Angaben zum Inhalt des gleichnamigen Seminars
AGENDA
- Historische Entwicklung
- Diskriminierung im Strafrecht
- Gesellschaftliche Strukturen in der Familienrechtspraxis
- Wesentliche Elemente der Diskriminierung in der Familienrechtspraxis
- Dominanzfelder des Weiblichen
- Wahlfreiheit für Frauen/Mütter – Wahlfreiheit für Väter?
- Krasser Bruch durch Mütter in Fragen der Elternschaft
- Verteilung von Vor- und Nachteilen nach einer Trennung
- Belege für die systemimmanente politisch gesteuerte Diskriminierung von Vätern
- Follow the Money
- BILANZ: Entwertung und Entrechtung von Vätern, Ausgrenzung, Stigmatisierung und Schuldzuweisung
- Optionen? Derzeit keine
Ich erlebe immer wieder Männer und Väter, die genderpolitische Fragen aus ihrem eigenen oberflächlichen Erfahrungshorizont betrachten, gesellschaftspolitisch nicht analytisch denken und deshalb immer wieder erstaunt sind, welche Ergebnisse z.B. familienrechtspraktisch erzeugt werden.
Das Seminar soll eine Anregung zur umfassenden gesellschaftspolitischen Betrachtungsweise sein, die alle Ergebnisse in der Politik und Justiz als logische Folgen der ideologischen Ausrichtung von Politik erklärt und begreifbar macht.
Weitere Hinweise
https://vater.franzjoerg.de/diskriminierung-von-vaetern-durch-staatsanwaltschaften-und-gerichte/
Auszüge aus Einstellungen auf einem Facebook-Portal:
Franzjörg
Deine Hinweise sind für mich noch lange nicht weit genug ausgedacht. Es sind rund 90% Mütter, die nach einer Trennung einen Alleinerziehendenhaushalt anführen. In der gesamten familialen Intervention sind rund 80% Frauen bei der Arbeit. In den Jugendämtern sind es 80-90%. In vielen Feldern wie „Frauen helfen Frauen“, „Sozialbund katholischer Frauen“, „Wildwasser“ und weiteren Playern sind es 100% Frauen. Selbst bei den Sachverständigen sind es über 60% Frauen. Es ist typisch, dass ein Vater in der Verhandlung vor dem Familiengericht ausschließlich Frauen gegenübersitzt, die sich einig darin sind, die arme Mutter gegen einen Patriarchen in Schutz zu nehmen.
Und es geht bei der Diskriminierung eben nicht nur um Unterhalt und Umgang. Das beginnt schon bei der Sorge für nicht eheliche Väter, die eben nicht so selbstverständlich zugewiesen wird wie bei der Mutter, die im Übrigen auch absolut defizitär sein kann – sie hat das Alleinige Sorgerecht automatisch, weil sie die Mutter ist.
Und dann kommen die desaströsen Felder Gewaltschutz und Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs, in denen hemmungslos und völlig ungebremst Väter mit 80-90% Falschvorwürfen ins Aus geklickt werden. Und das auch völlig straffrei. Warum kann ein Vater eben nicht ins „Autonome Männerhaus“, um mit der Aussage: „Ich fühle mich von der Mutter bedroht“ die Mutter loszuwerden und ihr das Kind zu entziehen? Mütter können das nicht nur, sie machen es auch.
Die Diskriminierungsstrukturen gegen Väter sind systemimmanent und umfassend und beginnen beim Kopf des Fisches – in der Politik. Dort schon sind es die Frauen, die alle diesbezüglichen Felder dominieren, vom BMaaM (Bundesministerium für alle außer Männer, geleitet von einer „Bundesfrauenministerin“) bis zu den familienpolitischen Sprecherinnen der Parteien, fast alle Familienrechtsanwältinnen oder Familienrichterinnen, oder auch den AusschussvorsitzendInnen*.
Wer bekommt von der Politik Gelder zugewiesen? Der VAMV freut sich jährlich über 6-stellige Zuwendungen. Der VAfK? NICHTS. Nicht die „Schuldigen“ sind die Frauen, sie sind nur die Bevorzugten. Und sie sind diejenigen, die sich hemmungslos durch das unmoralische Angebot der Bevorzugung und des sanktionsfreien Missbrauchsspielraums korrumpieren lassen.
Hinzu kommt, dass Mütter sich eher über ihre Mutterschaft definieren, während Väter dann doch in höherem Ausmaß den Beruf statt der Vaterschaft wählen. Aber gerade das verändert sich zur Zeit und es sind die Arbeitgeber, die beim Drang der männlichen Arbeitnehmer nach mehr work-life-balance nicht mithalten können. Würden Väter nicht mehr als Arbeitnehmer, sondern eben als Väter wählen, wäre die SPD schon weg aus dem Parteigefüge.
OK – es gibt natürlich das biologische Grundproblem vieler Männer, dass sie zu wenig Blut haben. Sie haben 2 Zentren im Körper, die viel Blut brauchen. Eines ist das Gehirn. Aber sie haben zu wenig Blut, um beide Zentren gleichzeitig zu betreiben – Sarkasmus-Modus aus.
Es ist nicht nur so, dass Männer zu wenig Interesse an typisch weiblich bevorzugten Berufen haben, es ist komplementär genauso. Alle Girlsdays haben nichts daran geändert, dass zu wenige Frauen eben typisch männlich bevorzugte Berufe wählen. Und sieh Dir mal die Östrogen-Testosteron-Balance bei Frauen an, die Fußball spielen oder zur Bundeswehr gehen.
Es liegt an beiden Geschlechtern, dass es so ist, wie es ist. NUR: Für Frauen wird was politisch getan, Männer aber werden abgewertet – besonders dann, wenn sie Väter sind.
Die Anteile von Frauen in Führungspositionen und die Anteile von Frauen in der Teilzeitarbeit entsprechen sich. Altersarmut von Frauen liegt am Unwillen, nach einer Schwangerschaft oder einer Trennung grundsätzlich bald wieder in Vollzeit arbeiten zu wollen. Von Unterhalt vom Papa und vom Papa Staat lebt sichs einfach gemütlicher. Dass damit aber keine Rente erarbeitet wird, fasst ein normales Mütterhirn nicht. Dann reichts eben nur noch zum Jammern. Wenn wir Väter genau so jammern würden, würden wir öffentlich noch mehr geprügelt werden. Keine Empathie mit Männern in einem Staat, der das Männliche in der Gesellschaft überwinden will.
Wir brauchen genau so viel Empathie für Männer wie für Frauen.
Wir brauchen genau so viel Unterstützung für Männer wie für Frauen.
Wir brauchen genau so viele Autonome Männerhäuser wie Autonome Frauenhäuser.
Wir brauchen genau so viele Ausgaben für Work-Live-Balance für Männer wie für Frauen.
Die Reihe ließe sich beliebig erweitern.
Solange das NICHT gemacht wird, werden Männer in unserer Gesellschaft diskriminiert – besonders dann, wenn sie Väter sind.
Das Seminar ist offen angeboten und kann per Mail an Unsere-Kinder@gmx.org kostenfrei gebucht werden.