Der Spruch von der „toxischen Männlichkeit“ grassiert. Gut, ich akzeptiere, dass es eine Form überzogener Testosteronsteuerung gibt, die übergriffig ist und auch als „toxisch“ bezeichnet werden kann. Davon gibt es wohl eine derbe, gewalttätige und eine subtile, hinterhältige Variante, die eher versteckt und getarnt agiert. Dann muss aber auch erlaubt sein, Äußerungen einer überzogenen und übergriffigen Mutter-Kind-Symbiose als „toxisch“ zu bezeichnen. Der Film WDMG zeigt Elemente der offenen Variante, wie sie im Handy- oder dem Urlaubstrick aufgezeigt werden. Das sind…