„Er glaubt, er sei ein zufriedener Familienvater, der ein ganz normales Leben führt. Doch dann holt ihn die Realität ein – auf einmal ist er Opfer und Täter zugleich. Als er das durchtriebene Doppelleben seiner Frau erkennt, ist es bereits zu spät. Hilflos muss er dabei zusehen, wie seine scheinbar heile Welt zerbricht.“
Was passiert, wenn toxische Weiblichkeit in Form von bedenkenlosem, raffiniertem, promiskuitivem, hinterfotzigem Verhalten von Borderlinestruktur einer Mutter auf gutgläubige, blauäugige, treudoofe Einfältigkeit eines Vaters trifft? – Und glaub ja nicht in Deiner jugendlichen (männlichen) genialen Hybris, dass Dich selbst sowas nie treffen kann…
Wie geht unsere Familienrechtspraxis, unsere Gesellschaft, unser Staat damit um?
Zitat:
„Da hatten sich zwei gefunden, die promiskuitive Erzeugerin und der über Leichen gehende Geier von Anwältin!“
Was gibt es in den Medien nicht, prägt aber unseren Alltag?
Was wird politisch korrekt immer unter den Teppich gekehrt, wirkt aber täglich in den Familiengerichten?
Weshalb brauchen wir endlich autonome Männerschutzhäuser, in die Väter mit ihren Kindern kommen können und mit dem Satz: „Ich fühle mich von dieser Frau bedroht“ alle Unterstützung bekommen, die Mutter zur Täterin definiert wird und ihre Kinder nicht mehr sieht?
Das brauchen wir zumindest so lange, bis die Bereitschaft da ist, zulassen zu wollen, dass Gewalt von Frauen als der Gewalt von Männern ebenbürtig erkannt werden darf.
Elemente, die ich immer wieder in vielen Trennungsgeschichten aus meiner Beratungspraxis erkenne, prägen auch das Schicksal des Protagonisten im Buch: Die Mutter plant und steuert schon jahrelang im Voraus. Wenn der Vater erkennt, in welchem Mist er gelandet ist, ist schon alles für die Mutter in trockenen Tüchern.
Dieses Buch ist schnörkellos geschrieben, sorgfältig redigiert und flüssig zu lesen.
Ich halte es für eine Pflichtlektüre für Väter VOR einer Trennung – besser noch: Vor dem Eingehen einer Beziehung mit Elternoption.
Für 9,99 Euro als Taschenbuch und 15,99 Euro als gebundenes Buch ist es jeden Cent wert.
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