An dieser Stelle füge ich in Zukunft immer wieder kurze Statements von Vätern ein, die vom Kind systematisch abgegrenzt werden.
Egon, 21.11.2018
Das ist generell mein größtes Problem:
Keine Kommunikation. Komplette Abnabelung. Mit den Kindern die volle Programmierung gegen den Vater. Volle Kontrolle. Druck und Erpressung. Eigene Interessen werden mittels der Kinder umgesetzt. Schwierig. Ein kalter Krieg.
Eine Trennung ließe sich ja sachlich umsetzen – aber warum dieses destruktive Verhalten der Mutter …?
Jürgen, 27.01.2019
Die Verfahrensbeiständin sagte zu mir, sie könne nur das schreiben, was die Richterin will. Mit etwas anderem komme sie nicht durch.
Die Gutachterin hat das nicht gesagt, sie hat aber so gehandelt und so geschrieben.
Die Richterin hält viel von der Gutachterin.
Warum wohl?
Gerhard, 04.02.2019
Mein Sohn lebt inzwischen nach mehreren „Beinahe-Katastrophen“ (Verschuldung, Straftaten, fast aus der Lehre geflogen – bei denen ich ihn jeweils vor dem „sozialen Untergang“ gerettet habe), die ich dem Jugendamt und der Richterin aber bereits 2008 vorhergesagt habe, seit 2018 wieder bei mir. Ich muss nun Stück für Stück die von meiner Frau in den vergangenen 10 Jahren versäumte Erziehung nachholen….
Johann, 09.02.2019
Nachdem die Mutter seit 4 Jahren eigenmächtig entscheidet, was ihrer Meinung nach die Bedürfnisse unserer Tochter seien, ignoriert sie weiterhin alle Kontaktzeiten zu mir, diktiert diese und geht mit Gerichtsbeschlüssen nach Gutsherrinnenart um.
Ich hatte den seit 3 Jahren als ungerades Wochenende gerichtlich als Papa-WE festgelegten Geburtstag unserer Tochter am 17.2. als seltene und einzige Gelegenheit, mit vielen ihrer Freunde aus ihrer ehemaligen Heimat und der 82-jährigen Großmutter geplant und unserer Tochter nahegelegt, den Kinobesuch an einem anderen Tag zu veranstalten, da sie ja eh dort wohnt und ihre Freundinnen jederzeit sieht, was aber laut ihrer Aussage nicht ginge, weil Mama keine Zeit habe. Auch bot ich an, an ihren neuen Wohnort zu kommen und mit ihr und den Freunden ins Kino zu gehen.
Ich sehe mein Kind als Konsequenz des Wegzuges ihrer Mutter nur sehr spärlich und darf dann zusätzlich Befehle empfangen und erlebe mein geliebtes Kind zerrissen, weil sie gerne an beiden Orten feiern könnte, aber ihre Mutter meine friedlichen Schlichtungsversuche als Ursache des Leidens unserer Tochter bezeichnet und mich beschimpft.
Das liest sich dann so:
Zu einem Gespräch mit dir und anderen bin ich nicht bereit, aber ich finde es toll, dass du etwas über elterliche Verantwortung lernen möchtest! Fängt damit an, dass man für seine eigenen Gefühle selbst die Verantwortung übernimmt und die Bedürfnisse anderer Menschen (deiner Tochter) akzeptieren lernt.
Verzeiht mein klagendes Schreiben, ich wünsche mir ein Ende dieses Alptraumes.
Ich kann mit der Versklavung leben, denn ich arbeite gerne, aber wie kann ich unserer Tochter endlich Frieden bringen, ohne mich selbst zurückzuziehen?
Paul, 18.02.2019
Sorry, dass ich mich melde. Einmal war ich bei Dir in Karlsruhe, jahrelang her. An dem Abend saßen an dem Rundtisch viele Männer. Alle hatten so große ernsthafte Probleme, dass ich geschockt war. Bis 1h nachts.
Über mich traute ich mir nichts zu erzählen. Mein Problem war nichts im Vergleich zu dem, was ich dort gehört habe.
Inzwischen sind viele Jahr vergangen. Viele Deiner Mails lösche ich, weil ich nicht in der Lage bin, das alles zu lesen und zu verarbeiten. Ich bitte um Entschuldigung dafür. Ich kann das nicht anders verarbeiten. Sorry.
Ich frage mich, wie Du das über so viele Jahre aushalten kannst.
Ich lebe inzwischen nicht mehr in Deutschland, weil ich durch die deutsche Familienrechtspraxis tief traumatisiert wurde. Ich kann Deutschland nicht mehr aushalten.
Oliver, 21.02.2019
Einiges an Vorwürfen, die von Muttern gegen mich erhoben wurden und werden, seien hier aufgelistet.
Gerichtsaktenkundige, stets aktualisierte Vorwürfe sind:
– Geprellter Unterhalt
– Vergewaltigung
– Körperverletzung
– Nötigung
– Stalking
– Verleumdung
– Kindesmisshandlung
– Sexueller Kindesmissbrauch
Natürlich bin ich auch ein Mörder, schreibt Muttern.
Ich habe ihr glückliches Leben ermordet. Auch ein Teufel bin ich, ist ja klar.
Trotz allem lassen mich Staatsanwaltschaft und Gericht vorerst noch auf freiem Fuß…
Allerdings ist der gute Kontakt zum Kind nach nunmehr 12,5 Jahren abgebrochen.
Wochenendliche Reisen alle zwei Wochen zweimal längs durch die Republik sind damit einstweilen nicht mehr sinnvoll.
Das Jugendamt hat mir erklärt, dass die Vorwürfe für das Kind inzwischen Realität seien…
Ist klar, dass man im Jugendamt nichts unternehmen kann.
Was auch sollten sie tun, fragt der Jugendamtmann mich mit großen Augen?
Kindeswohlgefährdung durch die Mutter, wie der Verfahrensbeistand mehrfach dem Gericht vorträgt?
Nein, nein. Kein Handlungsbedarf.
Dieses Maß sei noch nicht erreicht.
Wir (Vater, Jugendamt, Gericht), sollten auf das Kind hören, tun, was es will, sagt der Jugendamtmann.
Das Kind möchte doch zur Mutter und dort bleiben, ohne Umgang (Kinder haben ihren eigenen Willen, siehe Staufen…).
Im neuesten Schreiben erkennt nun die Mutter wiederum eine Kindeswohlgefährdung bei mir.
Leider, schreibt sie, bin ich kein Vater, den das Kind, meint sie, allerdings dringend bräuchte, sondern nur sein Erzeuger (nicht mal ein guter, auch das noch).
Folgendes hat sie beobachtet und berichtet nun dem Gericht von ihren Beobachtungen:
Der Erzeuger hat das Kind geohrfeigt, dass die Schwellung noch tags darauf vom Kinderarzt photodokumentiert werden konnte.
Der Erzeuger arbeitet nur noch drei Tage die Woche! (Sie selbst dagegen habe immer durchgearbeitet (halbtags), gekämpft und sich behauptet!)
Der Erzeuger nehme an Gewicht zu! (BMI 23 seit 25 Jahren).
Die Gewichtszunahme, die sie, 13 Jahre nach der Trennung, im Gerichtstermin erkannt hat, beruht nach Ihrer Meinung auf der Einnahme von Antidepressiva.
Der Erzeuger ist also depressiv, schreibt sie, ihrer eigenen Logik folgend.
Das will Muttern natürlich nicht ausnutzen, dass der Erzeuger depressiv ist, aber dies dem Gericht hinsichtlich einer möglichen Gefährdung des Kindes doch zu Bedenken geben…
WER SOLL DIESEN UNSINN AUSHALTEN?