„Wir sind hier nur für Mütter zuständig!“
„Wir beraten keine Väter.“
„Sorgen Sie dafür, dass es der Mutter gut geht, dann geht es auch dem Kind gut!“
„Wenn eine Mutter nicht will, können wir auch nichts machen!“
„Unser Problem ist immer: Wie können wir die Mutter dafür gewinnen?“
„Lassen Sie die Mutter doch erst mal zur Ruhe kommen“.
„Eine Entfremdung vom Vater wiegt nicht so viel wie der Wille des Kindes, ihn nicht sehen zu wollen.“
„Sie können sagen, was Sie wollen. Es interessiert hier niemanden.“
Auf den Hinweis hin, die Kinder hätten gerne auch ein Wechselmodell:
„Wir machen hier so was nicht.“
„Suchen Sie sich keine zu teure und zu große Wohnung, damit Sie Ihren Kindern auch den Unterhalt zahlen können.“
„Wenn Sie dann wegen dem Unterhalt einen Nebenjob haben, haben Sie sowieso keine Zeit mehr für Ihre Kinder“
„Ihre Kinder sagen, dass sie nur noch jedes 2. Wochenende zu Ihnen wollen und haben das in kindgerechter Sprache wiedergegeben. Damit ist doch klar, in welche Richtung es hier geht.“
„Respektieren Sie doch die Wünsche Ihrer Kinder! Oder sollen sie Sie immer negativ in Erinnerung haben?“
„Wir übernehmen keine Elternberatung außerhalb unserer EFB. Aber wenn Sie ab und an ein Quarkbrot essen, dann können Sie die Beratung mit der Mutter neben dem Unterhalt ja auch selbst zahlen.“
Beim Unterschreiben der Unterhaltsurkunde schloss der Urkundsbeamte die Türe hinter sich und sagte zu mir: „Machen Sie, was die Ex will. Sie haben keine Chance. Ich habe die Brühe schon selbst auslöffeln müssen.“
Der gleiche Beamte sagte: „Wir wissen selbst, dass der Ich-kriege-keine-Kinder-mehr-Boykott von Männern ausgeht. Nur darf da keiner drüber reden.“
„Ihre Tochter will sicher nur aus Loyalität zur Hälfte zu ihnen kommen.“
(Dabei war es umgekehrt, meine Tochter meinte zu mir, dass sie befürchte, dass ihre Mutter zusammenbricht, wenn sie ganz zu mir kommen würde. Meine Tochter brach dann einmal bei mir weinend zusammen, weil sie in der Küche den Impuls hatte, ihre Mutter von hinten zu erstechen, als sie ein langes Messer sah und war anschließend über sich selbst erschrocken. Da war sie 13 Jahre alt.
Mein Sohn wollte mal bei mir aus dem Fenster springen, als er 7 war, weil er Angst vor der Mutter hatte, ihm war ein kleines Mißgeschick passiert. Meine Tochter war auch dabei. Meinung der Kinderpsychologin: Nein, das war die Traurigkeit die zum Ausdruck kam, weil wir nicht mehr Weihnachten als Familie zusammen gefeiert haben. Es ist so herrlich wie Verhalten der Kinder umgedeutet wird, so dass die Mutter besser wegkommt. Bis auf ein bißchen Unterhalt habe ich zum Glück den Film hinter mir, meine Kinder mußten quasi auf dem Rückweg von der Schule an meiner neuen Wohnung vorbei, aber es war das ganze Programm. Massive Lügen vom Jugendamt bzgl. meiner Rechte und ich Idiot habe das damals noch geglaubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass das Jugendamt sich nicht um das Kindeswohl kümmert, sondern um das der Mutter, egal wie es den Kindern dabei geht. Selbst als raus kam, das mein Nachfolger der Mutter gegenüber gewalttätig war, keine Konsequenzen, kein Gespräch. Tochter ging freiwillig in die Kinderpsychatrie mit 15 als die Mutter wieder mit einem neuen Typ ankam, anstatt sich um die Suizidgedanken meiner Tochter zu kümmern. Wieder nichts, oder falls doch, wurde ich nicht mit einbezogen.)
Wir haben auch die Personen gelistet, die das genau so sagten….
Wer hat schon ein griffiges und typisches weiteres Zitat gehört?
Bitte, an krieg@vafk-karlsruhe.de