Was in Sachen GENDER öffentlich inszeniert wird, ist immer wieder großes Kabarett.
Der Kontrast zwischen Absurdität und Ernsthaftigkeit ist dabei immer wieder surreal.
Natürlich habe ich auch damit in meiner täglichen Arbeit immer wieder zu tun.
Ich zitiere aus einem aktuellen Mail-Dialog:
Gesendet: Samstag, 20. April 2024 um 20:55 Uhr
Von: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Betreff: ELTERN-EXPRESS vom 03.01.2024 und vom 20.04.2024 – 4
Beide Ausgaben sind ebenso abrufbar unter
https://vater.franzjoerg.de/category/eltern-express/
Gesendet: Dienstag, 23. April 2024 um 11:20 Uhr
An: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Betreff: Zitate
Hallo Hansjörg,
ich habe gerade Deine Anhänge gelesen. Schade, dass Du uns betroffene Mütter und Väter auseinander dividierst indem Du immer wieder schreibst nur Väter würden unfair behandelt. Ich bin eine entfremdete Mutter und mir passiert die schlimmste Unfairbehandlung, die man sich vorstellen kann.
Es ist nicht vom Geschlecht des Elternteils abhängig.
Viele GRüße
Anna
Gesendet: Dienstag, 23. April 2024 um 17:54 Uhr
Von: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Betreff: Zitate
Hallo Anna,
Wo schreibe ich das?
„Schade, dass Du uns betroffene Mütter und Väter auseinander dividierst indem Du immer wieder schreibst nur Väter würden unfair behandelt.“
Von den „immer wieder“ hätte ich gerne eine einzige Stelle genannt.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Gesendet: Donnerstag, 02. Mai 2024 um 15:17 Uhr
An: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Betreff: Zitate
Hallo Hansjörg,
ich beziehe mich auf Deine Äußerungen beim Netzwerk getrennt erziehend. Wo Du z.B. den Begriff „Unterhaltsprostitution“ in Bezug auf Mütter genannt hast. Oder auch frühere Bezeichnungen von entfremdeten Müttern als „Kollateralschaden“.
Beste Grüße
Anna
From: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Date: 3. May 2024
Subject: Zitate
Du hast mir vorgeworfen, ich würde immer wieder schreiben, dass NUR VÄTER UNFAIR BEHANDELT werden würden.
Ich habe meine Seite nach dem Begriff „Unterhaltsprostitution“ gescannt und konnte keine einzige Behauptung dieses Inhaltes finden.
Es bleibt immer noch offen, worauf Du Dich beziehst.
Du hast nicht verstanden, was ich mit entfremdeten Müttern in Bezug auf den Begriff „Kollateralschaden“ geschrieben habe.
Nicht ICH sage, dass diese Mütter „Kollateralschäden“ seien, sondern die Frauen, die die Fallen im Familienrecht über die letzten Jahrzehnte so scharf gestellt haben, halten die Mütter, die in diese Fallen geraten, für Kollateralschäden.
Würden sie dies nicht machen, müssten sie erkennen, dass das Grundproblem ist, bei einer Trennung von Eltern einen von beiden als Sieger zu bestimmen und den anderen auszuschalten. Da sie aber immer noch meinen, dass das richtig sei, bedauern sie zwar, dass inzwischen auch vermehrt Mütter in dieselben Fallen geraten, reagieren aber nicht. Wetten, sie müssen reagieren, wenn doppelt so viele Mütter wie heute betroffen sind?
Gesendet: Sonntag, 05. Mai 2024 um 06:12 Uhr
An: „Franzjörg Krieg“ vafk-ka@gmx.de
Betreff: Zitate
Hallo Hansjörg,
wie unten ganz klar geschrieben beziehe ich mich auf Deine Aussagen beim Netzwerk „getrennt erziehend“. Du bringst jetzt Deine Website ins Spiel und verdrehst die Tatsachen. Das ist befremdlich und geht an meinem Anliegen vorbei. Ich möchte mich auf diese Art nicht weiter ausstauschen.
Grüße
Anna
Anna reagierte auf meine beiden schriftlichen ELTERN-EXPRESS-Ausgaben und behauptete Aussagen von mir, die sie dann nicht belegen konnte.
Damit wird deutlich: Ihr Bauchgefühl beruht auf einer Annahme, die sie nicht verifizieren kann.
Wenn ich schreibe: „Es gibt Frauen, die ungerechtfertigte Beschuldigungen erheben„, wird mir vorgeworfen, ich würde behaupten, dass ALLE Frauen ungerechtfertigt beschuldigen würden und dies sei ein Beweis für meine Frauenfeindlichkeit.
Mit eben dieser stilistischen Trick-Inszenierung habe ich derzeit zu tun, im Kleinen wie im Großen. Das scheint doch eine typisch feministische (oder auch nur „weibliche“) Form von bevorzugter Kommunikation auszumachen.
Dass sie hartnäckig meinen Namen verfälscht, ist von nebensächlicher Bedeutung. Das kenne ich schon aus anderen Kontexten.
Muss ich mein Leben damit zubringen, mir einen solchen Blödsinn anzutun?
Siehe auch diesen Artikel.
Und alles ist eingebettet in das hier.