Es ist brutal, den Notfall-Sanitäter im Lazarett abzugeben, wenn die Gesellschaft allgemein zwischen Weihnachts-Glückseligkeit, Weihnachtsmarkt-Glühwein, Silvesterfeuerwerk, Sektlaune und Familienglück unterwegs ist.
Während alle auf Familie und Harmonie machen, gibt es diejenigen, für die alle emotionale Dichte auf negative Auswirkungen gerichtet ist und die sich zwischen Verzweiflung und Suizid bewegen.
Und alle Hilfeangebote haben feiertagsfrei oder sind in Urlaub. Selten fallen die Feiertage so arbeitnehmerfreundlich wie in diesem Jahr. Es bietet sich an, mit so wenig wie nur möglich Urlaubstagen zwei Wochen frei zu machen.
Das Jugendamt ist geschlossen oder die Sachbearbeiterinnen haben Urlaub. Kein Rechtsanwalt hat Bock auf stimmungszerstörende Arbeit.
Und Richterinnen wollten einer defizitären Mutter nicht Weihnachten durch Sanktionen zerstören. Dafür entsorgen sie im Advent lieber Väter. Das erzeugt weniger Stirnrunzeln bei den Kolleginnen.
Alle Kindesbesitzerinnen wissen das – und nützen es schamlos aus.
Mütter haben schon lange ihren Territorialanspruch auf den emotional besetzten Heiligabend mit dem Kind gesichert. Und wenn das nur dadurch funktioniert, dass das Kind trotz „Umgang“ beim Vater von der mit dem Bauch mitschwingenden Kinderärztin einen fiebrigen Schnupfen attestiert bekommt, die Mutter mit dem Kind aber auf Reisen ist, dann läuft das eben so.
Wer will denn am 23.12. reagieren? Gegen eine Mutter? Frauen haben in unserer Gesellschaft Narrenfreiheit und sind wie Kinder oder Behinderte unfähig zur Übernahme von Verantwortung für ihr eigenes Handeln. Das muss dann ein Mann tragen – hier am besten der Vater, der als Verlierer im Residenzmodell auch den notorisch Schuldigen abzugeben hat.
Wen wundert es, dass mein Postfach ab Mitte Dezember übervoll ist. Wenn ich zuhause bleibe und das Postfach bediene, bin ich doch selbst schuld…
Und es sind immer wieder dieselben unglaublichen Geschichten.
In Deutschland aber „landesüblich“ brutal und Alltags-Horror pur.
1.
Architekt und Studienrätin.
Zwei Kinder im Kleinkindalter.
Sie entzieht in einer nicht sanktionierten Kindesraubaktion die beiden Kleinen und bringt 300km zwischen sich (mit den Kindern) und den Vater.
Alle schauen zu und meinen, dass die Mutter nichts getan hätte, was sanktioniert werden könnte. Das gibt ihr Recht – womit sie die Freikarte hat, ab sofort die Sau rauszulassen.
(Unsere Familienrechtspraxis fördert die Abgründe jeder entsprechend disponierten Frau zu Tage)
Sie ist ja nicht doof. Also testet sie immer aus, wie weit sie gehen kann und schrappt immer an der Grenze entlang, wo sie zwar hin und wieder erhobene Zeigefinger zu sehen bekommt – aber keine ernsthafte Sanktionierung.
Also boykottiert sie Umgang. Sie drillt die Kinder auf Ablehnung des Vaters. Das ist sehr einfach bei 99,9% Zeitanteil in der Betreuung und in einem durch und durch vaterfeindlich ausgerichteten Umfeld.
ALLE, vom Jugendamt über die Verfahrensbeiständin bis zur Familienrichterin sehen über Jahre durchaus, was da abläuft, lassen die Mutter aber machen. Mutterschutz pur.
Wir kennen alle Namen und machen alle verantwortlich für den Kindesmissbrauch und der Gewalt gegen den Vater, der auf diese Weise zu einem Suizid genötigt werden soll.
Ich weiß, es gibt keine wirkliche Handhabe. Wenn in einem Unrechtsregime gelobt wird, die Schaufensterscheibe eines Mitbürgers einzuschlagen, der aus irgendeinem Grund durch dieses Regime nicht geschützt wird, dann wird die Scheibe auch eingeschlagen. Das beweist die deutsche Geschichte. Heute läuft wieder dasselbe ab. Es ist ideologisch nur in der Farbe umgepritzt.
Und die beiden Kleinkinder haben inzwischen gelernt, ihrer Studienrätin-Mutter dadurch zu gefallen, dass sie den Vater mit „Blödmann“ beschimpfen.
Damit stellt die Mutter Studienrätin die Qualität ihrer Intelligenz und Ausbildung unter Beweis.
Solche Lehrerinnen sind die besten Garantinnen für die Ausbildung künftiger Wähler-Zombies.
Und wieder lassen alle die Mutter „gewähren“…
2.
Im Jahr 2024 wurden – nach der ersten schnellen Zuordnung, ohne genaue Analyse – mindestens 5% der 135 Väter, die sich bei mir mit Beratungsbedarf meldeten, nach einer erfundenen Beschuldigung durch die Mutter ihres Kindes menschenrechtswidrig über das Gewaltschutzgesetz entsorgt. Mindestens weitere 4% mit Unterstützung durch ein die Obszönitäten der Mutter unterstützendes Frauenhaus.
Der letzte Fall ist bilderbuchmäßig:
Freitag, 13.12., 11.30 Uhr, kurz vor Schließung des Familiengerichts kam der Antrag der Mutter. Es blieb nur noch Zeit, die Lüge der Mutter zur Wahrheit zu erheben.
Wir wissen schon lange, dass im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes der Boden des Rechtsstaates schon im Ansatz – das war 2001 – verlassen wurde: Die Aussage einer Frau gilt als Tatbeweis und die Unschuldsvermutung ist aufgehoben.
Ich nehme diese Fälle in meine Liste der Systemopfer auf. Die Entschädigung für jeden Fall wird einmal 7-stellig sein. Das Ganze ist politisch mit Absicht so hingedreht und unschuldige Opfer werden bewusst und geplant erzeugt. Einfach das Protokoll der Expertenanhörung vor den Bundestagsausschüssen dazu lesen – und es ist klar, was da abläuft.
3.
„Vor einem Jahr haben wir geheiratet. Meine Frau war damals bereits schwanger und unser Kind wurde Ende Mai geboren. Im Sommer dieses Jahres kam es zum ersten großen Konflikt – meine Frau hat mich für einen Monat rausgeworfen. Später hat sie sich entschuldigt und gesagt, dass sie aufgrund von Schlafmangel und ihrer manisch-depressiven Erkrankung nicht mehr klar denken konnte. Trotzdem verlief unsere Kommunikation immer respektvoll.
Vor zwei Monaten wurde bei mir Corona diagnostiziert, was mich körperlich sehr geschwächt hat. Ich war oft müde und konnte weniger im Haushalt helfen. Währenddessen fuhr meine Frau zu einer Freundin, wie es geplant war, kam jedoch nicht mehr zurück. Stattdessen erhielt ich nur noch negative Nachrichten, die sich vor allem auf den Zustand der Wohnung bezogen. Als sie Geld verlangte, bat ich sie, nach Hause zu kommen, damit wir in Ruhe reden können. Ich habe deutlich gemacht, wie sehr ich sie und besonders unseren Sohn vermisse.
Kurz darauf warf sie mir vor, mich nicht um sie zu kümmern, und drohte mit einer Trennung. Wenige Tage später erhielt ich Post von ihrer Anwältin mit einer Forderung nach Unterhaltszahlungen.
Einige Tage später bekam ich einen Brief vom Familiengericht. Sie beantragt das alleinige Sorgerecht und eine Einschränkung meines Umgangsrechts. Ihre Begründung: Ich hätte angeblich eine Dissoziationsstörung und würde unsere Tochter schlecht behandeln und sie gefährden.
Der Gerichtstermin wurde kürzlich auf Ende Januar verschoben, da sie momentan mit unserer Tochter ihre Eltern in England besucht. Der Kontakt zu ihr ist inzwischen äußerst selten, und wenn, dann erhalte ich nur ältere Bilder unseres Kindes.
Ich fühle mich in dieser Situation völlig verletzt und betrogen, da ich meine Frau als eine ganz andere Person wahrgenommen hatte. Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen könnte.“
Das ist ein Standardfall. Blaupause für unzählige andere Fälle.
Eine psychisch defizitäre Frau lässt sich schwängern und benutzt das Kind, um ihr angegriffenes Ego zu stärken.
Ein Mann ist der Sklave, der – mit dem Kind als Lockvogel – 20 Jahre lang ausgenommen wird.
Das ist ihm nur noch nicht in allen Konsequenzen klar…
Und das tatsächlich Üble dabei: Dieser unser Staat hat das alles genau so geplant.
Und verkauft uns das mit einem grinsenden „Kindeswohl“.
4.
„Wir waren ein lesbisches Ehepaar und haben 2 Kinder, eins davon ist ein „Spenderkind“, das andere wurde von ihr in die Beziehung gebracht, da war der Große 2 Monate alt, für mich sind beide Kinder meine Kinder, egal, von wem und wie.
Leider gibt es jetzt ziemlichen Ärger, ich habe mich letztes Jahr von ihr getrennt und seitdem ist alles sehr schwierig mit Kinderbetreuung, mal bekomme ich sie, dann wieder nein, dann war oder ist sie auch noch psychisch sehr krank, das macht alles noch schwieriger. Dann hatte sie 4 Jahre lang eine Affäre in der Ehe, also jahrelang ein Doppelleben.
Ich bin vom Recht her absolut eigentlich gar nichts, d.h., mir hilft kein Amt, so dass ich sagen kann, ich kann etwas bewirken.
Meine Kinder waren unglücklich mit ihr zu Hause, der Große hat mittlerweile selbst schon kleine Panikattacken, aber leider interessiert es keinen, sondern es wird nur auf die Trennung geschoben, also auf mich… ist ja bekanntlich einfacher. Die 2 haben vor ein paar Wochen geäußert, sie wollen nicht mehr bei ihr leben, worauf sie völlig ausgerastet ist und da sie in der Zeit noch in der Klinik war mit den Kindern, wurde der Kontakt komplett abgebrochen, ich kann sie nicht mehr anrufen, sehen, sprechen, in den Arm nehmen.
Leider hat die Klinik wohl das Handeln unterstützt und „Benzin ins Feuer“ gekippt.
Es waren nicht meine Worte, dass sie von ihr weggehen sollen oder so etwas in irgendeiner Art, im Gegenteil, ich versuchte stets, meine Kinder zu motivieren, ihnen einfach zuzuhören…da zu sein…das hat ihr wohl nicht gepasst.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und verstehe die Welt und Rechtslage nicht, dass es möglich ist, seine Kinder, die man großgezogen hat, bzw. dass einfach der andere Teil entscheiden darf, dass man die Kinder nicht mehr sehen darf.
Es zerreißt mir das Herz.
Da es bei gleichgeschlechtlichen Paaren nochmal schwieriger ist und da ich sozusagen der „Papateil“ (Herzensmama) bin, dachte ich, wende ich mich mal an euch.“
Meine Antwort
„für mich sind beide Kinder meine Kinder, egal, von wem und wie.“
Dieses Possessiv-MEINE ist das Problem.
Kennst Du Khalil Gibran?
https://vater.franzjoerg.de/kindesbesitz/
Diese Mutter fühlt sich jetzt als Kindesbesitzerin und hat panische Angst, dass ihr die Kinder genommen werden könnten, denn dann würde nichts mehr von ihr übrig bleiben.
Ihr Selbstverständnis gründet sie allein auf ihr Muttersein. Etwas anderes hat sie nicht und kann sie nicht.
Und Du bist die Gefährlichste unter allen, denn Du hast den direktesten Bezug zu den Kindern.
Logische Folge: Sie kappt jede Verbindung.
Das ist für unser System absolut in Ordnung.
Wir haben in Deutschland das Residenzmodell.
Nach einer Trennung werden die Kinder einem Elternteil zugeordnet.
Dieser bekommt das Kind, das Geld und Handlungsfreiheit – auch bis in die Illegalität.
Der andere bekommt die Kinder genommen, muss alles bezahlen, kommt in die schlechte Steuerklasse und ist an allem schuld.
WILLKOMMEN IM REICH DER TRENNUNGSVÄTER!
Du wirst jetzt behandelt wie jeder Trennungsvater in Deutschland.
Hast Du verstanden, dass diese Kinder Deine Gene nicht tragen und dass sie sich irgendwann nach dem umsehen, der ihren Ursprung ausmacht?
Hast Du verstanden, dass Du zahlen musst und rausgekickt wirst – dass diese Kinder Dich evtl. einmal beerben werden, auch wenn sie Dich jahrelang ablehnen werden?
WILLKOMMEN IM REICH DER TRENNUNGSVÄTER!
Wenn Du also wissen willst, wie Du Dich verhalten musst – dann bist Du bei uns richtig.
5.
Ich bin Vater eines fünfjährigen Sohnes.
Ich lebe seit zwei Jahren getrennt von der Mutter des Kindes. Wir waren nicht verheiratet und hatten beide das Sorgerecht. Seit eineinhalb Jahren leben wir getrennt und ich habe meinen Sohn etwa 45 % der Zeit betreut.
Im April behauptete meine Ex-Partnerin, mein Sohn habe Dinge geäußert, die auf eine Kindeswohlgefährdung schließen ließen. Am nächsten Tag ging ich zum Jugendamt, das mir mitteilte, dass ein Verdacht auf sexuellen Missbrauch vorliege.
Das kam für mich aus heiterem Himmel. In den acht Jahren, in denen ich mit der Mutter zusammen war, war sexuelle Gewalt nie ein Thema. Auch in den drei Jahren, in denen wir mit unserem Sohn zusammengelebt haben, war das nie ein Thema.
Auch in den eineinhalb Jahren, in denen ich meinen Sohn alleine betreut habe, hat er diesbezüglich keine Auffälligkeiten gezeigt. Ich bin weder vorbestraft, noch habe ich Probleme mit pädophilen Neigungen.
Das Jugendamt teilte mir mit, dass ich ihn zweieinhalb Monate nicht sehen dürfe, damit ein Diagnoseverfahren durchgeführt werden könne.
In dieser Zeit wurde ich allein gelassen und erhielt so gut wie keine Informationen über den Stand des Verfahrens, weder vom Jugendamt, noch von der Mutter, noch von denen, die die „Diagnose“ durchführten. Die Mutter lehnte ein direktes Gespräch ab.
Schließlich meldete sich das Jugendamt mit der Information, dass die Diagnostik nichts ergeben habe. Das Kind habe wohl nicht darüber sprechen wollen. Dass sich der Verdacht gegen mich nicht erhärtet hatte, war zu erwarten.
Gleichzeitig erfuhr ich, dass die Mutter bei der Polizei Anzeige gegen mich erstattet hatte. Daraufhin habe ich einen Anwalt aufgesucht, der einen Antrag auf Umgang stellen wird.
Bis heute hat sich die Polizei nicht bei mir gemeldet.
6.
Lieber Georg,
mit viel Genugtuung habe ich Deinen Antragsentwurf gelesen.
Insgesamt bist Du super ins Thema eingearbeitet und Du hast brilliant dargestellt.
Du siehst, ich habe am Ende die Überschrift zu einem Kapitel VI angehängt:
Kollisionen vernünftiger wissenschaftlich gesicherter Schlussfolgerungen mit Narrativen der deutschen Familienrechtspraxis
Alles, was Du schreibst, erfordert notwendigerweise, dass diese Kinder aus dem Machtmissbrauchsbereich der Mutter rausgeholt werden müssen, um eine Therapie möglich zu machen. Dafür müsste aber der Kindesmissbrauch durch die Mutter erst festgestellt werden dürfen und es müsste möglich sein, diesen zu bestrafen. Solange aber eher Kinder als Therapeutika für defizitäre Mütter geopfert werden als eine Mutter zu sanktionieren, wird das auf keinen Fall geschehen.
Diese Mutter wird sich auch nicht ändern, wenn man ihr die Kinder nimmt. Sie würde sich dann als Opfer aufspielen und diesen Staat für mütterfeindlich halten, was über die sogenannte „Hammer-Studie“ ja schon erfolgreich gemacht wurde.
(Hammer ist gesundheitlich gar nicht mehr in der Lage, so etwas zu verfassen. Ich kenne einige der akademischen hardcore-Mütterrechtlerinnen, die hinter dem Ganzen stehen, es ausgeheckt und umgesetzt haben).
Wir sind am Ende der rot-grünen Regierungs-Ära wohl am Gipfelpunkt der ideologischen Auseinandersetzung zwischen notwendiger Weiterentwicklung und profeministischer Rolle rückwärts, wobei Gesinnungspolitik mit dreisten Fakes zur staatlich finanzierten Methode geworden ist.
Einerseits haben wir klare wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die auch international anerkannt sind.
Andererseits haben wir familienrechtspolitisch einen grandiosen Totalschaden mit den Ungeheuerlichkeiten um die PETRA-Studie und die Familienrechtsreform. Gleichzeitig haben wir die correctiv-Kampagne zu den „Väterrechtlern“ und die „Hammer-Studie“.
Dein Fall symbolisiert diese hart aufeinanderprallenden Gegensätze.
Du hast Recht. ABER, das darf unsere Familienrechtspraxis nie zugeben, ohne sich selbst und ihre Narrative ad absurdum zu führen.
Was machen wir also?
Wir tun so, als wäre alles gar nicht so schlimm und argumentieren vor uns hin, als könnten wir mit einem Möwenschiss den Dampfer vom Kurs abbringen.
Und alles läuft weiter wie bisher…
Du siehst, ich bin am Ende eines langen und in vielen Aspekten absurden Jahres ziemlich ratlos und enttäuscht.
Ich freue mich auf den 23.02. und fürchte das Ergebnis schon jetzt gleichermaßen.
Dein Bemühen ist konsequent.
Ich fürchte aber, es wird nichts weiter erbringen als den Stoff für ein längst überfälliges Buch.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
7.
Hallo Marc,
Du glaubst immer noch an den Rechtsstaat und meinst, jeder Gutachter müsste erkennen, wie übel die Mutter drauf ist.
NEIN! So funktioniert das nicht in D!
NIEMAND wird präventiv erkennen, dass eine Mutter die Anlage hat, so richtig miese Sachen zu machen. Das darf man erst erkennen, wenn sie es schon gemacht hat. Und dann ist es zu spät.
Wenn Du vorher eine Mutter „schlecht machen“ willst, wirst Du dafür bestraft.
Aber so funktioniert nun mal unser profeministischer Staat.
Du kannst jeden guten Anwalt nehmen, wenn Du bereit bist, für eine mögliche Erfolgschance 350 Euro Stundenlohn zu bezahlen.
Du hast dann schließlich 25.000 Euro ausgegeben und hast dafür – NICHTS.
Zumindest ging es unzähligen Vätern so.
Denn auch der beste Anwalt kann diesen Staat nicht besser machen als er ist.
FAMILIENRECHT hat fast nichts mit Recht zu tun.
Es geht um pure Ideologie. Und zwar profeministische Ideologie – getarnt als „Kindeswohl“.
Die beste Ressource bist DU SELBST. Du musst Dich selbst empowern. Das geht nur über ein gutes Coaching und über die Erarbeitung einer überzeugenden Haltung, die auf die Spielregeln unseres Systems abgestimmt ist.
Das ist immer noch bedeutend wirksamer als jeder gute Anwalt.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg