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DEMU Familienpolitik Familienrechtspraxis Kommentare Systemopfer

Wie kann man die Rechte der Väter stärken?

by Franzjoerg Krieg / 15. August 2023

Die Grenzen von KI

Unter Bemühung von KI ergibt sich folgendes Ergebnis zur Eingangsfrage:

Es gibt viele Möglichkeiten, die Rechte der Väter zu stärken. Hier sind ein paar Ideen:

  • Sorgerecht: Väter sollten das gleiche Recht auf Sorgerecht haben wie Mütter. Das bedeutet, dass sie das Recht haben sollten, mit ihren Kindern zusammenzuleben, sie zu erziehen und wichtige Entscheidungen für sie zu treffen.
  • Umgangsrecht: Väter sollten das Recht auf Umgang mit ihren Kindern haben, auch wenn sie nicht mit der Mutter zusammenleben. Das bedeutet, dass sie das Recht haben sollten, ihre Kinder regelmäßig zu sehen und Zeit mit ihnen zu verbringen.
  • finanzielle Unterstützung: Väter sollten finanzielle Unterstützung für ihre Kinder erhalten, auch wenn sie nicht mit der Mutter zusammenleben. Das bedeutet, dass sie Unterhalt für ihre Kinder zahlen sollten.
  • Väterberatung: Väter sollten Zugang zu Beratung und Unterstützung haben, um sie bei der Bewältigung der Herausforderungen des Vaterseins zu helfen. Das kann z. B. Beratung in Bezug auf Sorgerecht, Umgangsrecht, finanzielle Unterstützung oder die Erziehung von Kindern sein.
  • Väternetzwerke: Väter sollten die Möglichkeit haben, sich mit anderen Vätern auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das kann z. B. in Form von Vätergruppen, Vätercafés oder Vätervereinen geschehen.

Die Stärkung der Rechte der Väter ist wichtig für die Kinder. Kinder brauchen beide Elternteile in ihrem Leben, um sich gut zu entwickeln. Väter können ihren Kindern Liebe, Unterstützung und Orientierung geben. Sie können ihren Kindern helfen, sich zu selbstbewussten und erfolgreichen Menschen zu entwickeln.

 

Ich halte diese Antwort für völlig unzureichend, weil die ideologischen Systemgrenzen dabei keine Beachtung finden.

Meine eigenen Definitionen ergeben folgende Lösungen:

  • Sorgerecht: Das „Sorgerecht“ sollte nicht als Elternrecht behandelt werden, sondern als ein Recht des Kindes auf Umsorgtwerden durch beide Eltern. Für Väter und Mütter bedeutet das eine Verpflichtung gleichermaßen.
  • Recht auf Leben von Eltern-Kind-Beziehung: Auch wenn Eltern nicht zusammen leben, haben Kind und Eltern das Recht, ihre Eltern-Kind-Beziehung leben zu können und Lebenszeit miteinander teilen zu können.
  • Finanzielle Unterstützung: Eltern tragen die finanzielle Verantwortung für ihr Kind gemeinsam. Beide sind dafür verantwortlich, dass auch die finanzielle Versorgung des Kindes gesichert ist. Dabei werden beide vom Staat unterstützt.
    Das heißt, dass es keine Aufteilung in gelebte Sorge einerseits und finanzielle Verantwortung andererseits gibt, sondern dass für beides auch beide gleichermaßen verantwortlich sind. Dieser Verantwortung wird durch die Einordnung beider in eine bevorzugte Steuerklasse Rechnung getragen. Finanzielle Leistungen für das Kind müssen steuerlich absetzbar sein.
  • Gleichstellung der Geschlechter: In Sachen Gewaltschutz und Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs werden beide Geschlechter ebenfalls gleichgestellt. Ein Vorwurf wird solange als Vorwurf behandelt, wie die Tat selbst nicht verifiziert wurde. Solange es „autonome“ Frauenhäuser gibt, muss es auch staatlich finanzierte „autonome“ Männerhäuser geben, in denen dieselben Funktionsmechanismen für Männer und Väter gelten, die in Frauenhäusern für Frauen gelten. Vorwürfe in diesen beiden Feldern werden gerade im Kontext Trennung und Scheidung äußerst vorsichtig und rechtsstaatlich korrekt behandelt. Solange jeder Vorwurf einer Frau als Strich auf der Täterliste und als Wahrheitsbeweis gewertet wird und die Unschuldsvermutung aufgehoben ist, wird der Rechtsstaat aus Frauenfördergründen verlassen.
  • Väterberatung: Väter sollten Zugang zu Beratung und Unterstützung haben, um sie bei der Bewältigung der Herausforderungen des Vaterseins zu unterstützen. Dazu müssen derzeit die Grenzen des Systems überwunden werden. Die Herausforderungen für Väter sind völlig anders unter den Voraussetzungen einer profeministischen Politik, die Väter als Täter und Mütter immer nur als Opfer konnotiert. Gerade, weil die Grenzen des Systems eben nicht durch das System selbst, sondern nur durch die Vereine und Verbände, die sich um die Opfer des Systems kümmern, erkannt und überwunden werden können, müssen diese Vereine staatlich unterstützt und an der Fortschreibung der Entwicklung des Systems beteiligt werden.
  • Väternetzwerke: Väter sollten die Möglichkeit haben, sich mit anderen Vätern auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das kann z. B. in Form von Vätergruppen, Vätercafés oder Vätervereinen geschehen.
    Die Entwicklung müsste allerdings dahin steuern, dass es mit der Zeit keiner Väter- oder Mütternetzwerke mehr bedarf – genauso wie Frauenhäuser oder Männerhäuser – sondern dass diese in Elternnetzwerke umgewandelt werden, in denen Väter und Mütter gleichermaßen behandelt werden. Väternetzwerke sind bis zu einer Umwandlung in Elternnetzwerke Zeichen einer defizitären Gesellschaft, die den Übergang in eine moderne demokratische und chancengleiche Zivilgesellschaft noch nicht vollzogen hat. Solange es Frauenhäuser gibt, die den Wandel zu Gewaltschutzzentren noch nicht vollzogen haben, leidet unsere Gesellschaft an politisch ideologisch gesteuerter Diskriminierungsabsicht.

 

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