reagiert und meine Aktionen in diese Richtung werden auch weiter anhalten, denn Keller ist kein Einzelphänomen und ist auch nicht der Endpunkt einer Entwicklung. Keller ist nichts weiter als ein weiteres Indiz für den Zustand unseres Systems. Und dieser wird sich nicht plötzlich und wundersam verändern.
Unsere Steuergelder fließen milliardenschwer in profeministische Programme und die Politik wird weiter Gleichstellung vernagelt doof mit reiner „Frauenförderung“ übersetzen. Das ist Fakt und kein Argument wird intelligent genug sein, diesen Dampfer durch einen Möwenschiss vom Kurs abbringen zu können.
Wir machen unsere Arbeit weiter und können erleben, dass wir immer wieder trotz väterverachtendem Umfeld auch gute Lösungen mitgestalten können.
Die Feministinnen und die organisierten Mütter erleben ja mit, dass es immer mehr auch entsorgte Mütter gibt. Der Stand heute beträgt etwa 85 zu 15 Väterentsorgung zu Mütterentsorgung.
Das müsste nicht sein. Die Amok laufenden Mütter könnten einfach mit uns erkennen, dass das Residenzmodell ausgedient hat und dass die Balancierung der Eltern nach einer Trennung nicht mehr aufzuhalten ist.
Das wollen sie aber nicht. Ihre aus unseren Steuergeldern bezahlten Vordenkerinnen laufen Amok, weil die Zahl der entsorgten Mütter weiter steigt und sie meinen, dass es überhaupt entsorgte Mütter gibt, sei der Beweis für die Mütterfeindlichkeit des Systems.
Sie wollen 100% Kindesbesitz in der Verfügungsmacht der Mütter und 100% Entsorgung von Vätern.
Solange zu wenig Hirn vom Himmel auf bestimmte Bereiche regnet, wird das so weitergehen, was aber auch dafür sorgt, dass die Entsorgung auch von Müttern weiter ansteigt.
Und – damit werden auch die Aktionen wie die von Keller mehr werden.
All das wird den Trend aber nicht aufhalten.
Ich schätze, bei etwa 30% entsorgten Müttern wird das Ganze kippen und wir werden plötzlich wundersame intelligente Lösungen angeboten bekommen.
Bis dahin werden wir aber zusehen müssen, wie der Zirkus weitertrötet.
Machen wir unser Ding unbeirrt weiter.
Und zeigen wir weiter langen Atem.
Die Veränderung wird und muss kommen.
Die Entwicklung spricht dafür.
24.10.2023
Keller’sche Narrative
- Auf Herrn Kriegs Website stehen massiv frauenfeindliche Aussagen in großer Anzahl
- Allerdings ging es bei der Recherche vor allem in Bezug auf Herrn Krieg vor allem darum, welche Positionen er im Internet vertritt, und für welche Forderungen er politisch stellt – und diese wirken äußerst frauenverachtend und aggressiv.
- Die Zitate von Herrn Krieg … wirken offen frauenfeindlich
- Aktivitäten und Verbindungen von Väter-Aktivisten mit zum Teil offen frauenfeindlichen und anti-feministischen Positionen
- Es geht um Akteure und Vereine, die Gewalt gegen Frauen relativieren oder verharmlosen und Konzepte propagieren, die Frauen bei Vorwürfen von Gewalt als Lügnerin und Manipulatorin dastehen lassen.
- Dass die Vorwürfe von Gewalt in großer Menge falsch sind, ist eine Unterstellung
- Es ist ja kein Anzeichen für die Durchtriebenheit von Frauen, wenn solche Vorwürfe in Kindschaftsverfahren recht oft zur Sprache kommen
- Keller glaubt nicht, dass es Anwältinnen geben soll, die angeblich dazu raten, falsche Vorwürfe im Gericht vorzubringen
- Aber wie kann es das Wohl der Kinder sein, zu Umgängen und Besuchen bei Vätern gebracht zu werden, vor denen sie Angst haben, und gegen die sie sich sträuben?
- Leidtragend sind übrigens auch Kinder, die gegen ihren Willen zum Umgang mit Missbrauchs- oder Gewalttätern gezwungen werden.
- „Trotzdem finde ich es unangebracht, dass Sie mir die Kompetenz über das Thema zu berichten absprechen und mir Männerhass unterstellen.“
(Auszüge aus Mails von G. Keller an Personen, die Leserbriefe geschrieben haben.)
G. Keller vermeidet, aus der „großen Anzahl“ angeblich frauenfeindlicher Äußerungen griffige Beispiele zu nennen. Sie fürchtet wohl die thematische Diskussion. Warum? Weil die Gender-Romantikerin G. Keller meint, dass niemand feststellen darf, dass es Frauen und Mütter gibt, die einfach nur miserabel, unmoralisch und dumm sind. Zumindest darf das kein Mann. Und wenn er das macht, beweist das, dass er frauenfeindlich, antifeministisch, rechtsradikal und gewaltbereit ist.
Naivität und Dummheit sind eine verflochtene Einheit.
Inzwischen beginnt Frau Keller, in Ansätzen zu verstehen: Einige meiner Aussagen WIRKEN frauenfeindlich.
Und Frau Keller wirkt auf einige dämlich-dümmlich. Aber solche Wirkungen auf Einzelne muss man eben relativ singulär und individuell sehen. Man kann daraus keine Allgemeingültigkeit ableiten. Oder doch, Frau Keller?
Welche Väter-Aktivisten vertreten offen frauenfeindliche und anti-feministische Positionen?
Aber bitte, nicht nur individuelle Ansichten und weibliche Bauchgefühle, sondern Fakten, Frau Keller.
Lügnerinnen und Manipulatorinnen gibt es für eine Gender-Romatikerin natürlich nicht.
Vor dem Familiengericht sind sie jedoch häufig vertreten.
Aussage eines Familienrichters zu mir: „Herr Krieg, ich kann diese Frau doch nicht vereidigen. Dass im Familiengericht gelogen wird, dass sich die Balken biegen, weiß doch jeder. Ich muss diese Frau doch vor einem Meineid schützen!“
Wollen Sie das Familiengericht dazu im Karlsruher Raum wissen?
Das wäre ein super spannendes Feld für eine investigatorisch aktive Gender-Romantikerin.
Frau Keller, nutzen Sie Ihren investigatorischen Spürsinn und forschen Sie nach der Studie von Busse et al, 2000, Berlin.
86% aller Falschvorwürfe zum Sexuellen Missbrauch in familialen Verfahren sind an den Haaren herbeigezogen, kurz: gelogen oder erfunden.
Das führt dazu, dass rund 5000 Väter jährlich durch schamlos niederträchtige Mütter in Deutschland entkindert, sozial geächtet, entehrt und immer wieder auch in den Suizid getrieben werden. Vergleichen Sie die Suizidzahlen von Männern mittleren Alters mit denen von Frauen mittleren Alters (rund 6 Mal so hoch!). Ein spannendes Feld für eine investigatorisch aktive Gender-Romantikerin!
Frau Keller kann nicht glauben, dass es Rechtsanwältinnen gibt, die dreckige Machenschaften unter der Gürtellinie empfehlen. Für eine Gender-Romantikerin ist das einfach unvorstellbar. Und jeder Mann, der behauptet, dass es sowas gibt, ist natürlich frauenfeindlich, antifeministisch und rechtsradikal.
Ich konnte einige von dieser Sorte live erleben. Und gerade als Gegenanwältin vor dem Familiengericht.
Dieser Artikel handelt von einer aus dieser Schublade.
Und sie ist nur ein Beispiel aus einer unendlichen Reihe.
Wer das immer noch nicht glauben kann und mehr dazu erfahren möchte: Gut – HIER ist das möglich. Es wird auch deutlich, worin die Obszönität solcher Vorgehensweisen begründet ist.
Oder die Vorsitzende eines großen Mütterverbandes, die für die Ausgrenzung von Vätern sogar das Bundesverdienstkreuz erhielt. Ich hatte sie drei Mal als Gegenanwältin in Gerichtsverfahren. Spontanumzüge von Müttern mit dem Kind auf große Entfernungen gehörten zu ihrem unmoralischen Repertoire.
Die meisten meiner TOP-Artikel liegen bei etwa 10.000 Aufrufen. Warum haben zwei davon aber über 20.000 Aufrufe? Einer davon ist DIESER. Er handelt von dem raffinierten („hinterfotzigen“) System von Widerlichkeiten, die Mütter anwenden.
Wenn das nicht verstanden werden will, dann müssen wir Väter eben endlich dazu übergehen, dieselben Machenschaften gegen Mütter anzuwenden. Wetten, nach dem ersten Erschrecken wird das Verständnis wundersam wach werden?
Die vorletzten beiden Punkte belegen, wie auch investigativ arbeitende Schreiberinnen den Narrativen der MIAs oder eines HAMMER auf den Leim gehen …
Und dann meint diese Schreiberin, weil sie 10 Fälle kennenlernte, sei sie kompetent. 250.000 Trennungen jährlich und davon mindestens 50.000 Kontaktabbrüche jährlich – und Keller meint, sie hätte ALLES verstanden und könnte allen Unwissenden ALLES erklären, weil sie 10 Fälle kennt.
Muss noch erklärt werden, dass ihr „Wissen“ zu 99% aus vorgenormter Ideologie besteht?
Nur dadurch ist dieser Brustton der Überzeugung zu schaffen, obwohl frau in diesem Fall absolut keine Ahnung von den realen Abläufen hat.
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen!
Und:
Ich war zwar nicht in Ihrem Workshop zu „Verdachtsjournalismus“, aber mit Sprache kenne ich mich als Realschullehrer iR mindestens so gut aus wie Sie. Was die Fehlerquote in Ihren Schreiben ausweist, ist deutlich, wer in Sachen Sprache die höhere Kompetenz hat…
27.10.2023
Hallo Franzjörg,
es gibt unzweifelhafte Anzeichen dafür, dass sich im Zeitraum nach dem Erscheinen der Keller-Story auch das Mandanten-Anwältinnen-Verhältnis allgemein massiv verschlechtert hat.
Man(n) wird beschimpft, man(n) ist Tobsuchtsanfällen ausgesetzt, man(n) schreibt die Schriftsätze ohnehin schon selbst und muss danach immer wieder alles prüfen, ob man(n) nicht seitens der Anwältin eingefügte Sätze findet, die geeignet sind, das Gericht gegen einen aufzubringen.
Es ist Vorsichtig geboten gegenwärtig.
Hallo Thomas,
entziehe ihr das Mandat.
Solche Typen brauchen unser Geld nicht. Dafür arbeiten wir nicht.
Wirf sie also raus!
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
29.10.2023
Heike
Hab die Dame 2 mal angeschrieben, sowie den “ Stern“ und die „Brigitte“ … keine Reaktion – warum?
Franzjörg
Heike, das ist ganz einfach: Keller hat alle Frauen aus ihrem „Beziehungs-Schnittmusterbogen“ rausgelassen – bis auf die Anführerinnen im internationalen rechtspopulistischen Setting. Sie hat ja die bösen „Väterrechtler“ im Visier. Und dass es Frauen unter denen geben könnte, versaut ihr mühsam hingetrickstes Konzept. Weil nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, wird das einfach unter den Tisch fallen lassen. Pipi Langstrumpf strickt sich eben die Welt, wie es ihr gefällt. Gender-Romantik ist eben märchenhaft. Wenn man das so sieht, ist plötzlich alles logisch… Ein mühsam hingetrickstes Gender-Romantik-Märchen eben. Dass das große Redaktionen ihren LeserInnen vorsetzen, bedeutet nichts weiter als eine Erläuterung zum Zustand der Medien. Ignoriert sie. Sie sind nicht mehr als das wert, was sie uns vorsetzen.
31.10.2023
Keller hat eine Botschaft:
Die Väterrechtler sind antidemokratisch, frauenfeindlich, antifeministisch und gewaltbereit, WEIL sie RECHTS sind!
Ich habe eine andere Botschaft:
Diejenigen, die Keller „Väterrechtler“ nennt, gehen gegen obszöne, sexistische und diskriminiernde Praktiken von Müttern und deren HelferInnen vor, weil sie damit Kinder und Väter schädigen. Und weil hinter der ungezügelten Frauenförderung (Falschübersetzung: Gender = Frauenförderung) auch noch das Residenzmodell als Garant für den Ersatzberuf Mutter mit möglichst lebenslanger Alimentierung durch Papas und den Papa Staat steckt, kippt das Ganze auch hin und wieder und der Vater wird zum Kindesbesitzenden – mit derselben Missbrauchsoption wie die Mutter.
Das Problem ist, dass das aber niemand hören will, weil das System so funktioniert, wie Keller bekannt wurde: Extrem ideologisch und sexistisch.
Wen wundert es, wenn dann aktive Kritisierende auf den fahrenden Zug der AfD aufspringen, weil dann schon mal 20%+ im Sack sind und weil die uns hören wollen.
Der Erfolg der „Väterrechtler“ kommt nicht daher, dass sie rechts seien. Er hat zur Grundlage, dass die politisch korrekten Parteien dem Volk so viel Mist vorsetzen, dass das Volk das nicht auch noch erleiden und bezahlen will. Sie stimmen mit den Füßen ab und wirken dort, wo man und frau noch wirken kann und darf: Beim Setzen von Kreuzchen auf dem Wahlbogen.
Und wenn nicht genug Hirn vom Himmel auf die richtigen Stellen regnet, geht das so weiter. Ebenfalls ungebremst.
WETTEN?
Es verwundert nicht, dass eine neue Partei von Wagenknecht von 40% aus Unzufriedenheit mit den anderen Parteien gewählt werden würde…
Wer bis hierher gelesen hat, sollte DAMIT weitermachen.
Und DAMIT.