Hilfeaufruf für meinen Sohn Douglas, der seinen Vater braucht!
Mein Sohn ist seit seiner Geburt den Manipulationen seiner Mutter ausgesetzt. Sie versucht alles, um den Kontakt zwischen meinem Sohn und mir zu verhindern und Douglas so weit zu beeinflussen, bis dieser letztendlich den Kontakt zu seinem Vater ablehnt (PAS).
Schon im Vorfeld gab es Schwierigkeiten. Ich erfuhr weder das Geburtsdatum von Douglas noch die Anschrift, wo er mit seiner Mutter und Oma lebte.
Nachdem mir ein „Besuchsrecht“ eingeräumt wurde, durfte ich das Grundstück nicht betreten. Ich benötigte die Hilfe einer eingesetzten Dipl.-Pädagogin, die als Umgangspflegerin meinen Sohn von der Haustür bis zur Straße brachte.
Später trafen wir uns dann im „Spieleland“. Am Eingang sagte die Mutter vor unserem Sohn zu der Kassiererin: Das ist nicht mein Mann, sondern nur der Erzeuger meines Sohnes. Ein anderes Mal winkte mich die Kassiererin an der Kasse durch. Ich stand schon mit meinem Sohn auf dem Trampolin, als die Kassiererin dorthin kam und mir mitteilte, ich müsse leider doch noch den Eintritt zahlen, da die Mutter darauf bestehe; natürlich alles vor meinem Sohn.
Als Douglas das 1. Mal alleine bei mir war, wurde hinterher behauptet, er wäre auf die Plane des Pools gelaufen und untergegangen. In dem daraus resultierenden Prozess berichtete Douglas dem Richter, er hätte zusammen mit Papa am Bach gespielt und sich dort nass gemacht, Papa auch. Es hätte ihm sogar Spaß gemacht.
Ein weiteres Mal wollte sie verhindern, dass ich meinen Sohn sehe, indem sie behauptete, ich hätte ihn gebissen. Auch das wurde vom Richter verworfen.
Diese Vorwürfe tauchten immer dann auf, wenn die familiengerichtlich oder mit dem Jugendamt vereinbarten Termine abgelaufen waren.
Douglas war noch keine 4 Jahre alt, als er immer „alter Opa-Vater“ zu mir sagte. Außerdem erklärte er, dass seine Mutter und seine Oma „seine Eltern“ seien. Er informierte mich auch darüber, dass ich bei ihm zuhause Hausverbot habe. Douglas teilte mir mit, dass er sehr gerne bei mir schlafen würde. Ihm wurde allerdings gesagt, dass der Richter das verboten hätte und es auch ein Gesetz hierzu gäbe. Einmal hat er mir vorgeschlagen, uns heimlich zu treffen. Das würde dann unser Geheimnis bleiben.
Ein anderes Mal sagte Douglas zu mir, dass ich ins Gefängnis käme, wenn ich ihn zu spät nach Hause bringen würde.
Eine ganze Zeit lang sind Mutter und Großmutter dazu übergegangen, mich zu siezen, auch wenn Douglas dabei war. Mein Sohn sprach mich daraufhin auch mit Herr Heckmann an.
Um mir meinen Sohn zuzuführen, spielte ich einige Wochen im Jahr 2016 immer mittwochs in Gegenwart der Dipl.-Sozialpädagogin mit meinem Sohn. Diese musste mehrere Male dazwischen gehen, wenn die Mutter Douglas abholte, da sie mich bei diesen Gelegenheiten vor Douglas anschrie. Den Kontakt zwischen Douglas und mir hat sie befürwortet, so dass ich meine Treffen mit meinem Sohn bald wieder aufnehmen konnte.
Zwei Termine beim Jugendamt hat die Mutter ohne Absage nicht wahrgenommen und ich bin 2 Stunden umsonst hin- und her gefahren.
Die Mutter zog dann im Jahr 2016 für 1 Jahr alleine nach Berlin und trat eine Arbeit bei der Partei AfD an. Douglas blieb zurück und die Mutter kam 12 Monate lang nur an einem Wochenende im Monat nach Hause. Zugleich war Douglas jedes Wochenende bei mir, weshalb die Mutter ihn kaum sah.
An dem Wochenende, als der Umzug nach Berlin anstand, kam Douglas abends weinend aus dem Bett und sagte mir, wir müssten am nächsten Tag aber pünktlich in W. sein, da Oma und Mama gesagt hätten, sonst würden sie ohne ihn nach Berlin ziehen und er dann nicht wüsste, wie es mit ihm weitergehen sollte.
Bei seinem letzten Besuch vor Weihnachten hatte mein Sohn die Idee, mir zu Weihnachten ein Bild zu malen. Allerdings fügte er sofort an, dies müsse er dann aber heimlich machen.
Wenn ich Douglas in Berlin abhole, ist er zunächst gehemmt und verängstigt und erst, wenn wir aus dem Blickfeld des Hauses sind, in dem die Mutter wohnt, greift er fröhlich nach meiner Hand und erzählt drauflos. Wenn ich den Jungen nach harmonischen Tagen zurückbringe, wird er sehr reserviert, wenn wir in Blickweite kommen. Bei der Übergabe werde ich regelmäßig von der Mutter angeschrien, ohne Rücksicht auf unseren Sohn. Ich gehe niemals darauf ein, meinem Sohn zuliebe. Es gibt schon zwei Vereinbarungen, in denen wir uns verpflichtet haben, in Gegenwart von Douglas den anderen respektvoll zu behandeln. Beide wurden seitens der Mutter gebrochen.
Einmal weinte Douglas vor der Abfahrt nach Berlin bitterlich, er wolle noch nicht zurück und machte sich vor lauter Stress in die Hose. Ich musste ihn schnell noch komplett umziehen. Douglas‘ Mutter hat mich dann vor dem Kind angebrüllt, ich hätte die Wäsche zu waschen. Sie gab mir keine Gelegenheit zu einer Erklärung. Das war für Douglas doch sehr demütigend.
Im Sommer 2018 war Douglas 3,5 Wochen bei mir und wir sind für 2 Wochen in einen Kinderclub gefahren und waren anschließend noch 10 Tage bei mir. Die Mutter fragte nicht einmal, wohin wir fahren. Sie hat nicht ein einziges Mal angerufen und gefragt, wie es unserem Sohn geht. Immerhin war er das 1. Mal so lange von Zuhause weg. Als ich ihn nach einer wunderschönen Zeit nach Berlin zurückbrachte, hat sie mich als erstes vor dem Jungen angebrüllt, da wir uns aus bahntechnischen Gründen ein paar Minuten verspätet hatten. Von Freude, ihren Sohn zu sehen, war nichts zu bemerken.
Auch die An- und Abreisen erschwert die Mutter ohne Not. Eine Fahrt nach Berlin dauert 6 Stunden, die Rückfahrt ebenso lang! Wir könnten 1 Stunde sparen, wenn die Mutter den Jungen zum Bahnhof bringen und dort wieder abholen würde. Dafür braucht sie ca. 10 Minuten. Das hat sie schriftlich abgelehnt. Auch für Douglas wäre es eine Zeitersparnis auf der Fahrt nach Papas Zuhause. So muss er 1 Stunde mit mir auf dem Bahnhof stehen und auf den nächsten Zug warten.
Bei jedem Besuch berichtet Douglas, dass es ihm in Berlin nicht gefällt. Er sagt immer wieder, dass seine Mutter keine Zeit für ihn hat. Ständig scheint er nach Möglichkeiten zu suchen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Ich nehme an, dass er festgestellt hat, dass er ihre volle Aufmerksamkeit bekommt, wenn er von mir berichtet. So erzählte er, dass er gerne in meinem Pool mit mir plantscht. Prompt berichtete er mir beim nächsten Besuch, dass er nicht mehr in den Pool dürfe, da es Dreckswasser wäre. Beim nächsten Mal kam das Argument, dass man in meinen Pool erst mit 18 Jahren reindürfe.
Als ich mit Douglas mal in meinem Firmengebäude war, erklärte er mir beim nächsten Treffen, dass er da nur mit Sicherheitsschuhen reindürfe. So wird jede Aussage von Douglas von seiner Mutter in Kritik an mir verwandelt. Daraus hat Douglas gelernt, Dinge zu erzählen, die nicht stattgefunden haben oder völlig anders gelaufen sind, um seiner Mutter zu gefallen.
Im begleiteten Umgang in Berlin hat Douglas seiner Mutter bei der Abholung stolz berichtet, er hätte Papa gehauen und getreten. Wahrscheinlich hat er auf ein Lob gehofft.
Einmal bin ich mit ihm nicht zu mir nach Hause gefahren, sondern in eine andere Stadt. Er hatte das missverstanden und dachte, wir blieben in Berlin. In der S-Bahn hat er daraufhin ganz erbärmlich geweint und mir erklärt, er wolle auf gar keinen Fall in Berlin bleiben.
Nach den beiden Anzeigen (Swimmingpool und Beißen) hat die Mutter einen blauen Fleck unter dem Auge, den er sich vermutlich beim Spielen mit Freunden mit Ferngläsern am 4. Advent 2019 zugezogen hat, genutzt und mich erneut angezeigt und mir meinen Sohn entzogen. Sie manipulierte ihn so lange, bis Douglas ihre Version (Papa schlägt seinem Sohn auf’s Auge) ebenfalls erzählte. In den Weihnachtsferien, in denen der Fleck entstanden ist, war Douglas fröhlich und hat alle seine Freunde zu Ostern eingeladen. In den darauffolgenden Winterferien im Februar hat er kein Wort über den blauen Fleck unterm Auge verloren und hat mit Freude mit mir und seinem Freund Enis Schneemänner gebaut. Er hat sich fröhlich und mit Kuss von mir verabschiedet und freute sich auf Ostern. Die Anzeige der Mutter kam erst im April 2019. Ich frage mich, welche Mutter ihr Kind wieder zu einem Vater lässt, von dem sie überzeugt ist, dass er den Sohn misshandelt hat? In den letzten 3 Jahren habe ich meinen Sohn nur noch zu zwei begleiteten Umgängen treffen dürfen. Mein Sohn ist seit unserer Trennung völlig verstört, hat in der Schule auf ein Kind eingeschlagen und mit Suizid gedroht. Er musste zunächst in eine Tagesklinik und später in eine stationäre Klinik eingeliefert werden. Bis heute geht es ihm nicht besser.
Die mit einem Entwicklungsbericht beauftragte erste Klinik hat die Problematik mit Douglas‘ Mutter in ihrem Bericht sehr anschaulich herausgearbeitet. Die Mutter verfügt über eine mangelnde Bindungstoleranz. Außerdem konfrontiert sie meinen Sohn mit Erwachsenenthemen. Am deutlichsten ist aber der Vorgang mit der Karte zu bewerten. Hier heißt es im Abschlussbericht der Klinik:
„Er (Douglas) reagierte auf einen Brief des Vaters neugierig-erschrocken und versteckte sich zunächst im Therapieraum. Mit Hilfe eines Knetballs welcher zur Anspannungsreduktion installiert worden war, gelang es D. etwas, sich zu regulieren. Kleinschrittig und mit ausreichend Entfernung konnte D. sich auf die Briefinhalte einlassen und reagierte zunehmend offener auf im Brief vom Vater beschriebene, gemeinsame Erinnerungen…
Er schlug vor, dem Vater einen Brief zu schreiben. Er suchte sich eine Postkarte aus und gemeinsam mit der Fallführerin (FF) wurde ein Brieftext erarbeitet. Leider war es D. am Folgetag nicht mehr möglich, mit der FF zu kommunizieren, er gab stattdessen an, er wolle mit der Oberärztin sprechen und die Mutter werde sich ebenfalls an die Oberärztin wenden. In einem gemeinsamen Gespräch mit D. und der OÄ gab D. an, dass er die Karte nicht habe schreiben wollen und dass die FF ihn dazu gezwungen habe.
Nachdem die Situation aus Sicht der FF erneut beschrieben wurde, stimmte D. dem berichteten Verlauf zu und sagte, er habe „Ja“ zu einer Karte gesagt, habe aber „Nein“ gemeint und wolle die Karte jetzt nicht mehr haben.
Als im Verlauf ein Adventskalender vom Vater per Post kam, war D. zunächst vorsichtig. Er wollte nicht, dass die Mutter darüber informiert werde und versteckte den Kalender im Schrank der FF. Im Verlauf freute D. sich bei jedem Termin ein Türchen im Kalender aufzumachen und spielte mit dem Kalenderinhalt. Er zeigte im Verlauf deutlich weniger Anspannung bei den Terminen.“
Als er unbehelligt von der Mutter mit meinem Adventskalender spielen konnte, entspannte er sich gar. Das zeigt doch, dass Douglas dort noch deutlich zugänglicher war, wieder mit mir Kontakt aufzunehmen als in der nächsten Klinik.
Außerdem hat sich die Mutter in der ersten Klinik vor Douglas verärgert über den Vater geäußert, weil dieser ein Päckchen mit einem Katalog für Kinder-Weihnachtsgeschenke geschickt hat, ohne sich mit der Mutter vorher verständigt zu haben. Auf diesem Verhalten basiert u. a. die Annahme einer Therapeutin, dass die Mutter bindungsintolerant sei.
Es war die Absicht des Gerichts, beim zweiten stationären Klinikaufenthalt die Umgangskontakte zum Vater zwingend wieder aufzunehmen.
Dieser Aufenthalt wurde ja leider zwei Male unterbrochen. Die Zeit zwischen den beiden Klinikaufenthalten sowie durch die Unterbrechungen wurden zweifelsfrei von der Mutter genutzt, um unseren Sohn gänzlich von mir abzubringen. Dabei ist doch völlig klar, dass während der Therapie kein Kontakt des Kindes zum Entfremder bestehen darf. Sonst ist die Therapie ebenso erfolglos wie bei einem Alkoholiker, der in die Kneipe gelassen wird. Nun ist mein Sohn nicht mehr bereit, in irgendeiner Form Kontakt zu mir aufzunehmen.
Selbst das Jugendamt erklärte vor Gericht, dass sich nichts für Douglas ändern wird, solange die Mutter nicht hinter den Umgängen mit dem Vater stünde.
Der Verfahrensbeistand stellte schon im ersten Verfahren fest, dass Douglas manipulativen Gesprächen ausgesetzt war.
Und immer wird seitens der Mutter alles auf den blauen Fleck unter dem Auge geschoben, nachdem der Sturz in den Swimmingpool und der Biss zu keinem Erfolg geführt haben.
Der blaue Fleck wird in Douglas Erinnerung nur durch seine Mutter am Leben erhalten.
Der Richter fragte meinen Sohn, auf welches Auge der Vater ihn geschlagen habe. Douglas antwortete, da muss ich erst meine Mutter fragen. Später erklärte er einer Sachverständigen, dass sein Papa ihn bei jedem Besuch auf’s Auge hauen würde (PAS).
Leider ist mit der Mutter eine Kommunikation unmöglich. Sie hat keinerlei Interesse, mit mir über Douglas zu sprechen. Sie ruft mich niemals an. Wenn ich anrufe, geht sie nicht ans Telefon oder legt mitten im Gespräch auf.
Die Mutter ist ja nicht imstande, eine innige Beziehung zu ihrem Sohn aufzubauen, wie es eigentlich völlig selbstverständlich ist. Sollte die Großmutter mal nicht mehr fähig sein, sich um Douglas zu kümmern, wird es der Mutter dann nicht schwerfallen, Douglas abzugeben, um ihr Leben unverändert weiterführen zu können. Den Ansatz hierzu hat man ja schon gesehen, als sie unseren Sohn ohne Rücksicht auf dessen Befindlichkeit und deren Folgen einfach aus der ersten Klinik rausgenommen hat, da sie nicht wusste, wer den Jungen bringen und holen sollte. Die Oma war vorübergehend hierzu nicht in der Lage.
Auch in der Vergangenheit war das klar ersichtlich, als sie nach Berlin zog, ihren Sohn zurückließ und nur ein Mal im Monat für ein Wochenende zu uns kam, um Douglas zu besuchen. Selbst an diesen Wochenenden war Douglas dann sonntags bei mir. Welche Mutter hält das ein Jahr lang durch? Douglas weinte in der Zeit viel und schließlich musste die Großmutter ihn von einer Kinderpsychologin behandeln lassen.
Meinem Sohn muss umgehend geholfen werden. Er hat mit Suizid gedroht und Kinder verletzt. Bei mir hat er bis zuletzt immer harmonisch mit allen Kindern gespielt. Mein Sohn braucht Hilfe. Für mich liegt hier ein klarer Fall von PAS vor und diesem muss nachgegangen werden. Sonst wird es meinem Sohn auch in Zukunft nicht besser gehen.
Die Aussage meines Sohnes vor Gericht, dass es sein dringendster Wunsch sei, dass er seinen Vater nicht mehr sehen müsse, sollte eigentlich alle Beteiligten wachrütteln.
Aus der Sicht des Vaters und mit Beachtung des Kindes besteht darin das Problem, während die Mutter darin die Lösung sieht.
Wo sind die Professionen, die sehen, erkennen, bewerten und steuern?
Das Kindeswohl ist eine Utopie, die immer wieder besungen – in der Realität aber nur argumentativ missbraucht wird.
Was antworteten die OLG-Richter beim Dt. Familiengerichtstag auf die Forderung, den unbestimmten Rechtsbegriff „Kindeswohl“ endlich zu präzisieren?
„Um Gottes willen, mach‘ das nicht – wir verlieren dann ja jeden Gestaltungsspielraum!“