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Kommentare

„Der Kontakt versandet einfach“

by Franzjoerg Krieg / 14. Januar 2019

Die Österreicherin Mariam Irene Tazi-Preve äußert sich im aktuellen Profil Nr. 2 über Trennungsväter, die die Beziehung zu ihren Kindern verlieren.

Sie war Leiterin einer Studie im Auftrag des österreichischen Instituts für Familienforschung. Laut dieser Untersuchung verliert die Hälfte aller Trennungsväter den Kontakt zu ihren Kindern.

Tazi-Preve meint, dass dies ein Schätzwert sei und erwähnt nicht, dass schon die deutsche Proksch-Studie im Jahr 2002 ähnliche Zahlen erbracht hatte.

Sie erklärt: „Rund 40 Prozent der von uns damals befragten Väter machten gar keine Angaben zu ihren Kontakten mit den Kindern. Grundsätzlich ist es so, dass Männer dazu neigen, nicht die korrekte Anzahl ihrer Kinder anzugeben.“

Wir haben gegensätzliche Erfahrungen mit Tausenden von betroffenen Vätern. Sie werden nicht müde, zu wenig Kontakt zu ihren Kindern anzuprangern, was leicht in den Sozialen Medien und auf unzähligen Seiten im Netz verifiziert werden kann.

Aber warum verbreitet Tazi-Preve dann solche schrägen Einsichten?

Interessant wäre, Näheres zu dieser Studie zu erhalten, vor allem die Fallzahlen.

„Bei Männern gibt es eine Tendenz, Kinder aus früheren Beziehungen zu ‚vergessen‘. Diese Väter spalten sich von Dingen oder Menschen, die ihnen irgendwie auf der Seele lasten, einfach ab.“

Es stimmt, dass der von der Mutter abgeschnittene Kontakt zu ihren Kindern Trennungsväter belastet. Viele führt dies in den Suizid – weit mehr als Mütter – oder ins soziale Aus. Andere hören nicht auf, die Gewalt, die ihnen damit angetan wird, anzuprangern.

„Außerdem assoziieren Männer ihre Kinder weit mehr als Frauen mit der Beziehung, aus der sie stammen. Und wenn sie schon lange keinen Kontakt mehr mit ihren Kindern haben, geben sie sie einfach auch nicht an. Bei Frauen ist das anders.“

Wir können Frau Tazi-Preve mit weit mehr Fällen als sie untersucht hat, beweisen, dass sie die tatsächlichen Abläufe ins Gegenteil verkehrt.

„Die Väterrechte-Bewegung stellt Frauen immer gerne als jene dar, die da aus Bosheit blocken.“

Nein, es ist nicht Bosheit. Es ist reine Machtdemonstration. Das heißt, es ist das, was ansonsten Männern als Gewalt zugeschrieben wird. Genau das wird von Frauen nach der Trennung den Vätern und ihren Kindern angetan.

„Mütter geben im umgekehrten Fall nicht so schnell auf. Sie schauen, dass sie den Kontakt aufrechterhalten.“

In unzähligen Fällen können wir nachweisen, dass Väter nach der Kindesentziehung durch die Mutter über Hunderte von Kilometern mit allen Mitteln den Kontakt so lange aufrechterhalten, wie die Mutter den Boykott nicht komplett durchsetzt. Und das machen sie, obwohl sie sich damit immer wieder in den Machtmissbrauchsbereich der Mutter begeben müssen, wo diese alles machen kann, was ihr beliebt und wo auch jede noch so krasse Widerlichkeit der Mutter ungestraft bleibt.

Mütter dagegen neigen dazu, sobald sie die alleinige Verfügungsmacht über das Kind genommen bekommen, sich zurückzuziehen.

Unsere Erfahrungen in Tausenden von Fällen beweisen, dass die Untersuchungen von Tazi-Preve die Faktenlage nicht zeigt, sondern verdreht.

Warum?

„Und wenn die Beziehung zerbricht, hängt alles nur mehr an der Mutter.“

Warum erklärt Tazi-Preve nicht, dass sich die Mehrheit der Trennungsväter dafür einsetzt, mehr Anteile an der Betreuung und Erziehung des Kindes nach der Trennung umsetzen zu können?

Die Forderung nach der Doppelresidenz ist ein deutliches Zeichen dafür.

Tazi-Preve meint: „Da gibt es einige alternative Modelle, an denen man sich orientieren könnte, zum Beispiel die sogenannte ‚Besuchsehe‘ bei den Mosuo in Südchina. Der Partner bleibt dort nur über Nacht, und Ehen haben nicht dieselben rechtlichen und ökonomischen Konsequenzen wie in unseren Breitengraden.“

Damit wird deutlich: Als Alternative gilt für Tazi-Preve nur das, was die Allmacht der Mutter erhält. Die Doppelresidenz existiert für sie nicht, weil sie die Omnipotenz der Mutter beschneidet, weil sie die Alimentationsorientierung der Mutter beschneidet und weil sie Vätern die ihnen zustehende Bedeutung auch real zuweist.

Wer braucht solche „Studien“?

FakeMütterliche VerfügungsgewaltStudien
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Persönlicher Blog von Franzjörg Krieg: Väteraktivist, Gründer und Sprecher des VAfK Karlsruhe und VAfK Landesvorstand Baden-Württemberg.

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