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Kommentare

Alternative Wünsche zum Muttertag

by Franzjoerg Krieg / 9. Mai 2016

Nach dem Erleben der gewohnten und üblichen Aktionen zum Muttertag spüre ich den zunehmenden Wunsch, dem allem noch einen aufzusetzen.

Da ich weiß, wie jedes Wort von mir isoliert und missdeutet wird, muss ich vorher klarstellen:

Ich schätze mütterliche Kompetenzen, Qualitäten und Fähigkeiten. Und Müttern dafür zu danken, halte ich für nichts weiter als berechtigt.

Aber ich schätze auch väterliche Kompetenzen, Qualtitäten und Fähigkeiten. Und Vätern dafür zu danken, halte ich auch für nichts weiter als berechtigt.

Wenn ich aber nun den Vatertag mit dem Muttertag vergleiche, erkenne ich nichts, was Vätern in gleicher Weise dankt wie Müttern.

Das liegt natürlich auch daran, dass eine deutsche Frau, sobald sie schwanger wird, das Prädikat „gut“ vom deutschen Staat ins Wochenbett gelegt bekommt. Deshalb ist sie – nur weil sie Mutter ist – a priori sorgeberechtigt, auch bei nachgewiesenen prekären Eigenschaften.

Ein Mann ist nur dann sorgeberechtigt, wenn er eine solche Mutter heiratet – aber nur, solange sie das auch will. Wenn die Mutter ihn loshaben will, bestimmt sie die Aktionen des staatlichen Wächteramtes.

Eine Mutter kann das Kind nehmen, zum Zwangsschicksalsgefährten machen und mit ihm quer durch die Bundesrepublik verschwinden. Ein Vater muss erwarten, dass ihn ein SEK jagt, wenn er gleiches macht – trotz Gleichberechtigung.

Eine Mutter kann sich vom Vater „bedroht fühlen“. Dann wird ihre Aussage als Tatbeweis gewertet. Sie wird von einem „autonomen“ Frauenhaus kaserniert, das von diesem Moment an eine Parallelgesellschaft darstellt und jede Rechtsnorm außer Kraft setzt.

Ein Vater kann das nicht. Obwohl es inzwischen klar ist, dass auch Mütter gewalttätig sein können.

Ich könnte viele weitere Disbalancen aufzählen, die beweisen, dass Mütter ihren Mythos missbrauchen, darin vom Staat unterstützt werden und damit laufend Grund liefern für berechtigte Kritik an Unrechtstendenzen dieses Staatsgebildes, das Deutschland ist.

Meine Wünsche sind also nicht FÜR Mütter, sondern AN Mütter:

  • Mütter sollten sich Gedanken darüber machen, warum sie in erschreckend hohem Maß ihren Kindern den Vater entziehen, auch ohne jeden nachvollziehbaren Grund – außer ihrer eigenen Egozentrik
  • Mütter sollten sich Gedanken darüber machen, warum sie gegen ihre Kinder und gegen deren Vater Gewalt ausüben und warum sie es für selbstverständlich halten, darin auch noch unterstützt zu werden
  • Mütter sollten sich Gedanken darüber machen, warum viele Vertreterinnen ihres eigenen Geschlechtes miserable Mütter sind – und trotzdem pauschal vom Staat gedeckt werden (Großmütter väterlicherseits können verdammt viel davon erzählen)
  • Mütter sollten sich Gedanken darüber machen, warum sie von Staatsanwaltschaften notorisch als strafunmündig behandelt werden – wie Kinder oder Behinderte. Nach dem offen unberechtigten Vorwurf des Sexuellen Missbrauchs im Kontext eines familiengerichtlichen Verfahrens können Mütter den Vater zerstören – werden aber nie wegen Vortäuschens einer Straftat belangt. Nach einer Kindesentführung von 500 bis 1000 Kilometern innerhalb Deutschlands – auch mit List und damit nach §235 StGB strafbewehrt – wird diese Mutter auch bei offensichtlicher Mutwilligkeit durch unsere Staatsanwaltschaften als strafunmündig behandelt. Warum sind Mütter in Deutschand sakrosankt? Oder nur eben unmündig wie Kinder?

 

Ich kenne das Männerbüro, das in einem Seminar darüber nachdachte, warum Männer immer so gewalttätig sind.

Ich wünsche mir solche Selbsterfahrungs-Seminare von Müttern.

Zum Muttertag.

 

Häusliche Gewalt
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Persönlicher Blog von Franzjörg Krieg: Väteraktivist, Gründer und Sprecher des VAfK Karlsruhe und VAfK Landesvorstand Baden-Württemberg.

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