Väter sind in erschreckendem Ausmaß im Verlauf von familiengerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs konfrontiert.
IN DEUTSCHLAND WERDEN JEDES JAHR 5000 VÄTER IN VERBINDUNG MIT FAMILIENRECHTLICHEN VERFAHREN ZU UNRECHT DES SEXUELLEN MISSBRAUCHS BESCHULDIGT!
Die Absicht ist, den Vater endgültig vom Kind zu trennen. Damit wird in Kauf genommen, seine psychische, physische, mentale, soziale und wirtschaftliche Existenz zu vernichten.
Dies wird von unserem Staat als Mittel der Frauenförderung zugelassen.
Dieser Staat ist damit kein Rechtsstaat mehr.
Ich habe mir viel Zeit gelassen, dieses Thema in einem Seminar zu behandeln, weil die Empörung über die Auswirkungen der ungezügelten Frauenförderung in Deutschland in diesem Fall Dimensionen annehmen, die schwer einzugrenzen sind.
Da wir inzwischen wissen, dass es in Deutschland im Kontext Sexueller Missbrauch 20% Täterinnen gibt, unter denen die eigene Mutter mit über 60% die größte Gefahr darstellt, müssen wir wohl dazu übergehen, JEDE Mutter unter Generalverdacht zu stellen.
Erst dann, wenn es zu viele Mütter als unschuldige Opfer gibt, wird wohl erkannt werden, dass es überhaupt unschuldige Opfer geben könnte.
Wie ich schon oft feststellen musste, ist unter den PolitikerInnen die Intelligenz so verteilt, dass erst unter bestimmten Konstellationen erkannt wird, was ein Blinder mit Krückstock schon lange vorher gesehen hat.
Gliederung des Seminars:
Der Vorwurf des Sex. Missbrauchs im familialen Verfahren
- Studie von Busse et al, Berlin 2000
- Auswertung beim VAfK KA
- Aufklärerinnen
- Folgen des Vorwurfes
- Zahlen
Fehlender Schutz gegen Missbrauch
Umgang der Professionen mit dem Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs
Eigene Haltung
Offenheit mit Gang in die Öffentlichkeit
Strafrechtliche Konsequenz
Täterinnen?
Sichtbarmachen von Täterinnen
Öffentlichkeit schaffen für das Thema
Politisch bewusster Umgang mit dem Thema
Anmeldung zum Seminar über Unsere-Kinder@gmx.org