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Menschenrechtswidrigkeit Perversion Systemopfer Trennungs-Ideologie

Das normale Perverse

by Franzjoerg Krieg / 9. März 2022

März 2022

Vater an die Sachverständige

Für mich stellt es ein großes Problem dar, dass die Mutter auch und gerade gegenüber den Kindern immer wieder Geschichten über mich erzählt, die ganz ihrer eigenen Welt entsprungen sind, aber leider wenig mit dem zu tun haben, was ich erlebt habe und was (aus meiner Sicht) der Wahrheit entspricht.

Eine Psychotherapeutin hat bereits selbst erlebt, dass die Mutter Aussagen macht, die eher ihrem Wunsch als der Wirklichkeit entsprechen. So hat sie bspw. behauptet, die Tochter befände sich durch ihre Schule in psychologischer Begleitung (dabei handelt es sich um die Schulsozialarbeiterin) und bedürfe deswegen keiner weitergehenden Psychotherapie mehr.
Die Mutter hat freilich die Gabe, dies so überzeugend zu tun, dass ihr damit zunächst einmal geglaubt wird.
Im Falle ihrer Anzeige zum angeblichen sexuellen Missbrauch, den ich begangen haben soll, war das auch so. Die Ermittlungsbehörden haben hier abschließend und unabweisbar Suggestion durch die Mutter festgestellt. Genau das beschreibt für mich ein Kernproblem: Die Mutter suggeriert den Kindern und anderen ihre eigene Wahrheit und betreibt auf diese Weise gegen mich eine Diffamierungskampagne. Hierin sehe ich auch den wesentlichen Grund für die eingetretene Entfremdung.

Ich halte es allerdings für möglich, dass die Mutter auch selbst glaubt, was sie den Kindern und anderen erzählt. Dann freilich möchte ich mich und die Kinder hier umso mehr vor einer möglichen Gefährdung schützen. Was macht es mit den Kindern, wenn die Mutter eine getrübte Sicht auf die Wirklichkeit als einzige Wahrheit indoktriniert? Ich kann das nicht einschätzen, habe aber kein gutes Gefühl!

Die aktuelle Weltlage lehrt uns gerade leider, was Menschen bewirken können, die so ganz ihre eigene Sicht auf die Wahrheit zur Geltung bringen.
Sie haben mich im heutigen Gespräch gefragt, wie ich das Problem der Hochstrittigkeit lösen wollte und dabei eine gewisse Ratlosigkeit geerntet.
Ich möchte auf diese Frage noch in einer weiteren Email eingehen. Aber zunächst einmal habe ich hier keine andere Antwort, als bei der Wahrheit zu bleiben und darauf zu hoffen, dass die Wahrheit uns am Ende alle frei machen wird. Im Kleinen wie im Großen!

Ich habe erlebt, dass alle meine Hoffnungen zu naiv waren.
Ich habe gelernt, dass im deutschen Familienrecht nicht die Frage im Vordergrund steht, wie die Ressourcen beider Eltern für die Kinder erhalten werden können, sondern dass die grundlegende Frage ist, wo denn die Kinder hauptsächlich ihren Lebensmittelpunkt haben.
Ich habe gelernt, dass verbunden mit dieser Frage es in der Regel zu einer unausgewogenen Macht- und Rollenverteilung zwischen den Eltern kommt.
Und ich habe gelernt, dass auf diese Weise zumeist ein Elternteil als mächtiger als der andere Elternteil etabliert wird und am Ende -wenn das Elternsystem von sich aus zu keiner Lösung findet – dann allein die Frage steht: Wie kriegen wir jetzt für die Kinder Ruhe ins System? Zumeist mit der Antwort, den weniger mächtigeren Elternteil weiter vom Kontakt mit den Kindern auszuschließen. Das entspricht dem natürlichen Gefälle der m.E. falsch gestellten Ausgangsfrage oben.

Wenn ein mächtigerer Elternteil den Kontakt der Kinder zum anderen weniger mächtigen Elternteil mit aller Gewalt unterbinden will, welche Möglichkeiten bleiben dann noch?
So würde ich die Situation beschreiben, in der ich mich sehe.
Ich möchte niemandem einzeln einen Vorwurf machen. Es scheint mir vielmehr ein typisch deutsches Systemversagen zu sein.

 

Vater an mich

Die Gutachterin hat mir bereits mitgeteilt, dass sie aus Prinzip auf Emails nicht reagiert, um sich nicht angreifbar zu machen.
Ich werde also erst im Gutachten sehen, welche Position sie einnimmt.
Ich hoffe mal darauf, dass ich zumindest mit Hilfe des Hilfesystems von Psychotherapeutin, Umgangsbegleiter und Hortleiter es der Gutachterin so schwer wie möglich machen kann, die simple Entsorgungslösung zu begründen, so wie es das Gericht nahegelegt hat. Von diesen drei Professionen, die nun befragt werden, weiß ich, dass sie das Problem sehen.

Absolut verrückt ist jedenfalls auch für mich, dass die Mutter den lösungsorientierten Ansatz bereits abgelehnt hat, indem sie sagt, dass sie im Rahmen des Gutachtens kein Gespräch mit mir führen will.
Hier habe ich bereits versucht, deutlich zu machen, dass die Verantwortung hierfür die Mutter zu tragen hat.
Es wäre doch die letzte echte Chance, denn wenn nicht wir als Eltern eine Lösung finden, wer dann? Geht’s noch deutlicher?

 

Franzjörg an den Vater

Du hast den Finger in die Wunde gelegt und die SV müsste nun am eigenen Ast sägen, wenn sie antwortet.
Die verdient ihr Geld in einem politisch-ideologischen System von Residenzmodell, in dem bei Strittigkeit immer ein Elternteil entsorgt wird und in dem immer wieder Gründe gegen die Doppelresidenz gesucht werden, anstatt die Bedingungen für Doppelresidenz zu schaffen.

Das System opfert unsere Kinder zunächst der Frauenförderung, in der die Fallen gegen Väter so scharf eingestellt sind, dass inzwischen auch Mütter reinfallen.
Eine übergriffige und defizitäre Mutter wird gedeckt und anstatt die Mutter zu sanktionieren, wird der Vater aufgefordert, doch endlich „die Mutter in Ruhe zu lassen“ und sich zurückzuziehen.
Das ist Kindesmissbrauch – aber niemand will das hören.

In der deutschen Familienrechtspraxis gibt es keine Wahrheit.
Es gibt nur Interpretationen von Fakten. Und davon gibt es so viele wie Personen, die die Faktenlage bewerten.
Das Problem ist, dass dieses kranke, menschenrechtswidrige und defizitäre System von familialer Gesetzgebung und Intervention dieselben Fakes kreiert wie die Mutter – und selbst glaubt, dass dies richtig sei.
Eine Mitwirkung beim Deutschen Familiengerichtstag macht das deutlich.
Daraus resultiert, dass das Perverse in diesem System das Normale ist.
Erst, wenn Du begriffen hast, dass wir diese Obszönität als normal ansehen, kannst Du begreifen, was da abläuft.
Es ist leider nicht positiver zu beschreiben.

Nicht zu antworten, ist die einzige Option, die die SV hat.
Dann muss sie sich aber im Gutachten outen.
Mit dem Systemversagen hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Da kann die SV aber nicht zustimmen. Sie verdient zu gut an diesem System.
Also muss sie etwas wählen, was Dich als Verlierer in diesem System auch zum Schuldigen macht – was wir wieder angreifen können.
Es ist für die SV ein Dilemma – egal, wie sie sich dazu stellt.
Aus diesem Grund wir sie ja auch gut dafür bezahlt….

 

deutsche Familienrechtspraxis
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  • Schuldumkehr in der dt. Familienrechtspraxis
  • Sehr geehrter Herr Vater

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