Peter aus Karlsruhe (Name geändert) sitzt – wie so viele Väter – weinend vor mir. Er beschreibt, wie ihm seine Kinder (Maria 5 und Lukas 2) brutal entzogen und mit Gewalt durch die Mutter von ihm ferngehalten werden. Sie dominierte seit 7 Jahren sein Leben, isolierte ihn von seiner Familie und seinen Freunden und diktierte alles, was er noch machen durfte. Schwimmsport, Radfahren, Freunde besuchen – alles war inzwischen von ihr gestrichen. Und als er endlich den Mut fasste, trotz der Angst um den Kontakt zu seinen Kindern ihr eine Familientherapie zu empfehlen und endlich seine Eltern besuchen zu wollen, die beide erkrankt waren und ihre beiden Enkelkinder schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen hatten, erklärte sie die Beziehung für beendet, riss sich die Bluse auf, rammte sich an der Türkante eine Beule in die Stirn, rief hysterisch nach der Polizei und ließ ihn der Wohnung verweisen. Auf der Schwelle gab sie ihm noch ihren Plan mit: „Du wirst die Kinder nie mehr sehen, Du wirst unter der Brücke schlafen, ich werde Dir alles nehmen, was Du hast!“
Peter ist nicht der Einzige, der mit solch einer Horrorstory bei mir landet. Weil solchen Vätern von niemand geglaubt wird, am wenigsten von den 85% Sachbearbeiterinnen der Jugendämter oder in den Beratungsstellen, finden sie zu mir.
Und ich muss ihm das Märchen von correctiv, (LINK gerade 5000 Mal aufgerufen) vom Deutschlandfunk und von der Kölner Stadtrevue erzählen, die verdeutlichen, warum ihm nicht geglaubt werden kann: Väter wie ihn gibt es nicht. Sie sind ideologisch nicht vorgesehen, weil eine deutsche Mutter immer gut ist und nie eine Furie sein kann. Weil allein der Gedanke daran, dass eine solche Schweinerei einer Mutter möglich sein könnte, schon als Beweis dafür gehandelt wird, man(n) sei rechtsradikal, antifeministisch und gewaltbereit.
Dabei zelebrieren Personen wie Gabriela Keller von correctiv oder eine Katarina Machmer von der Kölner Stadtrevue ihre ungehemmte Gewaltbereitschaft durch öffentliche Falschaussagen über Personen, die sie nicht kennen. Frauen können keine Gewalt ausüben? Sie suhlen sich in Gewaltbereitschaft!
Ich habe Gabriela Keller als naive Genderromantikerin bezeichnet, weil ich sie nicht als aggressiv gewalttätig outen möchte. Aber ich kann beweisen, dass sie es für nicht möglich hält, dass eine deutsche Familienrechtsanwältin ihrer Mandantin unlautere Methoden empfiehlt, und wenn sie das machen würde, keine deutsche Mutter je auf die Idee käme, ein solches mieses Mittel dann auch noch einzusetzen.
Wir können tausendfach das Gegenteil beweisen.
Als welcher Typ in diesem Spektrum sich Katarina Machmer präsentiert, wird sich noch zeigen.
Die Geschichte von Peter ist die eines Vaters, der als unglaubwürdig und als Täter dargestellt wird. Sie ist kein Einzelfall. Sondern möglicherweise ein Resultat. Ein Schritt, mit dem Vorwürfe häuslicher Gewalt gegen Väter institutionell übergangen werden könnten, warnen viele, die sich mit dem Thema auskennen.
In Deutschland organisieren viele Vereine, Institutionen, Ministerien und Organisationen die Sonderrechte von Müttern. Man sehe sich nur die Beratungsbroschüren einer x-beliebigen Stadt an. Und Mütterrechtlerinnen meinen, weil nicht 100% aller Kinder bargeldbringender Privatbesitz der Mütter wäre, würde die radikalfeministische Welt zugrunde gehen.
Im Folgenden ausgewählte Zitate aus dem neuen Mach(mer)werk und meine Kommentare dazu.
1
„Dafür aber verharmlosen oder leugnen sie (die Väterrechtler) gar häusliche Gewalt.“
Ich zitiere aus meiner Seite – https://vater.franzjoerg.de/mein-statement-zu-dieser-seite/
„Ich wende mich entschieden gegen jede Form von Gewalt, egal von wem und egal, wem gegenüber.“
Von mir wird Häusliche Gewalt weder geleugnet noch verharmlost.
Ich kenne allerdings auch Häusliche Gewalt durch Mütter und kann einem betroffenen Vater eben nicht raten, mit dem Kind ins „autonome“ Männerhaus zu gehen.
Der Vorwurf, dass Väterrechtler Häusliche Gewalt leugnen würden, ist eine klassische Übertragungshandlung. Damit wird versucht, zu vertuschen, dass die Schreiberinnen jede Form der Gewalt von Frauen leugnen.
2
„Hinter ihren Organisationen stehen Männer, die einen „Statusverlust“ als Familienoberhaupt befürchten.“
Man(n) könnte sich brüllend vor Lachen auf die Schenkel klopfen, wenn die Faktenlage dahinter nicht so desaströs wäre.
Wir haben immer noch 85-88% müttergeführte Alleinerziehenden-Haushalte. Und weil der Anteil der vätergeführten leicht ansteigt, paniken die Mütterrechtlerinnen. Wer fürchtet also um den „Statusverlust“? Und schon haben wir die nächste Übertragungshandlung.
3
„Katarina Machmer hat sich die Verbindungen angeschaut – und eine Männerrechtsbewegung entdeckt, die Justiz und Politik beeinflussen will. In Teilen ist das bereits gelungen.“
Wir haben ein BMFSFJ (inzwischen BMBFSFJ), also ein Frauenministerium, in dem Männer zwischen 18 und 65 schon im Namen ausgeschlossen sind. Frauen jeden ideologischen Zuschnitts gehen dort täglich aus und ein. Mütterorganisationen bekommen Millionen zugeschoben und Väterorganisationen erhalten NICHTS. Wenn nun ein Vertreter einer Väterorganisation auch einmal eingeladen wird, ereifert sich eine Machmer und textet Wirres. Welche Haltung steckt hinter einer solchen Attitüde?
Frau Machmer hat „entdeckt“. Wow! Die mutige Entdeckerin und Enthüllerin, die uns nun alle mit ihren aufregenden Entdeckungen zu Weihnachten erstaunt! Bei einem Gymnasiastinnenaufsatz würde ich pubertäre Ahnungslosigkeit einer gesellschaftspolitischen Romantikerin diagnostizieren. Aber sowas öffentlich abzudrucken, ist schon eine andere Nummer.
Außerdem: Unser demokratischer Staat fußt auf der Teilhabe an Entscheidungsprozessen. Was ist also falsch daran, dass Entwicklungen auch Vätern als Erfolg zugeschoben werden? Ich kann aber besänftigen: Eine Regierung, die dringend notwendige Reformen im Familienrecht über mehrere Legislaturperioden verschiebt, Studien machtpolitisch beeinflusst und schließlich fälscht und Entwicklungen aus ideologischen Gründen verhindert, kann nicht von den „Väterrechtlern“ beeinflusst ein. Alles spricht sachlich dafür, dass diese Blockade von den Müttern kommt. Wenn rein sozial verknüpfte lesbische „Mit-Mütter“ vor den nicht ehelichen genetischen Vätern das Gemeinsame Sorgerecht bekommen sollen, leben wir in einem Staat, dem die Mehrheit nicht mehr vertrauen kann.
4
„(ICSP). Dahinter stehen Väterrechtler, die über ihre Konferenzen wohl Verbündete finden – und dabei vor radikalen Mitgliedern und Referent:innen nicht zurückschrecken.“
Auf meiner Seite kann man (und frau) lesen:
„In der Liste der Gründungsmitglieder kann gelesen werden, wieviele Frauen und Männer den ICSP gegründet haben und es kann recherchiert werden, welchen Organisationen und gegebenenfalls welchen Parteien diese angehören. Ich selbst bin ebenfalls Gründungsmitglied und gehöre damit zum Drittel „civil society“, das mit den beiden anderen Dritteln „professions“ und „science“ den ICSP ausmacht. Die führende Rolle dabei spielt aber die Wissenschaft. Ich selbst bin und war auch noch nie Mitglied einer Partei.
Ein Mitglied einer rechts- oder linksradikalen Partei war auch nicht bei der Gründung mit dabei – weder männlich noch weiblich, dafür aber weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Beherbergungsmodellen von Kindern nach einer Trennung der Eltern, insbesondere solche, die Untersuchungen zum Wohlbefinden von Kindern in verschiedenen Modellen gemacht haben. Die internationale wissenschaftliche Literatur ist sich in dieser Hinsicht zu weit über 90% einig. Deutschland spielt als wissenschaftliche Insel-Lösung in diesem Kontext keine Rolle. Wer internationale Wissenschaft ignoriert, wird ignoriert.“
https://vater.franzjoerg.de/fake-produktion-live/
5
„Auf Nachfragen der Stadtrevue dazu reagierte der Verein nicht.“
Wenn ich Machmer schreiben würde:
„Mir wurde zugetragen, Sie sind eine pädophile Kindesmissbraucherin. Wollen Sie sich dazu äußern? Ich setze ihnen 4 Tage Frist.“
Würde sie sich äußern?
6
„Die Väterrechtler argumentieren, das Wechselmodell sei für das Kindeswohl am besten.“
Nachhilfe:
Väterrechtler argumentieren damit, dass fast alle internationalen Studien zum Shared Parenting (das in Deutschland verwirrenderweise „Wechselmodell“ genannt wird) zum Schluss kommen, dass Shared Parenting das optimale Betreuungsmodell nach einer Trennung darstellt.
So wäre das korrekt gewesen, Frau Machmer.
Malin Bergström in einer Studie mit 154.000 Kindern (davon kann in Deutschland nur geträumt werden!):
Wenn der Wohlfühlcharakter von Kindern in einer funktionierenden Elternbeziehung bei 10 liegt, liegt er beim Residenzmodell bei 4 und für Shared Parenting bei 9.
Gelesen und verstanden, Frau Machmer?
7
„Diese Männer steuern gezielt zurück zu alten Geschlechterrollen, die ihnen den Platz als Familienoberhaupt sichern sollen.“
Diese Frauen steuern über die Dominanz über das Kind gezielt zu einer feudalen Position („Umgang gewähren“), mit der sie alles kontrollieren und steuern und dabei über alle finanziellen Ressourcen dieser Gesellschaft frei verfügen können.
8
Die biologistische Erzählung von der Notwendigkeit des leiblichen Vaters zum Beispiel ist anschlussfähig an die extreme Rechte und ihr Bild von der traditionellen Familie.
SELINA ALIN
Die biologistische Erzählung von der Dominanz der Mutter ist anschlussfähig an die faschistische Rechte und deren Bild von traditioneller Mutterschaft.
FRANZJÖRG KRIEG

9
„Dort referieren Anhänger der sogenannten Väterrechtsbewegung, die auch potenziell gewalttätigen Trennungsvätern vor Gericht wieder Zugang zu ihren Familien verschaffen will.“
Frau Machmer stellt Behauptungen auf, die strafrechtliche Relevanz haben. Aber das ist wohl Teil ihrer berufsbezogenen weiblichen Gewaltbereitschaft, die sich in personalisierten Verleumdungen, Unwahrheiten, Einschüchterungsversuchen und Beschuldigungen äußert.
Es ist aber aus ihrem Artikel nachweisbar, dass sie wohl Gewalt von Frauen negiert und aggressiven vermutlichen Müttern, die ihre Kinder terrorisieren, verprügeln und missbrauchen (20% aller sexueller Missbrauchshandlungen werden durch Mütter begangen), diese Kinder wohl überlassen will.
Vermutlich resultiert das aus ihrer Wut darüber, dass nicht alle Mütter die Besitzerinnen ihrer Kinder sein können und sie zieht daraus ihr Radikalisierungspotential?
Frau Machmer scheint keine Probleme zu haben, sich mit faschistischen Strukturen und Gedankenkonstrukten anzufreunden, wenn sie darin ideologischen Eigennutz erkennen kann.
10
„Von anderen Alleinerziehendenverbänden heißt es, die Väterrechtler-Szene habe sich von Anfang an als Gegenbewegung zur Frauenrechtsbewegung verstanden. Denn diese habe die Gleichberechtigung der Geschlechter auch im Familienrecht vorangetrieben.“
Feministische Wissenschaft, klar. Wie kann ich die Kugel zum Würfel hinquetschen?
Die erste Errungenschaft des Feminismus war, den Müttern die Verfügungsgewalt über IHRE (Possesivpronomen) Kinder zu verschaffen. Das sorgte dafür, dass Väter als erste die Opfer überzogener biologistischer Frauenförderung zu sein hatten. Und weil sie als Erste erkannten, was da wirklich abläuft, ging die Kritik an überzogenen Frauenbevorzugungen auch von ihnen aus.
Da sich Männer aber nicht alles gefallen lassen müssen, was Frauen für sie organisieren, beziehen sie sich in einem demokratischen Staatswesen auf die allgemeinen Menschenrechte und fordern ihren Anteil daran ein.
Väter richten sich also nicht gegen eine angebliche „Gleichberechtigung“, sondern fordern Gleichberechtigung auch für sich.
11
„Der Kölner Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp beschreibt die Gesinnung der Väterrechtler der Stadtrevue gegenüber wie folgt: »Väterrechtler haben ein traditionelles Familienbild und wollen in Zeiten einer angestrebten Gleichberechtigung der Geschlechter die vermeintlich typische Männerrolle zurück.« Es ärgere die Aktivisten, dass sie als Trennungsväter »nicht mehr die Macht haben, über ihre Kinder zu bestimmen«.“
Hm, Herr Gesterkamp. Ich dachte, unser gemeinsames Glas Rotwein an jenem Novemberabend 2008 in Biberach hätte genügt, um sich ein umfassendes Bild von mir zu machen. Sie könnten noch einwenden, dass Sie von Frau Machmer ideologisch über den Tisch gezogen wurden. Falls nicht, dann bedeutet das zwischen uns „Feuer frei!“ Ich benutze gern Worte, um das Grinsen auf meiner Seite zu haben…
Eine gewisse Sportlichkeit hat mich in dieser Hinsicht bisher in Ihrem Fall vorsichtig formulieren lassen.
Time out.
12
MIA nicht mehr aktiv?
Sie war wohl für viele arme Mütteropfer zu teuer?
13
„Die Väterrechtler scheinen im Vergleich viele aktive Gruppen zu führen – und sie sind gut organisiert.“
Frau Machmer, Sie haben keine Ahnung, wovon Sie schreiben.
Es gibt allein in Deutschland jedes Jahr weit über 100.000 Väter mehr, die ihre Kinder genommen bekommen, die dafür zu zahlen haben und die zusätzlich vom Staat steuerlich wie ein kinderloser Single ausgenommen werden.
Und das betrifft ALLE Schichten! Nicht nur dumme Asoziale.
Wenn das in Jahrzehnten nicht zu einer unkontrollierbaren Masse von Betroffenen führt, die gesellschaftlich wirksam werden, dann funktioniert doch ein Naturgesetz nicht? Oder?
Ich schreibe schon seit 20 Jahren:
Was Intelligenz nicht bewirken kann, wird der Leidensdruck richten!
Wir müssen nur abwarten.
Vor 10 Jahren wurden wir noch ignoriert.
Heute werden wir von ideologisierten Hexerjägerinnen gehasst.
Das ist ein Fortschritt, den schon andere intelligente Menschen in anderen Kontexten erkannten.
Auch Sie tragen dazu bei, dass das, was ich schreibe, mehr Verbreitung erfährt.
Und das ist gut so!
In Artikeln zu uns wurde am Tag vor Heiligabend immer die Tränendrüse bedient und positive Inhalte wurden gehighlightet.
Heute kübelt eine Katarina Machmer Mist.
Politisch bedeutet das einen gewaltigen Fortschritt.
Uns werden Qualitäten zugedacht, die wir nie hatten.
Grund: Wir sind inzwischen gefürchtet!
14
„Welche Einstellung der Trennungsvater von sieben Kindern zu Gewalt gegen Frauen hat, zeigt seine Website »Vatersein. Allen Kindern beide Eltern!«. Dort bezeichnete Krieg Femizide kürzlich als »politisch ideologisch gesetztes Schlagwort, um Stimmung zu machen«.“
Zunächst nochmals meinen DANK für die effektive Werbung.
Aber – was schreiben Sie denn da für einen Unfug?
Gut, fast alles, was Sie schreiben, ist Unfug.
Aber mir 7 Kinder anzudichten, ist schon eine gewaltige Leistung.
So viel FAKE hätte ich Ihnen als Journalistin nicht zugetraut.
Aber gut, Sie sind eben nur so gut wie Sie sind.
15
„Krieg hat den Bonner ICSP nach eigenen Angaben mitgegründet, seine zweite Frau Angela Hoffmeyer ist Generalsekretärin des Vereins. Vorher war sie lange Zeit Bundesvorstandsvorsitzende des Väteraufbruch für Kinder, der als wichtigste Vereinigung der Väterrechtler in Deutschland gilt.“
Gut, Frau Machmer, der erste Satzteil ist richtig. Das Foto ist der Beweis: Ich unterschreibe am 22.02.2014 die Grü
ndungsurkunde.
Danach folgen wieder nur noch Beweise schlampiger bzw. fehlender Recherche.
„Zweite Frau“ könnte missverstanden werden, „zweite Ehefrau“ wäre korrekt.
Angela Hoffmeyer war zwar das am längsten durchgehend tätige Vorstandsmitglied im fünfköpfigen Vorstand des VAfK. Sie war aber nie „Vorstandsvorsitzende“.
Verstanden, warum ich davon schreibe, dass solche Artikel haufenweise die Beweise schlampiger Recherche liefern?
Wenn sich schon correctiv keine fähigeren Schreiberinnen leisten kann, was soll dann von der Kölner Stadtrevue schon erwartet werden?
Einfach nur weiblich zu sein, reicht eben nicht als Qualitätsmerkmal.
16
Väterrechtler wollen in Zeiten einer angestrebten Gleichberechtigung der Geschlechter die vermeintlich typische Männerrolle zurück.
THOMAS GESTERKAMP
Und welches klassische Drama könnte sich aus der Alternative „Lila Pudel“ entwickeln?
17
„Frauenfeindlichkeit und das Verkennen oder Verharmlosen von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt ziehen sich durch die gesamte radikale Szene.“
Männerfeindlichkeit und das Verkennen oder Verharmlosen weiblicher häuslicher Gewalt gegen Kind und Mann ziehen sich durch die gesamte radikalfeministische Szene.
18
„Um von Müttern erhobene Vorwürfe häuslicher Gewalt zurückzuweisen, beziehen sich Väterrechtler auf das Parental Alienation Syndrome (PAS).“
Ich zitiere von meiner Seite – https://vater.franzjoerg.de/fake-produktion-live/
„Uns ist egal, wie ein für alle Professionen bestens bekanntes Phänomen genannt wird.
Fakt ist: Es gibt Entfremdung von Kindern durch ein Elternteil gegen den anderen.
Dieses Verbrechen gegen Kinder und den anderen Elternteil ist weit verbreitet und zerstört Kinderseelen mit transgenerationalen Effekten. Entfremdete Kinder entfremden selbst als spätere Eltern. Für einen Mann ist es ein existenzielles Risiko, eine vom Vater entfremdete Tochter zur Mutter seines Kindes zu machen, weil er mit hoher Signifikanz damit rechnen kann, selbst einmal als Vater entsorgt zu werden.
Diese Zusammenhänge sind für alle Professionen tägliche Erfahrung.
Ich hüte mich inzwischen, dafür die Vokabel PAS zu benutzen, weil der Umgang damit so heikel ist wie der Umgang mit Nazi-Sprüchen, die ich auch aus anderen Gründen klar ablehne.“
Es ist sinnlos, das einer Katarina Machmer erklären zu wollen.
Was sie im Kopf hat, bleibt drin und wird perpetuiert.
Gut, soll sie doch….
An einer Stelle wird sie aber Kopfschmerzen bekommen:
Soll sie doch mal mit entsorgten Müttern darüber reden, ob es induzierte Eltern-Kind-Entfremdung nun gibt oder nicht.
Bei diesem Lernschritt wäre ich gerne dabei.
19
Es geht um Machterhalt, in der Familie und in der Gesellschaft.
Mit dieser antiegalitären Einstellung soll im Grunde das Patriarchat verstärkt werden
SELINA ALIN
Es geht um Macht und Kontrolle durch die Mutter in der Familie und in der Gesellschaft.
Mit dieser antiegalitären Einstellung soll im Grunde ein Matriarchat begründet werden.
FRANZJÖRG KRIEG
20
„Die Essener Rechtsanwältin Jennifer Nadolny hält die Aus- und Weiterbildungsangebote der Väterrechtler für »eines der größten Probleme« an Familiengerichten.“
Ja, gerade die.
Der sind sogar die Väter vom VAfK Köln auf den Leim gegangen und haben ihr Buch beworben.
Ich habe mich damit eingehender beschäftigt:
https://vater.franzjoerg.de/tatort-familiengericht/
Zitat:
„Beispiel 13 – S. 65ff Was „Anna, 8 Jahre alt, … ein kluges Mädchen, … definitiv nicht wollte, war, zum Vater zu ziehen. Der hatte das Aufenthaltsbestimmungsrecht für sich beantragt.“
Gut ist. Es hat für mich 13 geschlagen. Die restlichen zwei Drittel des Buches kann ich mir ersparen.
In vielen fachlich begründeten Sachaussagen zum Zustand der Familiengerichtspraxis stimme ich der Autorin zu. Sie tut so, als wäre das alles neu. Dabei haben wir Väter das schon vor Jahrzehnten festgestellt und formuliert. Die Wiederholung unserer Feststellungen unter Umkehrung der Vorzeichen zum status quo machen nun solche Frauen zum Geschäftskonzept, weil diese Nummer unter rot-grün politisch gerade so gut läuft.
ABER:
Aktuell haben wir in Deutschland rund 85% müttergeführte Haushalte und 15% vätergeführte Haushalte. Das ist ein Faktum, das die Leistung unserer familialen Intervention klar und unmissverständlich beschreibt. Ja, natürlich verstehe ich: Der Anteil der entsorgten Mütter nimmt derzeit zu, was unter den Feministinnen Panik verbreitet. Aber das ist gut so. Wer nicht verstehen will, dass das Residenzmodell per se defizitär ist, muss das eben selbst erfahren. Intelligenz wird eben nicht benutzt, seine Grundhaltungen zu überdenken, sondern allein, sie zu begründen.“
Peter sitzt nun auf der Straße, kann nicht mehr arbeiten, weil er keine Wohnung mehr hat und sieht seine Kinder nicht mehr. Das Leben ist für ihn beendet.
Ihm geht es so, wie den vielen Vätern, die sich selbst umbringen – etwa 5 Mal so viele wie Frauen. Und niemand interessiert das. Im Gegenteil, ihre ehemaligen Partnerinnen haben das als ideale Lösung mit einberechnet. Typisch weibliche Gewalt eben: Ermordung, ohne dass frau sich die Finger dreckig machen muss.
Wer sich die Mühe macht, auf meiner Seite zu stöbern, wird viele Fälle dieser Struktur finden.
Da ist eine mutmaßlich gewaltbereite Machmer nichts weiter als ein Schokostreusel auf der Gift-Torte.
Übrigens:
In der Radiokunstproduktion des DLF werde ich 5 Mal namentlich genannt.
In der Produktion des SWR nur noch 4 Mal.
Die Kölner Stadtrevue gleicht das wieder aus: Ich werde 6 Mal namentlich genannt.
Mal sehen, wie sich die Zugriffszahlen auf meine Seite damit verändern.
Bisher hat mich die Kampagne von 700 Zugriffen täglich auf 1200 gebracht.
Der Zähler steht aktuell bei 2.250.000
DANKE für dieses Weihnachtsgeschenk, Frau Machmer!
Wir waren in diesem Jahr schon gut auf Weihnachten vorbereitet und Angela hat mir für diese Sache gerne den Rücken freigehalten, damit ich mir den Spaß der Reaktion gönnen konnte.
Sie hatte darauf nun wirklich keinen Bock…
Siehe auch HIER

Das dritte Stadium ist politisch komfortabel…