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Gewaltschutzgesetz Häusliche Gewalt Systemopfer Systemversagen Überwindung des Männlichen Verantwortung der Politik Versagen der Medien

Menschenrechtswidriges Vorgehen der Polizei in Sachen Gewaltschutz

by Franzjoerg Krieg / 3. August 2025

Ich stelle seit 25 Jahren im Kontext von Trennungen mit Kindern eine hohe Rate von Missbrauchsfällen in Sachen Gewaltschutz fest. Eine Untersuchung von 696 Fällen aus den Jahren 2010 bis 2020 ergab folgende Werte:

70%       hohe Zerstörungsabsicht von Müttern in Trennungssituationen mit Entfremdung des Kindes vom Vater
38,6%    Ankündigung, alles zu unternehmen, um den Vater auf allen Ebenen zu schädigen
22,3%    Umgangsboykott der Mutter
17,3%     kompletter Abbruch der Kontakte zwischen Vater und Kind
14,9%    Gewaltvorwurf der Mutter gegen den Vater
8,6%      Missbrauchsvorwurf der Mutter gegen den Vater
5,6%      Missbrauch durch Instrumentalisierung des Frauenhauses durch die Mutter

Diese Analyse von Fällen aus meiner Beratungspraxis zeigen eine Realität, die nach außen sorgsam unter den Teppich gekehrt wird, obwohl ALLE Professionen in diesem Bereich sehr genau wissen, was unter der Oberfläche abläuft und was öffentlich verschwiegen wird. Die Medien arbeiten bewusst an der Irreführung der Öffentlichkeit mit, weil sie kein Interesse daran haben, durch zu viel Kritik im Bereich der Frauenförderung negativ aufzufallen.

Ich möchte meine Erfahrungen an einem aktuellen Beispiel verdeutlichen.
Derselbe Fall wurde von mir schon einmal als Vorlage für einen Artikel portraitiert.

Der Vater ist im Bereich des Unternehmensmanagements tätig, beruflich stark beansprucht und auch erfolgreich.

Seine Frau hat sich wie seine beiden Kinder im Alter von 13 und 10 Jahren daran gewöhnt, dass immer alles zur Verfügung steht: Auto als Geschäftswagen, Handy als Geschäftshandy, Plastikkärtchen, das am Automaten immer Geld ausspuckt, und natürlich ein großes luxuriöses Haus, für dessen Unterhalt natürlich der Vater zu sorgen hat. Und natürlich ist alles zur Verfügung, was die Routinearbeit macht: Gärtner, Haushaltshilfe, Handwerker für jeden Kleinkram, etc.

Irgendwann, als der Frau bewusst wird, dass ihr das Leben abhanden gekommen ist, gibt es für sie nur eine Lösung:

„Ich muss raus und muss die Situation für mich nutzen. Er ist der Garant für Kohle ohne Ende und ich muss jetzt den Jackpot meines Lebens über den Absprung abkassieren.“

Vorlagen dafür gibt es genug. Sie ist nur eine von den VIELEN, die diese Option wählen.
Und ALLES dafür ist in unserer Gesellschaft präzise für solche Fälle vorbereitet.

Das Gewaltschutzgesetz liefert die Absprung-Situation:
Sie bereitet vor, schottet die Kinder immer mehr vom Vater ab und konzentriert diese auf sich. Sie informiert sich und legt die Gleise für das, was kommen wird – und was sie minutiös geplant hat.

Das Problem: Er schnallt das alles nicht und funktioniert wie immer weiter.

Und dann:
Eskalieren, schreien, die Polizei rufen – und alles läuft in einem vorgeprägten Programm gegen den Mann und Vater ab.

Der entscheidende Moment:

Die Polizei hört zwar zwei verschiedene Darstellungen von Ereignissen, wird aber durch die vorher von der Mutter inszenierte Phalanx von ihr mit den Kindern emotional getäuscht.

Sie vergessen Objektivität und Aufklärung der Abläufe und weisen nach Schablone zu:
Mann = Täter, Frau = Opfer.
So einfach ist das.

Und dann kommt die ultimative Entscheidung von Polizisten, die evtl. nur mittelmäßige Realschüler waren und jetzt Macht bekommen – oder einfach nur Dienst nach Vorschrift machen:

Gewalt zuhaus‘ – Mann muss raus!

Es gibt leider immer noch zu wenige Polizisten, die diese Funktionsprinzipien am eigenen Leib erfahren haben und deshalb sensibilisierter reagieren.

Damit ist die Entscheidung gefallen: Er ist der Täter und sie ist das Opfer.

Die Konsequenzen sind fatal.
In diesem speziellen Fall:

  • Der Vater kommt erst wieder ein Jahr später in sein eigenes Haus. Inzwischen hat die Frau das Anwesen durch Schlampigkeit heruntergewirtschaftet und ausgeräumt.
  • Seit der Wegweisung durch die Polizei aus seinem eigenen Haus hat er die Kinder nicht mehr gesehen.
  • Die Folge der ersten beiden Punkte: Seine Leistungsfähigkeit bricht ein und es folgt der Konkurs. Aus die Maus.

Inzwischen kommt die Einstellungsverfügung der durch die Mutter mit Zeitabstand immer monströser ausgeführten Beschuldigung: Aus einer Berührung in Halsnähe wird ein 30 Sekunden langes Würgen bis FAST zur Bewusstlosigkeit, obwohl niemand im zeitlichen Kontext zur vermeintlichen Tat irgendein Hämatom festgestellt hätte. Erst später tauchen bearbeitete Fotos von angeblichen Hämatomen auf, die absolut gruselig wirken.

 

 

Dies ist ein Foto, das in einem anderen Fall als konstruierter Beweis vorgelegt wurde. Die blutrünstige Szene wurde von der Mutter als Selfie in der Küche zuhause produziert.

 

 

 

 

Die Mutter wird auf den Privatklageweg verwiesen – es besteht aufgrund der Tatumstände kein öffentliches Interesse. Das Ganze ist abgehakt. Und das von einer StaatsanwältIN! Da kenne ich ganz andere Nummern aus dieser Fallkategorie.
Für die Mutter ist das natürlich  noch lange nicht zuende. Sie will unendlich Honig daraus saugen. In der familiengerichtlichen Verhandlung ist sie später heftig am Dichten, Phantasieren und Jammern.

Was war wirklich geschehen?

Den Start bildete ein blöder, unscheinbarer, banaler Anlass:
Er wollte aufgrund einer Sehnenverletzung in die Physiotherapie, um möglichst schnell wieder gesund zu werden. Sie hatte andere Pläne und wollte das verhindern.
Das war der erste Gewaltakt ihrerseits ihm gegenüber.

Dann machte er den entscheidenden Fehler, sah „ihr“ Handy, erklärte, ob sie sich bewusst sei, dass dies ein Geschäftshandy SEINES Geschäftes sei und steckte dies in seine Umhängetasche, deren langen Henkel er über der gegenüberliegenden Schulter trug und die er damit an seinen Körper geschnallt hatte. Jetzt wurde sie zur Furie und – ebenfalls ihr Fehler und DAS entscheidende Moment – SIE wurde handgreiflich, griff seine Tasche und riss daran. Der Henkel war fest genug und die Tasche war quer über seine Brust und seinen Rücken geschnallt. Er versuchte, die Furie mit dem Unterarm von sich wegzuhalten, was sie später als Würgegriff an ihrem Hals interpretierte. Und: Sie schrie laut um Hilfe und dass ihre Tochter die Polizei rufen solle, was diese auch machte.

Erst später stellte sich heraus, dass sie diese Szene schon vorher vorbereitet und einstudiert hatte. Sie hatte den Antrag an die Staatsanwaltschaft auch schon fertig in der Schublade. Es fehlte nur noch der Anlass.

Was die Kinder später zu Protokoll gaben, war z.B., dass sie einen Stock höher das laute Klatschen seiner Schläge gehört hätten. Und wieder gab es NICHTS davon als Spuren zu sehen. Er hatte auch nicht geschlagen. Alles war Inszenierung der Mutter.

Und die Polizisten entschieden, dass er sofort die Wohnung zu verlassen habe.

Ich meine, diese Polizisten haben entweder schuldhaft gehandelt, weil sie seine Schilderung der Ereignisse völlig ignorierten und allein der Frau glaubten und haben die Konsequenzen ihrer Handlungen zu tragen. Im Wesentlichen:

  • Über ein Jahr keinen Kontakt des Vaters zu seinen Kindern – ich taxiere den Wert einer solchen Folge auf mindestens 1 Million Euro.
  • Die Wertminderung der danach zu verkaufenden Immobilie, die sich auf einen mittleren 6-stelligen Wert summiert.

Oder:
Die Polizisten haben Dienst nach Vorschrift abgeliefert. Dann muss das Land den Schaden tragen.

Und weil das so schnell nicht durchsetzbar sein wird, formuliere ich HIER den grundsätzlichen Anspruch.

Dieser Vater ist ein SYSTEMOPFER.
Ihm steht Rehabilitierung, Schadensersatz und Schmerzensgeld zu.
Und das in Millionenhöhe.

 

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