Nach der Istanbul Convention, der Aktion der hardcore-Feministinnen bei den UN und den nachfolgenden Versuchen der Feministinnen, das deutsche Familienrecht noch weiter zu ideologisieren mit Aktionen wie der „Hammer-Studie“ (April 2022), der Affäre von correctiv (September 2023) und der dummdreisten Nummer vom Deutschlandfunk vom 15.04.2025 haben wir die richtige Atmosphäre, um bestimmte Fallkonstruktionen sehr gut verstehen zu können.
Im Artikel zur DLF-Sendung habe ich geschrieben:
„Väter haben viel zu spät – aber immerhin – inzwischen reagiert und werden gecoacht. Sie haben erleiden müssen, was es heißt, qua jus von einem sexistisch übergriffigen und diskriminierenden Staat zum Sündenbock gemacht zu werden. Und sie haben einen Weg gefunden, aus dieser Sackgasse rauszukommen: Sich durch das eigene untadelige Verhalten unangreifbar zu machen.“
Um eben diese Konstellation handelt es sich im folgenden Fall.
Hallo Franzjörg,
hier mein Rückblick zur gestrigen Verhandlung – und ehrlich gesagt:
Es war ein deutlicher Wendepunkt!
Der Anwalt der Mutter hat sich bereits nach seinen ersten fünf Sätzen selbst disqualifiziert.
Er kam wie gewohnt mit pauschalen Formulierungen, Anschuldigungen und emotional aufgeladenen Phrasen – und man merkte sofort: Die Richterin war spürbar genervt.
Nach kurzer Zeit hat sie ihn klar und mehrfach ermahnt, sinngemäß: „Jetzt ist Schluss. Es reicht.“
Die ganze Verhandlung über hatte ich den Eindruck, als hätten Richterin, Jugendamt und selbst die Verfahrensbeiständin genug vom taktischen Schauspiel der Mutter:
Kein echtes Interesse an Kooperation, nur Blockade, Nebelkerzen und Schuldzuweisungen.
Und dann kam der entscheidende Satz:
„Wenn wir heute keine tragfähige Lösung finden, wird das Gericht ein eigenes Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung prüfen und über einen Teilentzug des Sorgerechts nachdenken.“
Diese Aussage hat gesessen.
Die Mutter war sichtlich unter Druck – und ihr bisheriges Machtspiel war damit weitgehend beendet.
Die Manipulationsvorwürfe gegen mich hat die Richterin komplett zur Seite geschoben.
Wörtlich (sinngemäß) zur Mutter: „Das ist IHRE feste Überzeugung. Woher sie kommt, lässt sich ohnehin nicht mehr aufklären. Und für das Verfahren ist sie nicht entscheidend.“
Auch das alte Narrativ „Ich habe immer alles alleine gemacht“ – keinerlei Interesse der Richterin.
Kein Thema, kein Echo, einfach nicht mehr relevant.
Die vorläufige Regelung:
Es gibt verpflichtende Konsensgespräche, mit klarer Erwartung an beide Seiten.
Die Mutter steht unter Beobachtung – die Bereitschaft zur Kooperation wird verfolgt.
Die älteste Tochter lebt ab sofort im wöchentlichen Wechselmodell, jeweils Sonntag bis Sonntag.
Die anderen drei Kinder sind im 14-tägigen Rhythmus beim Vater – von Donnerstag bis Sonntag.
Die Richterin hat deutlich gemacht, dass dies eine Zwischenlösung ist, aber kein Freifahrtschein für die Mutter, um weiterhin auszugrenzen oder einseitig zu bestimmen. Wir sollen eine gemeinsame tragfähige Lösung in den Konsensgesprächen erarbeiten.
Da bin ich ja mal gespannt was die Mutter vorhat und wie sie das ganze torpedieren will, um es abzuwenden.
Schließlich wollte sie über den Hauptaufenthaltsort aller vier Kinder bei sich in den nächsten rund 10 Jahren gut finanziert werden. Dieser Traum ist wohl weitgehend ausgeträumt.
Liebe Grüße
Peter
Hallo Peter,
hast Du verstanden, dass dies nur möglich war, weil Du Dich unangreifbar verhalten hast?
Erst wenn der Vater absolut unangreifbar ist und für sich überzeugend als „Super Daddy XXL 2025“ wirbt, wird auf die Mutter gesehen.
Wenn das die Mutter nicht versteht, und meint, die Opferbonus-Nummer zieht immer noch, dann bricht ihre destruktive Taktik ein.
Es geht also nicht darum, die miesen Vorwürfe der Mutter zu entkräften, sondern darum, sich selbst so zu verhalten, dass ALLE selbst feststellen, dass die Schauermärchen der Mutter eben nur Schauermärchen sind, die nicht zu diesem Vater passen. Wenn dann noch mindestens eines der Kinder sich deutlich für den Vater ausspricht, dann kippt das Ganze und es besteht die Chance, dass die Gewalt und Widerlichkeit der Mutter erkannt werden will.
In Deinem Fall haben wir ein Paradebeispiel, in dem deutlich wird, was familienrechtspolitisch gerade abläuft:
- Einer hoch defizitären Mutter von 4 Kindern wurde erklärt, dass und wie sie aus einer Trennung vom Vater für mindestens 10 Jahre ein lukratives Geschäft machen kann. Sie muss dafür den Vater nur so lange dreist provozieren, bis dieser durchdreht. Dann kann sie alles behaupten. Einer Mutter MUSS IMMER ALLES geglaubt werden. Natürlich will sie den Vater zuerst aus der Wohnung werfen – natürlich über den Gewaltvorwurf.
- Ist der Vater gut gecoacht und weiß, wie dieses dreckige Mutterspiel abläuft, bleibt er ruhig und deeskalativ und BLEIBT in der Wohnung – bis zu einer guten und gültigen Regelung für die Betreuung der Kinder.
- Du bist jetzt mitten in dieser Phase und konntest bei der Verfahrensbeiständin und beim Jugendamt für Dich werben. Die Mutter war zu einfältig, um zu merken, was da abläuft und setzte immer noch dämlich auf die dreiste Beschuldigungsnummer einer Opfer-Bonus-Mutter.
- Bei der ersten Verhandlung zum Umgang platzte nun das Konstrukt der Mutter und scheiterte an Deinem Verhalten. Du warst gut gecoacht und hast das super gemacht. Die Mutter war zu einfältig, um verstehen zu können.
Ich sage dazu:
Wenn es geschlechterdiskriminierende Mechanismen in einem profeministischen Staatsgebilde gegen Väter gibt, heißt das nicht, dass es keine Chancen mehr gibt. Mein zentrales Seminar hat den Untertitel: „Wie nutze ich die Chancen, die ich nicht habe?“
Die vernagelten Beton-Feministinnen, für die dieser Staat „mütterfeindlich“ ist, weil nicht alle Kinder pauschal als Privateigentum der Mütter behandelt werden, sagen:
Und schon wieder erhält ein gewalttätiger Vater Umgang und eine Mutter wird entrechtet, weil rechte Väterrechtler das deutsche Familienrecht unterwandern!
Es wird deutlich, wie dummdreist in diesem Fall selbst die deutschen Leitmedien argumentieren, ob das STERN oder DEUTSCHLANDFUNK ist – alle outen sich als unfähig zu einer gründlichen Recherche und handeln gegen ihren Bildungsauftrag.
Kein Problem. Wir werden einfach weitermachen. Es wird sich zeigen, wie sich das weiterentwickelt.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg