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Aktionen Familienrechtspraxis Kindesentführung Monographie Systemopfer Systemversagen Trennungs-Ideologie Verfügungsgewalt Verzweifelte Väter

Vater hängt am Familiengericht

by Franzjoerg Krieg / 11. September 2024

Die „Schwäbische“ bringt die Nachricht am 10.09.2024 als erstes Medium:

Da der Mann, der da hängt, sein Anliegen über 7 große Banner (Inhalte siehe unten), die er am Gebäude befestigt hatte, öffentlich macht, bedarf es keiner Spekulationen. Schwarz auf weiß kann nachgelesen und über einen LINK nachvollzogen werden, welcher Hintergrund zu dieser Aktion geführt hatte.

Erste Informationen machen neugierig und nötigen Erstaunen und Bewunderung ab: Der Mann ist 68 Jahre alt. Er machte diese spektakuläre Aktion, obwohl er keine Ahnung vom Umgang mit Klettergurt und Seilen hat. Das führte dazu, dass er keinen Sitzgurt benutzte, sondern nur einen Brustgurt und dass er auch nicht in der Lage war, sich selbst wieder aus seiner Lage zu befreien.

Es war als notwendig, ihn aus dieser Lage zu „retten“ und er hätte das wohl auch nicht stundenlang überlebt, denn der Brustgurt erfüllte zwar schon seine Funktion, quetschte seinen Brustkorb aber mit der Zeit so sehr, dass er wohl hätte ersticken können.

Was veranlasst einen 68-Jährigen, sein Anliegen dergestalt risikobereit in die Öffentlichkeit zu bringen?

Der Vater heißt Rolf Fritz.

 

Die Geschichte hinter dieser Aktion zeigt sich wie folgt:

 

Rolf Fritz wurde im Kreis Tuttlingen geboren und hat ein kleines Unternehmen in Tuttlingen.

Juni 2008

Heirat in Deutschland mit Ehevertrag mit Frau aus Jordanien, jetzt amerikanische Staatsbürgerin, orthodoxer Glaube, amerikan. Pass, angestellt in meiner Firma.

Mai 2012

Geburt unseres Sohnes L in Singen

Nov 2014

Geburt unseres Sohnes M in Singen

9 Jahre, die beste Zeit meines Lebens.

Sept. 2017

Meine Frau reist in die USA mit beiden Kindern 3J und 6J wie jedes Jahr für 3 Monate als Urlaubsreise zur Oma.
Beide Kinder in D geboren und 3 bzw. 5 Jahre hier aufgewachsen mit späterer doppelter Staatsangehörigkeit

Dez. 2017

Geplante Rückkehr – wie jedes Jahr vor Weihnachten.
Verlängerungswunsch bis Januar 2018, da Fortbildungsmaßnahmen geplant seien.
Mehrfache Bitte bezüglich Rückkehr – ohne konkretes Datum. 

Ende Feb. 2018

Anrufung des Familiengerichts in TUT durch mich wegen Entführung/Kindesentzug 

Anfang März

Überraschender Besuch durch mich bei Frau/ Kindern in der ersten Märzwoche in den USA. Versuch der Einigung – danach habe ich das Ruhen des Familiengerichtsverfahrens in Deutschland veranlasst.
Ohne mein Wissen hat meine Frau eine Arbeit in den USA angenommen, war aber weiter bei mir angestellt. 

Anfang April

Re-Aktivierung des Familiengerichtsverfahrens durch mich, da bisher keine Rückkehr erfolgte – trotz unserer Vereinbarung.

Mitte April

Unangekündigte Rückkehr meiner Frau und der Kinder aber nicht mehr in das gemeinsame Wohnhaus, sondern in den Bereich Stuttgart zur Schwester meiner Frau. Das Familiengerichtsverfahren wird beendet, da ich eine gütliche Einigung angestrebt habe.
Versuch der Einigung für einen gemeinsam Umzug in die USA im kommenden Jahr. Zur Verfügungsstellung von Auto etc. für die Mutter zum regelmäßigen Besuch der Kinder hier bei mir.
Heimliche Wohnsitz-Ummeldung der Kinder durch meine Frau ohne mein Wissen und meine Zustimmung.

26.05.2018

Kompletter heimlicher Auszug meiner Frau aus der gemeinsamen Wohnung während eines 1-wöchigen Aufenthaltes von mir im Ausland
Der Zustand des Getrenntlebens seit September 2017 wird erklärt durch einen Anwalt meiner Frau mit Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder durch die Mutter beim Familiengericht in TUT 

17.07.2018

Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechtes auf meine Frau durch den Beschluss des Familiengerichtes Tuttlingen ohne Gutachter 

03.08.2018

Bestätigung des OLG der Entscheidung des Familiengerichtes Tuttlingen – ohne Einspruchsmöglichkeiten und ohne wirkliche Überprüfung der angegebenen Gründe. 

16.08.2018

Abreise meiner getrenntlebenden Frau mit Kindern in die USA ohne jegliche Umgangsregelung.

15.08.2018

Klage auf Kindesumgang beim Amtsgericht Böblingen durch mich. 

Sept. 2018

Meine Frau reicht in McDonough /Atlanta GA die Scheidung ein.
Es wird Missbrauchsverdacht durch ihre Anwältin beim ersten Hearing geäußert. Damit erlässt das dortige Gericht eine Ausreisesperre. 

Nov. 2018

Vergleichsvorschlag zur Umgangsregelung durch das Familiengericht in Böblingen 

24.12.2018

Der Umgang mit den Kindern wurde verweigert. Rückflug aus den USA ohne Kinder. 

Jan. 2019

Beschluss des Amtsgericht Böblingen über den Umgang – Berufung beim OLG

Juli 2019

Information des OLG Stuttgart über die Umgangsverweigerung
Beschluss der OLG, dass weiterhin Deutschland für die Kinder zuständig ist. 

Januar 2020

USA Gericht bestätigt, dass der Umgang grundsätzlich bei deutschen Gerichten verbleibt. Die von meiner Frau eingereichte Scheidung könnte dort in den USA erfolgen. Aber diese wurde dann sofort zurückgezogen. 

Feb. 2020

Zustellung der Scheidung meinerseits an meine Frau durch das Amtsgericht TUT – Die Scheidung läuft parallel weiter bis zum heutigen Tag.

März 2020

OLG Vergleich über den Umgang mit den Kindern

April 2020

Umgang konnte auf Grund unklarer Situation (Corona) nicht stattfinden
Kein einziges Telefonat mit der Mutter
Alle 3 Wochen ein Facetime-Kontakt zu den Kindern 

In den USA Anerkennung des Vergleichs in Georgia, USA
Klage meinerseits in den USA wegen Missachtung der Umgangsregelung, was bis heute ansteht. 

Ende Mai 2020

Überraschend erfolgt die Übergabe der Kinder tatsächlich pünktlich zum geplanten Termin. Ferien in Tuttlingen 3 + 2 Wochen.
Allerdings mit jähem Ende und 2 Polizeieinsätzen. Da meine Frau plötzlich hier in TUT auftaucht während der Coronazeit.
Später erzählt meine Frau den Kindern, dass ich sie umbringen wollte, keine Telefonate mehr möglich – Kinder wollen nicht mehr mit mir sprechen. 

Nov. 2021

Amtsgericht in TUT verhängt 15-monatige Umgangssperre bis Feb. 2022, mit der Maßgabe einer neuerlichen Entscheidung des Umgangs-Grund kein Rückflugticket
Beschwerde beim OLG, welches seither nichts entscheidet. 

Dez. 2021

Zahlungsunfähigkeitserklärung beim hiesigen Gerichtsvollzieher.
Inzwischen war ich mehrfach in den USA, konnte die Kinder aber nicht sehen, da das OLG quasi untätig ist und das US-Gericht auf eine Entscheidung aus Deutschland wartet. 

Jan. 2022

Mehrere Anzeigen gegen mich wegen angeblichem Verschweigen von Vermögenswerten, da mein privates Wohnhaus inzwischen meinem Sohn gehört (Wohnrecht für mich) und meine Firma an meine Nichte übertragen wurde. 

Feb. 2022

Antrag an das OLG durch die Mutter, alle Angelegenheiten die Kinder betreffend in die USA zu geben.

2022 Mai

In Deutschland ruhten alle Verfahren, weil eine erneute Klärung der Zuständigkeit in den USA durch das Tuttlinger Gericht angefragt wurde.
Daher wagte Herr Fritz eine illegale Einreise in die USA mit dem entwendeten Pass seines Bruders, der physisch sehr ähnlich aussieht.
Sein eigenes Touristenvisum war zeitlich begrenzt und der Bruder verfügte über ein 10 Jahres Visum. Dieser Versuch der Einreise unter falschen Angaben wurde entdeckt und endete mit 3 Monaten im US-Gefängnis in NY. Es wurde ein Verbot der Einreise in die USA und Kanada für die nächsten 10 Jahre verhängt. Herr Fritz kehrte Ende August zurück aus den USA.

Sept. 2022

Rücknahme des Antrages beim OLG auf Übergabe der Kindesangelegenheiten in die USA durch die Mutter, Beschwerde der Gegenseite besteht weiterhin.

Jan. 2023

Anmahnung beim OLG durch meinen neuen Anwalt, Antrag der Befangenheit. 

Feb. 2023

Terminfestsetzung für den 28.03.2023

2023 Nov.

Das Oberlandesgericht setzte nach 3 Jahren endlich im Herbst einen Termin fest, der aber von Seiten der Mutter torpediert wurde.

2024 April

Auf Antrag des Vaters setzt das Gericht in Georgia eine Verhandlung an für den 27.08.2024, um den Fall Fritz/Fritz in die USA zu ziehen. Begründung: Verschleppung der Umgangsentscheidung.

2024 Juni

Nach Bekanntwerden des Termins in den USA setzt das Tuttlinger Familiengericht plötzlich einen Termin innerhalb von 14 Tagen für das Umgangs-/Sorgerecht auf den 2. Juli.2024 fest. Wegen Terminproblemen wird auf den 17. Juli 2024 verschoben. Erneute Verschiebung auf den 2. Sept.2024 und dieser wiederum wird auf den 27. Sept.2024 verlegt.
Dem Gericht in Tuttlingen liegt seit Monaten ein Antrag vor, die Umgangs-/Sorgerechtsentscheidung nach 4 Jahren (ohne Aktivität) in die USA abzugeben.

27.08.2024

Verhandlung in den USA/McDonough Georgia. Die Richterin möchte das Verfahren in die USA holen, aber der Anwalt der Mutter weigert sich.
Die Richterin möchte mit dem Gericht in Deutschland Kontakt aufnehmen.
Der Vater ist aktiv in Eltern-Organisationen eingebunden, um für Kinder eine Gleichstellung beider Eltern zu erreichen.
Das Familienrecht in Deutschland ist für Väter ungerecht und diskriminierend!

 

Rolf Fritz äußert sich selbst:

Ich frage mich:

Wie kann ein lokales Tuttlinger Familiengericht zusammen mit dem zuständigen Jugendamt und dem zuständigen Oberlandesgericht Stuttgart ungeprüft in diesem Land geborene Kinder über das an die Mutter übertragene Aufenthaltsbestimmungsrecht einfach in ein 6000km entferntes Land entlassen – oder klarer ausgedrückt: die Entführung auf 6000km Entfernung gesetzlich legitimieren? Wie können damit der Vater, der erwachsene Bruder, die Großeltern und das soziale Umfeld vollständig ausgeblendet werden – bei vorliegender Kindesentzugsklage?

Haben die Verantwortlichen die Tragweite der Entscheidung bedacht? Wohlwissend, dass unterschiedliche Gerichtsbarkeiten herrschen werden und alle Entscheidungen im jeweiligen anderen Land geprüft und bestätigt werden müssen?

Das soll am Kindeswohl orientiert sein?

Die tragischen Konsequenzen für meine kleinen Söhne stimmen sehr traurig und werfen ein seit Jahren düsteres Bild auf die Familiengerichtsbarkeit in Deutschland.

Ich bin gerne Deutscher und stolz auf mein Land und ich werde bis zum meinem Tode nie aufhören, um meine Söhne zu kämpfen.

Bannerinhalte

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Dieses Familiengericht und Jugendamt haben meine 4+6J. alten Kinder in die USA verbannt!

Nur auf Wunsch einer ausländischen Mutter, die hier 10 Jahre verheiratet war.

Ohne Umgang für mich, den Vater!

Akz: 3 F 372/18, 3 F 143/19

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Nach 4 Jahren ohne Kontakt und Umgang soll jetzt der letzte Sargnagel eingeschlagen werden!

Kompletter Sorgerechtsentzug

Mit Gefälligkeits-Gutachten der Gerichtsbeiständin

AKZ: 3 F 476/24
29.09.2024, 11.00h

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Unser Familienrecht:

– Mütter = Engel
– Väter = Verbrecher
– Oma/Opa = entbehrlich!

Neues Gebäude – alte Zöpfe drin!

– Keine Empathie für Kinder!
– Es sind ja nicht die eigenen!

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Du darfst sie nicht sehen und nicht sprechen! Du hast keinen Umgang!
Aber zahlen sollst Du!

Väter in Deutschland! Ihr seid solche Feiglinge!

Steht endlich auf!
Mutterwille ist nicht Kindeswohl!

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Trennungs-Kinder brauchen:
– beide Eltern!
– Oma & Opa!
– das gewohnte soziale Umfeld!

Ihr macht euch wichtig!
Für alle schwierig und kompliziert!
Zum Leid der Kinder und der Eltern!

50/50 passt in 98% der Fälle!
Schaut ins Ausland, da klappts!

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Dass die Presse wieder mit der abgelutschten Kamelle „Sorgerechtsstreit“ argumentiert, zeigt, mit wie wenig Durchdringungstiefe gedacht wird. Es ist eben nicht in erster Linie der Streit um das Sorgerecht, der zu solchen Handlungen führt, sondern der KINDESENTZUG. Wenn ein Elternteil das Kind wie Privatbesitz behandelt und es ins Ausland entzieht, bedeutet das für das andere Elternteil eine Kindesentführung. Und wenn der Staat dies für richtig hält und es über ein Gericht als legale Aktion abstempelt, wird dieser Staat als Unrechtsstaat wahrgenommen.

 

Der Vater wendet sich zwei Tage nach dem Ereignis mit einem Brief an alle diskriminierten Trennungselternteile

Offener Brief von Rolf Fritz, Tuttlingen im September 2024

 Lieber Franzjörg, betroffene Eltern

Meine Aktion am Gerichtsgebäude in Tuttlingen und die weiteren Verhandlungen beim Kampf um meine Söhne haben mich seit Jahren sehr aufgewühlt. Es geht mir genauso wie euch allen.

Nächtelang kann und konnte ich nicht schlafen. Immer mit dem Gedanken, was man insgesamt tun könnte?

  • Für meine Jungs, aber auch
  • für alle Trennungskinder in Deutschland und für uns alle.

Durch die Teilnahme an den Kongressen bei Euch, habe ich den Änderungswillen von allen Seiten gespürt. Aber auch die Machtlosigkeit aller Organisationen und ich habe zum Teil Resignation und Müdigkeit erfahren müssen. Wie es ja leider auch in Parteien und Vereinen oft geschieht, man kümmert sich manchmal sogar mehr um sich selbst als um die Ziele der Vereinigung.

In meinem Fall habe ich mich gefragt, wie können Menschen (Richter, Beistände und Jugendämter etc.) über Familien und Kinder so empathielos „als Sache“ entscheiden und über sämtliche daraus resultierenden Konsequenzen für die Kinder hinwegsehen und zuhause privat ihre Kinder und Familien lieben?

Vor einigen Wochen habe ich den Film „The place of interest“ gesehen. Der Film zeigt den Lagerleiter von Auschwitz, wie er auf der einen Seite seine Familie liebt aber auf der anderen Seite im KZ in seiner „beruflichen Tätigkeit“ völlig gefühllos Menschen umbringen lässt. Er spricht sogar beim Nachmittags-Tee über ein besseres Modell eines Verbrennungsofens. Du bist am Ende sprachlos!

Das ist weit hergeholt, ich weiß, aber scheinbar haben wir Deutsche den Hang, Beruf und Privates so sehr zu trennen, dass wir die Menschlichkeit in einigen Fällen total verlieren.

Da ich als ehemaliger Unternehmer immer nach pragmatischen Lösungen suche, stellt sich die Frage, wie kann man so etwas stoppen. Hier sehe ich Gemeinsamkeiten der beiden Situationen.

Meine private Antwort lautet: Nur durch Öffentlichkeit!

Alle tätigen Personen in den Familiengerichten müssen „gezwungen“ werden, dass sie es persönlich berührt! Dass es ihre „Karriere“ beeinflusst! Nur wenn sie sich beobachtet fühlen, agieren sie „menschlicher“, gezwungenermaßen.

Im „stillen“ Kämmerchen verhält es sich wie der Missbrauch in den Kirchen, die sich selbst verwalten. Sie können weiter schalten und walten!

Also, wie könnte uns das praktischer Weise gelingen?

Meine praktischen Vorschlags-Beispiele:

  1. Wie bei „Stiftung Warentest“
  2. Agieren wie die DUH, Deutsche Umwelthilfe mit Jürgen Resch
  3. Wir müssen über Geld reden in 2 Aspekten

Verzeiht, ich möchte das erklären:

Stiftung Warentest:
Für jede Produktgruppe wird ein Testprotokoll erstellt und danach wird die Gruppe beurteilt und auf das genaueste veröffentlicht. Dies führt sogar dazu, dass Hersteller und Gesetzgeber sich daran orientieren.

In unserem Fall mit den Trennungskindern habt ihr alle schon seit Jahren ein Protokoll erstellt, wie es sein sollte, ohne dass sich ein Richter überhaupt einmischen muss – vor allem mit den Beispielen, wie es in anderen Ländern praktisch funktioniert.

Anhand dieses Protokolls wird jeder gemeldete Fall eines Familiengerichtes in Deutschland nachgearbeitet, wenn der betroffene Vater oder die Mutter das möchte und einverstanden ist. Alles wird dann veröffentlicht einschließlich aller Namen (und den Namen der Familiengerichte zugeordnet). Es wird ein Urteil gefällt wie bei Stiftung Warentest durch das Gremium des Vereins.

Man bekommt dann sukzessive ein Bild aller Familiengerichte, Jugendämter und Beistände (wie bei booking.com über alle Hotels und Pensionen).

Dann lassen sich schnell jedes Gericht und die Zuständigen erkennen! Damit wird das dunkle Geheimnis und die Tendenzen der Familiengerichte für jeden in Deutschland sichtbar.

Diese „Stiftung Trennungskinder“ wird dann alle 6 Monate oder 1x jährlich veröffentlicht!!

Damit fühlt sich jeder Richter beobachtet wie die Hotels in booking.com. Vielleicht führt dieser plötzliche Vergleichs-Druck auf die Richterschaft dann tatsächlich zu Änderungen der Rechtspraxis im Sinne unseres Anliegens.

DUH:
Zum gerichtlichen Schutz brauchen wie eine Struktur wie die DUH mit Jürgen Resch für Spendengelder und Ideen.

Geld:
Da wir Menschen nur über Geld erziehbar sind und leider nicht über Vernunft, muss man auch über den Kindesunterhalt sprechen! Dieses Thema scheint so fest gemeißelt, dass keiner es berühren möchte.

Aber es kann nicht sein, dass ein Vater ohne Umgangsrechte zahlen muss, wenn die Mutter mit dem Kind ins Ausland verzogen ist. Hier muss es so sein wie beim Kindergeld! Keine Zahlung ins Ausland!

Es muss auch darüber gesprochen werden, wenn Mütter oder Väter weiter als 50km wegziehen und es dem Partner schwer machen, Kontakt zum Kind zu halten.

Elternteile, die aus dem früheren sozialen Umfeld der Kinder wegziehen, müssen deutliche Abstriche bei der Versorgung hinnehmen und / oder die Kinder zum anderen Elternteil bringen und abholen.

Das Verursacherprinzip muss eingeführt werden. Es kann nicht mehr sein, dass Mütter machen können, was auch immer sie wollen, dass die Konsequenzen aber ein Mann zu tragen hat, weil Frauen vom Staat wie Kinder oder Behinderte als unfähig zur Übernahme von Verantwortung behandelt werden.

Nur so kann die Machtposition eines Elternteils gebrochen werden.

Es sind weitere praktikable Ideen und Möglichkeiten denkbar, wie wir einfach und pragmatisch Druck auf die örtlichen Gerichte machen könnten.

Wir könnten auch praktisch per „Flash-Mob“ bei /vor Verhandlungen demonstrieren aus einer lokalen Gruppe heraus.

Bitte verzeiht meinen schnell daher geschriebenen Brief, der vielleicht besserwisserisch erscheint. Aber ich musste das zwischen Mitternacht und Morgengrauen los werden.

Gruss
Rolf Fritz

PS:

Für mich gibt es keine Ideen-Grenzen mehr, denn ich brenne nur noch für dieses Thema.

Übrigens: Jeder Trennungsvater/Mutter sollte mit unserer Hilfe seine eigene Homepage kreieren für sein Kind, so wie ich es versucht habe.
www.finding-leo-mark.online

 

Meine Anmerkungen
Ich biete nur die Plattform für Rolf, um sich mitteilen zu können.
Was er anbietet, sind seine Optionen, die von mir nicht kommentiert oder bewertet werden.

Allerdings kenne ich die Reaktionen meiner KritikerInnen.
Deshalb muss ich präventiv klären:
Ich hatte schon Kontakt zu Rolf. Dass er aber auf diese Weise „drauf“ ist, wusste ich nicht und wusste auch nichts von seiner Aktion. Am Nachmittag nach der Aktion erfuhr ich von ihm über eine Mail, was am Morgen geschah.

 

Meine Einstellungen zum Vorkommnis auf verschiedenen Netz-Plattformen

Ich bin immer wieder verblüfft darüber, an welchem Kleinscheiß die Leute ihre Kommentare aufhängen. Worum geht es? Darum, dass ein Vater in seiner Verzweiflung keinen anderen Weg mehr sieht, als diesen mit hohem Risiko. Er ist 68 und hat keine Ahnung von Klettertechnik. Das war schon der Mut der Verzweiflung, so was zu machen – mit dem falschen Gurt, der ihn fast erstickt hätte. Warum macht er so was? Wir sollten uns auf das Problem konzentrieren und darüber nachdenken, was JEDER EINZELNE dazu beitragen kann, dieses Problem zu beseitigen. Und: Das Problem ist primär in der Politik angesiedelt! Außerdem: Es hilft kein „man sollte…“ oder „man müsste…“ Vorschläge, was andere tun sollten, sind Blödsinn. Was kann jeder Einzelne selbst tun?

Soll man solch eine Aktion nun loben und jedermann bestärken sein Leben bzw. seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen?

Nein. Zunächst ist die Art und Weise der Reaktion auf politisch geplante Diskriminierung die ureigen private Entscheidung eines jeden. Gerade die Vielfältigkeit solcher privater öffentlich erlebbarer Reaktionen macht auf das Problem aufmerksam. Darüber hinaus müssen wir uns Gedanken darüber machen, wie wir unseren Protest als Wähler organisiert in die Gesellschaft tragen. Was wir dabei bewirken, muss an den Kreuzen bei den nächsten Wahlen ablesbar sein. Wir müssen politische Steuerung bewerten und belohnen oder abstrafen. Allein das zeigt den Verantwortlichen in der Politik, an welchen Stellen Änderungen erfolgen müssen, um ihren Arsch zu retten. Das heißt aber auch, dass jeder von uns in seinem Umfeld effektiv agitieren muss.

Oft ist es doch wohl so, daß in den Familiengerichten Richter sitzen, die man woanders nicht gebrauchen kann. Der Bodensatz der Richtergilde also.

Falsch. Ich konnte in den Familiengerichten Hunderte von RichterInnen kennenlernen. Es ist ALLES dabei, von engagierten und bemühten Experten bis zu stümperhaften Personen ohne jede Autonomie. Ich konnte auch Despoten kennenlernen, über denen es nur noch den blauen Himmel gibt. Aber alle FamilienrichterInnen abzuqualifizieren, halte ich für falsch. Es wird oft von ihnen erwartet, dass sie besser sein müssten als dieser Staat von ihnen fordert und dass sie allen Blödsinn der Politik aus der Welt schaffen müssten. Das geht nicht. Sie unterstehen der politischen Steuerung und müssen die Gesetze beachten, die politisch ideologisch begründet sind. Außerdem sind sie eingebunden in eine Rechtspraxis, die durch die Meinungsmonopolisten, die über die Politik unsere Steuergelder erhalten, geprägt ist. Das sind Vereine und Organisationen, die innerhalb der Professionen Ideologie verbreiten. Wenn der VAMV jedes Jahr rund eine halbe Million erhält und der VAfK NICHTS, dann wird klar, wie Familienrechtspraxis gesteuert wird – über die Gesetzgebung hinaus. In diesem Bereich können wir die Qualitätsunterschiede in der Richterschaft ansiedeln. Wie autonom sind sie oder wie sklavisch hängen sie am Rockzipfel der Meinungsmonopolisten?

Den VAfK gibt es seit über 35 Jahren. Wie effektiv war er? Was erwarten wir gerade von einer Gesetzes-Reform, die schon in der 3. Legislaturperiode an die Wand gefahren wird? Wie betrügt uns die Politik (Umgang mit den Ergebnissen der Expertenkommission, PETRA-Studie)?
Angesichts dieses politischen Super-GAUs in Sachen Familienrechtspolitik sind zunächst alle öffentlichen Reaktionen angemessen.
Uns muss es aber auch gelingen, unseren Protest in Wählerstimmen umzusetzen. Wir müssen diejenigen unter 5% bringen, die das alles zu verantworten haben.
Im kommenden Jahr werden wir abrechnen. Die Vorarbeit ist gemacht.
Die ersten Verantwortlichen sind aus dem ersten Parlament draußen.
Und am 22.09.2024 können die beurteilenden Betroffenen in Brandenburg das nächste Signal setzen.

 

Protokoll zum Besteigen des Gerichtsgebäudes in Tuttlingen am 10.09.2024
von Rolf Fritz, Tuttlingen

Die Idee zu dieser Aktion wurde im Laufe des Mai 2024 geboren. Die Frage war: Wie kann ich Aufmerksamkeit an der richtigen Stelle erregen, ohne Schäden zu verursachen und möglichst alleine handeln, ohne Freunde in Zugzwang zu bringen?

Auf Antrag meiner Anwältin sollte der Sorgerechtsstreit nach 4 Jahren ohne Aktivität in Deutschland jetzt in die USA geholt werden. Das US-Gericht in McDonough, Georgia (ca. 50km südlich von Atlanta), wo meine Söhne leben, hatte einen Termin zur Verhandlung der Sache Fritz/Fritz für den 25.08.24 festgelegt.

Kurz darauf hat plötzlich das zuständige Gericht in Tuttlingen selbst einen Verhandlungstermin für den Umgang für Ende Juni 24 festgesetzt. Dieser Termin wurde dann mehrfach verschoben wegen zu kurzfristigen Zeitvorgaben.

Der US-Termin konnte somit fristgerecht stattfinden. Die dortige Richterin war durchaus bereit, das Verfahren in die USA zu holen, wollte sich aber mit dem Gericht in Tuttlingen abstimmen, um klare Zuständigkeiten zu erhalten.

Um etwas Druck in das hiesige Tuttlinger Verfahren zu bringen, welches letztlich für den 25.09.24 angesetzt wurde, habe ich den Termin für den Protest zwischen den beiden Verfahren gewählt, also am vergangenen Dienstag, den 10.09.2024.

Davor habe ich das Gerichtsgebäude in Tuttlingen mehrfach von außen zu unterschiedlichen Tageszeiten begutachtet. Die Flachdach- Konstruktion des Gebäudes hat 3 Höhenbereiche, die stufenförmig jeweils um ca. 3m höher hintereinander gebaut worden sind. D.h. vom ersten und niedrigsten Gebäudedach konnte man mit derselben Leiter auf das 2. und schließlich auf das 3. und höchste Stockwerk gelangen. Die Flachdach- Konstruktion mit Metallabdeckungen der Außenmauern und der Blitzableiter luden förmlich ein für eine Befestigung mit Haken aus dem Baumarkt.

14 Tage vorab habe ich die Planung und Auftragsvergabe von sog. Bauzaun–Panels mit Beschriftung durchgeführt. Da ich früher oft auf Industriemessen ausgestellt hatte und damit Erfahrung mitbrachte, war dies nur ein kleiner Schritt für mich.

Parallel dazu habe ich eine Homepage in Deutsch und Englisch für meine Söhne eröffnet, in der Hoffnung, dass sie mich und ihre Geschichte eines Tages finden könnten. Dieser Homepage-Kontakt sollte auf allen Panels stehen.

Einkäufe:
3,5m Vollauszugsleiter aus Alu
Bauhelm und Warnweste
Sicherungsgurt für Baumkletterer
Kleines Megafon

Fünf Tage vor dem geplanten Termin fand eine Dachbegehung abends um 19.00h statt. Einige Fotos der Befestigungsmöglichkeiten bestätigten die Machbarkeit. Die Designelemente des neuen Gebäudeteils, die langen Holzstelen (ca.20x10cm im Querschnitt), die senkrecht die Außenmauern abdecken, konnten zusätzlich zum Anketten genutzt werden.
Durch Helm und Warnweste haben beobachtende Anwohner letztlich keinen Verdacht geschöpft.

Kauf der passenden Seile und Haken.
Test-Versuch und Anpassung des Sicherungsgurtes, allerdings nur für 5 Minuten.

10.09.2024

6.05h    am Gerichtsgebäude
6.30h    Erreichen des obersten Daches mit allen Materialien
6.45h    die ersten Mitarbeiter im Gerichtsgebäude kommen und bemerken ungläubig die Aktivitäten auf dem Dach.
7.00h    Vorbereiten und Abwerfen der Panels am Gebäude. Befestigen des Seiles mit Haken an den Erdungskabeln. Eintreffen der Polizei
7.05h    Abstieg mittels Sicherungsgurt auf die Eingangsseite des Gebäudes unter Beobachtung durch die Polizei.
7.15h    Eintreffen der ersten Feuerwehrfahrzeuge und des Rettungsdienstes
7.30h    Schüler der Nachbarschule und Mitarbeiter des Landratsamtes beobachten      den Vorgang und sprechen mit mir. Ich erkläre die Situation. Mitarbeiter des Gerichtes kommen. Ein Sprungretter wird durch die Feuerwehr aufgestellt.
7.45h    Der Sicherungsgurt schnürt meine Atemmöglichkeit immer mehr ein, so dass starke Atemnot entstand. Schließlich kommt die große Feuerwehrleiter mit Korb und ich werde abgehängt und per Notarztteam ins Krankenhaus gebracht
8.00h    Kreiskrankenhaus in Tuttlingen. Untersuchungen und Kreislaufstabilisation.
10.00h  Entlassung nach Verhör und Verweis durch die Polizei.

 

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