Oder:
Traue keinem Beitrag, den Du nicht selbst inszeniert hast
Download am 19.06.2024, 10 Uhr
https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz/bindungsintoleranz-umstrittenes-konzept/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwNjA1Mzc
„In Umgangsrechtsverfahren vor Gericht werden bei Verdacht auf häusliche Gewalt Müttern in einigen Fällen unterstellt, dass sie sich die Gewalt ausdenken würden, und das Kind vom Vater entfremden.“
Natürlich „werden“ nicht unterstellt, sondern es „wird“ unterstellt.
(Das Rechtschreibprogramm der Office-Systeme erkennt grammatikalische Fehler nur beschränkt, weshalb der zunehmende Analphabetismus – selbst in den Redaktionen der Leitmedien – immer wieder durchbricht. Aber in diesem Fall gilt die allgemeine Korrelation von Form und Inhalt nicht: Es gibt auch verhältnismäßig gut gemachten Blödsinn!)
Ja, es wird in einigen Fällen unterstellt. Zurecht.
Ich kenne Fälle, in denen sich die Mutter selbst verletzt hat, um ihre erfundenen Vorwürfe zu begründen. Auch solche Fälle gibt es. Einfach aus ideologischen Gründen voraussetzen zu wollen, dass es das nicht geben kann, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist dämlich.
Und das Kind vom Vater entfremden ist ein Faktum, das Zig-Tausende von Müttern (und inzwischen auch potentielle etwa 15% Väter) täglich machen. Mit potentiellen 85% liegen die Mütter in solchen Perversionen aber klar vorn.
Jeder und jede kennt solche Fälle und erlebt sie in ihren Auswirkungen.
Und Geschichten wie die von „Report Mainz“ vom 04.06.2024 beweisen, dass es viele Gesinnungstäterinnen gibt, die das vertuschen wollen.
Wenn „Report Mainz“ ernsthaft behaupten will, dass es keine Mutter in Deutschland gibt, die einen miesen Charakter zeigt, diskreditieren sie sich selbst.
Spätestens seit Staufen musste selbst das ideologisch vernageltste Gehirn begreifen, dass das Axiom der „guten Mutter“ eine falsche Etikette darstellt.
Aber in den Medien kursiert das immer noch wie gut gemachtes Falschgeld, weil es zu viele Personen gibt, die den Mythos um jeden Preis am Leben erhalten wollen.
Qui bono?
Folge der Spur des Geldes!
Wohin fließen die öffentlichen Gelder?
Und Du wirst bei denen landen, die das Ganze weiter schüren.
Die Redaktion von „Report Mainz“ ist in diesem Fall den Ideologinnen auf den Leim gegangen.
Sie haben sich die seriöse Recherche einfach erspart – aus Geiz, aus Dummheit, aus Nachlässigkeit, aus Verantwortungslosigkeit.
BINDUNGSINTOLERANZ – sie wissen gar nicht, um was es geht.
Sie verstehen nicht, dass genau das gesetzlich gefordert ist. In §1684 BGB. Auch von Müttern.
Und sie begreifen noch weniger, dass diese Zumutung für Mütter so groß ist, dass in unserem System diese Forderung des §1684 BGB zur am meisten ignorierten Rechtsnorm unseres Rechtssystems wurde. Um das miese Verhalten von bestimmten Müttern zu decken.
Inzwischen kommt dieses Faktum ans Licht, weil auch 15% Mütter in die scharf gestellten Fallen geraten, die sie für Väter aufgebaut haben.
Und wenn Mütter so behandelt werden wie sonst nur Väter behandelt werden – dann ist aber was los in diesem unserem profeministischen System.
Mütter fürchten am meisten das, was sie Vätern seit Jahrzehnten selbstverständlich antun.
Und Redaktionen wie die von „Report Mainz“ können schon gar nicht mitdenken, wenn ich sage:
Bindungstoleranz ist noch viel zu wenig!
„Bindungstoleranz“ ist passiv. Ich lasse zu. Ich mache nichts dagegen.
Die Forderung des §1684 BGB meint aber viel mehr:
Bindungsfürsorge!
Ich drücke das so aus:
„Jedes Elternteil ist mit verantwortlich für die Qualität der Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil!“
Damit sind wir beim Kernproblem unseres perversen Systems von Trennungsintervention.
DAS könnte ein Thema von Report Mainz sein.
Aber dafür sind sie zu verbraucherfixiert, zu sehr auf Unterhaltung gepolt, zu sehr ideologisiert und zu verantwortungslos.
Wer nachlesen möchte, was Report Mainz in diesem Fall produziert (oder besser: verantwortlungslos verbrochen) hat, kann dies unter
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/sendung/2024/0604-vaeterrechtler-100.html
erfahren.