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Rezensionen

Das Beschütz Mich

by Franzjoerg Krieg / 13. Juni 2025

Rezension

Ich habe mich bisher in Sachen Rezensionen im Vergleich zu meiner sonstigen Mitteilungsdichte ziemlich zurückgehalten, sowohl, was Empfehlungen als auch Verrisse angeht. Außerdem komme ich vor lauter Administration und Output einfach nicht zum Input. Das Lesen – außer Fachliteratur und Kommunikation – bleibt auf der Strecke.

In diesem Fall muss ich meine Zurückhaltung deutlich beenden.

Und ich habe es seit Jahren endlich auch einmal geschafft, ein Buch auch zu Ende zu lesen.

Dieses Buch ist eines der wichtigsten Signale, die diese Gesellschaft endlich braucht!

Es ist für die Verantwortlichkeit des staatlichen Wächteramtes kein Thema, dass in diesem Land jährlich 5000 Väter zu Unrecht des Sexuellen Missbrauchs an ihrem (Klein-)Kind beschuldigt und damit physisch, psychisch, sozial, beruflich und ökonomisch gefoltert, gequält und zerstört werden.
Zur Verifikation des Umfangs mag folgender Aufsatz hilfreich sein:
https://vater.franzjoerg.de/der-vorwurf-des-sexuellen-missbrauchs-im-familialen-verfahren/

Es handelt sich ja „nur“ um Männer, gut, es sind „Väter“ – das bedeutet aber in einem profeministischen System auch keine Aufwertung.
Tatsächlich interessiert das in diesem Land niemand – außer die Betroffenen selbst, die aber angesichts der Faktenlage nichts weiter machen können, als diesen Staat zu hassen und abgrundtief abzulehnen. Kein Wunder, dass Wahlen immer mehr so ausgehen, dass PolitikerInnen sich lieber ein anderes Volk wählen würden.
Dass in einer Gesellschaft, die sich als „moderner demokratischer Rechtsstaat mit Genderanspruch“ bezeichnet, eine solche Opfergruppe mit desaströsem Ausmaß glatt ignoriert und unter den Feminismus-Teppich gekehrt wird, ist skandalös und entlarvt dieses System als scheinheilig und pervers.
Jede Mutter erhält vom System das Signal: „Bevor Du diesen Typ mit dem Hammer für immer zum Krüppel schlägst, beschuldige ihn des Sexuellen Missbrauchs an seinem Kind! Das ist mindestens so effektiv – hat aber den Vorteil, dass Du Dich hinter edlen Motiven verschanzen kannst und dass Du damit also kein Risiko eingehst. Du kannst ihn völlig straffrei vernichten! Wir helfen Dir dabei und wir decken Dich!“

Das ist eine bekanntermaßen weibliche Art, zu zerstören und zu vernichten – und sich dabei noch als Opfer zu inszenieren.

Ich habe viele der Opfer dieser archetypischen weiblichen Vernichtungsmasche vom Ausmaß einer Furie (aber viel getarnter, versteckter und raffinierter) in der Beratung. Und ich weiß, wie sehr sich dieses System seine Dämoninnen selbst erschafft.

Der Autor ist eines dieser Opfer – und ich bezeichne diese als Systemopfer.
Über ihn bricht eine Apokalypse schrecklichen Ausmaßes herein, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Seine Art, damit umzugehen, ist in höchstem Maß erstaunlich.

Er schafft es, mit leichter Alltagssprache voller Phantasie so damit umzugehen, dass nicht nur die Leichtigkeit der Schilderungen erstaunt, sondern dass der Sog beim Lesen ab der ersten Seite jeden erfasst und in der Geschichte hält. Dabei bleibt er sehr nahe am Geschehen und nachvollziehbar in seiner Gedankenwelt. Und – kontrastierend zum gnadenlosen Inhalt – schleicht sich immer wieder ein Schmunzeln beim Lesen ein.

Gut, ich muss anmerken, dass dieses Schmunzeln wohl nicht immer geschlechterübergreifend ansteckend sein mag. Ich kann mir vorstellen, dass das Lesevergnügen für Männer ein anderes darstellt als für Frauen. Damit wäre auch die Wirksamkeit der systemischen Brutalität gegen Männer erklärt. Und auch die sehr subtile Aggressivität in der Schilderung, die hinter Humor versteckt ist und für manche zynisch wirkt. Das Buch kann damit als Beitrag zur Genderdiskussion in diesem unserem Land gewertet werden, der geschickt und intelligent daherkommt.

Und Angela, meine Frau, würde sagen: „Auch Männer haben einen Bauch. Und dieses Buch ist aus den untersten Bereichen des Bauches eines Mannes heraus geschrieben. Der Autor disqualifiziert sich allein schon durch seine Sprache, die kein seriöser Verlag durchgehen lassen würde.“
Dann lässt sie sich aber auch wieder überzeugen durch sehr subtile, feinfühlige Schilderungen, die unter die Haut gehen.
Hagen Twente hat nicht lange über Formulierungen nachgedacht, er hat sie aus dem Bauch rausgehauen. Sie sind authentisch und immer wieder auch derb.
Ich finde: Der Sache angepasst.
Angela würde sagen: Zu ordinär.

Die über 400 Seiten über Jahre zu schreiben, zu planen, zu redigieren und schließlich in ein Buch münden zu lassen, waren wohl zuviel, um danach auch noch die Verantwortung für ein professionelles Lektorat, den Druck und die Veröffentlichung übernehmen zu wollen oder zu können. „Books on demand“ war dann für Hagen Twente das Mittel der Wahl. Das hat zur Folge, dass diese teuerste Methode, ein Buch auf den Markt zu bringen, den Leser dazu verleiten muss, über 30 Euro für die (schlecht) gebundene Ausgabe zu bezahlen. Das markiert ein Limit, das den Verkauf nicht unbedingt ankurbelt. Die Medien werden sich auch nicht darauf stürzen, weil eben keine Frau, sondern ein Mann das Opfer ist. Und das interessiert in Deutschland eben keine Sau (um in den sprachlichen Bildern von Hagen Twente zu bleiben). „Das Beschütz Mich“ muss sich also als Geheimtipp genügen.
Und eben dafür schreibe ich diese Rezension.

Dass bei meiner Lektüre auf der Seite 66 sich schon das Blatt mit den Seiten 15/16 aus der Bindung gelöst hat, ist ein Zeichen für eine handwerkliche Schlampigkeit, die dem Preis nicht angemessen ist. Dass ich bis zur Seite 66 nur zwei kleine orthographische Fehler entdecken konnte, ist für ein wohl fehlendes professionelles Lektorat eine gute Leistung.

Ein Buch, das eine der brutalsten Katastrophen unserer Gesellschaft beschreibt (jährlich werden eben Tausende Väter auf diese brutale – und dabei völlig legale! – Methode von ihren Kindern getrennt und umgekehrt, ohne die dahinter stehenden Familien mitzurechnen), das aber den Lesenden immer wieder fett grinsen lässt, muss schon von jemand verfasst sein, der – nach Hagen Twente (S. 204/205) – von seinen Eltern mit einer gehörigen Portion „Grundglücklichkeit“ ausgestattet wurde und der deshalb andere sogar dann zum Lachen bringen kann, wenn er selbst depressiv ist.

Das ist Hagen Twente so super gelungen, dass dieses Buch die wohl beste Möglichkeit ist, eine gesellschaftliche Katastrophe über Systemfehler und Systemopfer in unserer Gesellschaft öffentlich verbreiten zu können. So sehr, wie er feststellen konnte, dass seine Geschichten, die er an seine Kinder schrieb – zum Leidwesen der „Schrottmutter“ – die beste Methode waren, gegen die Unsäglichkeiten anzukämpfen, so sehr wurde dieses Buch zu einer Kampfansage an die politisch Verantwortlichen, ohne diese je zu erwähnen.
Vielleicht wollte deshalb kein Verlag die Publikation wagen?
Das Gesinnungsmobbing der Frauen- und Mütterrechterlinnenliga wäre unvermeidlich gewesen.

Und schließlich – die Genugtuung, die man bei der sprachlich gnadenlosen Abrechnung von Hagen Twente mit der gesamten frauendominierten Familienrechtsszene und den damit finanzierten Lakai*INN*en mütterlicher Sonderprivilegien verspürt, passt perfekt.
Voll in die Fresse! Geil!

Und noch ein Wort von einem Fachmann zur im Buch geschilderten Familienrechtsszene. Alles ist erlebt und stimmt. Nur die Feststellung, dass man(n) einen Anwalt brauchen würde und dass es da keine andere Möglichkeit gäbe – außer allein zu sein – stimmt eben nicht. Wer mich finden kann, schafft das auch ohne Anwalt und spart 4-stellige bis 5-stellige Summen damit. Ich hätte Hagen Twente seine Anwältin ersparen können – allerdings war sie für einen Mann sicher attraktiver als ich. Ob das aber eine fünfstellige Summe wert war?

 

 

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