Das politisch korrekte Märchen von den bösen Antifeministen

Fakten: Im Grundsatzprogramm der SPD steht immer noch der Satz: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ Die LINKE und die GRÜNEN schwingen mit allem, was sie machen, in diese antimaskulistische Haltung ein. Die Geschlechterquote bei der Führung der Alleinerziehendenhaushalte liegt bei 85 zu 15 zugunsten von Müttern (Quelle: microzensus 2019). Diese Quote bildet sich auch in den Verhandlungen vor den Familiengerichten ab, wobei noch nicht berücksichtigt ist, dass es Mütter gibt, die durch aggressives kindeswohlwidriges Verhalten, durch psychisch krankhafte soziale Strukturen und durch Drogenkonsum auch ohne jedes Zutun des Vaters vom Staat die Sorgeberechtigung für ihr Kind genommen bekommen müssen, weil sie nicht in der Lage sind, die dazugehörige Verantwortung zu tragen. Im Rest der Fälle, in denen z.B. der Sorgerechtsantrag der Mutter vom Sorgerechtsantrag des Vaters konfrontativ beantwortet wird, entscheidet das Familiengericht mindestens 9 zu 10 für die Mutter. Es gibt nach der Trennung der Eltern in Deutschland keine Familienpolitik mehr. D.h., nahezu die Hälfte der Bevölkerung wird von der Politik ignoriert – genauer gesagt, nur wiederum die männliche Hälfte davon. Denn Familienpolitik wird durch Alleinerziehendenförderung ersetzt. Und diese berücksichtigt zu 85% Mütter, ist also Domäne der feministischen Ideologinnen. Rund 400 „autonomen“ Frauenhäusern steht kein einziges … Das politisch korrekte Märchen von den bösen Antifeministen weiterlesen