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Wenn das Leben abhanden kommt

by Franzjoerg Krieg / 3. Juli 2025

Wir Männer hinken schon seit mindestens einer Generation der Entwicklung hinterher. Das stelle ich wieder fest, wenn ich einen Frauentyp sehr klar in meiner Vorstellung habe, für den ich keinen wirklich passenden Begriff finde. Eigentlich hätte ich diesen Begriff gerne als Überschrift gewählt – aber ich habe ihn noch nicht gefunden., bzw. die Männerbewegung ist noch nicht soweit, dafür sprachliche Bilder erarbeitet zu haben.

Ich werde also diesen Typ beschreiben, um eine Vorstellung von dem bieten zu können, wofür ich eben noch keine griffige Bezeichnung habe:

Mitte bis Ende 40, Typ Hausfrau, beckenbetonte Figur, Verlust jeder Attraktion, selbstbewusst (woher das kommt, müssen wir noch erläutern), anmaßend, fordernd, leidend, Opferhaltung, Abweisung jeder Verantwortung, jammernd: „Ich habe immer alles gemacht“, frigide (eigentlich scheintot).

Irgendwann einmal gab es sowas wie Lebenslust. Irgendwie und irgendwann ging diese sukzessive verloren. Das war aber kein Problem: Sie wurde ebenso sukzessive ersetzt. Er bringt viel Geld nachhause, steckt das in eine komfortable gemeinsame Hütte, in Urlaube der Familie, die immer 5-stellige Summen kosten, und in den Speck, in dem die Maden gut leben können. Das Plastikkärtchen spuckt an den Automaten immer genug Geld aus. Sowohl Frau als auch die Kinder haben immer Zugriff auf das Geschäftskonto.

Die Maden werden aber unzufrieden. Nörgeln wird zum Motto. Dass sein Geschäft immer weiter die Plastikkärtchen-Automaten füllt, wird als gottgegeben angesehen und nicht als logische Folge SEINES Einsatzes und seiner konsequenten Leistungsbereitschaft. Im Gegenteil: (jammernder Unterton) „Der war ja nie da!“ Sie war zu unfähig, um selbst den Handwerkern zu sagen, dass sie auch den Grobschmutz nach der Arbeit im Haus zu beseitigen haben. Auch das musste er übernehmen. Und als alle Ersatzbefriedigungen immer noch nicht genug waren und ihre Angststörung (Angst vor allem und jedem) drängender wurden, kam die Lösung: „Ich arme Frau, die IMMER ALLES übernehmen musste, habe in meinem Alter das Recht, Bilanz zu ziehen und die Abrechnung vorzulegen. Ich will sofort 250.000 Euro bar auf meinem Konto haben!“ Das ist die Variation von „Sie wünschen, wir spielen“, „Ich wünsche, Du hast zu liefern!“ – ein postfeministisches Mantra.

Sein vernünftiges „Hör mal, Schatz, …“ geht ihr am Ohr vorbei. Sie lebt schon längst auf einem anderen Stern und hat sich in ihrer Blase eingerichtet: Täter-Vater und Opfer-Mutter mit Rundumversorgungsanspruch. Und alle in ihrer Blase rechnen ihr vor, was ihr alles unterm Strich zustehen würde.
Soviel zu ihrem Selbstbewusstsein.

Es wird ihr auch erklärt, dass es natürlich eine Voraussetzung gibt: Sie muss die Kinder auf ihre Seite bringen und diese gegen den Vater instrumentalisieren.

Dafür gibt es bei Kindern im Teeniealter nur ein Instrument: Gewaltschutz.

„Inszeniere also eine Szene, in der Du laut um Hilfe schreist, rufe die Polizei und erzähle allen eine Horrorstory. Folge: Er wird des Hauses verwiesen und Du hast mit den Kindern zunächst einmal die ganze komfortable Hütte für Dich und die Kinder allein. Wenn Du Glück hast, verkraftet er das nicht und bringt sich um. Das fällt nicht auf. Die Suizidrate von Männern mittleren Alters ist 5 bis 6 Mal so hoch wie unter Frauen. Und fast alle sind Trennungsschäden. Das interessiert in Deutschland keine Sau, ist also für Dich als arme Opfer-Frau eine realistische Option. Was Du dann abgreifen kannst, kann sich sehen lassen.“

Gedacht, geplant und getan.

Fast alles klappt.
Es fällt nur auf, dass ihre monströse Story mit Zeitablauf immer monströser wird. Angeblich hatte er ihr nicht nur an den Hals gegriffen, sondern er hat sie 30 Sekunden lang bis (fast) zur Bewusstlosigkeit gewürgt, was ja auch nach seinen Morddrohungen kein Wunder war.

Blöd ist nur, dass sie keinen einzigen blauen Fleck nach der angeblichen Tat aufweisen konnte. Später tauchten dann Fotos von ihr auf, die gewaltige Hämatome zeigten, was aber durch keinen Arztbesuch bestätigt werden konnte.

Aus Frust über die Einstellung der Anzeige durch die Staatsanwaltschaft legt sie über ein Jahr später nach: „Ich und die Kinder haben ALLE Formen der Gewalt von ihm erlebt. Und ich habe auch sexuelle Gewalt von ihm erleiden müssen!“

Hmm, in einer klösterlichen Beziehung, in der sie schon längst ohne jede Lustsubstanz vor sich hin konsumierte – vielleicht ist da schon jede vorsichtige Frage an sie in Hinsicht des Lebens von ehelicher Gemeinschaft eine sexuelle Übergriffigkeit und wird von ihr als sexuelle Gewalt erlebt?

Eines ist sicher: Ihre Lustfeindlichkeit ist die Form von passiver Gewalt, die typisch weiblich ist, aber effektiv wirkt.

Gut, sie lebt inzwischen in ihrer Blase, in der ihre Motivations- und Gestaltungslosigkeit zum Leidensdruck wird und es nur eine Lösung gibt: „Er ist an allem schuld!“ Und: „Das wird teuer für ihn!“ Und wenn es dann noch einen Bruder geben sollte, der Rechtsanwalt ist, steht in ihrer fiktiven Bilanz unterm Strich ein Guthaben von einer halben Million auf dem Kontoauszug.

Dafür lohnt es sich, das Opfer zu spielen, pausenlos zu jammern und die Kinder als Mittel zum Zweck zu missbrauchen. Es ist schließlich nur konsequent, wenn diese später im transgenerationalen Risikotransfer dasselbe Spiel wiederholen werden.

Sie hat aber die Rechnung ohne den Einbezug logischer und entscheidender Parameter gemacht, so, wie sie ihre monströse Horrorstory zur angeblichen Gewaltaktion des Vaters durch fehlende ärztliche Beweissicherung und immer wieder monströser ausgeschmückten Erweiterungen unwirksam machte.

  • Ein Vater, der durch seinen Fleiß den Speck erarbeitet, in dem die Maden behaglich leben, funktioniert nicht mehr, wenn man ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. Dann gibt es eben keinen Speck mehr und die magischen Geldscheißer-Automaten spucken das Geld nicht mehr aus, das bisher einfach selbstverständlich zum Leben gehörte.
  • Das Unternehmen des Vaters ging als logische Folge in den Konkurs und der Vater ist gehalten, sein bisheriges Lebenskonzept gründlich völlig neu aufzustellen. Nachdem Suizid durchaus eine Option war, siegte über die Unterstützung in der Communitiy anderer betroffener Trennungs-Väter seine ursprüngliche konstruktive, gestaltende und kreative Lebenskonzeption. Diese muss sich aber neue sinnvolle Wege suchen, um endlich das Leben wieder als lebenswert erfahren zu können. Bis zu dieser notwendigen Neuorientierung gilt die Pleite im Reset-Prozess.
  • Die komfortable Hütte ist noch längst nicht finanziert und gehört eigentlich mehrheitlich noch der Bank. Und da die übergriffige Mutter nicht nur den Vater rausgeschmissen hat, sondern auch ein Jahr lang Haus und Grundstück verkommen ließ und zusätzlich noch vor dem Auszug als Ausdruck ihres miesen Charakters das Anwesen völlig ausräumte, hat sie den Wert drastisch gemindert.
  • Der Vater kam nach einem Jahr in ein Haus zurück, das sie verkommen ließ. Es strömte nur noch negative Energie aus. Inzwischen ist er logischerweise ausgezogen, weil das Leben in der viel zu teuren Hütte seine neu erwachten Ansprüche an das Leben nicht mehr befriedigen konnte. Außerdem wäre es sehr dumm, sich eine Belastung auch noch als Wohnvorteil anrechnen lassen zu müssen. Also stellte er die Abzahlungen ein und lässt die Bank auf die Zwangsversteigerung hinwirken.
  • Die verwöhnte Mutti hat in allen Bereichen zu kurz gedacht. Ihr Wechsel platzt. Und sie hat das immer noch nicht begriffen.
  • Während der Vater erleben darf, dass Lebensfreude wieder eine realistische Option ist, und er wieder erfahren darf, dass das, was die verwöhnte Mutti als „sexuelle Gewalt“ bezeichnet, von anderen Frauen nicht nur gewünscht, sondern mit eigenem Einsatz angestrebt wird, hängt sie immer noch in ihrer klösterlichen Konzeption, jammert, fordert und beschuldigt. Dabei denkt sie mit dem inzwischen an Bedeutung gewachsenen Bauch und lehnt Selbstverantwortung noch immer ab.

 

Folgendes ist sicher:

  • Wir stehen am Anfang der Genese eines typischen Falles von (asymmetrischer) „Hochstrittigkeit“
  • Die Mutter wird erst viel zu spät erkennen, dass ihr Trennungskonzept geplatzt ist: Das Abgreifen des Jackpots wird ausfallen.
  • Sie wird erkennen müssen, dass sie die Gans mit den goldenen Eiern hätte pflegen statt schlachten müssen.
  • Übrigbleiben wird die frustrierte ältere Frau ohne kreative Haltung
  • Den einzigen Trumpf, den sie sorgsam pflegen wird, werden „IHRE“ Kinder sein, die sie als Mutter Maria immer wie eine Monstranz vor sich hertragen wird.

Aber auch beim letzten Punkt ist für Eingeweihte jetzt schon klar, dass sie wieder zu kurz gedacht hat:

Ihre Tochter wird wie sie im Transgenerationalen Risikotransfer vaterlose Kinder in die Welt setzen.

Und ihr Sohn wird sich eine Frau suchen, die er genauso bedienen kann wie er seine Mutter ein Leben lang bedient hat. Und eben diese Frau wird ihn als Vater in der Konkurrenz um die Liebe des Kindes entsorgen.

Erst dann – in vielleicht 20 Jahren – wird zumindest der Sohn bei einem fähigen Coach oder Therapeuten erkennen, dass er selbst das schmerzhafteste Element in der Entsorgung seines eigenen Vaters war und was dies mit seinem eigenen Schicksal zu tun hat.

Und die Mutter wird erst begreifen, was sie jetzt macht, wenn sie selbst in der Situation als entsorgte Oma ihre Enkel nicht mehr sieht. Dann wird sie verstehen, was sie gemacht hat, als sie IHRE Kinder nicht nur vom Vater, sondern auch von dessen Familie entfremdet hat.

Das alles wird erst in Jahrzehnten zünden – aber dann umso heftiger einschlagen.

Und alles ist jetzt schon deutlich erkennbar…

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