Wie der Staat Frauen alleinlässt
Rowohlt Polaris 2023
Text auf dem hinteren Umschlag:
„Der einsame Weg aus der Gewalt
Mindestens jede vierte Frau erlebt einmal in ihrem Leben Gewalt in der Partnerschaft; wahrscheinlich kennen wir alle ein Opfer oder einen Täter persönlich. Besonders hart wirkt daneben die stille Gewalt, die von staatlichen Institutionen ausgeht, die die Taten als privaten Konflikt einstufen und viel zu wenig Hilfe leisten. Asha Hedayati, Anwältin für Familienrecht, zeigt in ihrem Buch, wie Polizei, Jugendämter und Familiengerichte Frauen alleinlassen, wie sie oft sogar Teil eines gewaltvollen Systems sind. Sei macht deutlich, dass wir die Augen vor diesem Missstand nicht länger verschließen dürfen. Und dass sich dringend etwas ändern muss.“
Wenn das schon einen „SPIEGEL Bestseller“ darstellt, sollten wir da auch mal näher hinsehen.
Meist lohnt das nicht, weil die schreibenden Damen meinen, weil sie weiblich sind, könnten sie in Deutschland jeden Blösinn schreiben – sie kommen damit nicht nur durch, sondern in die Bestseller-Listen.
Wenn ich mich schon wieder mit dieser Aussage als Antifeminist oute, wollen wir doch mal näher nachsehen.
Vielleicht habe ich ja doch Recht und es ist so, wie die Damen meinen, dass es politisch korrekt eben nicht sein dürfte.
Die Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer, die vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben wurde und 2005 rauskam, erbrachte das erstaunliche Ergebnis, dass mindestens jeder vierte Mann schon einmal in seinem Leben Partnerinnengewalt erfahren hat.
Quelle
Diese Quelle ist von den Feministinnen nicht ignorierbar.
Es ist IHRE Frauenministerin, die das in Auftrag gegeben hat und es ist vom Frauenministerium höchstselbst publiziert.
Und jetzt wirds interessant:
Weil jede vierte Frau schon einml Partnergewalt erlebt hat, gibt es 400 autonome Frauenhäuser.
Und „autonom“ bedeutet, dass die Regeln des Rechtsstaates in einer solchen feministischen Enklave aufgehoben sind, dass die Parteiaussage einer Frau als Wahrheitsbeweis gewertet wird und die Unschuldsvermutung wundersam inexistent ist.
Und weil jeder vierte Mann schon einmal Partnerinnengewalt erfahren hat, gibt es 400 autonome Männerhäuser?
Und „autonom“ bedeutet, dass die Regeln des Rechtsstaates in einer solchen maskulistischen Enklave aufgehoben sind, dass die Parteiaussage eines Mannes als Wahrheitsbeweis gewertet wird und die Unschuldsvermutung wundersam inexistent ist?
WEIT GEFEHLT! Es gibt gerade mal eine Hand voll „Männerschutzwohnungen“ ohne jede Autonomie. Männer pflegen den Rechtsstaat – nur Frauen dürfen diesen ignorieren.
D.h., wenn ein Vater mit seinem Kind an der Hand in die Männerschutzwohnung kommt und sagt: „Ich fühle mich von der Mutter bedroht“, dann hat das keine Auswirkungen. Eigentlich müsste diese Mutter dann als Täterin gelten und ihr Kind nicht mehr sehen. So ist es umgekehrt im „autonomen“ Frauenhaus.
Was bedeutet dann aber STILLE GEWALT gegen Männer?
Diese hat dann doch gegenüber der von Asha Hedayati behaupteten „stillen Gewalt“ gegen Frauen eine um Galaxien erweiterte Qualität?
Warum meint aber Asha Hedyati, dass niemand in Deutschland die Täterinnengewalt gegen Männer sehen darf und dass allein Frauen Opfer sein dürfen?
Warum bedeutet das Eingehen auf weiblichen Opferstatus „stille Gewalt“ gegen Frauen und das Ignorieren von männlichem Opferstatus ist völlig normal?
Woher kommt die Schere im Kopf?
Warum werden Lesende in Deutschland auf diese Weise in die Irre geführt?
Und warum adelt die Politik eine solche Verdrehung der Faktenlage und lädt ausgerechnet eine solche Frau im Rahmen eines politischen Forums als Stimmungsmacherin ein?
Und warum stempeln die Medien das noch als „Bestseller“ ab?
Warum diese Adelung und dieser Applaus für miese Qualität und völlig fehlende Recherche?
Ich durfte sehr respektable iranische Frauen kennen lernen, die mit viel Mut gegen die herrschende patriarchale Gewalt im Iran kämpfen. Das hat meine volle Unterstützung.
Wenn aber eine iranische Frau in Deutschland meint, weil in ihrem Herkunftsland unterirdisch patriarchale Zustände herrschen, müsste sie alle Männer in Deutschland als Täter denunzieren, dann muss MANN das nicht akzeptieren.
Ich weiß, die deutschen Feministinnen versehen das mit Applaus. So sind sie eben.
Aber – vernünftig gesehen – ist das Blödsinn.
Feministischer Blödsinn. Feministischer Blödsinn besonderer bundesdeutscher Prägung.
Gut, es muss ein zweites Buch geben.
Auf der Rückseite wird stehen müssen:
„Der einsame Weg aus der Gewalt
Mindestens jeder vierte Mann erlebt einmal in seinem Leben Gewalt in der Partnerschaft; wahrscheinlich kennen wir alle ein Opfer oder eine Täterin persönlich. Besonders hart wirkt daneben die stille Gewalt, die von staatlichen Institutionen ausgeht, die die Taten als privaten Konflikt einstufen und viel zu wenig Hilfe leisten. Franzjörg Krieg, Coach und Referent, zeigt in seinem Buch, wie Staat, Polizei, Jugendämter und Familiengerichte Väter alleinlassen, wie sie Teil eines gewaltvollen Systems sind. Er macht deutlich, dass wir die Augen vor diesem Missstand nicht länger verschließen dürfen. Und dass sich dringend etwas ändern muss.“
Tun wir uns noch den vorderen Klappentext an:
„Geht es um Partnerschaftsgewalt oder Gewalt gegen Frauen im häuslichen Rahmen, denken viele, dass es sich um private Probleme handelt, dass Femizide Einzelfälle sind. die Verantwortung wird den jeweiligen Familien und Betroffenen gegeben, Es heißt dann, dass sie Eheprobleme hätten oder private Konflikte. Der Mann habe Aggressionsprobleme, aber vielleicht habe sie ihn ja provoziert, denn eigentlich gehörten ja immer zwei dazu. Wenn eine Partnerin getötet wird, ist in der medialen Berichterstattung immer noch häfig von einem Familiendrama oder einer Beziehungstat aus Eifersucht die Rede. Gewalt gegen Frauen wird auf einer individuellen Ebene betrachtet. Der Betroffenen wird die Verantwortung gegeben dafür, dass sie in einer Gewaltbeziehung gelandet ist – sie hätte ja die Beziehung nicht eingehen müssen. Das ist bequem für die Gesellschaft, so muss man sich nicht engagieren, und bequem für den Staat, so muss er sich nicht damit befassen, welche strukturellen Gründe die Gewalt begünstigen und den Schutz verhindern. Dabei müssen wir uns alle mit der Tatsache auseinandersetzen, dass es jede Frau treffen könnte. Und dass es Menschen gibt, die von diesen Strukturen und der systematischen Gewalt profitieren.“
„Partnerschaftsgewalt oder Gewalt gegen Frauen“
Damit definiert Hedayati, was sie unter Partnerschaftsgewalt versteht.
Gewalt von Frauen ist auf jeden Fall ausgeschlossen.
„… dass Femizide Einzellfälle sind.“
Ja, Femizide sind Einzelfälle, wogegen Androzide meist massenhaft stattfinden.
Der letzte ungeheuere Androzid geschah 1995 in Srebrenica, wo die Serben rund 8000 muslimische Jungen und Männer abschlachteten – alles Zivilisten.
Erstaunlich ist, dass dies nicht ausreichte, um einen „Keine Gewalt gegen Männer“-Tag ins Leben zu rufen.
8000 Menschenleben sind unwichtig, solange diese Leben eben nur männlich waren.
Was das moralisch für diejenigen bedeutet, die damit in der Argumentation schnoddrig umgehen oder es einfach nur ausblenden, mag jeder selbst für sich definieren.
Und Frauen bringen auch in Deutschland einzelne Männer um und schaffen damit Strichlisten auf der Androzid-Liste.
Fotos von Ihnen zeigen aber keine Augenklappe, die für Einseitigkeit spräche, Frau Hedayati. Was wirkt dann?
„Der Mann habe Aggressionsprobleme, aber vielleicht habe sie ihn ja provoziert…“
In meiner Fallsammlung von über 3000 Einzelfällen gibt es Hunderte, die beschreiben, wie das Aggressionspotential von Müttern wirkt. Und wie deren Provokationsstrukturen wirken, weil sie von Anwältinnen wie Sie, Frau Hedayati, erklärt bekommen hatten, dass sie den Vater ihrer Kinder so lange provozieren müssten, bis er zuschlägt. Dann würde er seine Kinder nicht mehr sehen und sie könnte sich SEIN Haus zuweisen lassen und darin wohnen.
Ich stelle mir das Buch vor, das ihr Buch zu dem ergänzt, was im Interesse von etwas mehr Wahrhaftigkeit dringend vonnöten wäre.
„Wenn eine Partnerin getötet wird…“
Und wie ist das, wenn eine Frau ihren Partner tötet? Oder wenn sie ihn so sehr fertig macht, dass er sich suizidiert? Das machen Mütter und nicht in der Mehrheit Väter.
2021 waren in Deutschland über 20% der Mordenden in Sachen Partnergewalt Frauen.
Ohne diejenigen, die den Vater ihres Kindes in den Suizid getrieben haben.
Die gefährlichste Person für ein Kind ist eben nicht ein Mann, sondern die eigene Mutter.
Warum wird auf diese Erkenntnis nicht eingegangen?
Warum interessieren die Opfer einer Täterin niemanden, selbst wenn es das eigene Kind ist?
„…bequem für den Staat, so muss er sich nicht damit befassen…“
Ja, es ist bequem für den Staat, keine autonomen Männerhäuser für die mindestens öffentlich zugegebenen 30% männlichen Opfer von Täterinnen bereit stellen zu müssen, bzw. für dieselben Opferzahlen unter den Männern, die die Pilotstudie ermitteln konnte.
Ja, es ist bequem, neben dem beständigen Jammern der Frauen mit Opferbonus kein beständiges Jammern von Männern hören zu müssen, weil sie nicht gefördert werden, und, wenn sie das wären, dass ihnen das immer noch nicht genug ist.
Und weil ich die Schnauze voll habe vom unaufhörlichen Jammern auf hohem Niveau, hier noch einen Beleg von gestern aus meiner Coaching-Tätigkeit.
Eine Mutter (aus der neuen Klasse „4 Kinder von 4 Vätern“), die das 4. Kind über 500km weg entführt hat, schreibt per WhatsApp an den Vater ihres Kindes:
„… so, wuff, geh und mache ein anderes Kind, poste das oder benutze den neuen Bastard von M. oder benutze den Bastard deiner Schwester, aber nicht meine letzte Tochter
11:05
So, du Sohn einer Hure, du rufst das Jugendamt für mich an, du Bastard
14:18
Und du wirst bedauern
14:19
Alles
14:19
Nichtsnutziger Mutterficker
14:34
Du schadest dir gerade selbst, du wirst das Sorgerecht verlieren, du wirst sie nie mehr im Leben sehen, du dreckiger Hund
14:35
Und das wird das köstlichste sein: du wirst stundenlang anreisen – und du wirst sie nicht finden
14:56
Das Jugendamt ruft schon nach dir, du Sohn einer Ziege
14:57“
Alles, was von ihr kommt, hat dieselbe Klasse.
Und natürlich ist sie eine gute Mutter und hat das Sorgerecht.
Und – ja natürlich, Feministin ist sie auch…
Und ich bin sicher, die kindesentführende Sozialhilfeschmarotzerin fühlt sich als Opfer und jammert allen die Ohren voll.
10.10.2024 – Einschub
Ich habe heute als Beistand des Vaters, der in Deutschland wohnt, und den die Mutter immer eifersüchtig und böswillig vom Kind ferngehalten hat, mit dem Sachbearbeiter der Jugendbehörde in Wien telefoniert. Das Kind ist in Obhut. Der Vater ist aus allen Überlegungen draußen, weil die Mutter ihn ja erfolgreich vom Kind separieren konnte. Für die Behörde dort gibt es nur eine Priorität: Die Rückführung des Kindes zur katastrophalen Mutter.
Ich habe ihm erklärt, dass mir das zur Beurteilung seiner Professionaliät genügt.
Das passt Ihnen ganz und gar nicht, Frau Hedayati?
Na dann, es ist doch ganz einfach in diesem unserem Staat:
Diffamieren Sie mich doch einfach als „frauenfeindlich“.
Und weil solche Qualität, weil sie von einer Frau kommt, schafft, in die Bestseller-Listen zu kommen, folgt natürlich eine ganze Seite in der ZEIT vom 01.05.2024 nach.
Lassen wir Frau Hedayati selbst zu Wort kommen:
„Wir müssen uns anschauen, welche problematischen Männlichkeitsbilder in dieser Gesellschaft herrschen. Durch Geschlechterrollen und Männlichkeitsbilder erlauben sich diese Jungen aber nicht, sich selbst als Opfer zu sehen.
Männliche Gewalt wird institutionell fortgesetzt – bei der Polizei, im Jugendamt und vor dem Familiengericht.
Vielleicht war der Vater dem Kind gegenüber nicht gewalttätig. Aber ein Kind, das sieht, wie die Mutter geschlagen wird, hat Existenzängste. Es bekommt Todesangst, wenn es zusehen muss, wie die Mutter zum Opfer wird.
Es müsste stringenter Umgangsausschlüsse geben, wenn ein Gewaltvorwurf im Raum steht. Ich rede gar nicht davon, dass die Täter nie wieder ihre Kinder sehen sollen, sondern eine Zeit lang. Und in dieser Zeit müssen die Männer an sich arbeiten.
Jahrelange psychische Gewalt führt dazu, dass die Frauen ihre Wahrnehmung so sehr hinterfragen, dass sie teilweise gewaltvolles Verhalten gar nicht mehr als gewaltvoll wahrnehmen können.
Eine typische Situation: Es kommt zu einem Konflikt, er wirft sie um, drückt sie auf den Boden oder wirft sie gegen die Wand. Und dann sagt er: Du bist ja wirklich ein Tollpatsch, bist du schon wieder hingefallen.
Er sagt seiner Frau: Wenn du nicht zu mir hältst, liebst du mich nicht.
Da ist zum einen die emotionale Abhängigkeit, die auch wieder mit Geschlechterrollen zu tun hat: die fürsorgliche Frau, die sich um den Mann kümmern muss. Und zum anderen gibt es strukturelle Hindernisse, wenn Armut dazu führt, dass Frauen keine Wohnung finden und aus Verzweiflung zu ihrem Ex zurückkehren.
Irgendwann kippt es. Häufig nach ein paar Monaten. Aber es kann auch nach Jahren passieren. Manchmal beginnt die Veränderung des Partners mit der Schwangerschaft der Frau.
23 Prozent der Betroffenen erleben das erste Mal körperliche Gewalt im Zusammenhang mit der Geburt. Wenn der Körper der Frau sich verändert, erleben das manche Partner als Kontrollverlust. Es dreht sich nicht mehr alles um ihn.
Die Trennungssituation ist ein Risikofaktor für Femizide. Es passiert oft nicht sofort. Aber eine Trennung führt zu einem enormen Macht- und Kontrollverlust. Der Ex-Partner versucht das über massivere Gewalt zu kompensieren. Viele fangen an zu stalken. Die Trennung ist ja häufig nur der letzte emanzipatorische Schritt der Frau. Wenn sie sagt: Du, ich will mich wieder mit einer alten Freundin treffen, die ich vernachlässigt habe. Oder: Ich will eine Ausbildung machen oder studieren. Oder arbeiten, meinen Job wechseln, einen Deutschkurs machen. Das sind heikle Momente, die dazu führen können, dass er gewaltvoll reagiert.
Verantwortlich sind die gewalttätigen Männer. Die von Gewalt betroffenen Frauen sehnen sich nach einem Ende der Gewalt. Es findet gesellschaftlich eine permanente Verantwortungsverschiebung statt, es wird immer gefragt, warum sie nicht geht, warum sie sich so einen ausgesucht hat, statt danach, warum er mit der Gewalt beginnt.
Politisch werden nur Maßnahmen präsentiert, die sich angeblich gegen Gewalt richten, aber Frauen wenig schützen, wie Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Der gefährlichste Ort für eine Frau ist immer noch das eigene Zuhause.
Die Frauen, die im Frauenhaus landen, stammen häufig aus prekären Verhältnissen, sie haben schlechteren Zugang zu gut bezahlten Jobs und werden auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt diskriminiert. Die meisten Betroffenen möchten Frauenhäuser unbedingt vermeiden, weil sie dann ihr altes Leben komplett aufgeben müssen.
ZEIT: Wie oft erleben Sie, dass Frauen ihren Partner fälschlicherweise beschuldigen?
Hedayati: Ich glaube meinen Mandantinnen. Die Frauen haben wirklich kein Interesse an Stress. Sie möchten nur zur Ruhe kommen.
ZEIT: Etwa 20 Prozent der Anzeigen stammen von Männern, die ihre Partnerin der häuslichen Gewalt beschuldigen.
Hedayati: Das sind häufig Gegenanzeigen. Wenn ich der Anwalt der Gegenseite wäre, würde ich auch fragen: Überleg doch mal, hast du dich gewehrt? Vielleicht hat sie ja dich angegriffen?“
Ungefiltert Asha Hedayati pur.
Wo sind die gewalttätigen Frauen und die Männer als Opfer, für die es NICHTS gibt?
Warum gibt es für diese Frau in Deutschland nur Gewalt von Männern?
Warum ist sie für die Gewalt von Frauen blind?
Wir sind in Deutschland und nicht im Iran!
Aber in einem hat sie Recht:
Wir Männer haben es noch nicht gelernt, die Mutter unseres Kindes wegen ihrer Gewalttätigkeit anzuzeigen.
Das müssen wir noch lernen.
Und wir werden das auch noch schaffen – wenn wir uns bemühen.
Und dann werden wir darauf bestehen:
Es muss stringenter Umgangsausschlüsse geben, wenn ein Gewaltvorwurf im Raum steht.
Und wenn es dann auch 400 autonome Männerhäuser geben wird und die Mütter ihre Kinder nicht mehr sehen, weil sie zu Täterinnen definiert werden, auch wenn sie NICHTS gemacht haben,
DANN werde ich ein Buch schreiben zur STILLEN GEWALT gegen Männer.