Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau
01.01.2022
Fall MC
Die Mutter zieht mit den beiden Kindern 400 km weg und behauptet Gewalt.
Zum „Beweis“ legt sie Fotos vor, auf denen ihr Kopf und der Oberkörper zu sehen sind, alles blutverschmiert.
Es gibt keine Anzeige bei der Polizei und kein Besuch beim Arzt.
Nur bluttriefende Fotos.
Sie legt diese nur als Ausdrucke vor und weigert sich, die digitalen Daten zu übermitteln, weil das Datum verraten könnte, dass die Aufnahmen nichts weiter als fake sind.
Aber:
Das Jugendamt fährt auf den fake der Mutter ab.
Alle Frauen im Interventionszirkus fahren genauso darauf ab.
Der Vater wird von der Mutter in Tateinheit mit den Professionen gewalttätig von den Kindern abgegrenzt – und das seit inzwischen einem Jahr.
Alle begründen dies mit der Aussage der Mutter, die quasi als göttliche Weisheit gilt und alles dominiert.
Damit ist der Rechtsstaat der „Frauenförderung“ geopfert worden.
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
02.01.2022
Fall SM
S ist bei der Polizei.
Vor 2 Monaten ist die Mutter ausgezogen und hat das jüngere Kind, den 10jährigen Sohn, mitgenommen. Die ältere Tochter wohnt sowieso beim Vater.
Nach einem Tag fliegen die Fetzen zwischen Sohn und Mutter und die Mutter droht dem Kind mit der Polizei, kündigt ihm an, es die Treppe runterzuwerfen, wirft das Kind raus und schickt es zum Vater.
Jetzt hat der Vater festgestellt, dass die Auflösung seines Lebensversicherungsvertrages, den er ausbezahlt bekam und zuhause aufbewahrte, eine gewaltige Überraschung bot:
50.000 Euro in Hunderterbündeln zu je 10.000 Euro waren noch da – aber nur die äußeren Scheine waren echt. Alle anderen waren gegen „Spielgeld“ ausgetauscht.
Die Mutter hatte beim Auszug die kriminelle Energie, einen „Bankraub“ von 49.000 Euro zu begehen und diesen geplant mit betrügerischer Absicht zu tarnen.
Nach 2 Monaten Hauptaufenthaltsort des Kindes beim Vater kassiert die Mutter immer noch das Kindergeld und zahlt keinen Unterhalt an den Vater.
Natürlich hat sie sich schon den nächsten Versorger geangelt und zieht mit diesem zusammen, weil sie „anders finanziell nicht über die Runden kommt“.
Trotzdem gelingt es ihr, überall die Opfernummer abzuziehen. Und alle nehmen ihr das ab.
Inzwischen war die erste Strafverhandlung in dieser Sache.
Die Verteidigung der Mutter war nicht nötig – diesen Job übernahmen die völlig unvorbereitete Staatsanwältin und Richterin.
Wir warten gespannt auf die zweite Verhandlung.
Nachtrag vom 20.10.2022
Inzwischen war die zweite Verhandlung. Die Verteidigerin – dieselbe Anwältin für die Mutter wie vor dem Familiengericht – hatte inzwischen genug Zeit, ein neues Vertuschungsmärchen zu erfinden. Die neue Geschichte hatte die Qualität eines Deals mit dem Gericht: Die Mutter gibt zu, 25.000 Euro entnommen zu haben und belegt mit durch 100 teilbare Einzahlsummen auf ihrem Konto in den letzten 4 Jahren. Das ergibt zwar nur 12.000 Euro – den Rest hat sie eben bar ausgegeben. Für diese Aussage wird sie als geständig gelobt, die kriminelle Vertuschungsabsicht durch das Spielgeld wird unter den Tisch fallen lassen und das Sparkonto der Mutter wird nicht eingesehen. Das ist die Qualität von Rechtsauffassung in Deutschland, die einer Frau entgegen gebracht wird, die immerhin als „gewerbsmäßige Diebin“ mit Dutzenden von Wiederholungstaten bestraft wird. Und das nicht mit den vom Staatsanwalt geforderten 14 Monaten, sondern nur mit 10 Monaten – und das auf Bewährung ohne Bewährungsauflagen. Immerhin muss sie dem Vater 25.000 Euro zurückzahlen. Erbringt einen Reingewinn von 25.000 Euro für die Diebin.
Selbst kriminelle Frauen können in Deutschland unter Mitwirkung der Gerichte die Prostitutionsmasche gewinnbringend ausbauen.
Siehe auch die Nr. 3 dieses Artikels
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
03.01.2022
Fall DD
Vater aus einer Chefetage, Mutter Mitarbeiterin im Jugendamt.
Spätgebärende, die ein Kind haben will – aber keinen Konkurrenten um den Kindesbesitz.
Darüber lässt sie den Partner im Unklaren, macht auf Verhütung und auf eine „schöne gemeinsame Zeit“.
Ab der Feststellung, dass sie schwanger ist, meidet sie jeden Kontakt und „fühlt sich gestalkt“.
Und wie sie den Vater los wird, weiß sie als Mitarbeiterin im Jugendamt sehr genau.
Sie nimmt also Kontakt mit einer „Frauen-helfen-Frauen“-Organisation auf, die dem Vater schriftlich droht. Und das mit „BISS“.
Dann packt sie das Baby und verschwindet zwei Wochen nach der Geburt zu einem inzwischen besorgten nächsten Bettgenossen 500 km weiter.
Damit hat sie den Vater los und im neuen Bettgenossen einen hilfreichen weiteren Mann, der ihr den Kindesbesitz nicht streitig machen kann.
Sie behauptet Gewalt – dabei übt sie selbst fortgesetzt Gewalt aus.
Und sie benutzt das Kind als Frucht ihres Körpers in Ersatz für ihren Körper als Mittel einer erweiterten Prostitution.
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
By the way:
Ich hätte da noch eine Mutter als Staatsanwältin
und
eine Mutter als Familienrichterin
Alle von derselben Sorte wie die vom Jugendamt….
Und natürlich noch die Mütter als Töchter von Staatsanwälten, Richtern und Rechtsanwälten.
Alle von derselben Sorte.
Bei über 3000 Fallbeispielen ist alles dabei.
04.01.2022
Fall Martin
Mit den beiden Mädels läuft es soweit gut. Sie sind jetzt 13 Jahre alt.
Die Krankenkarten gibt die Mutter weiterhin nicht mit. Auch ihre Handys müssen die Mädels zu Hause lassen, wenn sie zu mir kommen. Sie haben immer die Schulsachen zusätzlich für Fr und Mo mit. Dazu zusätzlich Sportbeutel und für eine der beiden die orthopädischen Schienen für die Nacht. Ich hatte mich dazu bereit erklärt, diese zu vielen Sachen bei ihnen zu holen und zu bringen. Da brauchen sie nicht 15 kg unnütze mit in die Schule schleppen.
Erst hat die Mutter diese Sachen in eine Mülltüte vor mein Gartentor gelegt. Die Mädels haben diese dann am Sonntag bei sich zu Hause rein getan ins Trockene. Die Mutter hat die Kinder angeschrien, sie wolle das nicht. Da des Öfteren was vergessen wird, habe ich gesagt, es muss doch möglich sein, dass die Mädels Sachen jederzeit bringen und holen können. Wenn die Mädels bei mir sind, dürfen sie aber nicht bei sich zu Hause rein. Die Mutter hat es ihnen verboten, sie schließt ab. Sie schließt den Kindern ihr eigenes Zuhause ab. Jetzt müssen die Mädels diese ganzen Sachen mit in die Schule schleppen.
Mir hat sie angedroht, wenn ich nochmals zu ihnen komme, muss ich mit den Konsequenzen leben. Sie hat mich ohne Grund diffamiert und ein Näherungsverbot installieren lassen.
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
05.01.2022
Fall MN
Eine Kenianerin Anfang zwanzig stellt ihr Profil auf einer afrikanischen Partnerplattform ein mit dem Ziel, sich über eine Beziehung zu einem Deutschen ins profeministische deutsche Sozialsystem bumsen zu können. Das ist bedeutend einfacher als mit einem defekten Schlauchboot den Wahnsinn übers Mittelmeer zu machen. Und: Der deutsche Staat selbst sorgt dafür, dass diese Edel-Prostitutions-Nummer Erfolg hat.
Der blauäugige Deutsche glaubt an Liebe und ahnt nichts vom Plan.
Auch als die schwarze Braut auf seine Kosten und mit seinem Bargeld nach Kenia reist, weil ihr Vater so schwer krank ist, ahnt er noch nichts.
Es wird geheiratet und es kommt ein süßes Töchterchen – der Vater ist glücklich.
Er muss aber seiner Traumfrau erzählen, dass all seine Ersparnisse nun aufgebraucht seien und dass es nun an der Zeit wäre, einen gemeinsamen Plan für die nächsten Jahre zu erstellen.
Am nächsten Tag, am 19.03.2021, ist sie mit dem Kind weg.
Er kann schließlich erfahren, dass sie sich im Stuttgarter Frauenhaus befindet.
In der Gerichtsverhandlung danach gibt sie zu, dass es nie zu Gewalt kam – ihr Gang ins Frauenhaus war also nichts weiter als taktisch motiviert. Und das Frauenhaus veruntreut auf diese Weise Steuergelder. Und das nur, um einer Mutter beim Kindesentzug und beim Abgreifen von möglichst umfangreichen Sozialleistungen des deutschen Staates behilflich zu sein.
Erst jetzt verliert der Vater nach und nach seine Blauäugigkeit.
Und es werden Hintergründe deutlich:
Die Mutter hat während den 4 Jahren Ehezeit mindestens 15.000 Euro abgezweigt und auf eigene Konten überwiesen. Es gibt entsprechende Kontoauszüge, die die Mutter bei ihrer „Flucht“ ins Frauenhaus zurückgelassen hat.
Die Mutter behauptete Gewalt des Vaters, was von allen reflexartig übernommen wurde, vom Jugendamt und vom Gericht. Die Mutter wurde vor Gericht wie folgt begrüßt: „Willkommen in Deutschland. Schildern sie nun zunächst, wie sie sich ihre Zukunft in Stuttgart vorstellen.“
Mit dem Gang ins Frauenhaus wurde die Mutter darin unterstützt, Kind und Vater menschenrechtswidrig zu behandeln. Sie haben sich 14 Wochen lang nicht gesehen. Das Kind, das vorher munter drauflos plapperte, hatte das Sprechen in diesen 14 Wochen verlernt. Gegen Kind und Vater wurde massive Gewalt ausgeübt – und alle trugen dazu bei.
Der Vater wurde auf Begleiteten Umgang heruntergebremst mit der Ansage, er solle doch „langfristig“ denken…
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
In diesem Fall: Mit aktiver Unterstützung eines profeministischen und kriminellen Systems.
12.01.2022
Sie aus Polen, er aus der Türkei.
Er Ingenieur, sie Kassenfrau beim Discounter.
Die Kleine kommt mit einem Herzfehler auf die Welt und muss operiert werden.
Die Trennung kommt schnell.
Bald stellt sich heraus, dass der Herzfehler der Tochter die Goldgrube für die Mutter darstellt.
Sie erreicht einen Behinderungsgrad für die Tochter und gibt an, sie wäre allein sorgeberechtigt, um die mit der Behinderung verbundene Befreiung von der Kfz-Steuer zu erhalten. Nichts gegen diese Befreiung für sie – dass sie aber offiziell unterschreibt, sie wäre allein sorgeberechtigt, ist bei Vorliegen des Gemeinsamen Sorgerechtes schon eine Nummer, die erklärt, mit welchen Mitteln die Mutter zu arbeiten bereit ist.
Die Richterin war damals so sehr mit der Frauen-helfen-Frauen-Szene verbunden, dass sie reflexartig abstrafte, wenn man das perfekte Bild der „guten Mutter“ ins Wanken bringen wollte.
Diese Bestätigung schaffte natürlich den Fehlanreiz für die Mutter, dreister zu werden.
Die aktuell dreisteste Nummer begann 2019 und endete im letzten Herbst.
Auf einen Hinweis einer Bekannten startete die Mutter unter dem Label „Hilfe für Aishe“ über Facebook eine Spendenaktion, um (offiziell) für die Tochter eine Delphin-Therapie zu ermöglichen. Die Sache wurde entsprechend groß aufgezogen und es wurden breit Spenden eingesammelt: Über Facebook, über PayPal, in bar, in Geschäften über Sammelbüchsen, etc.
Was alle im Umkreis um die Mutter stutzig machte, war, dass sich diese zunächst Ende 2020 für 8000.- Euro die Brust vergrößern ließ. Vom Verdienst an der Kasse und der Sozialhilfe allein war das nicht möglich.
Im Herbst 2021 kam es dann zur „dolphin-aid-Aktion“ in Curacao.
Tochter, Mutter und Großmutter verbrachten für 13.000 Euro einen Luxusurlaub.
Auf der entsprechenden Facebook-Seite wurde das Ganze natürlich gepostet: Fotos der Mutter mit dem Delphin, Videos der Mutter mit dem Delphin… nur die Tochter nicht mit dem Delphin.
Das Ganze sieht nach exklusivem Badeurlaub für Mutter und Großmutter aus – nichts von Therapie für das Kind.
Weil der Vater und ich dazu auf der FB-Seite Fragen stellten, kamen dann Verleumdungsanzeigen der Mutter. Das ist ein Glücksfall, denn damit können wir jetzt auf einer höheren Ebene mit unserer Kritik einsteigen.
Der Fall riecht – wenn man alles berücksichtigt – nach Spendenbetrug, Sozialhilfebetrug und Steuerhinterziehung.
Nachtrag am 20.10.2022
Schade. Die Staatsanwaltschaft hat den Strafantrag eingestellt. Damit wird mir die Gelegenheit genommen, in einer öffentlichen Verhandlung die miese Tour der Mutter öffentlich zu machen.
Kriminelle Energie ist der passende Schmuck einer neuen Frau.
Beachte die Fehlanreize für Frauen, besonders dann, wenn sie Mütter sind.
Wer möchte beitragen und seine Geschichte hier lesen können?
Mail an vater@franzjoerg.de