Namen und Orte geändert
An diese Stelle hatte ich am 23.11.2016 eine Chronologie eingestellt und bis zum 01.03.2017 laufend ergänzt.
Die Geschichte handelt von einer Mutter, die am 15.08.2016 zwei Kleinkinder unter Vortäuschung einer erlogenen Geschichte („Urlaub“) auf eine Entfernung von 700 km entzog. Da eine solche Entführung innerhalb Deutschlands straffrei ist, wird dies fortwährend von unzähligen Müttern, die sich als Kinderbesitzerinnen fühlen, inszeniert, um ihren Alleinbesitz am Kind zu zementieren.
Da die Kindesentziehung aus dieser Chronologie aber mit Täuschungsabsicht erfolgte, müsste das Merkmal „List“ aus dem § 235 StGB wirken, was die Staatsanwaltschaften aber regelmäßig ablehnen. In einem anderen Fall meinte ein Oberstaatsanwalt im Rahmen meiner Beschwerde gegen die Abweisung meines Strafantrags, dass er die Mutter nicht für intelligent genug halte, um List anwenden zu können.
Am 01.03.2017 nahm ich diese Chronologie aus dem Netz, weil die Mutter auf der Suche nach meinem Namen „ihre“ Geschichte in anonymer Form entdeckte und zu viele Parallelen zu sich feststellte. Die Folge war ein sofortiger kompletter Umgangsboykott, der natürlich wieder nicht sanktioniert wurde, weil Kinderbesitzenden in Deutschland ein sanktionsfreier Missbrauchsspielraum staatlich garantiert wird.
Um der Mutter jedes Argument zur Schädigung „ihrer“ Kinder zu nehmen, nahm ich diese Chronologie vom Netz.
Nach über vier Jahren, vielen Gerichtsverfahren und einem Gutachten, das zur Schonung der Mutter das Leid der Kinder prolongierte, wird immer noch „Mutterschutz“ betrieben und das „Kindeswohl“ verbal als Feigenblatt missbraucht.
Man darf gespannt sein, wann zum Schutz der mütterlichen Befindlichkeit das Leid der Kinder ein Ende haben darf und diese Chronologie endlich komplett eingestellt werden kann.
Eines ist sicher:
Was die Mutter inszenierte und immer noch inszeniert, ist und bleibt historisches Faktum, prägt das Leben von vielen Menschen aus dem Umfeld der Kinder und des Vaters nachhaltig und wird nicht vergessen. Es gehört als Mosaikstein zu dem, was unsere Politik an Menschenrechtswidrigkeit zu verantworten hat.
Auch das ist historisches Faktum und wird nicht vergessen werden.
Was der Vater seit der Entführung seiner Kinder durch die Mutter leistete, gehört zu den erstaunlichsten Geschichten, die ich im direkten Kontakt zu inzwischen 3000 Einzelfällen erfahren durfte.