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BASISWISSEN Feminismus Genderbalance LÖSUNG Systemversagen Trennungs-Ideologie Verantwortung der Politik Versagen der Medien

Das Väter-Mütter-Ding

by Franzjoerg Krieg / 20. Juli 2025

Dass Millionen von Vätern über Jahrzehnte benachteiligt wurden, hat niemand interessiert.

Dass wir dagegen protestierten, hat niemand interessiert.

Dass die Suizidrate von Männern mittleren Alters etwa 5 bis 6 Mal so hoch ist wie bei Frauen, hat niemand interessiert. Auch den Staat nicht. Und – fragt mal die Obdachlosen auf der Straße – meist begann das mit einer Trennung mit Kindern und dem Familiengericht.

Die Frauen haben Männer politisch ausgeschlossen.
Der Feminismus ist auf egozentrische Aufwertung der eigenen Bedeutung unter Ausschluss des Männlichen aufgebaut.

Jetzt, wo der Anteil vätergeführter „Alleinerziehenden“-Haushalte ansteigt („Alleinerziehend“ ist eine Vokabel der Mütterszene, die ihre Anliegen schon seit Jahrzehnten in der Politik umsetzen lässt – „Alleinerziehen als Erfolgsmodell“) und auch vermehrt Mütter zu Verlierern im Residenzmodell werden, JETZT erst wachen sie auf und lamentieren, jammern, protestieren und schreien laut.
Die Intelligenz, die Konsequenzen des Residenzmodells schon vorher durchzudenken, fehlte. Warum auch? Wer die Vorteile einsteckt, hat keinen Anlass, weiter zu denken.
Also muss das die Entwicklung in der Dimension Zeit und der Leidensdruck erledigen.

Und das funktioniert. Jetzt endlich kommt Bewegung in die Mütter-Szene.

Und sie machen das wie immer:
Egozentrisch und im Bewusstsein, dass alles, was sie sagen, den ganzen Staat bewegen muss.
„Dieser Staat ist mütterfeindlich!“
„Es gibt viel mehr entsorgte Mütter als entsorgte Väter!“

Denken und rechnen mit dem Bauch ist immer noch ein feministisches Mantra.
Und mich erreichen plötzlich Mails von Müttern mit Befehlston:
„Nimm endlich Dein Telefon ab, wenn ich anrufe!“
„Nimm Dein Telefon in die Hand und ruf mich an!“
„Sieh Dir die Videos an, die ich Dir sende!“

Argumente?
„Deine Zahlen waren schon immer falsch!“
„Du bist noch in einer vergangenen Zeit, wir Frauen sind da schon viel weiter!“

Meine Formel:
Deutsche Familienrechtspraxis = 10% Recht (Verfahrensrecht), 40% Ideologie (womit die Entscheidungen fallen) und 50% Sozialpädagogische Beliebigkeit (womit alles und das Gegenteil begründet wird)
gilt immer noch mehrheitlich.
Das erfahre ich in den Verhandlungen, an denen ich beteiligt bin und ich erfahre es aus den rund 250 -300 Berichten von Vätern jährlich.

Allerdings:
Diese Formel gilt nicht immer. Zu etwa 10% läuft das inzwischen auch anders.
Und das liegt nicht daran, dass wir „Väterrechtler“ Einfluss genommen hätten. Um unsere Kritik hat sich seit 30 Jahren keine Sau gekümmert. Und für das BMaaM (Bundesministerium für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65) existieren wir immer noch nur am Rande.
Es liegt an den Professionen.

Nicht alle lassen es sich gefallen, dass alle Mütter mit der Haltung auftreten:
„Ich kann machen, was ich will, ich bin schließlich Mutter. Und alle haben sich meiner Befindlichkeit unterzuordnen! Außerdem könnt ihr mir nichts tun, sonst steht ihr morgen in der Zeitung!“

Das funktioniert inzwischen nur noch zu etwa 90%.
In den restlichen 10% meinen die Professionen: Wer so auftritt, muss sich einfach auch einmal mit dem Maß messen lassen, das diese Person ansonsten nur für den Vater bereithält.
Und sie wenden dieselben Mechanismen, die sie ansonsten nur für Väter anwenden (und die von Frauen gegen Väter ersonnen wurden) auch einmal gegen eine Mutter an.
An dieser Stelle gilt dann endlich auch einmal Fairness, Logik, gesunder Menschenverstand oder Gerechtigkeit – eben all das, was es sonst in der Familienrechtspraxis nicht gibt.

Gut, ich muss zugeben, die Realität in diesem Sektor von gesellschaftspolitischer Wirksamkeit ist verdammt kompliziert, vielschichtig und multikausal.
Es gibt wirklich vernünftige Mütter, die wurden einfach durch die Unfähigkeit der Professionen nach dem Residenzmodell entsorgt.
Und mir fallen aus meiner Beratungspraxis sofort Leuchttürme für genau diese Konstellation ein.
Aber das sind nun wirklich die Einzelfälle unter Tausenden. Promillebereich.
Für diese gilt aber die Verantwortung der Politik, die über das Residenzmodell jedem Kind nach einer Trennung seiner Eltern einen dieser beiden Eltern regelmäßig weitgehend nimmt – und diesem Elternteil das Kind.

Natürlich – auch das ist im Endeffekt falsch. Es ist eben nichts weiter als der Pendelschlag auf die andere Seite. Ob ich einem Kind den Vater oder die Mutter nehme, ist egal. Beides ist eine hoch defizitäre Lösung.
Wie muss also die Konsequenz ausgerichtet sein?
Und genau an diesem Punkt hörte bisher das Denken auf…

Nur – als wir Väter schon vor 30 Jahren sagten: Ihr dürft Kindern nicht regelmäßig einen Elternteil weitgehend entziehen (ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN!), habt ihr nur gegrinst: Jammert nicht so rum! Tragt das wie ein Mann!
Jetzt, wo es euch – zwar nur zu maximal 15%, aber immerhin – auch betrifft, jetzt ist die Aufmerksamkeit plötzlich voll gegeben.

Wie ich schon immer sagte:
Wo die Intelligenz nicht reicht, muss Leidensdruck wirken.

Und das funktioniert nicht, weil wir „Väterrechtler“ das Familienrecht infiltriert hätten, sondern weil nicht alle unter den Professionen profeministische Erfüllungsgehilfen sind, sondern Menschen mit eigenem Verstand und eigenem Denkvermögen – und vermehrt auch selbst Väter, die kennengelernt haben, was mit Vätern in diesem Land geschehen kann. Es macht was mit diesem Land, wenn jährlich 50.000 – 100.000 weitere Väter weitgehend entsorgt werden.

Wundert euch also nicht, ihr Mütterrechtlerinnen, das alles geschieht allein als logische Folge eures eigenen Verhaltens. Es brauchte nur verdammt viel Zeit. Es ist das Gesetz der gesellschaftlichen Fortentwicklung, das hier wirkt. Und jetzt fällt euch eure eigene egozentrische Hochnäsigkeit und Verbohrtheit auf die Füße. Und ihr werdet das auch nicht mit ausufernden Fake-Kampagnen ändern können.

Was ihr alles an Fake-Kampagnen losgetreten habt

  • Hammer-„Studie“ (April 2022)
  • Bericht der Sonderberichterstatterin Reem Alsalem vor dem Menschenrechtsausschuss der UN zum Thema „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ (Juni 2023)
  • Correctiv-„Enthüllungs-Märchen“ (September 2023)
  • ARD Report Mainz vom 04.06.2024
  • DLF vom 15.04.2025
  • SWR vom 13.06.2025

(das sind nur Beispiele) wird nichts bewirken. Die gesellschaftliche Entwicklung werdet ihr durch solchen Blödsinn nicht aufhalten können. Da habt ihr einfach zu lange darauf vertraut, dass euer egomanes Gehabe Ewigkeits-Charakter haben könnte.

Noch so viele cerebral insuffiziente Flachdenkende können das alles als die reine Wahrheit übernehmen und ihren Sermon darauf aufbauen – es wird nicht bewirken, dass die Entwicklung sich ändert. Naturgesetze wirken, auch im Bereich der gesellschaftlichen Entwicklung.
Ich habe Jahrzehnte lang erleben müssen, dass alle unsere geballte Kritik nichts weiter ist, als der hilflose Versuch, einen Dampfer durch einen Möwenschiss vom Kurs abzubringen. Jetzt erlebt ihr dasselbe.

Es ist eben ein Märchen, dass wir Väter das Bundesjustizministerium beeinflusst hätten. Das macht ihr Mütterrechtlerinnen in beiden relevanten Ministerien, dem BJM und dem BMaaM (dem Bundesministerium für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65 mit einer Bundesfrauenministerin!), schon seit Jahrzehnten und regelmäßig und permanent.

Es ist ein Märchen, dass wir Väter die Vokabeln „Bindungsintoleranz“ und „Eltern-Kind-Entfremdung“ erfunden hätten, um damit Mütter zu entrechten. Fragt die inzwischen entsorgten Mütter, was sie dazu zu sagen haben! Fakt ist, dass es beides gibt. Wer es gegen wen anwendet, ist eine Frage der vom Staat vergebenen Macht über den anderen. Es ist damit ein immanentes Element des Residenzmodells. (Anmerkung dazu weiter unten*)

Es ist ein Märchen, dass wir Väter Gardener bemühen würden, um Mütter zu entrechten. Gardener ist inzwischen – zumindest für mich – ziemlich uninteressant. Ich halte mich aus dieser Diskussion heraus und belasse diese in den USA. Ich brauche Gardener und PAS nicht, um das alltägliche Phänomen zu beschreiben, dass Kinder innerhalb von nur wenigen Stunden von einem Elternteil gegen den anderen instrumentalisiert werden können. Fragt wieder die inzwischen betroffenen Mütter. Sie werden es euch erklären, wenn ihr immer noch nicht verstehen wollt.
Muss ich euch Adressen dafür vermitteln?

Ihr könnt also auch die doofe „Pädophilie-Nummer“ vergessen. Sie betrifft mich nicht und hat mit mir nichts zu tun. Auf solchen cerebralen Dünnpfiff reagiere ich nicht.

*Die Anmerkung zum Residenzmodell:

Während Mütter regelmäßig nach der Trennung 1. Unterhalt einfordern (Geld ist wichtiger als das Kind) und 2. das ABR (Aufenthaltsbestimmungsrecht) einfordern, um damit das Kind „in Besitz zu nehmen“, warne ich Väter, die durch ihre anwaltliche Vertretung dazu animiert wurden, entweder mit derselben Aktion zu antworten oder ihrerseits als Antrag, der selbst keine Erwiderung auf den Antrag der Mutter ist, das ABR für sich haben zu wollen. AnwältInnen begehen damit Mandantenverrat, weil sie selbst genau wissen, dass diese Nummer schief gehen wird. Entweder das Jugendamt und der Verfahrensbeistand raten dem Vater dringend dazu, dies zu machen, weil sie es sonst selbst machen müssten, oder die Stellung eines solchen Antrags wird als die Absicht vom Gericht bestraft, einer Mutter in Deutschland „IHR“ (Possessivpronomen!) Kind wegnehmen zu wollen. Wer das ABR bekommt,

  • ist nämlich der Sieger im Nachtrennungs-Familien-System
  • „besitzt“ das Kind (zumindest verhalten sich viele so, als wäre das Kind ihr Besitz)
  • bekommt vom Papa und vom Papa Staat Geld
  • darf den anderen Elternteil hemmungslos übergriffig dominieren
  • erhält die Zusage, immer alles richtig gemacht zu haben und auch immer alles richtig zu machen
  • darf neue Bedingungen schaffen, ohne dafür haften zu müssen (z.B. Umzug)
  • wird in die bessere Steuerklasse einsortiert, obwohl dieser Steuerzahler Geld einnimmt und eben nicht dafür arbeitet, um dieses Geld an den anderen Elternteil abzugeben und damit eine Familie zu ernähren und
  • gehört überall zur privilegierten Klasse der „Allein“-erziehenden, egal, wieviel der andere Elternteil mit erzieht.

Für den Verlierer gilt für alle Bereiche das Gegenteil.

Solange das nur Väter als Verlierer getroffen hat, waren sich alle einig, dass das genau so richtig ist.
Seit mehr als 10% Mütter davon als Verlierer betroffen sind, die man nicht mehr nur als Kollateralschaden abtun kann, jammern alle und schreien mächtig: Welche unvorstellbare Ungerechtigkeit!
Das war es vorher schon, seit Jahrzehnten. Diejenigen, die davon profitiert haben, waren sich aber alle einig, dass es genau so richtig sei. Googelt doch einfach mal die Argumente und Kampagnen des VAMV aus den letzten 30 Jahren.
Und einige Pfiffige oder hemmungslos Ideologisierte unter den Autoren für Medienbeiträge riechen den Marktwert und produzieren Beiträge auf diesem Brandherd und faken hemmungslos.

Jetzt tragt die Konsequenzen der logischen Entwicklung eben wie eine richtige erwachsene Frau.
Oder nicht?

Ich stelle fest – eben NICHT.

Diejenige Mütterrechtlerin, die jahrelang kräftig das Horn mitgeblasen hat, dass die bösen Väter nicht zahlen wollten, kommt, weil sie inzwischen selbst zahlen müsste, mit dem Spruch: „Ich wäre ja blöd zu arbeiten, dann müsste ich ja Unterhalt an den Vater bezahlen!“ Und das natürlich im Brustton der Überzeugung. Wer sind also diejenigen, die nicht zahlen WOLLEN? Immer noch die Väter?
In meiner Praxis sind es überwiegend Mütter, die nicht oder nur unzureichend bezahlen.
Und nach Studien sind es 90%. Und – falls es da Differenzen geben sollte – fragen wir einfach die Unterhaltsvorschusskassen in den Jugendämtern und gleichen das aber mit den vätergeführten „Alleinerziehenden“-Haushalten in den Kommunen ab und rechnen die Väter dazu, die ohne zu murren in Kauf nehmen, dass die Mutter natürlich nicht zahlt.

Wir werden noch viele Jahre warten müssen, bis die Aufregung und Destabilisierung abgeebbt ist und vielleicht dann doch endlich Intelligenz wirken kann. Dann haben wir die Chance, Verhältnisse wie z.B. in Schweden einzuführen. Die gesamte Stimmungslage zum Thema dort ist sehr entspannt und die ungeheuren fatalen Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft sind wie weggeblasen. Einfach mal hingehen und mit den Leuten dort reden. Das ist eine andere Welt.

Diese ist aber hier in Deutschland nicht vermittelbar. Wir müssen abwarten, bis unsere gesamte Gesellschaft soweit ist. Ich denke, spätestens bei 30% entsorgten Müttern wird das Ganze endlich kippen. Wir stellen ja fest, was bei 12% – 15% (je nach Studie) schon alles geschieht. Dieses Rumoren wird zunehmen. Es braucht noch viel mehr Druck im Kessel und noch viel mehr Dummheit in vielen Medienbeiträgen, die es zu verdauen geben wird.

Vielleicht aber muss der Leidensdruck so groß werden, dass zuerst die Suizidrate von Frauen mittleren Alters ansteigen muss, damit Intelligenz wirken kann.

Es liegt nicht an uns – wir wollten die Veränderung schon vor 30 Jahren!
Nur – ihr wolltet das absolut nicht mitmachen…

 

Meine Artikel zum Thema:

https://vater.franzjoerg.de/hammer-narrativ-1/ – 24.04.2022
https://vater.franzjoerg.de/hammer-oops-he-did-it-again/ – 19.11.2024

https://vater.franzjoerg.de/vaeterrechtler-auf-dem-vormarsch/ – 19.09.2023
https://vater.franzjoerg.de/reaktionen-zu-keller-enthuellungen/ – 20.09.2023

https://vater.franzjoerg.de/die-mimikry-der-antifeministischen-vaeterrechtler/ – 11.06.2024

https://vater.franzjoerg.de/die-fetten-fakes-der-muetterrechtlerinnen/ – 06.12.2024

https://vater.franzjoerg.de/aufruf/ – 07.12.2024

https://vater.franzjoerg.de/dlf-und-radiokunst/ – 15.04.2025

https://vater.franzjoerg.de/der-coup/ – 22.04.2025

https://vater.franzjoerg.de/coaching-und-muetter-fakes/ – 08.05.2025

https://vater.franzjoerg.de/die-luegengeschichten-der-ahnungslosen-hippen-ideologinnen/ – 15.05.2025

https://vater.franzjoerg.de/die-erde-als-wuerfel/ – 17.06.2025

https://vater.franzjoerg.de/vaeterrechtler-diffamierung-und-familienrechtspraxis/ – 04.07.2025

https://vater.franzjoerg.de/die-botschaft/ – 12.07.2025

https://vater.franzjoerg.de/fakenews-generierung/ – 12.07.2025

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