Der Spruch von der „toxischen Männlichkeit“ grassiert. Gut, ich akzeptiere, dass es eine Form überzogener Testosteronsteuerung gibt, die übergriffig ist und auch als „toxisch“ bezeichnet werden kann.
Davon gibt es wohl eine derbe, gewalttätige und eine subtile, hinterhältige Variante, die eher versteckt und getarnt agiert.
Dann muss aber auch erlaubt sein, Äußerungen einer überzogenen und übergriffigen Mutter-Kind-Symbiose als „toxisch“ zu bezeichnen. Der Film WDMG zeigt Elemente der offenen Variante, wie sie im Handy- oder dem Urlaubstrick aufgezeigt werden. Das sind Elemente aktiver Entfremdung, die mit lügnerischer List geplant sind.
Die subtile, hinterhältige („hinterfotzige“) Variante zeigt sich allein in den subcutan wirkenden Elementen von Mimik, Gestik und Körpersprache. Es muss nicht offen verbal oder geplant indoktriniert werden. Toxische Mütterlichkeit kommt viel öfter nonverbal – aber genauso sicher – zum Ziel der Entfremdung des Kindes vom Vater oder den Großeltern als Bezugspersonen.
Und sie wird oft den ausübenden Täterinnen selbst nicht bewusst.
Im Film WDMG wird die Verantwortlichkeit des Systems deutlich, das von der Politik geplant und dirigiert wird. Was ist opportun oder politisch korrekt? Was wird aus Steuergeldern finanziert? Welche Widerlichkeiten werden übersehen und geduldet?
Der Wegzug der Mutter mit dem Kind innerhalb Deutschlands trotz gemeinsamem Sorgerecht ist nach (noch) gültiger deutscher Rechtsprechung immer noch kein strafbewehrter Akt, sondern eine „übergriffige Eigenmächtigkeit“ ohne jede strafrechtliche Relevanz. Sehen wir nach Florida oder in einige andere Länder, sieht das schon anders aus. Der „Rechtsstaat“ Deutschland aber leistet sich immer noch derbe Schweinereien als besondere Form des Mutterschutzes und der Frauenförderung.
Ein Anwalt erklärt der Mutter im Film, mit welchen Mitteln sie ungestraft arbeiten kann, um das Kind zu entfremden. Ihre überraschte Frage: „Ist das legal?“ zeigt schon die grundsätzliche Einsicht in die kriminelle Intention, die hinter diesen kindeswohlwidrigen Obszönitäten steckt. Aber der Anwalt zerstreut die Bedenken. Ab diesem Moment wird der Mutter klar, wozu sie das System einlädt: Benimm Dich wie ein Schwein. Du bist im Recht und wir helfen Dir dabei!
Ich erlebe im Beratungsalltag beständig Beispiele toxischer Mütterlichkeit, die ohne jedes Unrechtsbewusstsein im Brustton der Überzeugung ausgelebt werden.
Dass dies (noch) nicht bestraft wird, macht die mütterlichen Bösartigkeiten nicht weniger obszön.
Es wird eine Zeit kommen, in der Schweinereien als die gesehen werden, die sie sind.
Es lohnt sich also, vor der Geschichte zu dokumentieren und Verhaltensweisen aufzuzeichnen.
Die deutsche Geschichte kennt genug späte Einsicht und zwar verspätete, aber klare Schuldzuweisung.
Ein Beispiel toxischer Mütterlichkeit ist im Beschluss des OLG Celle vom 14.07.2021 dokumentiert, nachzulesen HIER.
Ein Beispiel
Ich bin in Bayern bei Augsburg – in F und H aufgewachsen. Meine Kindheit verbrachte ich mit meiner Familie in H mit damals ca. 100 Einwohnern bis ich 12 Jahre alt war. Dann sind wir nach F gezogen. In F haben wir die Grundschule und die weiterführende Schule besucht. Ich und meine 4 älteren Geschwister haben von Seiten meines Elternhauses weder Gewalt noch Einengung mitbekommen. Ich bin sehr frei und ohne Vorurteile erzogen worden, konnte mich frei entfalten und ich war in Deutschland komplett integriert. Ich war mitten drin im Geschehen und habe daher die deutsche und dann auch die europäische Mentalität verinnerlicht und lebte nach deren Werten.
Ich lebe jetzt in NRW, in K. In Bayern wurde ich weniger diskriminiert als das inzwischen hier der Fall ist. So haben sie mich inzwischen als Vater entsorgt. Ich werde mit Vorurteilen konfrontiert wie: Südländer, aggressiv, türkische Männer schlagen ihre Frauen, sie verlangen von der Frau, dass sie in der Küche sind und sich auf die Kinder konzentrieren sollen.
Genau mit diesem Klischee, das meine ex-Partnerin pflegt, haben die Gutachterin, das Jugendamt, die Familienhilfe und die Verfahrensbeiständin gearbeitet. Nur das hat sie erzählt und sie alle haben geglaubt und angefangen, mich nach und nach fertig zu machen mit Unterstellungen, Lügen, falschen Bescheinigungen. Mit meinem Namen haben sie Einverständniserklärungen abgegeben, ohne dass ich davon wusste. Sie haben wohl alles missbraucht, was es so gibt an Gesetzen und haben ihre eigenen Gesetze gemacht.
Ich bin kein Arzt aber ich habe die Mutter und die Kinder erlebt und mit ihnen gelebt. Ich habe alles mitgemacht, was eine „verdeckte Narzisstin“ an Repertoire drauf hat: Schaden an Körper und Seele, Energiesauger. Ich habe beinahe meinen Verstand verloren, habe aber nichts dagegen getan, weil ich sie geliebt habe und ich konnte weder ihr noch den Kindern was antun dadurch, dass ich sie anzeige. Sie hat uns geschlagen, erpresst, gedroht, dass sie die Kinder weggibt.
Inzwischen hat sich alles gedreht und ich bin der böse Vater. Obwohl ich meine Tochter ins Krankenhaus gefahren habe wegen den von der Mutter beigebrachten Kopfverletzungen. Zuvor habe ich das Jugendamt um Hilfe gebeten und beschrieben, dass die Mutter uns tyrannisiert und häusliche Gewalt ausübt an den Kindern und an mir. Niemand glaubte mir. Ich konnte nichts tun, auch wegen der Kinder. Ich habe mich vor die Kinder gestellt. Sie ist depressiv, Borderlinerin, leidet an Persönlichkeitsstörungen, trotzdem hat sie jetzt die Kinder. Es ist alles attestiert worden. Ich habe alles verloren, die Kinder, das Sorgerecht, Geld, Auto. Die Anzeigen gegen sie sind alle eingestellt worden. Sie hat alles. Mich, den gesunden Vater haben sie entsorgt.
Ich habe erst danach herausgefunden, dass sie ein Doppelleben geführt hat, belogen, betrogen, mich hintergangen und auch alles verdreht. Sie verbreitet jetzt, dass ich der Narzisst sei. Diesen Begriff habe ich zum ersten Mal von ihr gehört. Sie ist so professionell, sie spielt die Rolle perfekt und dabei kopiert sie Personen für jede Rolle. Sogar meine Anwältin hat nicht viel gemacht. Meine eigene Anwältin, die Kanzlei-Chefin, ist mit dem Jugendamt und mit der Leitung und der Mitarbeiterin per DU. SUPER.
Es ist noch soviel – beim Schreiben kommt mir alles hoch. Ich hatte einen MAULKORB bei den Verhandlungen verpasst bekommen und durfte mich nicht einmal wehren. Ich hatte Aufpasser, dass sie mir die Kinder klauen, als Familienhilfe getarnt bzw. ausgegeben. Er war nur der Aufpasser für mich. Die Kinder haben monatelang bei mir in der 3-Zimmer-Wohnung gelebt und ich bekam keinerlei Unterstützung, weder Personal noch Materielles. Anstatt wenigstens das Kindergeld zu bekommen in der Zeit. Das hat die „Mutter“ weiterhin bekommen, KINDERGELD UND DIE LEISTUNGEN VOM AMT FÜR DIE KINDER. Obwohl die Kinder bei mir gelebt haben. Ich habe alles von meinem Ersparten finanziert für die Kinder, 6 Monate lang, 3 Kinder 8 Jahre, 7 Jahre und 4 Jahre.
Ich habe die Kinder seit fast 1,5 Jahren nicht mehr gesehen. Anstatt die Kinder zu sehen, bekomme ich laufend Anzeigen z.B. MISSHANDLUNG SCHUTZBEFOHLENER, VERGEWALTIGUNG, SEXUELLE BELÄSTIGUNG – und es kommt zur Anzeige und geht ans Gericht.
Unglaublich, dass Männer und Väter nichts wert sind und kein Gewicht haben. Voll ungerecht, unmoralisch, unmenschlich. Die Kinder werden immer vorgeschoben. Sie sagen immer: Die Kinder wollen nicht oder die Kinder haben das und jenes ausgesagt. Ich aber höre nichts von den Kindern. Nichts. Die Kinder tun mir so leid bei so einer Person. Sie ist die „Mutter“ meiner Kinder und es tut so weh, dass sie so ist wie sie ist. Mich macht es fertig, wenn ich sowas sagen muss über die „Mutter“, wie sie wirklich ist. Ich habe sie einmal geliebt – aber sie mich wohl nicht. Die LIEBE war wohl nur gespielt. 😔☹️
WIE KONNTE SIE DAS ALLES NUR SPIELEN?
Eine NARZISSTIN sieht ihren Expartner lebenslang als ERZFEIND und sie ist damit beschäftigt, mich fertigzumachen und ihre Drohungen in Taten umsetzt und will mich ins GEFÄNGNIS BRINGEN. Nur mit Unterstellungen. Und ich glaube und vertraue auf unsere Justiz und die Gesetze.
Was habe ich aber erlebt? Sie waren wie Gesetzlose. Sie sind eiskalt und ihr Gewissen? Dass sie die Kinder vom Vater weggenommen und den Vater der Kinder entsorgt, abserviert, seelisch getötet haben. Es geht, denke ich, vielen entsorgten Vätern genauso. Ich mache das Ganze seit ca. 4 Jahren mit 3 Kindern mit.
Denken Sie, die Kinder kommen von der Mutter weg? Für mich ist es unglaublich, nach so einem Fall häuslicher Gewalt. Nicht nur einmal, jedesmal, wenn ich nicht da war, hat sie geschlagen, bis ich sie zur Rede stellen wollte. Dann hat sie mich angefangen zu schlagen, vor den Kindern, und die Kinder hat sie vorgeschoben wie ein Schutzschild.
Nach 1,5 Jahren kommen sie mit Anzeigen. Ist es überhaupt zulässig? Nach so langer Zeit kann sich ein normaler Erwachsener nicht mehr gut erinnern, was passiert ist. Sie lassen alles durch. Die Kinder werden manipuliert, die ganze Zeit, sie können sich nicht mehr gesund entwickeln. Die Kinder müssen von so einem „toxischen“ Menschen ferngehalten werden, das wäre das Beste.
„UMGANG“
Das Jugendamt hat mir gestern mitgeteilt, dass die Mutter für den Umgang am Freitag Bedingungen geäußert hat:
– Ich solle einen negativen Corona-Test mitbringen
– und ich darf zu meinem Sohn nicht „Schatz“ sagen,
– meinen Sohn fotografieren darf ich auch nicht.
– Ein Gespräch mit dem JA möchte die Mutter auch nicht, sondern nur über die ihr gewogene Psychologische Beratungsstelle beim Landkreis.
– Ebenso hat sie anscheinend Einspruch zum Beschluss eingelegt, so dass es nun zum OLG geht.
– Im Rucksack des Kindes lag beim letzten Umgang ein mp3-Aufnahmegerät, das auf „Aufnahme“ lief.
Ein weiterer Fall aus Franken
Zur Zeit lebt die 9-jährige Tochter bei mir in der Nähe von Nürnberg und die Kleine seit dem Wegzug vor einem Jahr bei ihrer Mutter in Karlsruhe.
Es geht schließlich um den dauerhaften Verbleib meiner bzw. unserer gemeinsamen Kinder. Ich habe unsere Kinder immer gut versorgt und meine Frau hat mich in eine wahnsinnig miese und psychisch belastende Falle gedrängt.
Heute weiß ich, dass sie dies nur getan hat, um mich im dafür angeschafften Haus, mit ihren perfiden Psychospielen (Gaslighting, Projektion, usw.) in den Wahnsinn zu treiben, Fehler und Aggressionen zu provozieren und mir die Kinder zu entziehen.
Sie plante das Schauspiel offensichtlich sehr genau, unzählige Indizien lassen tatsächlich keinen anderen Schluss zu. Dazu kommt noch, dass sie die kleine Tochter (Aishe, 7J) über die bisherige Trennungszeit immer mehr und mehr von mir entfremdet hat. Ich habe das sofort verstanden, bereits beim ersten Besuch in Karlsruhe hat sie angefangen, zu behaupten, die Tochter hätte Angst vor mir. Sie hat das immer mir Teilwahrheiten begründet.
„Aishe hat Angst vor dir, weil du sie gejagt hast!“ Die Geschichte wurde überall (Jugendamt, Verfahrensbeistand und Richterin) immer wieder so erzählt. Nur bis zu einem Punkt und nie bis zum Happy End. Nie sagte Aishe oder ihre Mutter, dass ich sofort merkte, was los ist und extremst zurück ruderte, um meine Tochter schnell zu beruhigen. Innerhalb weniger Sekunden bis max. einer Minute hat sie wieder gelacht. Doch, die Geschichte endet für meine Frau und Aishe komischerweise immer so, als ob ich Aishe etwas angetan hätte. Solche Vorwürfe macht mir meine Frau seither immer mehr, und immer fehlt der entscheidende Teil, der unmissverständlich zeigt, dass ich ein liebender und guter Vater bin.
Ich habe bisher keines meiner Kinder jemals geschlagen, doch dieser Vorwurf wurde mir ebenfalls gemacht. Die beiden Kinder haben vor Gericht ausgesagt, dass ich sie niemals schlug, und dennoch wurde die Mutter bisher nicht für ihre Falschaussagen juristisch belangt. Es gibt viele solcher Falschaussagen meiner Frau. Sie hat mich seit der Trennung mit Lügen bombardiert und Anzeigen bei der Polizei gemacht. Dies, obwohl ich ihr nichts getan habe. Ich habe ihr kein einziges Mal körperliche Gewalt angetan, in all den Monaten seit dem Auszug macht sie mich finanziell, gesellschaftlich und psychisch in erniedrigender Art und Weise fertig und dennoch wusste ich mich immer zu beherrschen. Es ist dann soweit gekommen, dass ich den Kontakt ebenfalls gänzlich abgebrochen habe, denn ich merkte, wie sie jegliche Situation zu ihren Gunsten manipulierte, um mir die Kinder wegzunehmen. Diesen ganzen Mist machte sie nur, um ihren widerrechtlichen Umzug nach Karlsruhe durch die absichtliche Provokation mit grenzenloser Boshaftigkeit zu eskalieren, um den illegalen Kindesentzug damit nachträglich zu legitimieren.
Was für eine Menge an krimineller Energie sie in dieses Vorhaben investierte, konnte ich mir vorher nicht vorstellen. Im Moment bin ich echt froh, dass sie nicht mehr da ist, die hätte mich vielleicht sogar vergiftet oder sonst wie umgebracht… Wahnsinnig krasse Aussage, aber ich traue ihr das inzwischen zu.
Die große Tochter ist neben der Liebe zur Region und unserer generell immer schon sehr guten Beziehung zueinander auch deshalb bei mir geblieben, weil sie die zahlreichen Lügen ihrer Mutter anhand der Faktenlage schnell durchschaute. Erlebnisse, die sie mit eigenen Augen selbst miterlebte aber gänzlich anders von der Mutter wiedergegeben wurden, konnte sie sich leider auch nicht mehr anders erklären – außer, dass ihre Mutter lügt! Heute traut sie der Mutter nicht einmal mehr, wenn sie am Telefon weint und so tut, als ob sie ihre Tochter vermisse. Es gilt als absolut sicher, dass meine Frau uns alle hier nach Strich und Faden belogen hat, leider auch die gemeinsamen Kinder. Das ist sehr verstörend und überaus erschreckend für mich und für meine große Tochter. Meine Frau hat tatsächlich jegliches Gefühl empathischer Natur verloren. Sie kann mir nicht mal mehr in die Augen schauen. Denn sie weiß ganz genau, was sie mir, unseren Kindern und ihren Schwiegereltern damit angetan hat.
Sie ist sich auch bewusst, dass es hier leider auch kein Zurück mehr für sie gibt. Und sie wird ihren falschen Weg jetzt bis zum Ende weitergehen müssen.
Ich bin seither immer Mensch geblieben, und ich werde ihr als Mutter selbstverständlich immer den Kontakt zu unseren Kindern „gewähren“. Ich kann das, was sie mir angetan hat, aber niemals vergessen. Sie ist ausschließlich mit dem Erreichen ihrer eigenen Ziele beschäftigt gewesen. Die Psyche unserer beiden Kinder hat sie ohne Rücksicht kaputt gemacht. Mir gegenüber verhält sie sich dermaßen widerlich, dass ich ebenfalls keinerlei Kontakt mehr zu ihr haben möchte. Es blutet mir das Herz, tatsächlich, denn ich habe sie immer geliebt. Nach 15 Jahren Ehe habe ich verstanden, dass sie mich schon lange (gedanklich) verlassen haben muss. Dieses kalte und abweisende Verhalten zeigt sie seit der Trennung im Oktober, Gefühle meinerseits wurden mir anfangs als menschlicher Makel vorgeworfen, da ich impulsiv sei, die Trennung nicht akzeptiere, usw. Ich musste sie innerlich endlich loslassen. Ich erkannte, dass sie eine große Gefahr für mich und auch für die Kinder ist. Sie wirkt toxisch. Mir ist es völlig unverständlich, wie Aishe dieses asoziale Theater der ohne einen Funken von Empathie und Schuldgefühl gegenüber mir mitspielen konnte. Ohne Aishe wären die schmutzigen Pläne meiner Frau niemals aufgegangen.
Ich war unseren Kindern über die gesamten Jahre immer ein liebevoller, kompetenter und fürsorglicher Vater. Sie hat das nur gemacht, weil sie sonst wenig bis keine Chancen gehabt hätte, ohne mein ausdrückliches Einverständnis (in ihre Geburtsstadt) Karlsruhe zu ziehen und unsere Kinder mitzunehmen. Alle negativen Konsequenzen einer Scheidung wollte sie dabei weitestgehend auf mich abwälzen. Seit Monaten kämpfe ich mit den immensen Folgen der destruktiv motivierten Trennungssituation. Ich habe mich Tag für Tag immer mehr in den Alltag zurück gekämpft. Ich bin psychisch wieder deutlich stabiler. Besser als je zuvor in den letzten 8 Monaten.
Ein Trennungsvater schreibt:
„Die Mutter pampt andere Mütter der Schulklasse an, die sich „zu gut“ mit mir verstehen und redet unserer Tochter den Kontakt mit deren Kindern (ihren Mitschülern) schlecht – obwohl das teilweise ihre beste Freundinnen sind.“
Fall Mehmet
Ich bin ein entsorgter Vater mit 3 kleinen tollen Kindern: Mädchen 8 Jahre, zwei Jungs im Alter von 7 u. 5 Jahren. Und eine wunderschöne ältere Tochter von 20 Jahren.
Ich bin 47 Jahre alt, „Deutsch-Türke“, wie die Deutschen uns nennen.
Meine Kindheit verbrachte ich mit meiner Familie in einem Dorf in Bayern mit damals ca. 100 Einwohnern bis ich 12 Jahre alt war. Dann sind wir nach Hessen gezogen. Dort haben wir die Grundschule und die weiterführende Schule besucht. Die Stadt hatte ca. 20.000 Einwohner – mit den Dörfern außen rum. Meine 4 älteren Geschwister und ich haben von Seiten meines Elternhauses weder Gewalt noch Einengung mitbekommen. Ich bin sehr frei und ohne Vorurteile erzogen worden, konnte mich frei entfalten und ich war in Deutschland komplett integriert. Ich war mitten drin im Geschehen und habe daher die deutsche und dann auch die europäische Mentalität verinnerlicht und lebe nach deren Werten.
Jetzt wohne ich in NRW. In Bayern wurde ich weniger diskriminiert als das inzwischen hier der Fall ist. So haben sie mich inzwischen als Vater entsorgt. Ich werde mit Vorurteilen konfrontiert wie: Südländer, aggressiv, türkische Männer schlagen ihre Frauen, sie verlangen von der Frau, dass sie in der Küche sind und sich auf die Kinder konzentrieren sollen.
Genau mit diesem Klischee, das meine ex-Partnerin pflegt, haben die Gutachterin, das Jugendamt, die Familienhilfe und die Verfahrensbeiständin gearbeitet. Nur das hat sie erzählt und sie alle haben es geglaubt und angefangen, mich nach und nach fertig zu machen mit Unterstellungen, Lügen, falschen Bescheinigungen. Mit meinem Namen haben sie Einverständniserklärungen abgegeben, ohne dass ich davon wusste. Sie haben wohl alles missbraucht, was es so gibt an Gesetzen und haben ihre eigenen Gesetze gemacht.
Ich bin kein Arzt, aber ich habe die Mutter und die Kinder erlebt und mit ihnen gelebt. Ich habe alles mitgemacht, was eine „verdeckte Narzisstin“ an Repertoire drauf hat: Schaden an Körper und Seele, Energiesauger. Ich habe beinahe meinen Verstand verloren, habe aber nichts dagegen getan, weil ich sie geliebt habe und ich konnte weder ihr noch den Kindern was antun. Sie hat uns geschlagen, erpresst, gedroht, dass sie die Kinder weggibt.
Inzwischen hat sich alles gedreht und ich bin der böse Vater. Obwohl ich meine Tochter ins Krankenhaus gefahren habe wegen den von der Mutter beigebrachten Kopfverletzungen. Zuvor habe ich das Jugendamt um Hilfe gebeten und beschrieben, dass die Mutter uns tyrannisiert und häusliche Gewalt ausübt an den Kindern und an mir. Ich konnte nichts tun, auch wegen der Kinder. Ich habe mich vor die Kinder gestellt. Sie ist depressiv, Borderlinerin, leidet an Persönlichkeitsstörungen, trotzdem hat sie jetzt die Kinder. Es ist alles attestiert worden. Ich habe alles verloren, die Kinder, das Sorgerecht, Geld, Auto. Anzeigen gegen sie sind alle eingestellt worden. Sie hat alles. Mich, den gesunden Vater, haben sie entsorgt.
Ich habe erst danach herausgefunden, dass sie ein Doppelleben geführt hat, belogen, betrogen, mich hintergangen und auch alles verdreht. Sie verbreitet jetzt, dass ich der Narzisst sei. Diesen Begriff habe ich zum ersten Mal von ihr gehört. Sie ist so professionell, sie spielt die Rolle perfekt und dabei kopiert sie Personen für jede Rolle. Sogar meine Anwältin hat nicht viel gemacht. Meine eigene Anwältin, die Kanzlei-Chefin, ist mit dem Jugendamt und mit der Leitung und der Mitarbeiterin per DU. SUPER.
Es ist noch soviel – beim Schreiben kommt mir alles hoch. Ich hatte einen MAULKORB bei den Verhandlungen verpasst bekommen und durfte mich nicht einmal wehren. Ich hatte Aufpasser, damit sie mir die Kinder klauen können, als Familienhilfe getarnt bzw. ausgegeben. Er war nur der Aufpasser für mich. Die Kinder haben monatelang bei mir in der 3-Zimmer-Wohnung gelebt und ich bekam keinerlei Unterstützung, weder Personal noch Materielles. Anstatt wenigstens das Kindergeld zu bekommen in der Zeit. Das hat die „Mutter“ weiterhin bekommen, KINDERGELD UND DIE LEISTUNGEN VOM AMT FÜR DIE KINDER. Obwohl die Kinder bei mir gelebt haben. Ich habe alles von meinem Ersparten finanziert für die Kinder, 6 Monate lang, 3 Kinder 8 Jahre, 7 Jahre und 4 Jahre.
Ich habe die Kinder seit fast 1,5 Jahren nicht mehr gesehen. Anstatt die Kinder zu sehen, bekomme ich laufend Anzeigen z.B. MISSHANDLUNG SCHUTZBEFOHLENER, VERGEWALTIGUNG, SEXUELLE BELÄSTIGUNG – und es kommt zur Anzeige und geht ans Gericht.
Unglaublich, dass Männer und Väter nichts wert sind und kein Gewicht haben. Voll ungerecht, unmoralisch, unmenschlich. Die Kinder werden immer vorgeschoben. Sie sagen immer: Die Kinder wollen nicht oder die Kinder haben das und jenes ausgesagt. Ich aber höre nichts von den Kindern. Nichts. Die Kinder tun mir so leid bei so einer Person. Sie ist die „Mutter“ meiner Kinder und es tut so weh, dass sie so ist wie sie ist. Mich macht es fertig, wenn ich sowas sagen muss über die „Mutter“, wie sie wirklich ist. Ich habe sie einmal geliebt – aber sie mich wohl nicht. Die LIEBE war wohl nur gespielt. 😔☹️
WIE KONNTE SIE DAS ALLES NUR SPIELEN?
Eine NARZISSTIN sieht ihren Expartner lebenslang als ERZFEIND und sie ist damit beschäftigt, mich fertigzumachen und ihre Drohungen in die Tat umzusetzen und will mich ins GEFÄNGNIS BRINGEN. Nur mit Unterstellungen. Und ich glaube und vertraue auf unsere Justiz und die Gesetze.
Was habe ich aber erlebt? Sie waren wie Gesetzlose. Sie sind eiskalt und ihr Gewissen? Dass sie die Kinder vom Vater weggenommen und den Vater der Kinder entsorgt, abserviert, seelisch getötet haben. Es geht, denke ich, vielen entsorgten Vätern genauso. Ich mache das Ganze seit ca. 4 Jahren mit 3 Kindern mit. Ich habe noch eine hübsche 20jährige Tochter und die Zeit mit ihrer Mutter war sehr anstrengend, aber unsere Beziehung und Liebe hat sie nicht geschafft, kaputt zu machen.
Denken Sie, die Kinder kommen von der Mutter weg?
Für mich ist es unglaublich, nach so einem Fall häuslicher Gewalt. Nicht nur einmal, jedesmal, wenn ich nicht da war, hat sie geschlagen, bis ich sie zur Rede stellen wollte. Dann hat sie mich angefangen zu schlagen, vor den Kindern, und die Kinder hat sie vorgeschoben wie ein Schutzschild.
Nach 1,5 Jahren kommen sie mit Anzeigen. Ist es überhaupt zulässig? Nach so langer Zeit kann sich ein normaler Erwachsener nicht mehr gut erinnern, was passiert ist. Sie lassen alles durch. Die Kinder werden manipuliert, die ganze Zeit, sie können sich nicht mehr gesund entwickeln. Die Kinder müssen von so einem „toxischen“ Menschen, einer solchen Person ferngehalten werden – wäre das Beste.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Gerichtsverhandlungen. Es ist auch Ablenkung, weil die Familienhilfe hätte nur bis März bei ihr und bei den Kindern bleiben sollen. Ich habe beantragt, dass die Familienhilfe weiterhin nach März bei den Kindern bleiben soll. Ich habe bis jetzt keine Info, nichts. Ich habe auch kein Sorgerecht mehr.
Meine Idee ist, was ich bis jetzt alles gelesen und wie lange sie schon dran sind, auch die anderen entsorgten Väter jahrelang und ich auch. Wir drehen uns im Kreis, kommt mir so vor, und jahrelang, das zermürbt auch irgendwann.
Vor mir sind noch 2 Gerichtsverhandlungen „Misshandlung Schutzbefohlener“ und „Sexuelle Belästigung, Vergewaltigung“. Sie haben den Grund nicht erwähnt in der Ladung.
Ich hatte bis jetzt 3 Verhandlungen beim Familiengericht. Bei der 1. Verhandlung stand nichts in der Ladung von einer Anwältin, die die Kindesmutter vertritt. Deswegen habe ich mir keinen Anwalt besorgt. Es war auch die Aussage von der Verfahrensbeiständin: „Wenn Ihre Expartnerin keinen Anwalt hat, brauchen sie auch keinen“. Da kam ich dann zur Verhandlung und da saß eine Anwältin neben der Kindesmutter. Ich wollte, dass es vertagt wird und ich mir einen Anwalt besorgen kann, weil es nicht rechtens ist. Ich habe nicht mal ausgesprochen, bekam ich schon einen Maulkorb von der Richterin, dass sie jetzt auf Diktiergerät aufnehme und ich solle bitte nicht dazwischen reden. Die Richterin hat mich gleich als „dominanten Part“ in der Beziehung hingestellt. Ich wollte nicht, dass sie das äußert und aufnimmt. Sie hat aber einfach weitergemacht und ich solle „ruhig sein“ sagte die Richterin zu mir. Bei der 2. und 3. Verhandlung haben sie mir das Sorgerecht entzogen und immer wieder eine „einstweilige Anordnung“, dass ich mich nicht näher als 10m der Wohnung der Mutter nähere. Ohne Begründung.
Natürlich habe ich mir gedacht, dass mich das Jugendamt und der Abteilungsleiter vom Jugendamt unterstützt. Dieser hatte mir geraten, dass er „wenn er selber in dieser Situation wäre, würde er das alleinige Sorgerecht beantragen“. Ich wusste nicht mal, wo ich das beantragen kann. Er hat mir dann gesagt, beim „Amtsgericht“.
Man kann in so einer Situation auch nicht einen klaren Kopf behalten. Ich hatte dann 3 Kinder bei mir zuhause. Natürlich auf keinste Weise Hilfe bzw. Unterstützung, nichts vom Jugendamt und Familienhilfe, nicht einmal das Finanzielle. Sie haben mich reingelegt, betrogen, um mein Erspartes gebracht. Natürlich zahle ich für meine Kinder, das geht gar nicht, dass die Kinder kein Kindergeld haben, Leistungen vom Amt für die Kinder und Mehrbelastungzuschlag….. Nichts…. Normalerweise müsste ich Nachzahlung Kindergeld und Nachzahlung vom Amt bekommen, jeweils ca. 3000 Eur. Nichts geben sie mir. Das Amt hat sogar in meinem Bewilligungsbescheid betrogen. Ich musste dann Geld zurückbezahlen ans Amt. Sie hat mir gedroht: „wenn Sie Ihre Füße nicht still halten, dann müssen Sie mehr zurückzahlen“. Meine Anwältin hat mich auch sitzen lassen. Obwohl ich ihr ca. 1000 Eur unter der Hand gegeben habe.
Wie soll ich mich verhalten bei der Verhandlung „Misshandlung Schutzbefohlener“? Ich habe auf keinste Weise meine Kinder misshandelt, als sie bei mir gelebt haben. Wir waren ein gutes Team, wir 4, die Kinder und ich. Sie haben die Kinder total verstört und gehindert, dass sie eine gesunde Entwicklung haben, sich frei entfalten können. Ich bin total traurig, sauer.
Ich habe nur eine Frage: Was meinst Du mit „richtig mitspielen“?
Wie spielt man richtig? Ich wäre dafür sehr dankbar. Kurze Fassung. Hab noch eine Frage… Wie verhalte ich mich richtig bei der Verhandlung wegen „Misshandlung Schutzbefohlener“?
Hallo Mehmet
eine „Kurzfassung“ von „richtig Mitspielen“?
Dazu braucht man mindestens 1 Mal das Coaching-Seminar als Grundlagenseminar und das „Coaching für die Gerichtsverhandlung“. Beides sind jeweils 3 Stunden Seminar mit 1,5 bis 2 Stunden reine Vortragszeit von mir.
Das ist die Kurzfassung. Kürzer geht es nicht.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Juli 2021
Die Mutter strebte auch nach der Einigung nach einem Kippen des Wechselmodells. Sie log, überging mich, manipulierte die Kinder mit „Der Wechsel ist nicht gut für euch, ihr seid ja aus meinem Bauch…“
Auch Gewalt gab es durch meine Frau gegen mich und gegen die Kinder.
Da der Verfahrensbeistand meiner Tochter derzeit durch die strittige Situation gegen das WM ist, beantragte meine Frau auch gleich das Kippen des Wechselmodells für alle drei Kinder.
Montag wird das Wechselmodell für die kleine Tochter verhandelt.
Dass meine Frau mich als Vater tot sehen will, mich in Mails Erzeuger nennt, sagte, dass sie mir das Genick brechen wolle (bei einer Tätlichkeit gegen mich, bei der ich die Kleine auf dem Arm trug), dem Sohn in den Bauch getreten hat, etc. interessiert keinen.
Verstörende Mütterlichkeit
Situation unserer Tochter Monika
Monika wächst fast bis zu ihrem fünften Lebensjahr bei ihrer Mutter auf. Diese gab bei der Geburt „Vater unbekannt“ an und hat das alleinige Sorgerecht. Noch in ihrem ersten Lebensjahr erkrankt Monika lebensbedrohlich mit Magen-Darm-Geschwüren. Ich sehe meine Tochter das allererste Mal, als sie schon über ein Jahr alt ist. Ein familienpsychologisches Gutachten formuliert Anhaltspunkte für ein Münchhausen-by-proxy-Syndrom der Mutter.
Die Mutter stellt Monika bei einer Kinder- und Jugendpsychiaterin vor. Ergebnis: Dem Kind geht es gut, die Probleme hätten die Eltern.
Die Mutter gibt an, mit ihrer Tochter aus beruflichen Gründen in die USA umzuziehen, taucht aber mit Tochter in D unter (550 km).
Monika wird in Obhut genommen und lebt über ein halbes Jahr in einer Bereitschaftspflegefamilie, bis mir das alleinige Sorgerecht übertragen wird und Monika zu mir zieht. Die Mutter hat begleiteten und dann regelmäßig unbegleiteten Umgang am Wochenende, in den Schulferien auch wochenlang. Sie ist bei Monikas Einschulung, Lehrer-Eltern-Gesprächen und Schulveranstaltungen dabei. Monika macht eine Spieltherapie und sie nimmt an einem Kurs für Trennungskinder teil. Es finden regelmäßige Elterngespräche in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in B statt. Schließlich ist all dies leider aufgrund der Erkrankung der Mutter ab 2014 nicht mehr möglich.
Das Jugendamt beauftragt im Rahmen von sogenannten „Hilfen zur Erziehung“ ein sogenanntes „Clearing“. In der zweiten Klasse macht Monika mit mir erfolgreich eine sechswöchige Kinder-Reha.
Monika hatte bis zum Tod ihres Opas im Dezember 2020 regelmäßig Wochenendumgang mit ihren Großeltern mütterlicherseits und mit ihrer Tante mütterlicherseits sowie deren Sohn. Mit Tante und Cousin verreist sie auch in den Ferien und sieht sie weiterhin.
Der Gesundheitszustand der Mutter hat sich nach einer relativ stabilen Phase, in der begleiteter und dann unbegleiteter Umgang sowie regelmäßige Elterngespräche bei der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in B stattfanden, besorgniserregend verschlechtert. Kennzeichnend dafür sind eine große Anzahl irrationaler und verstörender Aktionen der Mutter. Hierzu verweise ich auf die Dokumentation der mir bekannten Vorfälle in den Akten und möchte exemplarisch nur einige aufzählen:
– „Opferschreien“ vor dem Landratsamt
– verstörende „Installation“ auf dem Grab der Familie des Vaters
– Plakatierungen auf Monikas Grundschulweg
– mit Meerschweinchen in der Pause auf dem Grundschulhof, Polizeieinsatz
– Aussetzen von 20 weißen Mäusen während der Unterrichtszeit auf dem Schulhof von Monikas Grundschule
– Plakatierungen und Graffiti am Wohnort des Vaters
– Urinieren vor unserem Briefkasten (von Monika und mir beobachtet)
– zweistündiges „sit-in“ mit lautem Selbstgespräch auf dem Wendeplatz vor unserem Haus (von Monika und mir beobachtet), Polizeieinsatz
Das „irrsinnige“ Verhalten der Mutter bezieht sich hierbei nicht nur auf Kind und Vater, sondern offenbar auf den gesamten Lebensbereich der Mutter. Zu den weiteren mir diesbezüglich bekannten Vorfällen zählen:
– Versuch der Abgabe von Elektrogeräten bei der Polizei, dann Einschließen dieser in ein Bahnhofschließfach
– Auslösung eines Gasalarms mit Straßensperrung, dabei ist im Haus, in dem die Mutter wohnt, kein Gasanschluss vorhanden (Ölheizung)
– Zerstörungen am Wohnhaus
– Einbruch in die Wohnung der eigenen Eltern
– Entführung des Hundes der eigenen Mutter, Abgabe im Tierheim
– körperliche Übergriffe auf die eigenen Eltern
– Schmierereien und Beschädigungen an verschiedenen Stellen und auf dem Friedhof
Monika wurde unzählige Male angehört und befragt von Richterinnen und Richtern (jeweils mehrfach am AG Heidelberg, OLG Karlsruhe, AG B, einmal am OLG Frankfurt), Gutachterinnen, drei verschiedenen Verfahrensbeiständen, verschiedenen Jugendamtsmitarbeitern und -mitarbeiterinnen, zudem im Rahmen des Clearings, hatte begleitete Umgänge mit den Großeltern und der Mutter.
Monika hat sich gut entwickelt und geht heute in die neunte Klasse des Gymnasiums. Sie ist eine sehr gute Schülerin und hat viele Hobbys: Tanzen, Ballett, Schwimmen, Gitarre spielen, Singen, Fotografieren. Sie ist ein aufgeweckter, fröhlicher und aktiver Teenager.
Aufgrund guter technischer Ausstattung und meinem Ruhestand waren Homeschooling und die Corona Zeit bisher gut zu meistern. Wir beide sind vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft.
Monika weiß, sowohl von Seiten der Großeltern, ihrer Tante, von mir als auch aus eigenem Erleben um die Krankheit der Mutter.
In einer WhatsApp-Nachricht im August 2021 teilt die Oma ihrer Enkelin Monika Einzelheiten zur Situation mit ihrer Mutter in ihrem Haus mit und dass auch der Papa informiert sei. Die Oma macht den Papa für die Familiensituation und die Krankheit der Mutter verantwortlich. Einige Informationen solle Monika für sich behalten, Papa dürfe es nicht erfahren. Wenn Monika ihrer Mutter helfen wolle, solle sie den Papa öfter fragen, was er für Mama tun würde. Für sie, Monika, scheine nun der Augenblick gekommen zu sein, erwachsen zu werden. Die Mama brauche Hilfe und sie, Monika, müsse darauf aufmerksam machen.
Unter anderem erklärt sich möglicher Weise aus dieser WhatsApp-Nachricht Monikas Ambivalenz bezüglich eines Treffens mit der Mutter. Zum einen ist das Verhalten der Mutter absolut peinlich und zum Schämen, andererseits fehlt ein Elternteil, zu dem es auch noch schöne Erinnerungen und Erzählungen gibt und der nun krank ist und dem geholfen werden muss. Monika nannte mir gegenüber als einen Grund, der für ein Treffen mit Mama spricht, dass das Treffen helfen könnte, dass Mama wieder gesund wird. Auch wenn ihre Tante mütterlicherseits, als auch ich, versucht haben, Monika zu vermitteln, dass sie nicht für ihre Mutter die Verantwortung trägt, kann sich ein gewisses Verantwortungsgefühl für Mama gebildet haben, sowie ein schlechtes „Gewissen“ bei der „Zurückweisung“ des drängend vermittelten Umgangswunsches der Mutter.
Bei ihrer Anhörung im aktuellen Umgangsverfahren durch die Richterin erklärt Monika entsprechend ihrer Ambivalenz, nach Vorstellung der Möglichkeit eines Begleiteten Umgangs mit der Mutter, dass sie unsicher sei, ob sie dies wolle.
November 2021
Bereits seit Februar diesen Jahres wird dem Antragsgegner die Möglichkeit genommen, die gemeinsamen Kinder – wie vereinbart – ab Hort bzw. Schule zu übernehmen, obwohl dies laut Einschätzung der Psychotherapeutin der Kinder zu einer erheblichen psychischen Entlastung für die Kinder bei der Übergabe darstellen würde. Die Antragstellerin besteht auf einer Übergabe an ihrer Wohnung. Dabei gestaltet sie die Übergabe in einer Weise, dass man den Eindruck gewinnt, es gehe nicht mehr um den Umgang von 8 und 11 Jahre alten Kindern mit dem Kindesvater, sondern um eine Art „Eingewöhnung in den Kindergarten“, die sie dann noch scheitern lässt. Den Kindern wird kein selbstständiger Weg von der Wohnung durch das Treppenhaus zum an der Haustür wartenden Vater zugetraut, sondern diese werden von der Antragstellerin und ihrem Lebensgefährten begleitet.
Den Kindern werden ein voll bepackter „Überlebensrucksack“ mitgegeben, darüber hinaus regelmäßig große Kuscheltiere, Kissen, „Schnuffeltücher“ und „Sorgenpüppchen“, außerdem ein einfaches Mobiltelefon, um ständig Kontakt zur Antragstellerinhalten zu können.
Somit wird verhindert, dass sich die Kinder von der Mutter lösen können und unbeschwert im Haushalt des Vaters ankommen. Zudem werden beide Kinder in dieser „Verabschiedungszeremonie“ vom Lebensgefährten der Mutter auf den Mund geküsst.
Die Art und Weise der Übergabe führt dazu, dass beide Kinder, insbesondere die Tochter, dann zum Umgang „völlig von der Rolle sind“ und sich ständig durch Telefonate mit der Mutter bei dieser rückversichern. Die Qualität der Umgänge wird dadurch sehr stark beeinträchtigt und die Autorität des Antragsgegners in seiner Erziehungskompetenz permanent untergraben.
Seit dem Beschluss des Amtsgerichts vom 22.07.2021 wurden sämtliche Umgänge durch die Antragstellerin vereitelt, indem sie die Kinder vor dem Vater aus der Schule bzw. dem Hort genommen hat. Auch der Ferienumgang in den Sommer- und Oktoberferien scheiterte. Dem Antragsgegner wurde im Sommer statt des vereinbarten 3-wöchigen Ferienumgangs lediglich ein viertägiger Umgangskontakt gewährt. In den Oktoberferien wurde der Umgang nach 2 Stunden abgebrochen.
Auf eine schriftliche Anfrage des Antragsgegners zur Abstimmung der Umgangstermine vom 08.09.2021 (überreicht zum Elternabend) erfolgte seitens der Antragstellerin keinerlei Reaktion. Der Verfahrensbeistand teilte dem Antragsgegner im Oktober 2021 schließlich mit, dass es auch ihr nicht möglich gewesen sei, von der Mutter hierzu verbindliche Terminzusagen zu erhalten.
Darüber hinaus trifft die Antragstellerin ohne Rücksprache mit dem Antragsgegner eigenmächtig Entscheidungen über die Gesundheitssorge der Kinder. So hat sie eine kieferorthopädische Behandlung der Tochter initiiert, war jedoch nicht bereit, den Behandlungsplan mit dem Antragsgegner zu kommunizieren, sondern hat von ihm stattdessen verlangt, sich zu den Behandlungskosten gegenüber dem Arzt vertraglich zu binden. Nur dadurch erlangte der Antragsgegner überhaupt erst Kenntnis von der Behandlung.
Zudem hat die Antragstellerin die psychotherapeutische Behandlung der Kinder abgebrochen, indem sie die Kinder hat erklären lassen, sie wollten diese (langjährig erfolgreich praktizierte) Therapie nicht mehr. Darüber hat die Psychotherapeutin den Antragsgegner am 15.1 0.2021 per Email informiert. Eine Information durch die Mutter ist bis heute nicht erfolgt.