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Spätgebärende Toxische Mütterlichkeit

Leibeigenschaft

by Franzjoerg Krieg / 30. Dezember 2025

MEIN Kind!

 

„Mein“ ist ein Possessivpronomen, zu deutsch: ein „BESITZ anzeigendes Fürwort“.

Die Mutter zielt auf den umfassenden Besitzanspruch ab. Dieses Kind gehört untrennbar und allein zu ihr, sie allein weiß, was richtig für dieses Kind ist, sie allein diktiert alle Lebensbereiche dieses, ihres Kindes.

Natürlich:
Nicht alle Mütter gehören zu diesen symbiotischen Egomaninnen mit Alleinbesitzanspruch.

Mein Spezialgebiet sind die Problematiken rund um die Trennung von Eltern. Und bei inzwischen über 4000 Einzelschicksalen in der persönlichen Beratung, alle dokumentiert, ist wohl alles dabei, was dieses Teilgebiet menschlichen Verhaltens ausmacht.

Ich weiß also, wieviele Mütter „Helikoptermütter“ sind, die sich für das Über-Ich ihres Kindes halten. Und ich weiß, wieviel davon jede „normale“ Mutter im Blut hat und so selbstverständlich lebt, als wäre es gottgegeben, dass nur sie ihr Kind richtig versorgen, pflegen, rundum betreuen könnte. Sollte der Vater das Kind ein Wochenende lang „zu Besuch“ haben, bekommt er nicht nur erklärt, was er nicht und was er zu machen hat, sondern auch detailliert, WIE er das zu machen hat.

Und danach ist Kontrolle angesagt und das Kind wird ausgefragt, was der Papa nun alles wie gemacht hat. Und in jeder Antwort des Kindes lauert eine Falle für den Vater. Und das Kind spürt das große Interesse der Mutter bei bestimmten Äußerungen. Das manifestiert sich zum Programm und das Kind erzählt der Mutter natürlich alles, was sie gerne hört – und wird dafür geliebt, umsorgt, bedauert und betüttelt.

So startet die Eltern-Kind-Entfremdung.

In harmlosen Fällen beschränkt sich der Besitzanspruch nur als Territorialanspruch auf emotional besetzte Beziehungsräume:
An Geburtstagen und an Heiligabend gibt es nur einen einzigen richtigen Ort für das Kind: Bei der Mama.

Die Mutter meint dann immer, dass das Kind dies brauchen würde. Regelmäßig steht dahinter der symbiotische Anspruch der Mutter am Kind – sie (miss)braucht das Kind.

Alles beginnt im Bauch der Mutter.
Nehmen wir an, was in ihr reift, ist ein körpereigenes Ei und kein eingesetztes Fremd-Ei mit unbekannten Genen – ein „Überraschungs-Ei“.
Dieses Ei wurde in wohl 99% der Fälle von einem Mann befruchtet, den sich diese Frau aussuchen konnte und den sie für eben diesen Zweck auswählte.

Der Prozess der Reifung stellt eine idealtypische Form der Symbiose dar.
Der Fötus ist ein leibeigenes Element des Mutterkörpers mit identischem Stoffwechsel und Hormonhaushalt. Um diesen Vorgang in Gang zu setzen, bedurfte es aber des männlichen Teils des Genpaketes. Und der intrauterale Reifungsprozess ist mit der Geburt und der Durchtrennung der Nabelschnur zuende.

Danach ist dieses Kind ein selbstständiger Mensch, der zwar noch der weiteren Reifung bedarf, der aber eine eigene Identität hat und nicht mehr „leibeigen“ ist.

Es gibt Mütter, die aber so sehr auf dieses ehemals körpereigene Element fixiert sind, dass in ihrem Kopf und ihrem ganzen Körper eine imaginäre Nabelschnur weiter existiert, die dieses Kind in ihrer Vorstellung weiter als „leibeigen“ vereinnahmt. Und sie führt aus dem Bauch der Mutter direkt ins Gehirn des Kindes – notfalls bei der familiengerichtlichen Anhörung durch die geschlossene Tür des RichterInnenzimmers hindurch.

Ich kenne viele Berichte von Vätern, die sich z.B. so ausdrücken:

„Die Mutter konnte nicht zulassen, dass ich das Kind auf den Arm genommen habe. Verrichtungen wie füttern, wickeln oder baden lagen allein in ihrer Zuständigkeit. Dass ich allein mit dem Kind weggehen konnte, war völlig unmöglich. Sie musste 24/7 mit dem Kind zusammen sein. Ein Besuch meiner Eltern war ebenfalls nicht möglich. Ihre Eltern waren nur zugelassen, wenn sie unbedingt einmal ohne das Kind sein musste. Und dann war das nur durch ihre Mutter möglich – und nur für kurze Zeit.“

Das Problem ist, dass ein solches Verhalten für jeden einsehbar psychotisch ist. Nicht aber für die familiale Intervention: Eine solche Mutter beweist für die Mehrheit der 85% Frauen im Jugendamt und in sonstigen Berufen der Familialen Intervention durch alles, was sie macht, dass sie eine gute Mutter ist.

Der Vater, der ein solches Verhalten rügt, wird als unfähig zur Anerkenntnis der mütterlichen Leistungen klassifiziert. Ein Beispiel ist der Fall 9 aus dem EE vom 01.01.2026, S. 23.

 

Die schockierendste Ausprägung dieser internalisierten Überzeugung von Leibeigenschaft sind die durch Mütter verübten Neonatizide.

Um Müttern, die durch eine Schwangerschaft in Not geraten sind, zu helfen, ging der Staat eigentlich schon viel zu weit:
Er hat die anonyme Geburt installiert und Babyklappen eingerichtet.

Damit können Mütter ohne Preisgabe ihrer Identität entbinden oder können das Baby anonym abgeben. Der Staat entlässt Mütter damit aus ihrer Verantwortung für das Kind. Sie können diese einfach ablehnen. Völlig undenkbar für einen Vater – trotz vollmundig proklamierter Gleichstellung der Geschlechter.

Obwohl der Staat damit Müttern die Option gibt, wie ein Kind oder eine Behinderte als völlig unfähig zur Übernahme von Verantwortung gehalten zu werden, wählen Mütter immer wieder den Weg, das Baby schon kurz nach der Geburt zu töten. Es gibt keinen Reflex, der diesen Mechanismus aufhält. Es werden in wikipedia Zahlen genannt, die in Deutschland von jährlich 30 „bekannt werdenden“ Neonatiziden ausgehen. Die Täterinnen stammen aus allen Gesellschaftsschichten. Dass es ein Dunkelfeld gibt, beweist allein schon das Faktum, dass 2005 in Deutschland durch Zufall 9 Babyskelette bei einer Frau in Blumentöpfen gefunden wurden.

 

Eine weitere Klasse von typischen Symbiosemüttern sind Spätgebärende.

Sie stammen ebenfalls aus allen Gesellschaftsschichten. Ihnen gemeinsam ist ihr Alter bei der Geburt des ersten Kindes (bei dem es auch meist bleibt). Sie sind meist älter als 35.

Typisch ist die Karrierefrau, die alles erreicht hat, was sie will. Was ihr noch fehlt, ist ein Kind. Und sie denkt dabei nicht an Beziehung. Sie will ein Kind für sich haben, als Privatbesitz neben allem, was sie schon hat. Dabei kann sie keinen Konkurrenten in der Liebe um das Kind gebrauchen. Wenn sie die Samenbank umgehen möchte, bleiben noch der One-Night-Stand auf der Discotoilette oder die Beziehung, die sie abbricht, sobald der Bettgenosse erfolgreich tätig war.

Dazu gab es in der „Brigitte“ vom September 2012 einen anschaulichen Artikel:
„Jetzt oder nie! Ein Kind ohne Mann kriegen“
Die damalige Vorsitzende des VAMV, Edith Schwab, empfahl der Gebärerin eines solchen Besitz-Kindes, dass sie den Vater doch einfach „sterben lassen“ solle, wenn ihr Kind einmal nach ihm fragen sollte.

Da solche Mütter meist ungeübt bzw. unfähig sind, eine Beziehung zu führen, brauchen sie ein Wesen um sich, das vollkommen von ihnen abhängig ist. Sie sind dann in der Lage, alles zu diktieren und müssen sich nicht mit der Ausprägung einer anderen Persönlichkeit beschäftigen. Insbesondere dann nicht, wenn dieser Andere auch noch reine Konkurrenz um die Beziehung zum und den Besitz des Kind/es bedeutet.

 

Eine besondere Klasse unter den Spätgebärenden sind einige unter den  IVF-Müttern, die nach jahrelangen erfolglosen Versuchen, schwanger zu werden, die Option wählten, sich eine fremde Eizelle einer anderen (anonymen) Frau einpflanzen zu lassen.
In-Vitro-Fertilisation (IVF) meint den Vorgang der Befruchtung, die außerhalb des Körpers mit ausgewählten Samen (Partner oder Fremdsamen) im Glas stattfindet.

Politisch interessant ist, dass beides, fremder Samen und fremde Eizelle, Träger von Genen sind, die von einer anderen Person abstammen. Weil man Männer immer verantwortlich macht, gibt es Samenspenderregister, die nachverfolgen lassen, woher die männlichen Fremdgene kommen. Weil man Frauen aber immer wieder von der Übernahme von Verantwortung freihält (siehe Anonyme Geburt oder Babyklappe), gibt es keine Eizellenspenderinnen-Register.

Es mag sein, dass man Frauen auch nicht die Illusion nehmen wollte, IHR Kind im Körper auszutragen. Die Vorstellung, ein „Überraschungs-Ei“ auszubrüten, würde so manche Frau in ihrer mütterlichen Disposition stören.

Ich kenne viele akademische Mütter im fortgeschrittenen Alter, die plötzlich Zwillinge zur Welt bringen. Da viele eingesetzte Eizellen auch immer wieder abgestoßen werden, ist es üblich, nicht nur eine Eizelle, sondern mindestens zwei einzusetzen.

Mein „Spitzenreiter“ in der Beratung ist eine Mutter, die im Alter von 60 Jahren erfolgreich Drillinge zur Welt brachte, in der Ukraine eingesetzt. Diese wurden ihr allerdings bald wieder vom Jugendamt abgenommen. Die krasse Folge ist, dass diesen Kindern der vorhandene Samengeber als Vater vorenthalten wird, obwohl dieser der einzige genetische Bezug zu ihren Ursprüngen darstellt und dass sie ansonsten in Bezug auf ihre personale Identität völlig allein in der Welt stehen.

 

Eine weitere Sorte von symbiotischen Übermüttern stellen die Berufsmütter dar.

Sie stammen meist aus sozialen Unterschichten, haben keinen Schulabschluss und keinen Berufsabschluss und werden in der Folge früh schwanger.

Sie können nichts und haben nichts außer ihrem Muttersein.
Nimmst Du ihnen das Kind, nimmst Du ihnen die Daseinsberechtigung.

Da sie meist auch unfähig dazu sind, eine Beziehung zu führen, trennen sie sich vom Vater ihres Kindes bei der ersten passenden Gelegenheit. Er hat sein Soll als Befruchter erfüllt und ist in der Folge für 18 Jahre und gegebenenfalls auch darüber hinaus Finanzierungssklave.

Zu dieser Alimentation vom Vater kommt die Bezuschussung durch den Vater Staat, der in Deutschland mit Müttern im Vergleich zu anderen Staaten generös umgeht.
Sobald der Mutter die Alimentation durch diese beiden Väter nicht mehr ausreicht, sucht sie sich den Vater für das nächste Kind.

In meiner Statistik waren vor fünf Jahren 3(+) Kinder von 3 verschiedenen Vätern noch das obere Limit.
Inzwischen liegt dies bei 5(+) Kindern von 5 verschiedenen Vätern.
Die Entwicklung nach oben ist offen.

Ab drei Kindern kann eine Mutter recht gut davon leben. Ich kenne Mütter, die dabei Hauseigentum gebildet haben. Wenn sie noch erfolgreich in der Auswahl der Väter waren, kann man schon von erfolgreichem „Gesundstoßen“ reden.
Das geht auch ohne Schulbildung oder sonstige Leistung für die Gesellschaft. Frau kann dann von den Leistungen anderer – meist Männer – für die Gesellschaft recht gut leben.

Dass diese Kinder von der Mutter nur gelernt haben, wie es sich von Sozialhilfe gut leben lässt, ist wieder ein politisches Thema, das Argumente für die nächsten Wahlen liefert.

Symbiose
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