Feministischer Wissenschaftsanspruch:
Was uns Feministinnen in den letzten Jahrzehnten – besonders aus den universitären Gender-Ressourcen – an Nonsens vorgesetzt haben und sich dafür fett aus Steuergeldern haben bezahlen lassen, die mehrheitlich von Männern erarbeitet wurden, ist ein Luxus, den wir uns im Interesse einer sozialen und an Diversität interessierten Gesellschaft leisten.
Wenn der praktische Wert für das Leben in einer offenen Gesellschaft auch gegen Null geht – immerhin ist der Beitrag für den Comedy-Sektor vielleicht das Geld wert, das wir dafür ausgegeben haben.
Von: Franzjörg Krieg
Die Mimikry der Mütterrechtlerinnen
April 2022 Dr. Wolfgang Hammer Familienrecht in Deutschland – eine Bestandsaufnahme
Ein aus dem Hut gezauberter „Hammer“, eine tatsächlich existierende Person, allerdings völlig unbekannt und bisher unauffällig, kommt mit einem absoluten Knaller in die Medien. Der Titel erinnert an die Arbeit von „Papa-Mama-auch“, „Zustandsbericht zur Lage im Familienrecht in Deutschland“, die es 2020 bis in die Politik schaffte, was den Mütterrechtlerinnen wohl gehörig zu schaffen machte. Und sie beschlossen wohl, so was ebenfalls zu machen – nur, natürlich besser.
Es formierte sich ein anonymes Autorinnenkollektiv, das als Ghostwriter für Hammer diente und sich mit der Identität Hammers tarnte.
Ihre Narrative:
- Mütter werden im Familienrecht benachteiligt
- Ein Wechselmodell kann nur dann funktionieren, wenn die Mutter aktiv zustimmt
- Eltern-Kind-Entfremdung gibt es nicht, weil Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen und damit ihre autonome Persönlichkeitsentwicklung dokumentieren.
- Die Väterrechtler gehen in Berliner Ministerien ein und aus und haben inzwischen die Politik nachhaltig geprägt, um Müttern und Kindern zu schaden.
Fakten-Check
Wer in den Ministerien ein und aus geht, besonders im Bundes-Frauenministerium, das auch in Mimikry-Taktik als „Bundesfamilienministerium“ bezeichnet wird, tatsächlich aber ein BMaaM, ein Bundesministerium für alle, außer für Männer zwischen 18 und 65 darstellt, stellen wir immer wieder fest, wenn Einladungen ausgesprochen werden oder wenn dort Treffen stattfinden.
Jede noch so unbedeutende Frauen-für-Frauen-Initiative wird mit unseren Steuergeldern fett geölt, während die, die hinter den Totalschäden, die eine mütterzentrierte Politik verbricht, hinterherräumen müssen, immer noch mit keinem Cent gefördert werden.
Die größte Mütterorganisation ist der VAMV, der Verband ALLEINERZIEHENDER Mütter und Väter. Er propagiert seit Bestehen als alleinige Sorgerecht für Alleinerziehende und will damit allen Trennungskindern einen Elternteil weitgehend entziehen und auf „Besuche“ reduzieren.
Der größte Verband von Trennungsvätern ist der VAfK, der Väteraufbruch FÜR KINDER, der seit seinem Bestehen das Gemeinsame Sorgerecht für alle Eltern fordert und damit allen Trennungskindern beide Eltern möglichst erhalten will.
Wer hat nun die egozentrische Haltung und wer die moderate, aufs Kind ausgerichtete?
Und trotzdem ist der VAMV jährlich mit rund einer halben Million Steuergeldern fett geölt, während der VAfK NICHTS erhält.
Wer wird also benachteiligt? Die Mütter?
Der Mikrozensus 2019 (S. 79ff) hat ergeben, dass es in Deutschland 88% müttergeführte und 12% vätergeführte Alleinerziehenden-Haushalte gibt.
Wer ist nun benachteiligt? Die Mütter?
Allerdings: Im neuen Programm des BMFSFJ „STARK“ wird erläutert, dass es aktuell 86% müttergeführte und 14% vätergeführte Alleinerziehenden-Haushalte gäbe. Und ich bin geneigt, diesen Angaben zu vertrauen.
Dann verstehe ich die panischen Reaktionen der Mütterrechtlerinnen: Einen solchen Anstieg sage ich schon seit vielen Jahren voraus. Die von mir angesagte Wende bei einer magischen Quote von 70 zu 30 würde dann ja errechenbar und erreichbar sein. Dann ist aber die Panik unter den Mütterrechtlerinnen verständlich.
Ich erlebe die Reaktionen von Müttern darauf:
- Viele machen das wie Väter. Sie sitzen das aus und verschwinden in Drogen, Depression, Lethargie oder Suizid.
- Einige gehen das Problem konstruktiv an und finden zu denen, die sich auf die Beratung und Betreuung der Verlierer im Residenzmodell deutscher Prägung spezialisiert haben. Das macht dann einen Teil der aktuell 15,5% Frauen in meiner Beratung aus – nur ein Teil davon sind tatsächlich von ihrer Entsorgung als Elternteil betroffene Mütter. Sie finden ausgerechnet zu mir, dem bösen, rechtsradikalen und antifeministischen Väterrechtler, der sie politisch indoktrinieren möchte. Und sie verstehen das Problem: Dieser Staat ist eben nicht mütterfeindlich, sondern er ist eltern- und kinderfeindlich, weil er für feministische Partikularinteressen seine eigentlich klaren Menschenrechte aufgibt.
- Ein kleiner Teil radikalisiert sich. Das macht dieser kleine Teil auch bewundernswert effektiv. Das ist ja auch kein Wunder in einem Staat, in dem alles gut ist, was von einer Frau kommt. Das muss ja auch so sein, weil alles, was von einem Mann kommt, kritisch betrachtet werden muss.
Da bleibt selbst das Bundesverfassungsgericht nicht ausgenommen, das seine so hehre Unabhängigkeit mit einem Kniefall der Frauenförderung als Opfergabe vor die Füße legt.
Und sie drehen auf, weil nicht das Kind ihr Maßstab ist. Dieses missbrauchen sie regelmäßig zur Adelung der eigenen Egoismen. Dieser Staat ist MÜTTERFEINDLICH, weil nicht 100% aller Alleinerziehenden-Haushalte von Müttern in Besitz sind.
Ich möchte ein Beispiel zitieren.
Ich nenne sie hier Dr. Emanza.
Sie ist – wie einige andere auch – bei mir auf SPAM gesetzt. Sie hatte auch schon mal ein Dutzend Mails an einem Tag auf mich abgefeuert. Selbst ein solches Bombardement kann ich hin und wieder gelassen ertragen. Wenn ich aber in einer Mail freundlich zum Kaffee eingeladen und in der nächsten wüst beschimpft werde, wird mir die Zeit dafür zu schade.
Hin und wieder greife ich mir dann auch mal Beispiele aus dem SPAM-Ordner, um informiert zu sein.
Dr. Emanza benutzt – wie sonst Personen aus derselben Kategorie auch – umfangreiche Adressatenreihen und gibt sich als Dialogpartner aller Politiker**Innen, Wissenschaftler**Innen, und wem auch sonst noch, den sie als Ansprechpartner missbraucht.
From: Dr. Emanza
To: kontakt@wissenschaftler.de
Cc rund 2 Dutzend Adressen, teilweise Sammeladressen von Ministerien, Bundestag, Organisationen, Instituten, etc.
Date kürzlich
Sehr geehrter Wissenschaftler,
Sie sind laut ihren Angaben Vertreter der PAS Theorie von Richard Gardner.
Gardner hat Missbrauch und Gewalt an Frauen und Kindern gedeckt und zitiert sich 33x von 37x selber in dem von Bogh Gohlau zitierten Buch.
Es werden täglich Kinder gegen den Willen der Mütter zu gewalttätigen Vätern umplatziert.
Auch wenn sexueller Missbrauch vorliegt.
Wie stehen Sie dazu? Finden Sie Missbrauch an Kindern toll?
Auch Sie scheinen es toll zu finden Mütter dafür zu bestrafen, wenn sie die Kinder nicht an den Gewalttätiger heraus geben möchten.
Nehmen Sie hierzu bitte öffentlich Stellung.
Sind Sie alle Pädophil? Oder warum finden Sie das gut?
Lesen Sie mal die Studie von Dr Wolfgang Hammer und beschäftigen sich mit dem Familiengericht seit 2015.
Mit der Istanbul Konvention und dem Gewaltschutz.
Richard Gardner the American monster.
Woher wir Mütter das alle wissen?
Nun zufällig haben wir es vermutlich alle selbst erlebt und sind von so grossartigen PAS Lobbyisten entrechtet worden und das obwohl wir den Vätern die Kinder sogar noch hinterher getragen haben.
Bücher:
Christina Mundlos Mütter klagen an
Sonja Howard Im Zweifel gegen das Kind
Die MIAs White Lily Revolution Mütter gegen Gewalt
Heidelberger Elternrechteverein iGP Kinder zurück nach Hause.
Beschäftigen Sie sich mit dem was ich Ihnen geschickt habe.
Wir haben nach eigener Betroffenheit vor 10 Jahren ein Rechercheteam gegründet in Ruhe Fälle in Deutschland untersucht und sind aus allen Wolken gefallen was hier passiert.
Beschäftigen Sie sich mit dem Inhalt der Hammer Studie (Diese stimmt denn sie besteht aus unseren eigenen Daten)
Sie dürfen sehr gerne öffentlich antworten.
Wer Richard Gardner zitiert unterstützt Pädophilie.
Die PAS Theorie von Richard Gardner führt dazu dass man Müttern die Kinder weg nimmt.
Kinder brauchen ihre Eltern und keine schwachsinnigen und gestörten Menschen vom Jugendamt
Und ihre korrupten Richter und Gutachter und Verfahrensbeistände die nichts tun ausser Kinder klauen!!!!!!!!
Gruss ans Jugendamt wir scheissen auf Ihre Beschlüsse.
Was für ein assoziales gestörtes und krankes Land!!!!!!!!!!!!!
Wir kämpfen weiter gegen korrupte Behörden und Kindergärten.
Die heimliche Komplotts gegen Mütter schmieden.
Mit ihrer Scheiss Sorgerechrsreform und SGB8 Reform.
Ohne jeden Sachverstand und mit Pädophilen und Perversen Gutachtern.
Einer nichts tuenden Staatsanwaltschaft und Richtern die raus geschmissen gehören.
Allesamt.
Gruss an Marco Buschmann den Mann „der Sorgerechtsreform“.
Zum totlachen ihr Thesen Papier.
Herr Buschmann.
Zum Totlachen.
Um jedes Kind werden wir hier kämpfen so lange bis Sie alle verschwinden.
Koste es Was es wolle.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Emanza
Das ist dann wohl auch die Qualität von Personen hinter dem „Hammerwerk“, das sie in Gang gesetzt haben. Und nebenbei: Wer ist „Bogh Gohlau„?
Es gibt einige seriöse Beschäftigungen mit dem Hammer(mach)werk, unter anderen:
VAfK – Analyse zur „Studie“ Familienrecht in Deutschland
Und wer alles hat das Hammerwerk dem lesenden und staunenden Wählervolk als „Wissenschaft“ und als seriöse „Studie“ verkauft?
Ich liste aus der umfangreichen Reihe der Redaktionen nur diejenigen auf, die ich selbst in meiner Sammlung habe:
11.02.2022 Hannoversche AZ Kinder verlieren oft alles, was für sie bestimmend war
(wenn man will, eine Voreinstimmung auf das, was kommt…)
02.04.2022 SZ Wenn-50-50-nicht-das-Beste-ist
03.04.2022 SZ Das Kindeswohl ist wichtiger als das Elternwohl
04.04.2022 taz Kinderfeindliche Justiz
07.04.2022 mdr Studie belegt Missstände an deutschen Familiengerichten
22.04.2022 Schwaebische Behörden trennen Mutter und Kind – laut einer Studie ohne ausgiebige Untersuchung
20.05.2022 BNN Mütterfeindliche Rechtsprechung
27.09.2022 mdr Sorgerechtsfälle: Studie belegt Missstände an deutschen Familiengerichten Hammer-Studie
Man kann durchaus die Publikation als Indiz für schlampige Recherche nehmen – sicher bezogen auf diesen Artikel. Und es ist verwunderlich, warum auch renommierte Redaktionen sich das antun.
Wer sich das alles angetan hat, ist HIER nachzulesen.
Und jeder kann sich überlegen, welches Medium man(n) mit seinem Abo noch weiter unterstützen will.
Das war den Damen aber noch zu wenig. Im November 2024 legten sie nach.
Hammer: Macht und Kontrolle in familienrechtlichen Verfahren in Deutschland
Eine Analyse medialer Falldokumentationen
In der Danksagung steht:
Ich danke meinem Team aus der Wissenschaft, der Pädagogik und Medienpraxis. Es handelt sich um Mütter, die sich in familienrechtlichen Verfahren befinden oder befanden. Sie haben sich, zum Schutz ihrer Familien und aus Angst vor verfahrensrechtlichen Konsequenzen zu Lasten ihrer Kinder, für die Wahrung ihrer Anonymität entschieden.
Die von mir detektierte Medienresonanz:
18.11.2024 EpochTimes Mütter bei Sorgerecht benachteiligt
19.11.2024 Schwäbische Mutter als Störfaktor
29.11.2024 National Geographic Mütter und Kinder werden vor Gericht benachteiligt
Ich reagiere am 29.11.2024 in einem Forum auf diese Publikation:
Dieser Artikel ist ja nur ein Beispiel der Reaktion in den Medien.
Und dass dieser Blödsinn in „National Geographic“ unter „Wissenschaft“ verkauft wird, zeigt das Ausmaß des Irrsinns.
Hammer ist nur die Marionette, die ihren Namen hergibt.
Dahinter steht eine abgedrehte Gruppe von hardcore-Mütterrechtlerinnen, die die Erde wieder zur Scheibe plattklopfen.
Sie machen das allerdings so dreist, dass jeder halbwegs mit Vernunft Ausgestattete den fake offen erkennt.
Solange es fast 90% müttergeführte Alleinerziehendenhaushalte gibt, sind die „Täter-Opfer-Umkehr“-Phantasien der fake-Produzentinnen einfach zu dämlich, um ernst genommen werden zu können.
Das Üble ist, dass die Redaktionen ebenfalls so dämlich sind, dass sie den fake nicht bemerken und den Damen auf den (Sch)leim gehen.
„154 familienrechtliche Fälle zwischen 2008 und 2024“
– das sind gerade einmal 0,00045% aus den rund 34 Millionen Fällen in diesen 17 Jahren.
Und daraus wollen die Damen einen Trend zur Mehrheit ableiten?
Ideologie und Mathematik sind zwei feindliche Welten.
Das Problem ist das System dahinter, das Nährboden für einen solchen offensichtlichen Blödsinn bietet und die abgedrehten fake-Produzentinnen noch üppig hofiert.
Und – ich habe zumindest die Fleißarbeit in einem ARTIKEL gewürdigt.
Wie verstehe ich Maskulismus und Anti-Maskulismus?
Mein Verständnis von Maskulismus ist gesellschaftspolitikkritisch und betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft. Maskulismus ist die Ergänzung einer defizitären feministischen Ideologie, die Frausein als Kampfinstrument gegen alles Männliche versteht. Der von mir vertretene Maskulismus versteht sich als umfassende Emanzipation aller in einer Welt, die aus autonomen, umfassend entwickelten und sozial orientierten Individuen besteht.
Maskulismus untersucht die tief verwurzelten sozialen Normen, Stereotypen und Machtverhältnisse, die feministische Dominanz in Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Familie in den letzten Jahrzehnten etabliert hat. Politisches Ziel ist die Abschaffung des Männlichen in der Gesellschaft und dessen dualistische Konkurrenz zum Menschlichen (Grundsatzprogramm der SPD, S. 41) und die Etablierung von feministischer Macht, Herrschaft und Kontrolle in der Familie, den Medien, Wissenschaft und Lehre und davon ausgehend in allen weiteren Bereichen.
Maskulismus versteht sich nicht als Versuch, alte patriarchale Strukturen zu reetablieren, sondern ausschließlich als Ergänzung zum defizitären humanistischen und logischen Fehler, den der Feminismus in der political correctness etabliert hat, die „Gender“ allein mit „Frauenförderung“ übersetzt.
Anti-Maskulismus verstehe ich vorrangig als organisierte, politisch und medial gepushte Gegenbewegung zum Maskulismus mit dem beständigen Versuch, alles Männliche und jede Kritik an feministischer Allmacht und Deutungshoheit durch offen durchschaubare aber stereotypisch wiederholte fakes zu diffamieren. Der aus unseren Steuergeldern getragene universitäre Genderbereich steuert den wissenschaftlichen Anstrich bei, der das X zum perfekten U umspritzen oder auch die Weltkugel zur Scheibe plattklopfen soll.
Die staatlich organisierte und von Parteiorganisationen getragene antimaskulistische Dampfwalze wurde über die Friedrich Ebert Stiftung (SPD) mit Gesterkamp 2010 gestartet und über die Heinrich Böll Stiftung (Grüne) mit Rosenbrock 2012 weitergeführt. Seither bemüht sich Rot-Grün, alles, was nicht ihre Ideologie teilt, mit allen Mitteln – auch über staatlich finanzierte Kampagnen, Institutionen, Redaktionen und Kanzleien – öffentlich zu denunzieren und pauschal zu entwerten.
Diese restriktive Gesinnungspolitik schafft mit der nicht mehr von der Bevölkerung mitgetragenen Dominanz radikalfeministischer Deutungshoheiten eine Stimmung in der Wählerschaft, die Wahlergebnisse nicht mehr bzw. schwer politisch umsetzbar machen. Eine Regierung, die nur noch ein Viertel bis zu einem Drittel der Wahlberechtigten hinter sich hat, ist beredtes Zeugnis eines politischen Niedergangs.
Danksagung
Ich bedanke mich beim „Autor*innenkollektiv FE.IN: Frauen*rechte und Frauen*hass“ für die konstruktiven Anregungen und bin zunächst froh, dass ich beim Schreiben meines Namens ohne Sonderzeichen oder weitere sprachliche Entstellungskonstrukte auskomme.
Selten ist die Reaktion auf Artikel mit scheinbar wissenschaftlichem Anstrich, die aber essentiellen Blödsinn verbreiten, soviel mit Spaß bei der Arbeit verbunden wie in diesem Fall. Es gibt Erscheinungsformen von gesellschaftspolitischer Relevanz, die unerschöpflich für satirische und kabarettistische Analyseformen sind. DANKE!
Bezug:
https://antifeminismus-begegnen.de/de/2024/02/07/die-dicken-traenen-der-vaeterrechtler