Hmmm…, wenn das so fett annonciert wird, muss es wohl stimmen.
Das freut uns. Und manche meinen: „Gott sei Dank, endlich!“
Was heißt da „uns“?
Ich bin vielleicht ein „Väterrechtler“, weil Väter immer noch die Prügelknaben der Nation sind. Und wenn ich „Väterrechtler“ bin, weil ich nicht nur ausgegrenzten Müttern helfe, sondern auch ausgegrenzten Vätern, gut, dann bin ich eben „Väterrechtler“. Wenn daraus aber kurzgeschlossen wird, dass ich antifeministisch und damit verdammungswürdig sei, dann ist dieser Kurzschluss so dämlich-dümmlich, dass er nicht mich beschädigt, sondern diejenigen, die sich einen solchen Kamikaze-Journalismus antun.
Frau Keller erklärt das, was sie macht, am besten selbst:
„Manchmal ist es journalistisch geboten, über einen Vorwurf zu berichten, der noch nicht bewiesen ist.
[…]
Gute Verdachtsberichterstattung ist anspruchsvoll: Du musst rechtlich auf der sicheren Seite sein – oft kannst du dich aber schon über die Formulierung absichern.
[…]
In ihrem neuen Workshop zeigen dir Marcus Bensmann und Gabriela Keller im Detail, wie du gute und rechtssichere Verdachtsberichterstattung machst.“
CORRECTIV.Lokal-Workshop, via ‚REPORTERFABRIK‘
Ich bin aber im Grund viel mehr ein Kämpfer für Kinderrechte. Ich verpflichte beide Eltern für ihr Kind. Und die Organisation, in der ich in den letzten 23 Jahren sehr aktiv war, heißt VÄTERAUFBRUCH FÜR KINDER. Hat jemand schon mal was gehört von einer feministischen Organisation, die sich schon im Namen für Kinder positioniert? Da findet man eher die egomanen Institutionen „Frauen helfen Frauen“ und ähnliche. Und diese Egomaninnen alle propagieren sehr egozentrisch das Alleinige Sorgerecht für alleinerziehende Mütter. Wer ist dann radikal? Diejenigen, die sich dafür aussprechen, dass allen Kindern beide Eltern erhalten bleiben oder diejenigen, die den alleinigen Besitz des Kindes für sich reklamieren?
Da ich in den letzten zwei Jahren über 10% Mütter unterstütze und mit diesen auch vor Familiengerichten war, muss irgendwas in der investigativen Story dieser Schreiberin Keller nicht stimmen.
Die Mütter kommen ja nicht zu einem „Väterrechtler“, um als Mutter Hilfe zu bekommen.
Die „Investigativjournalistin“ Gabriela Keller muss wohl Einiges völlig falsch verstanden haben, als sie beim Interview des New-York-Times-Journalisten Christopher Schuetze am 22.06.2023 von 118 Minuten Dauer mit mir (verborgen) mit dabei war.
Mit offenem Visier zu kämpfen wäre angemessener und fairer. Wenn Frau Keller aber damit klarkommen kann, dass die Antwort auf ihre Arbeitsweise entsprechend ausfällt, ist auch das in Ordnung.
Christopher Schuetze meldete sich am 09.06.2023 bei mir per Mail und schrieb:
„Wir recherchieren eine Geschichte zum Sorgerecht bei geschiedenen Eltern und ich würde Sie sehr gerne wegen Ihrer Expertise und Geschichte gerne kurz sprechen.„
Wenn man die Anfrage mit dem Artikel vergleicht, muss man schon feststellen, dass Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit nicht hinter dieser journalistischen Initiative steckte.
Ich notierte mir dazu in meinem Tagebuch:
Es wird schnell deutlich, dass die Schreiberin einen Kollegen vorgeschickt hat, weil sie mich öffentlich zerlegen will. Sie hat Fragen an mich formuliert, die ausschließlich Zitate betreffen. Z.B. mein Zitat aus Wikimannia.
Ich nehme mir viel Zeit, um Kontexte zu schildern. Da ich die Erlaubnis erteilt hatte, alles mitzuschneiden, muss er auch nicht mitschreiben. Natürlich erhalte ich den Mitschnitt MEINES Interviews hinterher nicht. Das sind die kleinen Ferkeleien, mit denen man in diesem Zirkus-Zoo rechnen muss.
Die Intention wird auch deutlich, wenn er mir Zitate in den Mund legt, die gar nicht von mir stammen, z.B. die „Entmachtung des Mannes“. Ich protestiere gegen eine solche Art von Journalismus und stelle klar.
Zwischendurch wird deutlich, dass er nicht allein im Raum ist. Die Journalistin, die den Artikel schreibt, scheint anwesend zu sein. Es gibt hin und wieder Blick-Kontakt zwischen den beiden. Fraglich ist, warum sie ihn vorgeschickt hat: Taktisches Kalkül scheint den Ausschlag gegeben zu haben. Das riecht nach „Investigativ-Journalismus“ aus dem (der) übelsten demagogisch ideologischen Keller.
Die Feministinnen sind wieder auf Hexerjagd.
Da hatte ich wohl das richtige Gefühl für diese Machenschaften.
Wie geht es wohl inzwischen Christopher Schütze damit, sich für diese Nummer zur Verfügung gestellt zu haben?
Wie fühlt er sich als Mann damit, sich vor dem Spiegel in die Augen sehend?
Offensichtlich hat er keine Erfahrungen in diesem Land als Trennungsvater gemacht.
Aber das kann ja noch kommen.
Beruflich wäre es ihm zu wünschen. Es würde seinen investigatorischen Eifer enorm befruchten.
Frau Keller schreibt auch, ich hätte beim Genderkongress 2015 in Nürnberg referiert. Ich habe zusammen mit einem weiteren Aktiven einen Workshop geleitet. Das wars.
Dieses investigative Ergebnis zu meiner Person ist also sogar mir neu. Es belegt, was von den Ergebnissen insgesamt zu halten ist: Engagiert im Ansatz, schlampig in der Ausführung und demagogisch in der Intention. Journalismus a la taz.
Eine beachtliche Fleißarbeit ist die Grafik mit Namen und Verbindungen.
Es fehlen so viele wichtige Namen und insbesondere auf der Hand liegende direkte Verbindungen, dass nur eine Außenstehende meinen kann, hiermit etwas Tolles geleistet zu haben, das den blonden Blindinnen endlich die Augen öffnet.
Es fehlen die wichtigen Frauen in unserer Arbeit komplett. Aus taktischen Gründen entsorgt, weil das Konzept damit nicht mehr stimmig wäre?
Die beiden Frauen, die im obigen wilden Schnittmusterbogen auftauchen, spielen für uns absolut keine Rolle. Und diejenigen, die eine wichtige Rolle spielen, wurden entsorgt.
Da muss jemand schon mit der Verbissenheit der Verzweiflung recherchieren, um so was hinzubasteln, was mit den realen Fakten fast nichts zu tun hat.
Wenn ich meine tatsächlichen Verbindungen mit den in der Grafik mir zugeschriebenen vergleiche, stimmt gerade einmal die direkte Verbindung zum VAfK Karlsruhe. Viele sagen, ich sei der VAfK Karlsruhe und ohne mich sei dieser ohne Bedeutung. Wo bleibt der Landesverein BW, dem ich vorsitze? Welche anderen direkten Verbindungen völlig fehlen, würde ich gerne als investigatives Ergebnis sehen, das ich als korrekt anerkennen könnte. Das Vorliegende ist ein Witz. Nur weil ich 2015 einen Workshop in Nürnberg mit leitete und weil Martin Rosowski eine persönliche Rechnung meinte ausgleichen zu müssen und den Frauen aus dem Frauenministerium, von denen das Geld kommt, gefallen zu wollen und deshalb den Genderkongress politisch mobbte, bin ich ein Antifeminist? Die Welt ist etwas komplizierter als sie einer journalistischen Pippi Langstrumpf gefällt. Wo bleibt das Faktum, dass ich 2013 den ersten Vernetzungskongress der dt. Väterszene in Karlsruhe organisierte und sich damals 50 Organisationen und Personen zum ersten Mal trafen und damit zeigten, dass es eine dt. Väterszene gibt, die vorher glatt journalistisch geleugnet wurde? So weit kam die investigative journalistische Aufklärerin nicht. Ihr kam einfach vorher die Luft und die Qualität abhanden.
Nachtrag: Da Frau Keller hier mitliest, hat sie inzwischen nachgelegt und erkennen lassen, dass ich ihr auf die Sprünge helfen konnte…
Wir stellen schon seit einiger Zeit fest:
Nachdem der Anteil entsorgter Mütter inzwischen auf rund 15% angestiegen ist, drehen die Frauen und Mütter auf und manchmal auch durch. Das ist gut so. Wenn das Problem nicht erkannt werden will, solange nur Kinder und Männer die Opfer sind, müssen Frauen zu Opfern werden. Dann wird nach vielem Geschrei das Problem erkannt werden müssen.
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, schlagen zuerst einmal die hardcore-Aktivistinnen zu und schlagen natürlich auch daneben. Und je heftiger dabei übertrieben wird, desto gründlicher demaskieren sie sich dabei selbst.
Die letzten Aktionen mit der Istanbul Convention international und der sogenannten „Hammer-Studie“ in Deutschland zeigten ja die Qualität auf, mit der die investigativen Aktivistinnen arbeiten.
Da ihre Qualität zu schlecht ist, obwohl sie von den Medien üppig bedient und auch von überwiegend von Männern erarbeiteten Steuergeldern fett geölt werden, kann das die Entwicklung nicht aufhalten.
Und warum?
Mütter wollen den Alleinbesitz IHRER Kinder – mit Possesivanspruch.
Und wenn das nicht funktioniert, meinen sie, sei das der Beweis dafür, dass dieses Land mütterfeindlich sei. Und natürlich ist die Erde eine Scheibe…
Das ist aber ein Besitzdenken, das von der Mehrheit nicht geteilt wird.
Kinder sind nicht zur dazu da, um ein egomanes Lebenskonzept von Frauen zu verwirklichen.
Kinder sind auch nicht allein dazu da, um Frauen zu finanzieren.
Da ist meine Vorstellung eher bei Khalil Gibran. (https://vater.franzjoerg.de/kindesbesitz/)
Der Artikel verspricht:
Krude Thesen, ausgefeiltes Lobbying und jede Menge Frauenhass: Sogenannte Väterrechtler machen vehement Einfluss in Politik und Justiz geltend – und untergraben den Gewaltschutz von Frauen und Kindern. CORRECTIV zeigt, wie ihre Netzwerke funktionieren.
Was Gabriela Keller damit verspricht und was sie hält, können wir in Ruhe sezieren.
Ich bin aber gerade noch im Urlaub und habe mir nur die Freude dieses kurzen Statements gegönnt.
Auf jeden Fall passt das:
Krude Thesen, ausgefeiltes Lobbying und jede Menge Männerhass: Sogenannte Mütterrechtlerinnen machen vehement Einfluss in Politik und Justiz geltend – und untergraben den Gewaltschutz von Männern und Kindern. Wir zeigen, wie ihre Netzwerke funktionieren.
Was tatsächlich in den Familiengerichten abläuft, wessen Lobby funktioniert und wessen nicht, warum eben nur 15% Alleinerziehendenhaushalte vätergeführt sind und nicht 50% und wer sich ungestraft Obszönitäten leisten kann, DAS sollten sich Frau Keller, der stern und all die übrigen AufklärerInnen, die sich im Brustton ihrer Rechthaberei gebärden, einmal tatsächlich ansehen. Aber bitte nicht nur die 15%, in denen Frauen unterliegen. Diese faule Journalien-Zitrone kennen wir zur Genüge. Die Mehrheit wird von den übrigen 85% gebildet. Und diese wird glatt ignoriert. Und die Damen meinen, das merkt niemand…
Allein schon diese meine Feststellung reicht aus, um von einer bestimmten Sorte von Frauen in Deutschland geschlachtet zu werden. Da ist keine Gewalttätigkeit tabu.
Statistik hat aber mit Mathematik zu tun. „Femininisitische“ Ideologie und Mathematik vertragen sich aber ausgesprochen schlecht…
Immer wieder finden verzweifelte Väter zu mir, die mir erklären, bei welchem Punkt der von mir schon vor fast 20 Jahren aufgestellten Liste sie inzwischen angekommen sind.
Mein Artikel https://vater.franzjoerg.de/trennungs-und-scheidungstricks-von-muettern/ hat gerade exakt 20.000 Aufrufe hinter sich. Und das sicher nicht, weil er keine Bedeutung hat. Er muss sowas wie ein Geheimtipp sein.
Und wer mehr von den tatsächlichen Abläufen wissen möchte, sollte meine Rede zur Verleihung der Stauffer-Medaille (Verdienstorden des Landes BW) lesen:
Meine Rede zur Verleihung der Staufer-Medaille
Über 5000 Aufrufe ist ja für eine „Betroffenenblase“ auch nicht schlecht.
Die erste Reaktion eines Vaters auf den Enthüllungs-Artikel im stern:
„Seit 3 Jahren nur Verleumdungen, Vorwürfe, Beschuldigungen schlimmster Art (sogar angeblicher sexueller Missbrauch meiner Töchter) hat mir die Kindesmutter vorgeworfen, gekoppelt mit willkürlichen Umgangsaussetzungen. Drei Jahre Leid, vor allem für meine 8 und 10 Jahre alten Töchter! Jugendamt, Verfahrensbeiständin und Familienrichterin (alles Frauen!) spielen fleißig mit und „verhängen“ eine „Sanktion“ nach der anderen gegen mich (bis zum Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts). Alle Vorwürfe und Anschuldigungen wurden weder durch die KM, noch Jugendamt, noch Richterin rechtskräftig belegt! Trotzdem konnte die KM die Kinder 430 km weg entführen und hat gleich den hart erkämpften Umgang dort boykottiert.„
Was der Artikel und die sicher folgenden Trittbrettfahrenden damit erreichen werden, ist eine effektive Werbung für mich.
Wer mich bisher nicht entdecken konnte, wird das jetzt endlich schaffen.
Es gibt weltweit nur einen, der „Franzjörg Krieg“ heißt.
Eine reife Leistung ist immerhin, dass Frau Keller meinen Namen korrekt schreiben konnte. Das schaffen nicht alle.
Bei Gerd Riedmeier war sie sich dann doch nicht sicher: Er taucht als sein alter ego mit Namen Gerd Riedmann auf.
Eines ist sicher:
Die Problematik ist nicht so, wie sie die Aufklärerinnen hintricksen wollen.
Sie hat ihre eigene Dynamik. Und hinter dieser ist viel reales Leid ein Wirkfaktor in der Gesellschaft. Und dieser wirkt – nomen est omen. Wetten?
DANKE für die effektive Werbung.
Schon am Folgetag ist mein Postfach voll….
1,5 Millionen Abrufe auf meiner Seite sind deutlich.
Und wer meint, Gabriela KELLER würde „unabhängigen und mutigen Journalismus“ betreiben, wie sie selbst von sich behauptet, der kann ja ihrem Aufruf folgen und für ihre Arbeit spenden….
Wer da widersprechen muss, kann sich eine angemessenere Reaktion ausdenken.
Übrigens:
Da Gabriela Keller ja eine Profa in Sachen Schreiben ist, macht sie als radikale Frauenrechtlerin im Feministinnenmilieu auch Vorschläge zu einer neuen Terminologie und Rechtschreibung.
Das ist uns mit Gender-Sprech ja nicht neu.
„Femininistinnen“ – das ih scheint das neue ah zu sein (Maskulinisten)
oder noch besser:
„femininisitisch“ mit noch mehr ih (maskulinisitisch)
Frauenrechtlerin Keller scheint sich aber doch nicht so ganz sicher zu sein:
Am Ende des Artikels hat sich dann doch ein vorsichtiges „Maskulisten“ eingeschlichen…
Vielleicht war das aus dem kellerschen „Brandenbug“?
Wenn die eigene Kompetenz nicht reicht und die Qualität für ein kompetentes Lektorat wegrationalisiert wurde, hilft manchmal das teuerste digitale Orthographie-Programm nicht.
Was macht Kunst aus?
Unter anderem die Korrelation von Inhalt und Form?
NACHTRAG vom 28.09.2023
Inzwischen haben sich weitere Einsichten eröffnet.
Der Artikel von Gabriela Keller wirkt zwar demagogisch.
Ich halte sie selbst aber nicht für eine berechnende Demagogin.
Ich halte sie für eine naive Sozial- und Gender-Romantikerin.
Die glaubt wirklich an das von Natur aus GUTE in der Frau und daran, dass alles Böse vom Mann kommen muss.
Dieser naive Christkind-Glaube führt dazu, dass ihr Artikel gut sein muss, weil er von einer Frau stammt.
Er muss gut sein, weil der sich dem guten Weiblichen widmet und dessen Güte verteidigt gegen alle männlichen Widerwärtigkeiten, die durch ihre Kritik beweisen, dass sie antifeministisch sind.
Und er ist natürlich gut, weil Keller vom stern, Brigitte und von anderen hofiert wird und die richtigen Interessen bedient.
stern? Das waren doch die, die mit den „Hitler-Tagebüchern“ ihre journalistische Qualität definierten?
Frau Keller glaubt wirklich selbst, dass es nicht sein kann, dass Mütter die Väter ihrer Kinder zu Unrecht beschuldigen. Sowas macht eine deutsche Frau nicht. Das passt nicht ins Bild einer Gender-Romantikerin.
Sie glaubt auch nicht, dass es Anwältinnen gibt, die ihrer Mandantin raten, obszöne Tricks und Ferkeleien im Kampf um das Kind anzuwenden, weil in ihrer naiven Welt eine deutsche Frau und Mutter sowas einfach nicht macht.
(Ein Vater schreibt mir dazu:
„Seit gestern, respektive heute, ermittelt die Kripo sowie ein Richter am Amtsgericht gegen zwei Rechtsanwältinnen meiner Ex wegen falscher Beschuldigung, Verleumdung und Amtsanmaßung.
Desweiteren kommt am Mittwoch die Anwaltskammer auf eine dieser beiden Anwältinnen zu.
Das darfst Du gerne genau so zitieren.“)
Dämlich-dümmliche Naivität als Qualitäts-Journalismus verpackt?
Ist es einfach nur das, mit dem wir konfrontiert sind, und was der stern uns als Enthüllungs-Sensation verkaufen will?
Die Überzeugung, mit der „enttarnte“ Banalitäten, Schein-Konstellationen und Konstrukte als objektive Faktenlage angepriesen wird, spricht dafür.
Frau Keller, lesen Sie bitte die beiden Artikel
https://vater.franzjoerg.de/das-fatale-axiom-der-guten-mutter/
und
https://vater.franzjoerg.de/nachschreiben-zum-tod-einer-anwaeltin/
und lassen Sie einmal die Möglichkeit zu, dass alles, was ich da schreibe, Fakt sein könnte.
Danach könnten wir uns vielleicht sogar unterhalten.
Ein Freund erklärte mir aus seiner Sicht Zusammenhänge:
„Was unsere Politik derzeit ausmacht, ist die Gesinnungsstaat-Mentalität, die ROT-GRÜN dazu veranlasst, unsere Steuergelder wohl in Millionenhöhe privaten Organisationen zur Verfügung zu stellen mit dem alleinigen Grund, politische Gegnerschaft zu eliminieren. Dazu gehören Anwältinnen-Kanzleien und natürlich correctiv.“
Aus meinem Erleben muss ich ihm beipflichten.
Alles, was ich erlebe, lässt auf diese Erklärung schließen.
Leute, freut euch auf die Wahlen 2024 und 2025.
Lasst uns die passende Antwort auf solche Gesinnungs-Schweinereien finden!
Nachtrag vom 09.06.2024 – WAHLERGEBNIS
CDU – 23,7
AfD – 15,9
SPD – 13,9
GRÜNE – 11,9
CSU – 6,3
BSW – 6,2
FDP – 5,2
Was GRÜN-ROT betrifft, ist das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Minus 8,6 und minus 1,9 sind schon klare Ansagen. WEITER SO!
Wir alle sind gespannt auf den 01.09.!
Das Abschneiden der AfD als zweitstärkste Partei in diesem Land ist natürlich für alle ein Schock.
Und dass die Ampel-Koalition mit der Fusion der Plätze 3, 4 und 7 nicht mehr das Vertrauen der Wählenden hat, wurde ebenfalls klar.
Die Wahlbeteiligung lag mit 64,7% um 3,3% höher als bei der BT-Wahl 2019.
GEHT WÄHLEN und liefert die Quittungen ab, die sich die Machthabenden verdient haben!
Väterrechtler auf dem Vormarsch
https://www.stern.de/gesellschaft/vaeter-bilden-netzwerke–wie-sie-am-familiengericht-gewinnen-wollen-33836902.html
Kommentare dazu online:
https://allesevolution.wordpress.com/2023/09/21/vaeterrechtler-auf-dem-vormarsch/
https://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/vaeterrechtsbewegung–zurueck-zu-einem-extrem-konservativen-familienbild-13587914.html
Nach der BRIGITTE kommt die nächste Aktion auf dem Trittbrett:
ZEIT-online vom 05.10.2023
Und das Trittbrett füllt sich weiter:
gleich:gestellt?! in der Väterrechtsbewegung? Mit Gabriela Keller | Podcast Staffel 3 Folge #01
REAKTIONEN von Betroffenen und Professionen:
Reaktionen zu KELLER-Enthüllungen
Das CORRECTIV-Imperium schlägt zurück
Weitere Ausführungen dazu unter
Das politisch korrekte Märchen von den bösen Antifeministen