5000 zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs beschuldigte Väter jedes Jahr gehen an die Öffentlichkeit
Fakten:
In mindestens 3% aller Verfahren vor den deutschen Familiengerichten wird nach einer Studie aus dem Jahr 2000 von der Mutter der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs des Vaters zu Lasten eines Kleinkindes erhoben.
In 86% davon ist er erfunden und dient der Mutter als verfahrenstaktische Option, in den Allein-Besitz „ihres“ Kindes zu kommen. Zumindest verhalten sich viele Mütter, als wären sie im Besitz des Kindes.
Dies betrifft rund 5000 Väter jährlich.
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass 20% der Missbrauchenden Frauen sind.
Dann müssten aber 1000 Mütter jedes Jahr zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs an ihrem Kind beschuldigt werden. Das werden sie aber nicht, weil Väter nicht ebenso narzisstisch und gewissenlos handeln wir Mütter und weil dieses System eben väterverachtend ist und Mütter dazu korrumpiert, narzisstisch und gewissenlos zu handeln.
In einem Fall war die Richterin vorher Staatsanwältin. Sie kannte die Abläufe und beendete die Hetzjagd gegen den Vater. Ihre Aussage im Verfahren: Das, was die zu Unrecht Beschuldigten treffen würde, sei ebenso folgenschwer wie das, was zu Recht Verurteilte treffen würde.
Wir fordern:
- Missbrauch mit dem Missbrauch muss so schwer bestraft werden wie der Missbrauch
- Zu Unrecht Beschuldigte sind Systemopfer, denen Schmerzensgeld, Schadenersatz und Wiedergutmachung zusteht.
- Die 20% Täterinnen müssen genauso bestraft werden wie jeder Täter
Bisher wurde allen Betroffenen geraten, „den Ball flach zu halten“ und möglichst unauffällig zu sein.
Wir erkennen dies als Täterverhalten, als das es auch von allen Institutionen behandelt wurde.
Stattdessen wollen wir an die Öffentlichkeit und wollen darstellen, was insbesondere die aus Steuergeldern bezahlte Kaste der „Aufklärerinnen“, für die jeder Strich auf der Täterliste die Zuweisung von Steuergeldern bedeutet, so alles treibt. Wir wollen deren Handeln schildern.
Vorlage dabei ist die Aufklärung der Wormser Prozesse.
Mütter, die diese obszöne Strategie anwenden, müssen als Straftäterinnen behandelt werden, die die existenzielle Vernichtung eines Menschen wissend geplant haben und sie müssen danach auch abgeurteilt werden. Ihre willfährigen Helferinnen bei dieser Obszönität trifft dieselbe Schuld und sie müssen zur Verantwortung gezogen werden, wie dies zumindest im Ansatz bisher nur 1 Mal geschehen ist.
Dass die in der Studie von Busse et al aus dem Jahr 2000 in Berlin ermittelten 3% eine Mindestquote sind, erlebe ich in meiner Beratungspraxis. Ich habe im langjährigen Schnitt bis zum 3-Fachen dieser Quote. Meine umfassendste Untersuchung der Hälfte meiner Neufälle von Vätern aus den Jahren 2010 – 2020 (Väter A – L) ergab knapp 9% und die aktuelle Quote unter den Neufällen dieses Jahres beträgt ebenfalls 9%.
Ich habe mir deshalb die Beendigung dieser Schmach unseres sogenannten Rechtsstaates zur Aufgabe gemacht. Politikerinnen und fast alle Frauen im System von Frauenförderung, Mütterbegünstigung, Beratung und öffentlichen Hilfen betonen im Brustton der Überzeugung, dass diese Menschenrechtsverletzung in der Hexenjagd gegen Väter sein müsse, dass sie absolut richtig und angebracht sei und dass dies richtig sei, wenn auch nur 1 Kind damit gerettet werden könnte.
Dann müssten aber auch dieselben Vorgehensweisen gegen die 20% Täterinnen dieselben Resultate zeigen. Zeigen sie aber nicht, weil Kinder Frauen geopfert werden und in vielen Fällen Therapeutika für defizitäre Mütter abgeben müssen.
Damit fällt die Begründungsstruktur der Frauenrechtlerinnen und Frauenbeschützerinnen aber in sich zusammen.
Dieses System ist männer- und väterfeindlich, was sich schon am Umgang mit der Abschlachtung von 8000 Zivilisten, alle männlich, im Kosovo 1995 zeigte.
Es gibt deshalb keinen „Keine-Gewalt-gegen-Männer-Tag“.
8000 Menschenleben zählen nichts, wenn es nur Männer betrifft.
Wären diese 8000 Menschen Frauen gewesen, hätten wir eine internationale Bewegung, die die Welt verändert hätte. Männer als Opfer sind eine Alltäglichkeit, die den Alltag nicht stört.
Deshalb müssen wir mit der Hexenjagd gegen Väter ab sofort anders umgehen.
Ich beginne damit.
Betroffene wenden sich an unsere-kinder@gmx.org
Es gibt inzwischen einen Gesprächskreis von Betroffenen, der sich fortlaufend zuammenfindet.
Erfahrungsaustausch, Best-practice-Beispiele und Organisation von Gegenwehr bestimmen unsere Treffen.
Die bisherigen Gesprächsrunden waren am
18.09. 4 Väter
04.10. 6 Väter
22.11. 6 Väter (2 neu)
13.12.
Meine Liste von betroffenen und erreichbaren Vätern umfasst inzwischen 30 Personen, die nach und nach für unsere Aktion gewonnen werden sollen. Außerdem melden sich immer wieder weitere Väter bei mir.
Die Erkenntnisse aus den Gesprächsrunden sollen hier nicht vorgestellt werden, da sie zu explosiv sind, um in der derzeitigen Situation verbreitet zu werden.
Weitere Artikel auf dieser Homepage zum selben Thema – in chronologisch umgekehrter Reihenfolge – neueste zuerst
Download am 24.11.2024, 19 Uhr
Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs – Beispielfall
- September 2024
INNENANSICHT EINER VOM JUGENDAMT GESTEUERTEN INSZENIERUNG
Vorbemerkung von Franzjörg Krieg
Wir betrachten in diesem Fall ein Einzelnes von 5000 Väterschicksalen dieses Jahres 2024, die alle gemeinsam haben, dass ein Vater durch die Narrative der Aufklärerinnen zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs an seinem Kind beschuldigt wird. Dieses Problem betrifft allein in meiner eigenen Beratungspraxis aktuell (Anfang November 2024) immerhin 9% aller Neufälle von Vätern in meiner Neufallliste dieses Jahres. Damit gehen wir gegen eine Giganta vor, die bisher durch NICHTS zu stoppen war.
♥57 1580
Der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs
- April 2024
SEMINAR
Väter sind in erschreckendem Ausmaß im Verlauf von familiengerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs konfrontiert.
IN DEUTSCHLAND WERDEN JEDES JAHR 5000 VÄTER IN VERBINDUNG MIT FAMILIENRECHTLICHEN VERFAHREN ZU UNRECHT DES SEXUELLEN MISSBRAUCHS BESCHULDIGT!
Die Absicht ist, den Vater endgültig vom Kind zu trennen. Damit wird in Kauf genommen, seine psychische, physische, mentale, soziale und wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Dies wird von unserem Staat als Mittel der Frauenförderung zugelassen. Dieser Staat ist damit kein Rechtsstaat mehr.
♥115 728
Diskriminierung von Vätern durch Staatsanwaltschaften und Gerichte
- Februar 2023
Ein Beleg aus dem Jahr 2007
Vorgeschichte
Die Partnerin LR des Vaters OR betrieb monatelang eine außereheliche Beziehung mit dem Nachbarn AAM, von der OR Anfang Februar 2004 erfuhr. Die darauf folgende Ehekrise mit den daraus resultierenden Auseinandersetzungen führte am 12.01.2006 zu einer Gewalthandlung des Herrn AAM gegen OR, die ihn für 2 Wochen ins Krankenhaus brachte, 3 Monate Berufsunfähigkeit erzeugte, ihn den Job kostete und am 20.04.2006 zu einer strafrechtlichen Verurteilung des Gewalttäters führte.
Was darauf folgte, ist die Geschichte einer sexistischen Richterin, die gegen den Vater vorging.
♥62 663
Multikulti im Systemdefizit
- April 2022
LESEN – LESEN – LESEN!
Jeder Mann muss wissen, was ihm in unserem System droht, ohne dass er das auch nur ahnt. Jede Frau muss wissen, wie ihre miesesten Geschlechtsgenossinnen in diesem Staat unterstützt werden. Jede Person sollte wissen, was sich hinter den geschlossenen Türen des familialen Verfahrens tut und wie Professionen agieren. Alle Steuerzahlenden müssen wissen, was mit ihrem Geld gemacht wird, wie unsere Polizei agiert, was die Staatsanwaltschaften so treiben und wie „Fachfrauen“ im Trennungsgeschäft ihren Job machen.
♥95 1494
Die Rolle der Professionen beim Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs
- Januar 2021
An den Präsidenten des Kinderschutzbundes
Betreff: Lieber einer zu viel, als einer zu wenig
Sehr geehrter Herr H., ich schreibe Ihnen aufgrund meiner Erfahrungen mit Ihrem Kinderschutzbund. Exakt vor einem Jahr verbrachte ich jede freie Minute mit meinen Söhnen (7j und 10J). Jetzt sitze ich hier alleine und schreibe diesen Brief an Sie. Der Katalysator in dieser Situation ist, Herr H., ihr hoch geschätzter Kinderschutzbund. Ich wurde einer regelrechten Hexenjagd in den vergangenen Monaten ausgesetzt.
♥111 3159
Der Missbrauch des Missbrauchsvorwurfs als politisch gesteuerte Methode
- Juli 2020
Eine Studie von Busse et al aus dem Jahr 2000 konnte aus den Gerichtsakten mehrerer Kammergerichtsbezirke in Berlin ermitteln, dass in 3% aller familienrechtlichen Fälle der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs erhoben wird. Die Studie konnte auch ermitteln, dass 86% davon erstunken und erlogen sind. Wie viele Väter damit jährlich in Deutschland zu Tätern definiert werden, ist leicht über die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu ermitteln. Damit wird eine menschenrechtswidrige Obszönität gigantischen Ausmaßes skizziert, die politisch nie ein Thema war.
♥137 2439
Der Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs im familialen Verfahren
- Mai 2020
Zentraler BASISWISSEN-Artikel
Falschbeschuldigungen sind die Regel, Rolle von Wildwasser, Deckung mütterlichen Fehlverhaltens, Kriminalisierung von Vätern…
♥163 4189
Kultivierung weiblicher Opferinszenierung
- Dezember 2019
Gestern war der Internationale Tag der Menschenrechte. Würden wir heute noch die KUNDGEBUNGEN (in der Stadt des Rechts, zum Tag der Menschenrechte, auf dem Platz der Grundrechte, gegen Menschenrechtsverletzungen in der deutschen Familienrechtspraxis) abhalten (2002 bis 2013), wäre dieser Aufsatz meine Themenrede gewesen. Im Bild der Städte und in den Medien schreit es uns entgegen: Der BÖSE Mann macht die UNSCHULDIGE Frau zum OPFER! JEDE 4. FRAU HAT IN IHREM LEBEN SCHON EINMAL GEWALT DURCH EINEN PARTNER ERFAHREN!
♥179 5939
Staatsanwaltschaft und Familienrecht
- November 2019
Gesendet: Dienstag, 05. November 2019
Betreff: Umgangsbremse Strafanzeige
Hallo Mitstreiter, vermutlich kennt hier jeder den (heimlichen) „Vorgangskatalog zur Umgangsvereitelung“. Wir kennen das Vorgehen mittels Vorwürfen/Anzeigen bezüglich 186 Üble Nachrede 187 Verleumdung 225 Misshandlung von Schutzbefohlenen 235 Entziehung Minderjähriger 238 Nachstellung 239 Freiheitsberaubung 240 Nötigung 253 Erpressung und wissen, deutlich mehrheitlich ist an den Anzeigen nichts dran. Im aktuellen Fall kämpft ein Papa seit Jahren schon um Umgang, der von der Mutter stets boykottiert und dazu das Kind indoktriniert wurde.
♥149 3657
Eröffnungsrede zum Tag der Menschenrechte 2013
- Dezember 2013
Ich begrüße euch alle zu unserer 8. Kundgebung seit 2006 hier – in der Stadt des Rechts – zum Tag der Menschenrechte – diesmal nicht auf dem Platz der Grundrechte, sondern hier auf dem Ludwigsplatz – gegen Menschenrechtsverletzungen im deutschen Familienrecht. In den letzten Jahren gab es immer wieder Urteile gegen Eigentümlichkeiten der deutschen Familienrechtspraxis aus Straßburg.
♥66 539