(Links)populistische, diskriminierende, rassistische Aussagen und Aktionen sind mittlerweile an der Tagesordnung – in der Politik, im öffentlichen Raum, im Bekannten- und Familienkreis, bei der Arbeit. Sie gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und höhlen die demokratische Kultur und Toleranz aus.
Lieblingsschimpfwörter:
Antifeministisch, rechtsradikal, gewaltbereit.
Am 11.04.2024 hat das Bundesverfassungsgericht betont, dass eine Demokratie auch scharfe Kritik aushalten muss.
Das gilt für alle – nur für politisch aktive Frauen nicht.
Wenn von mir Kritik an realen antidemokratischen, den Rechtsstaat ad absurdum führenden und menschenrechtswidrigen Abläufen geäußert wird, wird mir vorgeworfen, ich wäre frauenfeindlich und rassistisch und würde den Schutz für Frauen UND KINDER aushebeln.
Diese Intelligenz-Jonglage führte zur politischen Mobbing-Aktion des aus unserem Steueraufkommen mitfinanzierten Netzwerkes CORRECTIV aus dem September 2023, die immer noch durch trittbrettfahrende Denunziantinnen weitergetragen wird.
Artikel dazu:
https://vater.franzjoerg.de/vaeterrechtler-auf-dem-vormarsch/
https://vater.franzjoerg.de/reaktionen-zu-keller-enthuellungen/
https://vater.franzjoerg.de/das-politisch-korrekte-maerchen-von-den-boesen-antifeministen/
https://vater.franzjoerg.de/zurueck-in-die-zukunft/
https://vater.franzjoerg.de/latest-news/
https://vater.franzjoerg.de/correctiv-beschaedigt-eigenes-image/
Damit ist umrissen, was ich meine, wenn ich davon schreibe, dass es den Rechtsstaat gibt und daneben etwas, was parallel dazu existiert und worin viele Elemente des Rechtsstaates ausgeschaltet sind.
Diese Parallel-Welt ist eine Kreation der Feministinnen, die eben diese für sich beanspruchen.
Und niemand greift sie an, weil sie demokratische und rechtsstaatliche Gesetzlichkeiten einfach ignorieren. Man(n) lässt sie tun und machen, als wären sie kleine Kinder, die beim Spielen eben manchmal Sachen machen, die eigentlich nicht einem allgemeinen Standard entsprechen.
Das beginnt beim Gewaltschutzgesetz, wo die profeministische Verwaltung der Stadt Karlsruhe dafür gesorgt hat, dass sie beweisen konnten, dass Karlsruhe ein einzigartiger Platz auf der Welt ist, an dem die Männer 1000-mal gewalttätiger sind als Frauen. Und die Landesfrauenbeauftragte aus BW hat mir das im live-Interview in der Landesschau noch vor der Kamera bestätigt: Sie weiß, dass die Platzverweiszahlen ein Abbild er geschlechtsspezifischen Verteilung der Gewalt in der Öffentlichkeit darstellen.
Es setzt sich fort in den Frauenhäusern, wo die Parteiaussage einer Frau als Wahrheitsbeweis gewertet wird, die Unschuldsvermutung damit aufgehoben ist und diese Vorverurteilung über das Jugendamt in die Familiengerichte getragen wird.
So funktioniert die Demontage des Rechtsstaates in Deutschland.
Und alles nur aus Frauenfördergründen.
Müssen Frauen wirklich wie Kinder oder Behinderte als nicht fähig zur Übernahme der Verantwortung für ihr eigenes Verhalten behandelt werden?
Wenn eine Mutter mit Kind 500 – 1000 km wegzieht, um diese Kinder dem Vater zu entziehen, wer muss dann den Kontakt des Vaters zu den Kindern bezahlen?
Natürlich der Vater. Sie kann so tun, als hätte sie NICHTS getan.
Wenn eine Mutter mit Kind an der Hand ins Frauenhaus geht und meint: „Ich fühle mich vom Vater des Kindes bedroht!“, dann ist er ein Gewalttäter und sieht sein Kind nicht mehr.
Schuld ist natürlich der Vater. Sie kann so tun, als hätte sie NICHTS getan.
Wenn er dasselbe machen will, weil die Mutter sowohl gegen ihn als auch gegen das Kind gewalttätig wurde, muss er feststellen, dass es die Einrichtung des „autonomen Männerhauses“ gar nicht gibt, obwohl die Gewalt von Frauen bekannt ist. Man streitet sich nur um die Prozentzahlen.
Die gegen mich gestartete Mobbing-Aktion hat nicht das erbracht, was die Feministinnen sich wünschten.
Also gingen sie zur Stufe 2 ihrer Denunziationskampagne über.
Sie suchten sich den PARITÄTISCHEN als bundesweiten Großverband aus und starteten aus Berlin den Generalangriff.
Vorwurf:
Väterrechtler unterlaufen den Gewaltschutz
Die Gesundheit von Frauen und Kindern wird gefährdet
Ich würde Rassismus und Frauenhass verbreiten
Also wird der Paritätische aufgefordert, zu den Auswürfen des Bauchgefühls der Feministinnen aus Berlin Stellung zu nehmen.
Dieser gerät in Bedrängnis, weil er nicht daran denkt, dass ein Zitat dieser Vorwürfe in einem Mailverteiler in indikativer Form eben eine Denunziation bedeutet.
Eine solche Voreiligkeit ist schnell in den Griff zu bekommen.
Aber die dahinterstehenden und aus dem Verborgenen keifenden Auslöserinnen bevorzugen das geschlossene Visier.
Dann muss Mann eben ihre gesamte Clique angreifen.
Muss ich feststellen, dass sie
- Männerhass verbreiten
- gegen demokratische Grundprinzipien verstoßen
- die Pressefreiheit unterminieren
- Hate Speech verbreiten
- und mit undemokratischen Mitteln und aus niederen Beweggründen ihre Raffgier in Bezug auf Steuergelder schützen?
Was ist das anderes als Gewaltbereitschaft?
Allerdings ist diese Gewaltbereitschaft eine sorgsam getarnte und als Notwehrmaßnahme verbogene Gewaltaktion. Es ist schade, dass es kein angemessenes hochdeutsches und präzises Äquivalent zum Begriff „Hinterfotzigkeit“ gibt. Jeder versteht, was damit gemeint ist – es gibt nur keinen anderen präzisen Begriff dafür.
Diese Feministinnen sind Meisterinnen der „hinterfotzigen“ Gewaltbereitschaft.
Es ist wohl davon auszugehen, dass sie Rassismus verbreiten und die Gesundheit und das Leben von Männern gefährden. Ganz zu schweigen vom deutschen Rechtsstaat.
So kurz vor den Wahlen ist das natürlich Harakiri.
Wir werden alle abwählen, die das, was da gerade gegen mich abläuft, politisch gut heißen.
… und 1,6 Millionen Abrufe bedeuten ja nicht gerade Wirkungslosigkeit …