Einstellung auf dieser Seite am 02.07.2023
Niemand soll sagen können, die Verantwortlichen im Stadtrat hätten nichts gewusst.
Sie wurden auch auf die sorgsam unter den Teppich gekehrten Aspekte aufmerksam gemacht – und sie haben nicht reagiert.
Wenn sich diese Stadt selbst feiert, gehört auch dies zu ihrer Geschichte.
Ich habe Mitte 2005 – das ist fast 20 Jahre her! – an alle Mitglieder des Stadtrates geschrieben.
Niemand hat reagiert. Auch die Opposition hat die Vertuschungsaktionen mitgemacht.
Es ist auch heute noch zu ermitteln, wer alles mit seinem Namen dafür haftet, dass die Zustände so wurden, wie sie waren und dass sie nicht konstruktiv verändert wurden.
Dies gehört zur Geschichte dieser Stadt und die verantwortlich gestaltenden Mitglieder im Stadtrat sind dafür persönlich verantwortlich – es gehört danach auch zu ihrer Inschrift auf dem Grabstein (oder auch in Wikipedia).
Wie ein solcher Eintrag aussehen könnte, ist nachzulesen auf dieser Seite unter der Überschrift:
„Nachschreiben zum Tod einer Anwältin“ – https://vater.franzjoerg.de/nachschreiben-zum-tod-einer-anwaeltin/
Die peinlichen Details zur Genderpolitik der Stadt Karlsruhe sind historisch gesichert unter dem LINK „Stadt Karlsruhe“ im Menue dieser Seite.
Allerdings sind diese Fakten nur über Passwort zugänglich, weil sie offen sind und alle Namen genannt werden. Für historisch Interessierte mache ich das aber gerne zugänglich. Die Verantwortlichen machen sich dabei – völlig unabhängig von meiner Bewertung – über ihre eigenen Mitteilungen schuldig und vor der Öffentlichkeit haftbar.
050620_050907_fj-StadtKA_fuerHP