Zitat nach midlife-boom.de
„Sweetheart, du musst jetzt tapfer sein, sofern du mir erst seit kurzem folgst und du noch ganz frisch getrennt bist von deinem toxisch-narzisstischen Ex:
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass dein Ex das gemeinsame Kind manipulieren wird.
Viele Mütter, die gerade am Anfang der Trennung sind, stehen oft fassungslos vor dem 3jährigen, sich wie wild gebärdenden Kind, das sich vehement davor wehrt, nach dem Umgang zur Mutter ins Auto zu steigen, weil es kurz vorher vom Papa irgendwas erzählt bekommen hat, was es furchtbar ängstigt.
Oder der Jugendliche nach dem Umgang schweigend und mit bösem Blick direkt in sein Zimmer geht und die Mutter mit keinem Blick mehr würdigt.
Oder das Kind gar nicht mehr zu ihr in den Umgang möchte, nachdem der Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht vor Gericht erstritten hat.
Oder in Gesprächen mit dem Gutachter und dem Verfahrensbeistand das 9jährige Kind vom eigenen, erwachenden Gerechtigkeitssinn getrieben, den Wunsch des Vaters als seinen eigenen wiedergibt, da der Vater sich erfolgreich als leidendes Opfer präsentiert hat.
Ohne Frage – das ist wirklich schlimm, und lässt uns als Mütter fassungslos mit nur einer Frage im Kopf daneben stehen:
Wie kann er nur? Wie kann er das nur unserem Kind antun?
Wie kann jemand, der ein liebevolles Herz hat, nur einem kleinen, unschuldigen Kind so etwas sagen?
Wie kann jemand, der überall herumposaunt, dass er mehr Zeit mit seinem Kind verbringen möchte, weil er es unendlich liebt und vermisst, etwas tun, was offensichtlich nicht gut für das Kind ist und dessen Wohl jeder mit einem gesunden Menschenverstand – und vor allem jeder Helfer des Systems – so vehement von den Eltern einfordert?
Und überhaupt: warum sieht das keiner?
Wieso sieht das keiner von den Profis? Sind die etwa blind oder taub? Bin ich etwa die Einzige, die so glasklar die Zusammenhänge erkennen kann?
Und dann kommt unweigerlich die eine Frage hoch, die mich immer wieder erreicht:
„Heidi, wie mache ich den Beteiligten des Helfersystems und dem Richter nur klar, dass das Kind manipuliert ist, damit der Ex offiziell einen auf den Deckel bekommt?“
Die Schwierigkeit dabei ist, dass du in einem vor Dritten offen ausgetragenen Konflikt nun mal die andere, nicht-neutrale Partei darstellst.
Und jeder Außenstehende wird denken: „Ja klar, dass sie das sagt!“
Du weißt das, oder?
Du bekommst außerdem mit, wie dein toxischer Ex geschickt die VB oder die gegnerische Anwältin um den Finger gewickelt hat und auch die Richterin sich offensichtlich dem Charme des Mannes nicht entziehen kann.
Herzlichen Glückwunsch, wenn er dazu noch ein hochangesehener und beliebter Promi ist!“
Soweit das Zitat.
Das kennen wir doch….
Und weil schließlich 90% der Alleinerziehenden Mütter sind, ist klar, welche Version die glaubhaftere und statistisch relevante ist.
Gut, dann nochmals von vorn:
Junge, du musst jetzt tapfer sein, sofern du mir erst seit kurzem folgst und du noch ganz frisch getrennt bist von deiner toxisch-narzisstischen Ex:
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass deine Ex das gemeinsame Kind manipulieren wird.
Viele Väter, die gerade am Anfang der Trennung sind, stehen oft fassungslos vor dem 3-jährigen, sich wie wild gebärdenden Kind, das sich vehement davor wehrt, vor dem Umgang zum Vater ins Auto zu steigen, weil es kurz vorher von der Mama irgendwas erzählt bekommen hat, was es furchtbar ängstigt.
Oder der Jugendliche am Beginn des Umgangs schweigend und mit bösem Blick direkt in sein Zimmer geht und den Vater mit keinem Blick mehr würdigt.
Oder das Kind gar nicht mehr zu ihm in den Umgang möchte, nachdem die Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht vor Gericht erstritten hat.
Oder in Gesprächen mit dem Gutachter und dem Verfahrensbeistand das 9-jährige Kind vom eigenen, erwachenden Gerechtigkeitssinn getrieben, den Wunsch der Mutter als seinen eigenen wiedergibt, da die Mutter sich erfolgreich als leidendes Opfer präsentiert hat. Natürlich wirkt der 9-Jährige schon außerordentlich reif für sein Alter und ist durchaus in der Lage, seine eigene, völlig unbeeinflusste Haltung zu vermitteln und auch zu begründen – zumindest steht das so im Bericht der Verfahrensbeiständin.
Ohne Frage – das ist wirklich schlimm, und lässt uns als Väter fassungslos mit nur einer Frage im Kopf daneben stehen:
Wie kann sie nur? Wie kann sie das nur unserem Kind antun?
Wie kann jemand, der ein liebevolles Herz hat, nur einem kleinen, unschuldigen Kind so etwas sagen?
Wie kann jemand, die überall herumposaunt, dass sie ihr Kind unendlich liebt, etwas tun, was offensichtlich nicht gut für das Kind ist und dessen Wohl jeder mit einem gesunden Menschenverstand – und vor allem jeder Helfer des Systems – so vehement von den Eltern einfordert?
Und überhaupt: warum sieht das keiner?
Wieso sieht das keiner von den Profis? Sind die etwa blind oder taub? Bin ich etwa der Einzige, der so glasklar die Zusammenhänge erkennen kann?
Und dann kommt unweigerlich die eine Frage hoch, die mich immer wieder erreicht:
„Franzjörg, wie mache ich den Beteiligten des Helfersystems und dem Richter nur klar, dass das Kind manipuliert ist, damit die Ex offiziell einen auf den Deckel bekommt?“
Die Schwierigkeit dabei ist, dass du in einem vor Dritten offen ausgetragenen Konflikt nun mal die andere, nicht-neutrale Partei darstellst.
Und jeder Außenstehende wird denken: „Ja klar, dass er das sagt!“
Du weißt das, oder?
Du bekommst außerdem mit, wie deine toxische Ex geschickt die VB oder die gegnerische Anwältin beim Kaffee um den Finger gewickelt hat und auch der Richter sich offensichtlich dem Charme der Mama nicht entziehen kann.
Herzlichen Glückwunsch, wenn sie dazu noch verdammt gut aussieht – oder aber auf Knopfdruck weinen kann.
Ich hatte gestern eine Verhandlung und heute wieder.
Gestern mit einer Kindesbesitzerin, die das Kind manipuliert und den Vater marginalisiert. Ihr alter aggressiver Sack von Anwalt sah schlecht aus. Trotzdem gab es keine „Umgangserweiterung“ für die 10-Jährige mit dem Vater, weil der Mamabonus im System eben funktioniert und weil sie die 10-Jährige so perfekt im Griff hat, dass diese es nicht wagt, der Richterin etwas zu sagen, was die arme Mama aufregen könnte. Sie weiß, schlechte Nachrichten kann sie nur dem Papa zumuten.
Heute war es eine Mutter, die mit ihrer Psychonummer den 10-Jährigen so verletzt hat, dass dieser jetzt Angst hat, nochmals mit der Mama allein zu sein. Beim letzten Treffen der beiden vor 2 Monaten – an ihrem Geburtstag – meinte sie, sie würde jetzt nicht mit ihm feiern (worauf er sich vorher so freute), weil sie in der Nacht schon gefeiert hätte und sie schwärmte ihm von der letzten Nacht vor. Dann wurde sie aggressiv, stieß ihn gegen die Wand, drohte, ihn die Treppe runterzuwerfen und die Polizei zu holen und gab ihm die Schuld an allem. Danach rief sie den Vater an und sagte diesem, er solle das Kind abholen.
Dass der Junge danach 3 Nächte lang nicht schlafen konnte, ist kein Wunder.
Trotzdem wollte der Richter heute eine Vereinbarung und keinen Beschluss.
Und das, obwohl die Mutter vor ihrem Auszug dem Vater seine von der Lebensversicherung ausbezahlte Altersversorgung in Höhe von 50.000 Euro geklaut hatte – mit bewusster Täuschungsabsicht.
Eine Vereinbarung mit einer kriminellen Soziopathin?
So geht Familienrechtspraxis eben.
In einem solchen Fall sollte der Vater mit dem Kind ins Männerschutzhaus gehen, was zur Folge haben müsste, dass sie von allen als Täterin behandelt wird, ihr Kind für einige Monate nicht mehr sieht, vom (angeblich überbelegten) Männerschutzhaus nach Berlin verbracht wird, weil es für die Mutter dann schwerer wird, von Süddeutschland aus gegen den Vater in Berlin ein Verfahren zu führen. Und natürlich wartet in Berlin schon ein typischer Väter-Anwalt, um der Täterin mal so richtig einzuheizen.
Und alles natürlich auf Kosten der Steuerzahlerinnen.
Suchaufgabe:
Wo ist der Systemfehler?