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Unterhalt Versagen der Medien

Keine Zeit mehr, die Zeit zu lesen

by Franzjoerg Krieg / 26. Juni 2024

Die Zeit hat am 26.06.2024 mit einem Artikel wieder einmal bewiesen, dass sie

  • schlecht recherchiert,
  • Klientelpolitik betreibt,
  • sexistisch agitiert,

kurz: dass sie auch grottenschlechten Journalismus machen kann.
Das ist Grund genug, sich die Zeit zu sparen, die Zeit zu lesen.

„Unterhalt für Alleinerziehende: Wie gut der Staat für schlechte Väter sorgt

Es sind rund 2,5 Milliarden Euro jedes Jahr. 2,5 Milliarden Euro, die der Staat ausgibt, weil vor allem Väter nach einer Trennung kein Geld für ihre Kinder ausgeben wollen. Sie zahlen zu wenig. Sie zahlen nur unregelmäßig. Oder sie zahlen gar nicht für ihre leiblichen Kinder. Und warten darauf, dass die Gemeinschaft dafür einspringt.“

Die Schreiberin, Frau Johanna Schoener, deren Befindlichkeiten von der Redaktion abgesegnet wurden, liegt mit den Basis-Informationen schon richtig. Sie nutzt diese aber, um in der Folge allein auf Väter abzuzielen und diese an allen Fakten vorbei zu diskriminieren.

Kein Wort davon, dass Väter zu rund einem Drittel nicht bzw. zu wenig bezahlen, dass aber 90% der unterhaltsverpflichteten Mütter nicht bzw. zu wenig bezahlen. Um die Argumentationsweise dieser Schreiberin zu benutzen: Es sind vorrangig Mütter, denen die Armut ihrer Kinder egal ist.

Warum verschweigt Frau Johanna Schoener dieses Faktum? Warum erzählt sie den LeserInnen der Zeit einen von ihrer subjektiven Befindlichkeit verbildeten Blödsinn? Und, warum lässt die Redaktion das durchgehen?

„Eigentlich müssen die säumigen Väter dieses Geld zurückzahlen. Zum überwiegenden Teil bleibt die öffentliche Hand jedoch auf diesen Kosten sitzen. Sodass Männer ihr Geld nicht für ihre Kinder, sondern für das neue Leben nach einer Trennung ausgeben können – während sie ihre Kinder dem Armutsrisiko aussetzen. Eine zumindest passive Subvention von schlechter Vaterschaft.“

Genauso richtig wäre:
„Eigentlich müssen die säumigen Mütter dieses Geld zurückzahlen. Zum überwiegenden Teil bleibt die öffentliche Hand jedoch auf diesen Kosten sitzen. Sodass Frauen ihr Geld nicht für ihre Kinder, sondern für das neue Leben nach einer Trennung ausgeben können – während sie ihre Kinder dem Armutsrisiko aussetzen. Eine zumindest passive Subvention von schlechter Mutterschaft.“

Warum wird das verschwiegen? Absichtlich verschwiegen?
Was will die Redaktion der ZEIT mit dieser Desinformation ihrer Leserschaft erreichen? Welche politischen Ziele verfolgt die ZEIT damit?

„Im Jahr 2023 lagen die Ausgaben für den Unterhaltsvorschuss in Deutschland bei 2,686 Milliarden Euro. Zurückgeholt bei den säumigen Vätern (und seltener bei säumigen Müttern) hat sich der Staat in dem Jahr nur 508 Millionen Euro. Das entspricht gerade mal 19 Prozent der Ausgaben. Höher lag die sogenannte Rückgriffsquote in den vergangenen Jahren nur vereinzelt, meistens war sie sogar niedriger. Mit anderen Worten: Auf vier Fünftel des Geldes, das zahlungsunwilligen Vätern vorgeschossen wird, verzichtet die öffentliche Hand.“

„…und seltener bei säumigen Müttern“. Ja, das aber nicht, weil Mütter zuverlässiger für ihre Kinder sorgen würden. NEIN – sie sind bedeutend unzuverlässiger, was Frau Schoener bewusst verschweigt. Dass mehr Außenstände von Vätern verursacht wird, liegt daran, dass Kinder zu rund 85% ihren Müttern zugewiesen werden, um sie – an allen anderen Fakten vorbei – im Rahmen deutscher Frauenförderung zu den Siegerinnen in Trennungsauseinandersetzungen zu machen. Dadurch sind nur rund 15% der Mütter zahlungspflichtig. Das aber äußerst unzuverlässig. Väter sind da bedeutend verantwortungsbewusster. Aber eben das verschweigt die Schreiberin, weil sie Interesse daran hat, zu diskriminieren.

Aber – die Zahl der unterhaltspflichtigen Mütter steigt. Wir werden sehen, was das für die Unterhaltsvorschusskassen bedeuten wird.

Alle ExpertInnen, die Frau Schoener anfragt, geben gendergerechte Antworten und vermeiden sexistische und geschlechterdiskriminierende Aussagen.
Das hindert Frau Schoener aber nicht daran, ihren sexistischen Feldzug durchzuziehen:

„Und auf ein System, das es Vätern leicht macht, lästige Unterhaltskosten zu verschleppen – und ihren Kindern das Leben schwer macht.“
„Ein Grund für die schwierige Lage der Alleinerziehenden sind Ex-Partner, die sich weigern, zu zahlen.“
„Warum Väter nicht zahlen“

Gut, wir werden unser Augenmerk darauf legen, wie viele Mütter nicht bzw. zu wenig für ihre Kinder bezahlen.
Und wir werden ihnen erklären, dass die ZEIT darin allein mangelnde Verantwortung erkennen will.

Und natürlich:
Miese Recherchen und grottenschlechte und diskriminierende Artikel wollen wir nicht lesen und nicht finanzieren!

 

Unterhaltslüge
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