15.03.2023
1.
Inobhutnahme
Erziehung wird vom Jugendamt untergraben, um den Vater zu entsorgen
Das Jugendamt hat am Abend zuvor einen 16-Jährigen in Obhut genommen, der mit dem Vater Streit hatte und sich deshalb an die Polizei gewandt hatte. Diese hatte das JA informiert, die den Jungen in Obhut nahm.
Der Streit betraf die Internetnutzung über das Handy. Der Sohn wollte dieses Handy nachts nicht mehr herausgeben und verbrachte damit schon so viel Zeit, dass er schon einmal morgens nicht in der Schule erschienen war.
Heute nun kam das JA mit dem Jungen, um dessen notwendiges Gepäck abzuholen und den Vater die Zustimmung zur Inobhutnahme unterschreiben zu lassen.
Diese Unterschrift muss lt. der Fallzuständigen sofort erfolgen, weil ab jetzt Wochenende ist und innerhalb von 72 Stunden eine Regelung – entweder durch Unterschrift oder durch familienrechtliche Regelung – da sein muss. Da aber das Wochenende eine Verzögerung der Unterschrift um einen Tag unmöglich macht, muss sofort unterschrieben werden.
Das halte ich für nicht rechtens, weil damit die 72-Stunden-Frist allein für das Jugendamt gilt, das sorgeausübende Elternteil aber dem Druck des sofortigen Unterschreibens ohne jede Information oder Beratung aussetzt.
Am folgenden Tag zeigen sich neue Hinweise zu den Hintergründen:
Es gibt eine Nachbarin, die im Frauen-helfen-Frauen-Kontext aktiv ist und die schon von Anfang an nicht damit einverstanden war, dass dieses Kind beim Vater lebt. Sie benutzte jeden Grund, um gegen den Vater vorzugehen. Jetzt findet der Vater im verwaisten Zimmer seines Sohnes handgeschriebene Zettel der Nachbarin mit Hinweisen, wie er sich in Obhut nehmen lassen kann mit dem Tipp, zur Polizei zu gehen und mit dem Namen der Zuständigen im Jugendamt. Die Inobhutnahme zeigte sich als für den Vater aufgestellte Falle, zu der der Sohn im erzieherischen Gerangel mit seinem Vater missbraucht wurde.
2.
Einbenennung
Eine verheiratete Mutter zieht mit dem Säugling aus der Wohnung aus, weil sie eine bessere Alternative gefunden hat, heiratet wieder und wird wieder Mutter.
Seit dem Auszug stört sie der Nachname ihres ersten Sohnes. Das geht so weit, dass sie diesen unter ihrem neuen (für das Kind gefälschten) Familiennamen im Kindergarten anmeldet.
Ihr Streben nach Ausmerzung des ersten Vaters nimmt krankhafte Züge an. Auch eine Abstammungsfälschung ist ihr dafür angemessen.
Ihren Sohn erzieht sie im Hass auf seinen Nachnamen.
Damit verstößt sie fortgesetzt gegen §1684 BGB – was niemand interessiert.
Sie bewegt sich auch ausschließlich auf der Beziehungsebene und nicht auf der Elternebene.
Mütter dürfen das in einer profeministischen Republik mit mütterzentriertem Residenzmodell als Zwangsmodell für (fast) alle Trennungsfamilien.
3.
Alleinerziehende Mutter flieht vor ihrem 14-jährigen Sohn ins Frauenhaus
Der bei der Mutter vaterlos aufgewachsene Junge dominiert inzwischen seine Mutter so sehr, dass diese nur noch den Weg ins Frauenhaus als angemessen sieht. Der Junge wohnt seither allein in der Wohnung und entscheidet alles selbst, auch, ob und wann er in die Schule geht.
Alle wissen Bescheid, auch das Jugendamt, niemand unternimmt aber etwas, weil diese Situation für alle einfacher ist als ein Eingriff.
Es scheint, dass die Situation defizitärer alleinerziehender Mütter immer prekärer und drängender wird und unsere Gesellschaft nachhaltig belastet.
4.
Vater: Ehemaliger Junkie, derzeit im Substitutionsprogramm
Mutter: 4 Kinder von 4 Vätern, Junkie, am unteren sozialen Rand, alle Kinder bei ihr
Da sowohl Vater als auch Mutter zu einer Urinprobe verpflichtet wurden, muss die Mutter kalt entziehen. Da sie nur kotzend im Bett liegt, regelt sie mit dem Vater des jüngsten Kindes (7), dass dieser das Kind zu sich nimmt.
Obwohl das Jugendamt die desaströsen Verhältnisse bei der Mutter kennt (Mutter hängt mit der Clique ihrer 17-jährigen Tochter ab, alle schon straffällig) und der Vater derzeit absolut stabil und bestens untergebracht ist, sieht es den Aufenthalt des Jungen beim Vater kritisch.
Der Junge lernte die Situation beim Vater kennen und will auf keinen Fall mehr zurück zur Mutter.
5.
Wechsel des Hauptaufenthaltsortes zum Vater
Scheitern jedes Bemühens um Erziehung
Sohn (10) lebt bei der Mutter und will jetzt zum Vater.
Der 10-Jährige lebt in einer Situation, die zunehmend instabiler wird. Der Vater plant einen Umzug, nach dem sein Leben teurer werden wird. Als Unterhaltszahler und in Steuerklasse 1 wird das für ihn eng. Seine Lösung ist, das Kind zu sich zu bekommen. Das Kind hat sich mit Unterstützung des Vaters darin eingeübt, die Mutter unter Druck zu setzen. Er benimmt sich hemmungslos übergriffig („Du Fotze hast mit gar nichts zu sagen!“) und weigert sich unter Androhung, gegen die Mutter beim Jugendamt Falschaussagen zu machen, z.B. nachts sein Handy herauszugeben.
Die Situation eskaliert so sehr, dass der Junge zum Vater gebracht werden muss.
Dieser aber wird in Kürze umziehen. Außerdem ist der Junge in seiner Schule als schwieriger Fall in einem Sonderprogramm und würde durch einen erneuten Schulwechsel wieder zusätzlich destabilisiert werden. Diese sofortige Ummeldung an eine andere Schule fordert aber der Vater über seine Anwältin.
Das Jugendamt sieht nur die subjektiven situativen Aussagen des Kindes, verweigert sich aber der Kenntnisnahme der Gesamtsituation.
Es bleibt derzeit nichts anderes übrig, als dem Unheil sehenden Auges seinen Lauf zu lassen.
6.
Eine 12- und eine 13-Jährige ermorden eine 12-Jährige
Die Medien entsetzen sich über die Spitze eines neuen Eisbergs…
7.
GUTACHTEN
Hallo Franzjörg,
mein Gutachten ist gestern Nachmittag bei mir eingetroffen.
Ich bin absolut entsetzt über die Einseitigkeit, die absolut pro Mutter ist. Im Kern wird das Wechselmodell aufgrund einer schlechten Kommunikation als auch durch die Ängste der Mutter und Auffälligkeiten unseres Sohnes, welche jedoch ausschließlich durch die Mutter beschrieben werden, abgelehnt. Nachweise fehlen komplett. Es ist also wie vor Gericht: die Mutter behauptet etwas und alle glauben es. Die Aussagen des Vaters werden geplant und bewusst trivialisiert und falsch wiedergegeben.
Mir hat das Ergebnis gestern den Boden unter den Füßen gerissen. Die SV spricht sich klar gegen jegliche Ausweitung des Umganges zum jetzigen Zeitpunkt aus, obwohl unser Sohn sich dies wünscht. Der Mutter ist nun Tür und Tor geöffnet, nicht mehr zu kooperieren. Sie wurde schließlich überall bestätigt. Dies äußerst sich bereits darin, dass ich auf Fragen und Bitten keine Rückmeldungen mehr erhalte. Die Übergaben werden zunehmend kühler. Unser Kind wird immer stiller und kaut mittlerweile in der KiTa massiv an den Fingernägeln. Bei der Übergabe ist er unsicher, sobald die Mutter die Tür öffnet. Vielleicht ist es auch nur eine Phase. Ich werde es beobachten, habe aber sehr große Angst.
Ich habe mich aufgrund der mentalen Belastung bereits krankschreiben lassen und werde kommende Woche die Nachweise erarbeiten. Dank Deiner Tipps habe ich diese mittlerweile gut dokumentiert.
Ich sitze gerade an der Kommentierung der Exploration mit der Mutter und bin einfach nur über die zahlreichen Lügen und Übertreibungen erschüttert. Kein einziges positives Wort über mich als Vater. Würde ich so über die Mutter sprechen, hätte ich wohl keinen Kontakt mehr zu unserem Sohn.
Ich erinnere mich an Deine Äußerung:
Die Mutter erhält das Signal „Benimm Dich wie ein Schwein, Du bist im Recht und wir helfen Dir dabei!“
Genau so läuft das ab!
8.
Mail an mich:
Hallo!
Warum nur muss es den Väteraufbruch geben?
Ich war jahrelang auch nur Zahlvater!
Bei mir war auch alles schlimm! So 10 Mal Kontakt in 18 Jahren! Aber es interessiert niemand…
Seit Juni 2015 bin ich frei, aber es belastet mich heute nach 8 Jahren IMMER noch.
Ich hab Wut und Hass auf Behörden!!!!!!!!!!!!!!
Wie geht man damit um? Ich hab als Zusteller von Zeitungen gearbeitet und hab vor 3 Jahren einen 14-jährigen Jungen kennengelernt, der ist inzwischen mein Zieh-Sohn geworden, es gibt Treffen, Spaß haben – ohne Jugendamt!
Was uns zusammengeführt hat:
Ich jahrelang null Kontakt zum eigenen Sohn und der Junge hat bis heute noch nie seinen Vater gesehen. Und seiner Mutter ist es egal.
Welche Mutter würde es zulassen, wenn der Sohn mit einem alten Mann abhängt?
Der Junge lebt bei seiner Mutter und deren Mutter.
Schicksal? Der Junge hat am 17. Juli Geburtstag, wie meine Mutter, seine Oma ist wie ich Jahrgang 1971.
4 Jahre guten Kontakt, Umgang mit einem Teenager.
Das macht traurig, weil das mit dem eigenen Sohn auch gegangen wäre, aber bei so SCHEISS Jugendamtbehörden ging es nicht.
9.
Promovierter 4-facher Vater wird von den Professionen entsorgt
Am Anfang steht die Entsorgung des Vaters durch die Mutter und Indoktrination aller Kinder durch sie.
Das Spiel der Mutter wird erkannt und es kommt sogar zum Tipp an den Vater, das Aufenthaltsbestimmungsrecht für zwei der vier Kinder zu beantragen. Das bringt die Mutter dazu, sich coachen zu lassen und maximal raffiniert vorzugehen.
Seither kippt das Ganze gegen den Vater, der keine Chancen mehr zu haben scheint.
Er wird wohl alle vier Kinder verlieren und nur noch für deren Finanzierung zu arbeiten haben.