Ich war Realschullehrer für Musik und Ethik und bin seit 1994 „entsorgter“ nicht verheirateter Vater zweier Töchter, mit deren Mutter ich siebzehn Jahre lang in ehegleicher Gemeinschaft zusammen lebte, bis diese sich im Bewusstsein von mir trennte, ab sofort die „Besitzerin“ der Kinder zu sein und mich zum ausschließlichen Zahlvater entrechten zu können. Meine inzwischen über 30-jährige ältere Tochter sehe ich seit über 20 Jahren nicht mehr, obwohl sie mit der Mutter viele Jahre lang im übernächsten Haus lebte. Sie wurde von der Mutter – in Kooperation mit den in Deutschland wirksamen als allein „kindeswohlorientiert“ bezeichneten offiziellen und politisch korrekten Abläufen – gehirnwäschemäßig so behandelt, dass sie auch heute noch jeden Kontakt zu mir ablehnt. Ich hatte deshalb zu ihrem 18. Geburtstag die Unterhaltszahlungen eingestellt, um sie zum Nachdenken über die Situation zu zwingen. Ich wollte mich nicht mehr in unmenschlicher Weise als reiner Arbeitssklave ausbeuten lassen. Sie aber suchte nicht die Kommunikation, sondern reagierte mit dem Brandstifter-Anwalt der Mutter. Ich reagierte mit jahrelangen Zahlungen in doppelter Höhe.
Die jüngere Tochter, 9 Jahre später geboren, war Gott sei Dank zunächst psychisch so gestrickt, dass sie gegen die PAS-Indoktrinierung der Mutter weitgehend immun war – und trotzdem immer Loyalität der Mutter gegenüber zeigen musste und auch zeigte. Sie hatte schon als Fünfjährige gesagt: „Ich habe eine Mama und einen Papa und will beide lieb haben.“ Damit traf sie das, was auch ich empfand und lebte.
Wir beide hatten das Glück, dass ich gerichtlich durchsetzen konnte, dass sie jedes zweite Wochenende von Freitag 15:00 Uhr bis Sonntag 18:00 Uhr bei mir sein konnte und die Hälfte der Schulferien (!) mit mir verbrachte. Meist waren wir in meinem Forschungsgebiet in der Türkei (Höhlenforschung, Archäologie und Kulturgeschichte). Ziele wie Ägypten oder Indonesien, die ich gerne mit ihr zusammen besuchen wollte, lehnte die Mutter ab, obwohl sie selbst mit ihr schon in Tunesien war und ihre Mutter und ich zusammen mit der um 9 Jahre älteren Tochter ein Jahr vor deren Einschulung ein ganzes Jahr lang auf Reisen waren.
Die Unvorstellbarkeit: Ich wohnte rund zehn Jahre lang zwei Häuser neben den Kindern und habe meine schlechte „Wohn“-Situation dort beibehalten, um den Kindern nahe zu sein und um mitzubekommen, wenn die Mutter wieder einmal Ungeheuerlichkeiten produzierte: Sie ließ Kinder im Alter von drei und zwölf Jahren bis zu vier Tage pro Woche allein. Oder während eines fünftägigen Kurzurlaubs der Mutter waren die Kinder allein zu Hause, etc. Die naive Sachbearbeiterin vom Jugendamt Karlsruhe Land war bedingungslos auf Seiten der Mutter und meinte nur: „Die Mutter wünscht keine Veränderung!“ Ich führte viele Jahre lang konsequent Tagebuch und kann den Leidensweg, der eindeutig von der Mutter aus niederen egoistischen Beweggründen gewollt und inszeniert wurde, minutiös aufzeigen.
Die Reform des Kindschaftsrechts zum 01.07.1998 gab mir die Chance, die Bedingungen für meine jüngere Tochter zu verändern. Nach Umgangsboykott-Phasen von bis zu zehn Monaten konnte ich gerichtlich eine Umgangsregelung durchsetzen, die die Basis dafür bot, dass ich zu dieser zweiten Tochter eine sehr gelungene und innige Vater-Tochter-Bindung leben konnte, der allerdings durch die Mutter immer enge Grenzen auferlegt wurden, obwohl durch die Wohnumstände die besten Voraussetzungen für weit bessere Möglichkeiten gegeben waren. Heute wäre das ein Idealfall für das Wechselmodell.
Im Alter von 16 Jahren wechselte auch die jüngere Tochter ins Lager von Mutter und Schwester. Auch sie habe ich seit inzwischen fast 10 Jahren nicht mehr gesehen.
Die gerichtliche Umgangsvereinbarung hatte ich damals einem Richter zu verdanken, der in diesem Fall, durch meine ständigen Bemühungen sensibilisiert, näher hinsah. Das war aber reiner Zufall. Ich hätte damals an eine/n Richter/in geraten können, der/die so übel ist, wie man sie teilweise heute noch findet. Die Stellungnahme der „Fachkräfte“ des Jugendamtes Karlsruhe Land bediente nicht das Kind, sondern allein die Mutter, deren Minimalvorschlag für Umgang vom Jugendamt als „ihr Kompromiss“ vorgeschlagen wurde.
Es war strukturell nichts weiter als logisch, dass die Abteilungsleiterin im Jugendamt gleichzeitig „Ansprechstelle für Frauen im Landkreis Karlsruhe“ war und mir gegenüber erklärte, dass sie schließlich „zielgruppenorientiert“ arbeiten würde.
Soweit belegt mein Fall
- die Inkompetenz des Kreis-Jugendamtes Karlsruhe damals in meiner Sache,
- die Wichtigkeit der Vorgaben (auch ethischer Normen!) durch die Familiengesetzgebung
und
- die Auslieferung von Kindern und Vätern (in Konsequenz auch der Mütter) und deren Schicksale an Zufälligkeiten, weil Qualität und Kompetenz in der familienrechtlichen Interventionsszene sehr stark differieren und außer dem „Kindeswohl“ als wohl größte semantische Hure der deutschen Sprache und im besten Fall einem pauschalen „Kinder brauchen beide Eltern“ als Feigenblatt keine Standards festgelegt sind.
Anwälte können hemmungslos Brandstifter spielen, Jugendämter vertreten immer wieder Positionen, die weder wissenschaftlichen Standards genügen noch vernünftige Einsichtigkeit vorweisen und Gerichte entscheiden über ungenügend vorgebildete Richter/innen willkürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Ich musste zunächst hilflos die Ohnmacht erleben, die alle Väter verspüren, wenn sie ihr Vatersein auch nach Trennung ernst nehmen. Jahrelang wäre für mich die beste Lösung das gewesen, was alle von mir erwarteten: „Lass doch endlich die Mutter in Ruhe.“ D. h., mache eben nur das, was sie will. Konsequenz: Außer der monatlichen Überweisung hätte es keinen Berührungspunkt mit meinen Kindern mehr gegeben. Viele Väter machen an dieser Stelle das Einzige, das ihnen noch bleibt: Sie gründen eine neue Familie und lassen sich dafür noch beschimpfen, sie wären an den Kindern aus der letzten Beziehung nach der Trennung nicht mehr interessiert. Ich schaffte dies nicht. Ich wollte weiter Vater sein, musste mich dafür aber fortgesetzt in den Machtmissbrauchsbereich der Mutter begeben. Mir bleibt nur die Wahl, diesen Machtmissbrauch mit seinen Schikanen und Demütigungen für den Kontakt mit einer meiner Töchter jahrelang gelassen zu ertragen oder aber den Kontakt auch von meiner Seite zu kappen, was mir den Vorwurf einbringen würde, an meinen Kindern kein Interesse zu haben.
Ist die Aktivität einer solchen Mutter in der Sado-Maso-Szene noch verwunderlich?
Was Vätern durch diese Funktionsmechanismen unseres Familienrechtes und seiner besonderen Praxis unter den Bedingungen unserer Gesellschaft auf diese Weise ständig zugemutet und abverlangt wird, begründet mit, warum die Suizid- und Herzinfarktraten unter Männern um ein Vielfaches höher sind als unter Frauen.
Ich wurde während den letzten 2 Jahrzehnten von der Mutter meiner Kinder, von Anwälten, von Schulleitern und vom Jugendamt – schließlich sogar von meinen eigenen Töchtern – als Unperson behandelt, meine Würde wurde mit Füßen getreten – kurz: Grundrechte wurden für mich außer Kraft gesetzt. Und dies, obwohl ich nachweislich immer für meine Kinder da war und ihnen Vater sein wollte.
Trennungsväter werden um ihr Vatersein betrogen. Sie dürfen nur noch den Sklaven abgeben, der seine Arbeitskraft in Form einer monatlichen unpersönlichen Überweisung zur Verfügung zu stellen hat und darüber hinaus noch nicht einmal existieren darf. Jedes Bemühen um seine Kinder wird sofort pervertiert, jeder Telefonanruf wird als Terror ausgelegt, jede Anfrage stellt eine Störung der Gemütslage der Mutter dar, deren subjektive Befindlichkeit ein fast heiliges Gut ist, dem alle dienen, vom Jugendamt bis zum Familienrichter. Die allein verbal vorgebrachte Angst einer Mutter wirkt als Argument gerichtsentscheidend und die Angst eines Vaters infolge nachweisbarer Vernachlässigung oder Gefährdung der Kinder löst allenfalls ein Schulterzucken aus. („Die Mutter wünscht keine Veränderung“)
Meine Vater-Vita hat mich konsequent dazu geführt, im Jahr 2001 die Karlsruher Gruppe des „Väteraufbruch für Kinder“ zu gründen, deren Sprecher ich bin. Und ich konnte diese Gruppe zu einer der leistungsfähigsten in Deutschland machen.
Ich sehe meine Aufgabe in der Hilfe für Väter an der Basis, in der Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit und in der Arbeit an der Gestaltung unserer Gesellschaft z.B. durch die Diskussion mit politischen Entscheidungsträgern.
Und die Erfüllung dieser Aufgabe ist mir seit 2001 in einer Art und Weise gelungen, auf die ich mit Recht stolz sein darf.
Die Bedingungen unseres Familienrechtes haben mich gezwungen, mein Leben total zu verändern und mein Geld, meine Zeit und meine Initiative dieser Aufgabe zu widmen.
Die Beziehungsgeschichte der Eltern Franzjörg und Helga
Helga und ich lernten uns Mitte der 70er Jahre als Sitznachbarn im selben Kollegium kennen. Ich hatte eine Freundin, Helga war verheiratet. Als die Beziehung zu meiner Freundin zu Ende ging, machte Helga einen Vorstoß in meine Richtung.
Vor dem Hintergrund ihrer Paarbeziehung konnte ich auf diesen nicht bedingungslos eingehen – ich brauchte die Sicherheit, dass die Beziehung zu ihrem Ehemann auch ohne meine Existenz zu Ende war. Ich hatte den Eindruck, dass Helga meine zunächst zurückhaltende Einstellung nicht nachvollziehen konnte. Dennoch führten verschiedene Umwege dazu, dass wir schließlich zusammenzogen.
Von Helga erfuhr ich die Geschichte ihrer Eltern: Der Vater brachte aus der Kriegsgefangenschaft in der Nähe von Berlin nicht nur ein Leberleiden, sondern auch seine künftige Ehefrau mit. Helga (Einzelkind) wurde im gemeinsam mit der Großmutter bewohnten Häuschen geboren. Als die Mutter auf die Vierzig zuging, entwickelte sie – nach dem Bericht von Helga – Neigungen, die sich in der Vorliebe für Goldschmuck, Pelze und Männern ausdrückten. Der Ehemann und Vater hatte als handwerklich arbeitender Kostümschneider Mühe, den steigenden Ansprüchen seiner Frau nachzukommen. Das Ganze endete damit, dass der Vater von Helga immer wieder mit seinem Fahrrad nach Karlsruhe fuhr, um seine Frau aus den Etablissements des Rotlichtmilieus herauszuholen. Helga berichtete, dass sie ihren Vater liebte und die Mutter hasste.
Den Tod ihres Vaters beschrieb Helga so, dass er, als er wegen seines Leberleidens im Krankenhaus im Sterben lag, zu ihr sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde sie (die Mutter) mitnehmen!“ In der Tat starb die Mutter nicht lange nach dem Tod des Vaters in ihrem Haus – nach Alkohol und Tabletten an ihrem eigenen Erbrochenen erstickt.
Helga und ich hatten interessante Jahre zu zweit, die geprägt waren von vielen Reisen auf der ganzen Welt und mein intensiv betriebenes Hobby der Höhlenforschung, das mit den vielfältigen damit verflochtenen Wissenschaften – von der Hydrologie über Ur- und Frühgeschichte bis zur Kulturgeschichte – unsere expeditionsmäßigen Reisen bestimmte. Helga war hierbei eine Partnerin, die nicht nur mithalten konnte, sondern in der Lage war, hin und wieder eigene Akzente zu setzen. Allerdings forderte sie auch durch anstrengende Verhaltensweisen, die nach meiner Ansicht auf einem Mangel an Kommunikationsbereitschaft und Partnerschaftlichkeit beruhten. Deutlichste Zeichen dafür waren für mich, dass sie die Verantwortung für die Beziehung zunehmend mir aufbürdete, in Krisensituationen nur noch abschaltete und alle Aktionen mir überließ. Ich habe heute in diesem Zusammenhang das Bild einer zur Wand gedrehten Stummen in Erinnerung und in der Spätphase unserer Beziehung bekam ich ihren Unmut darüber zu spüren, dass ich sie „immer wieder rumkriegen“ würde.
Bezeichnend war für mich, dass Helga nie dazu fähig war, ihren Partner zu loben, sich auch einmal zu entschuldigen oder auch eigenes Fehlverhalten einzugestehen. Als Machertyp war ich der Schuldige und sie war die Prinzessin, die keine Zacke aus ihrer Krone verlieren wollte und zugleich bestrebt war, den Prinzen zum Frosch zu machen.
Eines Tages im Frühjahr 1983 – wir lebten schon über fünf Jahre zusammen, das Haus war an diesem Tag mit Gästen voll – überraschte mich Helga mitten im Trubel der Fete auf der Treppe mit der nebenbei geäußerten Feststellung, dass sie schwanger sei. Nicht nur das Fehlen jeden Fingerspitzengefühls, sondern auch diese ansatzlos ausgesprochene Feststellung vor einem total kontrastierenden Hintergrund machten mich zunächst sprachlos, was mir Helga später als Fehler vorwarf. Helga erklärte mir, sie habe vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil sie befürchtete, nicht mehr schwanger werden zu können. Ich empfand es als Vertrauensbruch und es traf mich hart, dass Helga ihre eigenen Vorstellungen durchsetzte, ohne mit mir auch nur einen Gedanken zu teilen. Dennoch konnten wir die Schwangerschaft zu zweit genießen und die ersten Jahre mit unserer ersten Tochter waren sehr schön. Wir haben sie gemeinsam betreut und erzogen, im Kleinkindalter schlief sie abends meist bei mir auf dem Arm vor dem Fernseher ein.
Von besonderer Bedeutung für Helga war z.B. die Leitung eines Literatur-Arbeitskreises mit Häftlingen in der Justizvollzugsanstalt Bruchsal (Langzeit-Häftlinge). Sie erklärte, dass das erotische Spannungsfeld zwischen ihr und den teilnehmenden Häftlingen und alle sich daraus ergebenden Konsequenzen für sie wichtig seien. Das führte soweit, dass sie einen Häftling nach seiner Entlassung in ihr Haus – unser gemeinsames Lebensumfeld – aufnahm. Dies endete mit dessen plötzlichem Auszug, verbunden mit einem Raub. Dieser betraf vornehmlich mein Eigentum. Helga übernahm dafür nie Verantwortung.
In dem Jahr, bevor unsere erste Tochter eingeschult wurde, machten wir einen Traum wahr: Wir beschlossen, beide für ein Jahr aus dem Unterricht auszusteigen und mit unserer Tochter auf Reisen zu gehen. Diese hatte schon während des ersten Lebensjahres durch unsere Touren per Expeditionsmobil ganz Mittel- und Südeuropa bereist und war entsprechend unkompliziert.
Helga setzte das ganze Vorhaben durch eine Beziehung zu einem meiner engsten Freunde aufs Spiel. Weil sie dessen Frau mit einzubeziehen versuchte, diese aber nicht mitspielen wollte, wurde ich von dieser eines Tages in höchster Erregung eingeweiht („Deine Alte vögelt mit meinem Mann!“). Das führte soweit, dass ich schließlich nach dem Feststehen der Beurlaubung die vorbereitenden Arbeiten alleine ausführte und auch der endgültige Beginn der Abreise immer weiter verzögert wurde. Ich machte dem schließlich durch die Entscheidung einer alleinigen Abreise ein Ende. Helga schloss sich in letzter Sekunde und mit viel Glück beim Ticketerwerb an und wir verbrachten zunächst drei Monate in Indonesien, Malaysia und Singapur und danach insgesamt rund acht Monate mit meinem Expeditionsmobil in der eben geöffneten ehemaligen DDR und in der Türkei bis an die syrische Grenze. In der Türkei allein über ein Vierteljahr mit großen Forschungserfolgen. Zusammen mit der 5-jährigen Tochter war dies wohl die wichtigste und beste Erfahrung, für die ich mich jemals entschlossen hatte.
Helga wurde wieder schwanger. Sie hatte damit absolut nicht gerechnet. Das traf sie so sehr, dass sie das machte, was immer wieder in größeren Abständen mit ihr passierte. Ich nannte es „Psycho-Aus“: Helga verschwand mit Depressionen und zu niedrigem Blutdruck wochenlang im Bett.
Ihr Erwachen war verbunden mit einer Erkenntnis, die sie mir wie immer ansatzlos mitteilte: Die Zweierbeziehung sei für sie ab sofort beendet. Sie möchte eine Dreierbeziehung mit einer weiteren Frau und mir und ich solle das organisieren, wenn ich überhaupt noch eine Form der Beziehung zu ihr haben möchte.
Die Vorstellung davon war mir nach der Entwicklung der letzten Jahre nicht neu und hatte auch für mich eine Dimension, die ich nicht reizlos fand. Der Zeitpunkt am Beginn ihrer Schwangerschaft und mit einer weiteren gerade acht Jahre alten Tochter war allerdings nicht gerade günstig. Für mich ging es um den Erhalt der Beziehung als Eltern, Helga wollte experimentieren. Sie diktierte, ich hatte zu funktionieren. Und ich funktionierte mit viel Glück perfekt. Einer damaligen Freundin konnte ich das Experiment soweit erklären, dass sie es wenigstens einmal anhören wollte. Es funktionierte so perfekt, dass wir bis zur Geburt unserer zweiten Tochter ein Traum-Trio bildeten. Wir machten alles gemeinsam, fuhren auch zusammen in Urlaub. Wo wir auftauchten, verbreiteten wir immer wieder eine fast magische Aura.
Meine Konzentration auf Helga um die Geburt führte zum Auseinanderfallen der Dreierbeziehung, was mir Helga hinterher anlastete. Sie forderte und brauchte einerseits meine volle Zuwendung, die ich ihr selbstverständlich ungeteilt zukommen ließ, ich musste mir dann aber vorwerfen lassen, ich hätte die Dritte im Bund vernachlässigt. Ich befand mich zunehmend in der Situation, dass ich von Helga immer zum Handeln genötigt wurde, aber – egal, was ich machte – immer nur das Falsche machen konnte.
Die Situation in der angewachsenen Familie war einerseits vergoldet durch die zweite Tochter, die für mich von Anfang an meine Tochter war, andererseits war die Atmosphäre vor dem Hintergrund von Helgas Frustration immer gespannter.
Die Dreierbeziehung bestand nicht mehr – Helga fehlte der Kick. Sie befand sich wieder in Mutterschaftsurlaub und hatte viel Zeit. Diese brachte sie damit zu, dass sie jeden Tag nicht vor Mittag aufstand. Sie erklärte mir, wenn ich die Vaterschaftsanerkennung unterschreiben würde, würde sie im Fall einer eventuellen Trennung „auf jeden Pfennig für sich und für die Kinder“ verzichten. Sie hatte ein ererbtes und schuldenfreies Anwesen und bezog als Beamtin mit A13 und zwei Kindern ein Gehalt, das ihr eine sorglose Lebensweise garantierte. Mir war trotzdem die Vorstellung nun wirklich zu blöde, mir diese Versicherung entsprechend auch absichern zu lassen – ein Fehler, den die meisten Väter begehen und zu blauäugig den Müttern ihrer Kinder gegenüber handeln.
Finanziell war Helga außer den üblichen Mutterschaftsvorteilen dadurch abgesichert, dass ich die Kinder auf meine Lohnsteuerkarte übertragen ließ und alle daraus resultierenden Vorteile in Höhe von rund 1.000 DM an sie überwies. Außerdem hatte sie die Idee, die Lücke von neun Jahren zwischen den beiden Kindern durch ein Pflegekind auszufüllen, wovon ich abriet. Ich beschwor sie, sich zunächst um unsere desolate Beziehung zu kümmern, bevor sie diese zusätzlich belastet, hatte aber nur noch die Chance, ihre aus rein finanziellen Erwägungen getroffene Entscheidung mitzutragen. Der von ihr ausgesuchte fünfjährige und stark retardierte Tim kam zu uns ins Haus und beanspruchte von uns beiden sehr viel Zuwendung und Einsatz und wir trugen die Ausgaben gemeinsam. Die 1.000 DM Pflegegeld plus die Überweisung von zusätzlichen 1.000 DM aus dem Steuervorteil allerdings strich sie allein ein.
Noch bevor unsere zweite Tochter zwei Jahre alt wurde, setzte mich Helga vor die Tür. Ich hatte einige Jahre zuvor ein Nachbarhaus erworben, das nach einer Vermietung stark renovierbedürftig war und welches ich als Wohnung nutzen konnte. So war ich in direkter Nachbarschaft und machte Helga viele Vorschläge, wie wir weiterhin unsere Elternschaft gemeinsam ausüben konnten.
Da wir nicht nur in derselben Besoldungsgruppe waren, sondern auch im selben Dienstalter, bekamen wir auf den Pfennig dasselbe Gehalt ausbezahlt. Ab der Trennung blieb Helga allerdings in der Steuerklasse III, ich aber wurde in die Steuerklasse I eingeordnet. Da die Vorteile im Ortszuschlag hinzu kamen, verdiente ich damit plötzlich rund 1000 DM weniger als sie.
Ihr promovierter Brandstifter-Anwalt berechnete natürlich den Kindesunterhalt nach meinen Einkünften mit Steuerklasse III, die ich ab der Bezahlung von Unterhalt aber nicht mehr bekam. Dies entspricht der üblichen dreckigen Vorgehensweise vieler AnwältInnen in solchen Fällen.
Dass das Finanzamt mich zusätzlich ausplünderte, indem es meine Unterhaltszahlungen wie üblich als Hobbyausgaben wertete, entspricht der politisch gesteuerten Stellung von Vätern in unserer Gesellschaft.
Und dass diese Geldflüsse aus der Versklavung der Arbeit von Vätern in die Taschen von Müttern in jedem Armutsbericht bewusst verschwiegen werden, legt diese Schweinerei als politisch gesteuert offen.
Nachdem Helga sich in der ersten Zeit finanziell übernommen hatte, riss sie mir eines Tages die zwei Jahre alte Tochter aus dem Arm und meinte, sie wolle sofort 10.000 DM in bar oder ich würde meine Kinder nicht mehr sehen. Sie betrachtete unsere Kinder als ihr ausschließliches Eigentum, über das sie nach Gutdünken verfügen konnte. Mir gegenüber argumentierte sie, dass sie in diesem Handeln als nicht verheiratete Mutter alle Ämter auf ihrer Seite hätte. Später meinte sie, dass sie ab sofort nur noch das machen würde, was ihr allein nütze. Ich erinnerte sie an ihre Verantwortung den Kindern gegenüber und dass sie nicht nur egozentrisch handeln könne. Sie meinte, sie würde mir beweisen, dass dies doch möglich sei.
In den folgenden Jahren bewies sie mir dies konsequent – mit willfähriger Unterstützung durch alle Institutionen, insbesondere des Jugendamtes.
Helga wollte nie heiraten, entschied über ihr Mutter-Sein selbst. Sie wusste, dass alle Rechte auf ihrer Seite waren und ich war ihrer Ansicht nach von vorn herein ein entrechteter Zahlvater. Damit hatte sie eine Macht, die sie nicht nur dafür benutzte, um trotz eigener finanzieller Unabhängigkeit monatlich 1.300 DM von mir zu kassieren, sondern auch dafür einsetze, mir unsere Kinder zu entziehen.
Schon einige Jahre zuvor war sie bei der Karlsruher Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatung, wo ihr ihre Möglichkeiten als nicht eheliche Mutter erläutert wurden und wo ihr empfohlen wurde, sich zu trennen, weil sie davon nur Vorteile hätte.
Die Folgen für die Kinder wurden von ihr ignoriert. Helga machte das, was die Mutter vor dem Bundesverfassungsgericht am 19.11.2002 zum § 1626 (Sorgerecht für nicht eheliche Väter) aussagte: Sie hat eben nur das ausgenutzt, was ihr legal zur Verfügung stand und was auch von allen Institutionen akzeptiert und gedeckt wurde. Dass hiermit ein egoistisches und kinderfeindliches Verhalten unverheirateter Mütter ganz legal gefördert wird, steht im krassen Gegensatz zum § 1684 BGB, in dem der Gesetzgeber jedem Kind ein uneingeschränktes Recht auf gelebte Beziehung mit jedem Elternteil einräumt. Fehlende Bindungstoleranz und Verweigerung elterlicher Kooperation wird Müttern aber durch die Beratungsszene und die Anwaltschaft empfohlen und zu Lasten der Kinder und des Vaters von ihr umgesetzt.
Nachdem Helga unserer Partnerschaft ein endgültiges Ende gesetzt hatte, nahm sie wieder ein „Psycho-Aus“. Kaum zwei Monate später tauchte sie wieder auf und nahm Kontakte zur Sado-Maso-Szene auf. Dies war zwischen uns nie ein Thema gewesen, war aber auf der Suche nach einem neuen Kick und vor dem Hintergrund ihres Verhaltens mir als dem Vater ihrer Kinder gegenüber eigentlich nur konsequent.
Sie beschaffte sich Literatur, abonnierte eine Szene-Zeitschrift und erwarb sich innerhalb des nächsten halben Jahres das entsprechende Outfit von Lederkleidung bis zum schwarzen Utensilien-Koffer mit Stricken, Handschellen, Gesichtsmaske etc. und verschaffte sich über Annoncen die nötigen Kontakte. Die elfjährige ältere Tochter war mit der Zweijährigen hinfort immer wieder länger alleine, während die Mutter auf Achse war. Das führte soweit, dass die ältere Tochter sich von der Mutter die schriftliche Bestätigung geben ließ, dass sie hinterher erfahren durfte, wo ihre Mutter gewesen war. Ich gehe davon aus, dass sie spürte, was im parallelen Leben der allein erziehenden Mutter und Lehrerin ablief, hatte impulsiv Angst davor und wollte zumindest Aufklärung, die sie wohl erst viel später und erst nach und nach und in Konsequenz wohl nie erhielt.
Ich selbst erfuhr viel zu spät und nur durch einen Zufall von dieser Entwicklung.
Was ich schließlich alles zugespielt bekam, war allerdings so heftig, dass ich zum ersten Mal das Jugendamt informierte. Die Kinder wurden teilweise mehrere Tage am Stück allein gelassen mit gleichzeitigem Kontaktverbot zum Vater, der nebenan wohnte. Die Ältere war ab dem Alter von elf Jahren immer wieder für eine zweijährige Schwester, den noch anwesenden Tim, ein ganzes Anwesen mit Haus, großem Garten (über 1.000 qm) und viele Tiere allein verantwortlich. Sie kannte das schon: Da ihre Mutter auch sonst morgens im Bett blieb, machte sie Tim für den Kindergarten fertig und ging selbst zur Schule. Irgendwann krabbelte die Kleine aus dem Bett und trug die Windel aus der Nacht manchmal bis in den frühen Nachmittag. Kein Wunder, dass sie ständig einen entzündeten Windelbereich hatte. Doch damit nicht genug. Die Phase der ersten Depression und der erste Aufbruch in die SM-Szene gingen einher mit einer schlimmen Vernachlässigung der Kinder, was sich bei der Zweijährigen mit schwerem Fußpilz (die gesamte Sohlenhaut bis auf die rote Unterhaut löste sich in Fetzen ab), mit langen Zeiten, ohne zu baden und mit stinkenden Kleidern bemerkbar machte. Das Jugendamt war dafür taub. Die Reaktion des Kreisjugendamtes Karlsruhe auf meine umfassenden Informationen war für mich als entrechteter Vater niederschmetternd. Die zuständige Sachbearbeiterin meinte endlich nach sechs Wochen: „Wir haben mit der Mutter gesprochen. Sie will keine Veränderung.“ Damit war die Sache für das Kreisjugendamt Karlsruhe erledigt.
Helga trieb ihre Neigungen auch mit mehreren Männern im Ort so weit, dass sie der Schlüssel von anzüglichen Zoten im Spektakel des örtlichen Faschings (mit zweimal ca. 600 Besuchern) war. Da sie auch mit zwei Aktiven des austragenden Vereins Beziehungen hatte, verstand ein sehr großer Kreis, was in einem „Wetterbericht“ mit dem „feucht-heißen Golf von Helga“ gemeint war.
Aus meiner Sicht war die auf ihr hartnäckiges Betreiben zur „alleinerziehenden Mutter“ gewordene Helga inzwischen im Ort soweit gesunken, dass sie das Niveau ihrer von ihr damals gehassten Mutter erreicht hatte. Wenn sie, ihrer eigenen Geschichte folgend, verhindern wollte, dass unsere Töchter sich ebenfalls von der Mutter abwenden, blieb ihr nur die Möglichkeit, diese eng an sich zu binden, den leiblichen Vater konsequent auszuschließen und ihre sexuellen „Kicks“ in einem perfekten Doppelleben vor allen verborgen zu halten. Nachdem mir klar wurde, dass dieses perfekt inszenierte und von der momentanen Gesetzgebung unterstützte Machtmonopol einer Mutter zu ganz gravierenden Folgen für eine gesunde Entwicklung unserer gemeinsamen Töchter führt, musste ich meine bisherige Verschwiegenheit zu diesen heiklen Themen aufgeben. Auch im Hinblick darauf, dass man mir eine gewisse duldsame „Mittäterschaft“ vorwerfen könnte. Ich machte deshalb alle Fakten im familialen Gerichtsverfahren öffentlich, was aber niemand interessierte.
Heute weiß ich nach Hunderten von familialen Gerichtsverfahren, dass sexuelle Absonderheiten Vätern immer vorgeworfen und benutzt werden, um sie als aktive Väter auszuschalten. Sexuelle Absonderlichkeiten von Müttern interessiert aber niemanden. Ich kenne auch Fälle, in denen aktive Prostituierte als Mütter in einer Art und Weise bedient werden, was mit Kindeswohlorientierung absolut nichts mehr zu tun hat, obwohl die Nachteile für die Kinder aus dem direkten Miterleben der mütterlichen Neigungen offensichtlich für alle sind.
Nach etwa einem Jahr des Auslebens in der Sado-Maso-Szene und Beziehungen zu mehreren Männern, die unsere Kinder auch teilweise zu Gesicht bekamen, fand Helga einen Vermögensberater mit Villa, Schwimmbad und Saunalandschaft, verschiedenen Zimmern und eben aller Ausstattung, die für Szenepartys geeignet sind. Dieser hatte auch eine Freundin und Helga hatte damit ihre spezielle Neigung, die ihr bisher den besten „Kick“ verschafft hatte. Da sie dafür immer bis hinter Heilbronn fahren musste, nahm sie am Anfang die Kinder mit. Als ich die Dimension der Angelegenheit erfuhr, machte mir dies zunächst Angst, doch die ältere Tochter entwickelte bald Aversionen und wollte lieber mit ihrer Schwester zu Hause allein sein als mit ihrer Mutter zu fahren. Und dies betraf nicht nur ein gelegentliches Wochenende. Helga fuhr jeden Mittwoch nach dem Unterricht nach Heilbronn und kam entweder am späten Abend, wenn die Kinder schon im Bett waren, zurück oder auch erst wieder am Donnerstag nach dem Unterricht. Am Freitag kam sie von der Schule, packte und verließ um 14:00 Uhr das Haus. Zurück kam sie Sonntag Abend. Es war unfassbar für mich, dass ich auf Anweisung der Mutter (Kontaktverbot) und Dank des passiven Verhaltens des Kreisjugendamtes tatenlos aus dem Nachbarhaus zusehen musste, ohne wenigstens die Kinder betreuen zu können.
Die neue Beziehung ging zunächst so lange gut, wie die häusliche Gemeinschaft des Freundes mit der Dritten im Team dauerte. Als diese auszog, kam es zum Bruch. Bald aber wurde die entstandene Lücke durch einen Seximport aus den GUS-Staaten geschlossen, was zum Wiederaufleben der Dreierbeziehung mit allen Folgen führte: In unmittelbarer Nachbarschaft beobachtete ich, dass die Kinder insgesamt über rund zwei Jahre an vier Tagen in der Woche allein waren und mir war jede Handlungsmöglichkeit verwehrt. Helga schottete diese Tatsache nach außen so sehr ab, dass unsere ältere Tochter mir gegenüber stur behauptete, Helga würde mittwochs nie weg sein. Als ich sie fragte, warum sie mich so offen belüge, schrie sie mich an: „Willst Du, dass wir ins Heim kommen?“ Die Mutter wusste demnach, dass sie ihre Pflichten grob vernachlässigte und verhinderte die Folgen, indem sie die Kinder zur Lüge verpflichtete.
Dass sich auch Mütter nach Gutdünken austoben können, wäre für mich durchaus OK. Dass die Kinder auf diese Weise darunter zu leiden haben, ist allerdings völlig inakzeptabel. Und dass dies gerade das Jugendamt nicht interessiert und dass selbst dieses ein solches Treiben gegen das Wohl von Kindern sogar aktiv unterstützt, ist der eigentliche Skandal.
Der älteren Tochter wurden alle Kompetenzen übertragen, sie war einerseits überfordert, andererseits völlig autonom und konnte über ihre kleine Schwester bestimmen. Diese hatte schnell begriffen, dass der Vater nichts zu sagen hatte, die Mutter kaum da war und die Erzieherperson eben nur die Schwester war. Das erste Trotzalter fiel entsprechend hart aus, was für mich zu Horrorsituationen führte: Ich hörte die Kleine über zwei Grundstücke weg laut schreien, ging rüber und läutete, worauf die Ältere mir öffnete: Sie hätte der Kleinen eine runtergehauen, sie im Zimmer eingesperrt, diese sei unmöglich und würde nicht gehorchen. Ich sagte: „Wo ist das Problem, ich nehme sie mit und mache einen Spaziergang mit ihr.“ Antwort: „Das kommt nicht in Frage. Helga hat das verboten!“ (so geschehen z.B. am 01.05.1997)
Mit 13 Jahren machte unsere ältere Tochter vor den Sommerferien überraschend den Vorschlag, dass sie mit mir nach Indonesien fliegen wolle. Sie konnte dies bei Helga durchsetzen und wir verbrachten sechs Wochen auf Java, Bali und Lombok. Später sagte sie mir, dass dies der schönste Urlaub gewesen sei, an den sie sich erinnern könne. Helga fürchtete wohl sechs Wochen lang, dass ich das tun könne, was sie seit Jahren praktiziert: Die Kinder vom anderen Elternteil fernhalten. Nur so lässt sich erklären, was nach unserer Rückkehr geschah. Wir kamen sonntags zurück, Montag war der erste Schultag und ab Mittwoch ging meine Tochter nur noch auf der anderen Straßenseite an meinem Haus vorbei und mied jeden Kontakt, ohne dass irgendetwas zwischen uns vorgefallen wäre oder ich eine Erklärung erhalten hätte. Eine solche erhielt ich bis heute nicht – die Kontaktsperre läuft jetzt seit 1996.
Ab dem 14. Lebensjahr begann die Große zu rauchen und zu trinken und es gab heftige Machtkämpfe mit der Mutter. Für mich nur konsequent, denn die Tochter war zwei Jahre lang gewohnt, mehr als die Hälfte der gesamten Zeit selbstbestimmt zu leben. Die Mutter hatte es durch ihre Lebensweise versäumt, eine Kontrolle wahren zu können. Sie fuhr nach wie vor an vier Tagen der Woche weg und verordnete den beiden Töchtern Hausarrest. Die Große holte sich ihren Freund ins Haus, der übers Wochenende da blieb. Die Machtkämpfe gingen so weit, dass die Mutter mit der Polizei drohte und schon ein Internat ausgesucht hatte. Die Ältere verbrachte als 14- bis 15-Jährige die Nächte, wo sie wollte. Sie rauchte stark, zündete die erste Zigarette an, sobald sie aus dem Haus auf die Straße kam und ich musste zusehen, wie sie nach 1:00 Uhr nachts angetrunken mit einer Weinflasche in der Hand bei Dorffesten über die Bühne torkelte.
In einer Situation höchster Spannung kam sie nach einem Vierteljahr größter Probleme, die vor mir verborgen gehalten werden sollten, weinend zu mir und erzählte mir die Situation. Ich erklärte ihr meine Bereitschaft, dass sie sofort bei mir leben könne, musste ihr aber auch begreiflich machen, dass ich ihr demonstratives Rauchen und Trinken in der Öffentlichkeit nicht akzeptieren könne. Sie aber wollte mich jedoch nicht als Vater endlich einmal wieder wahrnehmen, sondern wollte mich als einen aus der Not der Kontaktlosigkeit geborenen Verbündeten im Kampf gegen die Mutter benutzen. Allein diese Variante eines Vaterbildes konnte und wollte ich ihr aber nicht bieten, was sie mir als Fehlverhalten auch heute noch anlastet. Die Differenzen wurden dadurch beigelegt, dass Helga schließlich ihrer minderjährigen Tochter die von dieser geforderten Zugeständnisse machte.
Inzwischen kam die Kindschaftsrechtsreform und ich hatte endlich die Gelegenheit, meinen Umgang mit der jüngeren Tochter einzuklagen. Dies war dringend nötig, weil die Vater-Tochter-Bindung von mir zur älteren Tochter schon zerschlagen war und diese damit zur Halbwaise gemacht wurde. Die Kleine hielt ohne Klagen stabil zu mir – auch durch zwei Umgangsboykottphasen von mehreren Monaten (zusammen über ein Jahr!) hindurch. Die Stellungnahme des Kreisjugendamtes Karlsruhe in diesem Verfahren bevorzugte klar die Mutter und ist ein Paradebeispiel von Ignoranz dem Kind und dem Vater gegenüber. Das war auch kein Wunder, da ja die Abteilungsleiterin „Ansprechstelle für Frauenfragen im Landkreis Karlsruhe“ war und mir gegenüber erklärt hatte, dass die „zielgruppenorientiert“ arbeiten würde. Ein Glücksfall war, dass der Richter die Verfahrensverläufe durchschaute und eine „normale“ Umgangslösung befürwortete, die meinem Antrag entsprach.
Ab sofort war Helga gezwungen, diese Vereinbarung zu beachten, was auch zunächst Erfolg hatte. Allerdings handelte sie fortgesetzt gegen den § 1684 BGB, indem sie ihre Verpflichtung, den Umgang mit dem nicht sorgeberechtigten Elternteil aktiv zu fördern, konsequent missachtete. Dies äußerte sich darin, dass sie sich nie für das Funktionieren des Umgangs verantwortlich fühlte, sondern dies ausschließlich der Sechsjährigen überließ. Diese musste auf Pünktlichkeit achten, musste ihre benötigte Kleidung selbst aussuchen und packen und hatte auf alle anderen Umstände selbst zu achten. Dies führte z.B. in der kalten Jahreszeit oft zu abenteuerlichen und witterungswidrigen Zusammenstellungen der kindlichen Garderobe. Helga missbrauchte den Willen der Kleinen, zu mir zu wollen, auch als erzieherisches Mittel zur Disziplinierung und ließ die weinende Kleine zuerst das Zimmer zu ihrer Zufriedenheit aufräumen, bevor diese mit Verspätungen von bis zu einer Stunde zu mir kommen durfte. Damit waren meine Planungen mit ihr zunächst durchkreuzt und ich hatte eine weinende Tochter zu trösten.
Aus dieser Zeit stammen viele Äußerungen der Kleinen, in die das Urteil „böse Mama“ eingepackt war. Ich hatte dies nie dazu benutzt, die Kleine in einem solchen Augenblick zu bestärken, sondern erhielt in erzieherischer Hinsicht jede Solidarität mit der Mutter aufrecht. Wenn die Kleine also eine halbe Stunde zu spät weinend zu mir kam, weil sie noch ihr Zimmer aufzuräumen hatte, fand ich für mich zwar das ignorante Verhalten der Mutter gegenüber der Vereinbarung und gegenüber mir falsch, erklärte aber meiner Tochter, warum ihre Mutter wohl meinte, zu solchen Verhaltensweisen greifen zu müssen. Das Kind sah auch immer ein, dass der Zustand ihres Zimmers wohl Grund genug geboten hatte . Wenn Helga normal kommunikativ konditioniert wäre, hätte sie dieses Problem mit mir besprochen und ich hätte im Einvernehmen mit ihr überlegt, wie man das angehen könne. Aber genau das war nie ihre Art, gemeinsam Dinge zu regeln.
Als die jüngere Tochter mit ihrer Mutter im Sommer 2003 früher als geplant aus dem Urlaub in Kroatien zurückkam, wofür ein tiefes Zerwürfnis zwischen Mutter und Tochter verantwortlich war, erklärte Helga mir auf meine Nachfrage nach dem Grund der Probleme, die Kleine wollte nicht lernen, obwohl sie dies nötig gehabt hätte. Ich erklärte ihr, dass ich dieses Problem angehen werde. Als sie danach drei Wochen bei mir war, arbeitete sie nicht nur in ihrem Problemfach Englisch, sondern arbeitete alle Haushefte sorgfältig nach. Die Mutter hätte allen Grund gehabt, positiv festzustellen, dass ich das, was sie nicht erreichen konnte, erfüllt hatte. Stattdessen ließ sie mir durch ihren Anwalt mitteilen, dass die Kleine in den Ferien jetzt nur noch für zwei Wochen zu mir kommen solle, wenn ich mit ihr in den Ferien nicht ins Ausland reisen würde.
Tagebuchauszüge
Die folgenden Tagebuchauszüge beschreiben Helgas Umgangsboykott, die Missachtung der Umgangsregelung und die Vernachlässigung ihrer Sorgfaltspflicht.
04.02.1995
Die Kleine kommt zu mir. Sie hat strähnige, fettige Haare und große offene Stellen an ihrem entzündeten Po.
10.02.1995
Die Kleine kommt zu mir. Ihre Kleidung stinkt durchdringend nach Urin. Ich statte sie frisch aus und mahne die Situation zum wiederholten Mal bei Helga an, die daraufhin ihrer Tochter verbietet, zu mir zu kommen, damit ich die Situation nicht mehr erkennen kann.
Die Mutter ist im Mutterschaftsurlaub und bleibt jeden Tag bis um die Mittagszeit, oft bis 14:00 Uhr oder länger im Bett. Die Große versorgt Tim und die Kleine, weckt sie, macht ihnen das Frühstück, bringt Tim in den Kindergarten etc. Die Kleine bekommt oft erst am Nachmittag zum ersten Mal seit dem Abend davor die Windel gewechselt, trägt also die von der Nacht volle Windel den halben Tag.
Die jüngere Tochter ist im „Mutter und Kind-Turnen“, allerdings nicht mit ihrer Mutter. Sie ist das einzige Kind in der großen Gruppe, das nicht von der Mutter, sondern von der großen Schwester begleitet wird.
18.-22.02.1996
Die Mutter fährt kurz entschlossen mit einem Freund zu einem fünftägigen Urlaub nach Todtmoos. Die Kinder (13 und 4 Jahre alt) lässt sie allein zu Hause. Das Chaos im Haus würde die Mutter in Ordnung bringen, wenn sie zurückkäme. In der Kühltruhe seien genügend Pizzen. Niemand war beauftragt, nach den Kindern zu sehen.
22.06.1996
Die Kleine kommt übers Wochenende zu mir. Unter Zeugen stellen wir fest, dass sie ungewaschen und in erbärmlich ungepflegtem Zustand ist – stinkend mit lange ungewaschenen Kleidern. An ihren stinkenden kleinen Füßchen hat sie Fußpilz in fortgeschrittenem Stadium. Helga ist immer öfter nachmittags und nachts über weg.
03.07.1996
Helga schließt die Kleine im Bett weg, „weil sie sich so unmöglich benommen“ hätte.
04.07.1996
Helga kommt nach der Schule nur kurz zum Duschen nach Hause, um gleich wieder wegzugehen, weshalb es mit der Großen heftige Diskussionen gibt.
05.07.1996
Helga kam erst spät in der Nacht wieder und schläft noch, als die Große morgens ihre kleine Schwester für den Kindergarten fertig macht und selbst in die Schule geht. Helga geht erst später in die Schule und erscheint danach nicht mehr. Es stellt sich heraus, dass sie zu einem zweitägigen Lehrerausflug weg ist und darüber die Kinder nicht mehr informiert hat. Die Kleine bleibt deshalb so lange bei ihrer Tagesmutter, bis ich feststelle, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist und mich darum kümmere. Ich nehme die Kleine zu mir und muss feststellen, dass ihr linker Fuß vom Fußpilz zerfressen ist. Die Sohlenhaut fällt in Platten ab. Statt abzuheilen, hat sich der Pilz stark ausgebreitet. Es stellt sich heraus, dass Helga meinte, die große Schwester würde sich darum kümmern und umgekehrt.
11.09.1996
Die Mutter äußert, dass sie ab jetzt nur noch das machen und zulassen werde, was ihr selbst nützt. Alle staatlichen Stellen seien auf ihrer Seite und sie könne deshalb machen, was auch immer sie wolle. Auch auf die Kinder müsse sie keine Rücksicht nehmen, da sie ja allein sorgeberechtigt sei. In den Jahren danach verwirklicht sie diese Absicht rigoros. Ab September ist sie an allen Wochenenden von Freitag nach der Schule bis Sonntag Abend weg. Zusätzlich ist sie von Mittwoch morgens bis spät nachts, manchmal bis Donnerstag nachmittags weg. Die Kinder sind allein.
21.12.1996
Es war vereinbart, dass die Kinder am 24.12. wieder nachmittags bei mir sind. Am 21.12. fährt Helga mit den Kindern weg und kommt auch in den nächsten Tagen nicht zurück. Ich bin mit meinen Vorbereitungen für den Besuch der Kinder ohne Vorwarnung allein.
09.01.1997
Helga erklärt, dass sie dafür sorgen werde, dass ich die Kinder ab sofort nicht mehr zu sehen bekomme.
19.02.1997
Meine ältere Tochter meint mir gegenüber, dass Helga mittwochs nie lange weg gewesen sei und dass sie die Kinder nie allein gelassen hätte. Als ich sie frage, warum sie mich offen belüge, schreit sie, ob ich denn wirklich wolle, dass sie ins Heim kämen. Die Mutter hatte ihnen verboten, jemanden gegenüber die Wahrheit zu sagen.
März 1997
Verbot der Informationen über meine Tochter an den Vater bei Schule und Kindergarten.
Ich selbst bin Lehrer und jede Woche für 400 SchülerInnen mit verantwortlich – für meine eigenen Kinder wird mir dies aber durch die Mutter in Tätereinheit mit dem Staat verweigert.
16.06.1997
Morgens um 7:15 Uhr ruft die Kleine an. Sie berichtet weinend: Die Mutter und ihre Schwester seien weggegangen und hätten sie zu Hause allein eingesperrt. Sie hat Angst und will zu mir. Sie macht den Vorschlag, dass sie aus dem Kellerfenster klettern könne und bei mir bleiben wolle. Ich muss erwarten, dass ich deshalb beschuldigt werde, meine eigene Tochter zu entführen, rufe deshalb Zeugen, beim Jugendamt und in Helgas Schule an und bringe meine Tochter dann in den Kindergarten, wo sie um 10:00 Uhr wegen Bauchschmerzen wieder abgeholt werden muss.
19.09.1997
Ich habe die Kleine schon seit acht Wochen nicht mehr gesehen und gehe rüber, um sie endlich nach zwei Monaten wieder für ein Wochenende bei mir zu haben. Die Mutter meint, sie hätte das Papawochenende um eine Woche verschoben.
Danach fährt sie wieder für drei Tage weg und lässt die Kinder allein bei gleichzeitigem Kontaktverbot zum Vater, der daneben wohnt. Ich bin über den Sadismus fassungslos.
09.11.1997
Meine jüngere Tochter war übers Wochenende bei mir. Ich bringe sie um 18:00 Uhr zurück. Dort ist aber niemand zu Hause. Ich versuche es zunächst im Fünfminutentakt, später in Abständen von zehn Minuten. Außerdem werfe ich eine Notiz in den Briefkasten. Zur Absicherung verständige ich einen Zeugen. Um 19:30 Uhr bringe ich die Kleine bei mir ins Bett. Um 20:30 Uhr kommt ihre Schwester zu mir und holt sie ab.
25.03.1998
Helga fährt, wie mittwochs üblich, gleich nach der Schule weg. Um 13:45 Uhr höre ich von meiner Küche aus draußen auf der Straße die Kleine laut weinen und schreien. Eine Ersatzperson war beauftragt, für die Abholung der Kleinen vom Kindergarten zu sorgen. Dies funktioniert nicht. So bleibt das Kind so lange im Kindergarten, bis die Erzieherin die inzwischen nach Hause gekommene große Schwester telefonisch erreicht. Die Abholung funktioniert in der Stresssituation nur unter Weinen und Schreien.
01.-03.05.1998
Helga streicht einseitig und ersatzlos das erste Papawochenende nach den Osterferien.
Ich sehe deshalb meine Tochter sechs Wochen lang nicht.
10.07.1998
Helga hat die Abholzeit einseitig auf 15:00 Uhr abgeändert. Als die Kleine nicht kommt, gehe ich rüber und muss erfahren, dass Helga die Tatsache, dass das Kind zu mir will, als erzieherisches Druckmittel benutzt. Sie darf erst weg, wenn sie ihr Zimmer aufgeräumt hat. Was ich in der Zwischenzeit mit ihr geplant hatte, ist völlig unwichtig.
15.08.1998
Ich bekam vom Amtsgericht meine kleine Tochter zum ersten Mal für drei Wochen Urlaub zugesprochen. Als die Mutter dies erfährt, packt sie sofort das Wohnmobil und fährt mit ihr weg. Sie holt die Große von einem Ferienlager ab. Da sie eigentlich nochmals nach Hause muss, mit der Kleinen aber nicht mehr ins Dorf fahren will, um sich dem Spruch des Gerichtes nicht stellen zu müssen, schickt sie die große Schwester mit einem Freund ins Dorf, um das Benötigte zu holen. Danach ist sie für den Rest der Ferien mit den Kindern weg. Das Gericht lässt sich die klare Missachtung seiner Entscheidung gefallen – eine egomane Mutter erzeugt bei den Behörden Kinderlähmung.
30.06.00
Die Kleine kommt 30 Minuten zu spät zum Papawochenende.
15.09.00
Die Kleine hat nach neun Wochen ohne Umgang etwa eine Stunde Verspätung zum Papawochenende. Die Mutter erklärt, dass nicht sie für das Funktionieren der Umgangsrechtsvereinbarung zuständig sei, sondern einzig das Kind selbst. Die Mutter benutzt den Wunsch meiner Tochter, zu mir zu kommen, als erzieherisches Druckmittel, um z.B. zu erreichen, dass ihr Zimmer aufgeräumt ist.
Schuljahr 2000/2001
Die Kleine ist dienstags immer schon um 7:15 Uhr wartend im Schulhof, weil Helga zur ersten Stunde Unterricht hat. Ich könnte die Kleine betreuen, was Helga aber nicht will.
27.10.00
Die Kleine kommt eineinhalb Stunden zu spät zum Papawochenende.
06.05.01
Brief an Helga: Das Kind hat Nagelpilz in fortgeschrittenem Stadium.
09.05.01
Daraufhin: Wieder freitags zum Papawochenende Arzttermine.
22.06.01
Die Kleine kommt 30 Minuten zu spät zum Papawochenende.
26.10.2001
Die Kleine kommt zum Beginn der gemeinsamen Ferien ohne Kleidung nach 15:00 Uhr zu mir. Es wird nach 15:30 Uhr, bis sie die nötigsten Kleider bei mir hat.
Die Geschichte hinter dieser Geschichte
Nach vielen Publikationen meiner Trennungsvater-Vita im Film „Der Entsorgte Vater“ und in vielen Rundfunk- und TV-Interviews ist diese Veröffentlichung die am weitesten gehende.
Ich habe zum Schutz der beiden Kinder immer auf die Publikation bestimmter Aspekte verzichtet. Die „Kinder“ sind aber nun seit vielen Jahren für sich selbst verantwortliche und von ihrer Intelligenz her auch verantwortungsfähige Erwachsene. Sie sind zwar belastet durch die allein durch die Machenschaften der Mutter diktierten Abläufe – hatten aber genug Denkvermögen, Bedenkzeit und Gelegenheit, ihre eigene Vita zu bearbeiten. Sie müssen seit langem schon in die Verantwortung für die weiteren Abläufe mit einbezogen werden.
Ihre Namen habe ich weiterhin anonym gehalten und werde dies auch so lange tun, bis ein Strafverfahren mich dazu anhält, die Namen öffentlich zu machen.
Die Mutter muss mit dem leben, was sie entschieden und bewirkt hat. Das ist nicht mein Ding. Mein Leben wurde durch deren Diktat Jahrzehnte lang weitgehend bestimmt. Ich konnte für mich trotzdem eine konstruktive und positive Orientierung erarbeiten und darf mich über ein erfülltes, spannendes und lebenswertes Leben freuen.
Die zweite Darstellung ist weitgehend identisch mit der im Buch von Hermann Danne „Femokratur Deutschland“ erschienenen Version, die seit einiger Zeit auf dem Markt ist.

Inzwischen erfuhr ich durch Zufall, dass meine beiden Töchter geheiratet haben. Sie haben mir diese Weiterentwicklung der Geschichte bewusst verheimlicht und haben sogar meine beiden Schwestern erfolgreich dazu gebracht, mir dies ebenfalls zu verheimlichen. Der Riss, der durch meine Trennungsvater-Vita erzeugt wurde, reicht also bis in meine eigene Familie. Die Jüngere erhielt immer noch Unterhalt von mir. Man könnte also argumentieren, dass sie mir ihre Heirat aus niedrigen finanziellen Erwägungen verheimlichte. Erst als ich signalisierte, dass ich von der Hochzeit erfahren konnte, wurde der immer noch an die Mutter überwiesene Unterhalt seit der Verheiratung von dieser zurück überwiesen.
Die Ältere der beiden promoviert und wird als Philosophin vom deutschen Staat dafür bezahlt, ethische Normen für den Umgang mit pluripotenten Stammzellen zu formulieren.
Was sind Forschungsergebnisse in der Reproduktionsmedizin wert, deren Protagonistinnen noch nicht einmal in der Lage sind, sich mit der Person auseinander zu setzen, die über 30 Jahre lang die Rolle ihres Vaters übernommen hatte? Mit welcher Ethik ist dies für eine Fachfrau in ethischen Belangen erklärbar?
Meine gesamte Geschichte, die mehr als ein Buch füllt, ist inzwischen publikationsreif.
Es fehlt nur noch der Punkt auf dem i – die Lösung und Erklärung.
Aber diese ist in Arbeit.