* Noch 152 Tage bis zur Wahl…
Mit dem Kürzel DEMU werde ich die zukünftigen Artikel zu diesem Funktionszusammenhang bezeichnen.
Es gibt schon lange kein Vaterland mehr.
Nachdem dieses infolge der beiden Weltkriege in Verruf geraten war („Für Gott und Vaterland“, „Für Führer, Volk und Vaterland“) zerstörten die linken Parteien den Rest davon und installierten ein System, das mit perfidem Terror die Zerstörung des Männlichen an sich zum Ziel hat.
Die SPD schreibt in ihrem Grundsatzprogramm:
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“
Seither wird an der Machtübernahme der Frauen über das Gutmenschentum gearbeitet.
Alles, was unattraktiv, schmutzig und beschwerlich ist, muss von Männern übernommen werden.
Insbesondere Schuld und Strafe muss allein von Männern getragen werden.
Frauen dürfen sich benehmen wie Schweine und erhalten Applaus dafür.
Die Familienrechtspolitik veranschaulicht diese Feststellung kurz vor den Wahlen 2021 so klar wie nie zuvor.
Was die SPD in 8 Jahren Ministerinnen-Amt verbrochen hat und was die GRÜNEN versprechen, lässt erahnen, was uns in den nächsten Jahren droht.
In einem väterfeindlichen System steuern väterfeindliche Parteien menschenrechtswidrige Väterverachtung.
Ideologische Vorgabe:
Diskriminierende Apartheidspolitik auf Grund des Geschlechts:
Frauen sind immer GUT und sind immer OPFER,
Männer sind immer VERDÄCHTIG und immer TÄTER.
Mütter sind nicht verantwortungsfähig und müssen vor jeder Übernahme negativer Konsequenzen aus ihren eigenen Entscheidungen bewahrt werden. Sie werden also wie Kinder oder Behinderte behandelt – von der Benutzung der Babyklappe (Baby-Entsorgung) über die sanktionslose Kindesentführung auf Hunderte Kilometer bis zur Straflosigkeit beim erfundenen Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs.
Väter müssen die negativen Konsequenzen aus den Fehlern von Müttern tragen.
Von der Politik eingesetzte Instrumente:
Familienrechtspolitik, Gewaltschutzgesetz*, Frauenhäuser
Ergebnis:
Missbrauchte Kinder, menschenrechtswidrig entrechtete Väter
* Am 20.06.2021 jährt sich die Anhörung zum Gewaltschutzgesetz vor den Bundestagsausschüssen zum 20. Mal