Mutter, türkisch
Ohne Bildungshintergrund, ohne Berufsausbildung
Sie hat noch weitere 4 Schwestern
Ihre Mutter hatte 2 Väter entsorgt, den zweiten im Rahmen ihrer Migration nach Deutschland und mit Hilfe des Gewaltschutzgesetzes.
Alle 5 Töchter haben hier in Deutschland die Väter ihrer Kinder entsorgt.
Und alle leben sie vom deutschen Wohlfahrtsstaat, der sie dazu eingeladen hat und der ihnen auch geholfen hat, die Väter der Kinder loszuwerden und zu entrechten.
Damit bestätigt sich der Transgenerationale Risikotransfer.
Vater, türkisch
Voll integriert
Bildungshintergrund, Berufsausbildung
Angesehen, politisch aktiv, Fußballtrainer
In seiner Familie gibt es keine einzige Scheidung.
Drei Töchter (Altersabstand etwa jeweils 1 Jahr)
Die Töchter leben zunächst bei der Mutter und werden hoch auffällig.
Das führt dazu, dass nach längst übermäßigem kindeswohlschädlichem Fehlverhalten der Mutter endlich dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen wird.
Ab diesem Zeitpunkt geht die Leistung der Mädchen – in jeder Hinsicht, sozial, sportlich und schulisch – steil nach oben.
Die Älteste, die damals schon beim Eintritt in die Grundschule durch Defizite hoch auffällig ist, beendet die Grundschule mit einem Schnitt von 1,7.
Im Alter von 11, 12 und 13 gelingt der Mutter der zu erwartende Coup:
Sie kann die drei Mädchen emotional für ihr Schicksal verantwortlich machen und erreichen, dass diese zur Mutter wechseln. Immerhin geht es um 1500 bis 2000 Euro aus Steuergeldern, die damit ohne weiteres Zutun an die Mutter fließen.
Diese unterbindet jeden Kontakt der Mädchen zum Vater.
Von einer Wohnung mit einem eigenen Zimmer für jede geraten sie in ein Matratzenlager.
Vom selbstverständlichen Besitz einer Schoolcard wechseln sie zur Karriere als Schwarzfahrerinnen.
Die Mutter hält keinen Kontakt zu den Schulen.
Die Mutter vernachlässigt Arzttermine.
Anhand der Zahnspange eines der drei Mädchen sind die Folgen zu erfassen:
Eine Zahnspange erzeugt zunächst Eigenbeteiligung, die nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung wieder zurückerstattet werden kann.
Außerdem muss für jeden nicht wahrgenommenen und auch nicht rechtzeitig abgesagten Behandlungstermin bezahlt werden.
Was geschieht jetzt?
- Der Vater erhält von der Verkehrsgesellschaft die Strafzettel für die drei Mädchen für deren Schwarzfahrten
- Der Vater erhält die Rechnungen des Zahnarztes für nicht durch die Mutter wahrgenommene Behandlungstermine
- Die AOK entlässt den Vater aber auch nicht aus der Versicherungspflicht für die drei Mädchen
Außerdem:
Der Vater ist nach einer Betriebsauflösung arbeitssuchend.
Jetzt muss er zusehen, wie die Mutter sich über die drei Mädchen ein angenehmes Leben finanzieren lässt, wie alles, was er aufgebaut hat, vor die Hunde geht – und soll noch dafür bezahlen.
Diese Geschichte muss dem Verfahrensbeistand ins Zeugnis geschrieben werden, der zwar den dreifachen Satz kassierte, aber im Rahmen der Übertragung der Sorgevollmachten an die Mutter (wozu der Vater genötigt wurde) noch nicht einmal mit dem Vater gesprochen hatte.
Außerdem muss sie dem Richter ins Zeugnis geschrieben werden, der Dienst nach Vorschrift machte, anstatt seine Aufgabe zu erfüllen.
Kindeswohl?