Als vor einigen Jahren die Kritik an den Jugendämtern durch alle Medien ging, weil es zu grotesken Vorkommnissen kam (Kinderleiche in der Gefriertruhe, Babyskelette in Blumentöpfen, etc.) wehrten sich die Jugendämter mit eskalierenden Inobhutnahmen.
Dass die Jugendämter selten konstruktiv und auf den Punkt arbeiten, sondern immer wieder entweder zu unaufmerksam sind oder überziehen, hat mehrere Gründe:
- zu schlechte Ausbildung
- 80 – 90% Frauen, von denen zu viele ideologisiert oder selbst umgangsboykottierende Mütter sind
- fehlende Fachaufsicht
Immer wieder kommt es unter den Frauen im Jugendamt zu reflexartigen gewalttätigen Aktionen gegen Väter, in denen das Jugendamt selbst Kinder traumatisiert.
Im Folgenden portraitiere ich einen aktuellen Fall
Personen:
Kind S
Mutter Frau K
Schwester der Mutter E
Fallverantwortliche Frau vom Jugendamt AF
Geht man hypothetisch davon aus, dass beide Eltern nicht autonom sind, von Sozialhilfe leben und auch psychisch instabil sind, muss damit gerechnet werden, dass es immer wieder aus reinem Selbsterhaltungstrieb von beiden Seiten zu überzogenen Reaktionen kommt.
Wenn dann eine Mutter noch das Signal bekommt: „Benimm Dich wie ein Schwein, Du bist im Recht und wir helfen Dir dabei“, muss nicht verwundern, wenn die pure Existenzangst ihr nahelegt, dieser Korrumpierung auch zu folgen. Das machen viele andere Mütter auch ohne jede Existenznot.
In der Telefonnotiz des Richters vom Gespräch mit der Fallverantwortlichen im Jugendamt behauptet diese, der Vater wäre aggressiv gewesen, es seien mehrere Streifenwagen involviert gewesen und sie hätte Angst davor gehabt, ohne Polizei beim Vater zu erscheinen.
Der Vater berichtet:
Es war nur ein Streifenwagen da gewesen, mit einem Polizisten und einer Polizistin. Zumindest als ich dabei war. Wozu das Jugendamt für einen von ihm verübten Wohnungseinbruch (ins eigene Haus!) später zwei weitere Streifenwagen organisierte, muss das Jugendamt verantworten.
Ich weiß von Frau Ks Schwester E, dass die Mutter, Frau K, die Sache am liebsten außergerichtlich regeln und nicht in einer vom Jugendamt kontrollierten Einrichtung bleiben will. Die Mutter kann aber mit mir nicht kommunizieren, weil es ihr vom Jugendamt verboten wurde. Sie sagte ihrer Schwester E, sie zeige unserer Tochter S jeden Tag Fotos von mir, damit S mich nicht vergisst.
Das ist doch ein ganz anderes Bild als Frau AF, die Fallverantwortliche vom Jugendamt, dies im Telefonat skizziert hat. Frau K wird sicherlich unter Druck gesetzt, um alles nur “gerichtlich zu klären”, damit das Jugendamt involviert werden kann.
Ich habe bei der “Entführung” und Mitnahme meiner Tochter durch das Jugendamt mich nicht “aggressiv” benommen, sondern ich wollte lediglich wissen, warum man meine Tochter mitnimmt, ohne mir den Grund zu verraten. Und als die aggressive Frau AF mit der Mutter zusammen einfach mit der S im dünnen Schlafanzug wortlos schnell die Treppe in die Eiseskälte runtergingen, um mit der S wortlos wegzufahren, bin ich denen als besorgter Vater natürlich hinterhergelaufen und habe wiederholt gefragt, was hier gerade passiert, und ob eine Inobhutnahme vorgenommen wird, und warum man mir den Grund nicht verrät, und nicht mit mir redet.
Daraufhin hielt mich der männliche Polizist fest (es waren nur ein männlicher und eine weibliche Polizistin die ganze Zeit über anwesend), und er sagte, ich dürfe nicht mein Haus verlassen und dürfe keine Fragen stellen. Ich entwand mich vom Polizisten, um meiner Tochter hinterherzulaufen, um zu erfahren, warum und wohin meine Tochter jetzt im dünnen Schlafanzug in der Eiseskälte in einer Entführungsaktion aus ihrem warmen Bett, wo sie gerade noch wohlig und glücklich geschlafen hatte, verbracht wird. Ich hatte Angst, dass sie aus irgendeinem Grund in Obhut genommen wird. So sah es auf jeden Fall aus. Und außerdem war es eiskalt, und sie gingen mit ihr im dünnen Schlafanzug weg.
Ich habe nicht mal die Gelegenheit bekommen, meiner Tochter warme Winterkleidung anzuziehen, weil ich dazu gedrängt wurde, meine Tochter aus dem Schlaf zu reißen und sofort der Mutter, Frau K, zu überreichen, die vor der Wohnungstüre stand. Ich sagte dem Polizisten, ich möchte noch meine Tochter anziehen, dies ließ er jedoch nicht zu.
Weil mich der Polizist immer wieder gegen meinen Willen festhielt, konnte ich die drei Frauen mit meiner Tochter im Arm jedoch nicht erreichen, bevor sie ins Auto stiegen und das Auto verschlossen. Ich wollte doch nur wissen, was und warum dies geschieht und wohin man meine Tochter im Schlafanzug (!) bringt. Ich bekam keine Antwort, warum meine Tochter ohne Begründung aus meiner Wohnung entführt wurde. Als ich am Auto ankam, sagte ich zur Mutter durch das Fenster, sie solle mich bitte anrufen und mir berichten, was passiert ist. Dann fuhren alle im Auto des Jugendamtes weg. Ich wusste ja nicht, dass Frau K vorher das Jugendamt oder die Polizei gerufen hatte.
Ich fuhr dann zur Polizei, um zu erfahren, wer die aggressive Frau vom Jugendamt ist, um sie kontaktieren zu können, und um herauszufinden, wo meine Tochter ist und was passiert ist. Auf der Polizeistation beschäftigte man mich mit trivialen Konversationen über Kindergartenplätze, etc. bis das Jugendamt mit Frau K zusammen die Kleidung meiner Tochter aus der dafür aufgebrochenen Wohnung holen konnten – ohne mein Wissen. Meine Vermieter, die im selben Haus wohnen, berichteten mir später, dass zu dem Zeitpunkt zwei Streifenwagen anwesend gewesen seien.
Ich versuchte in der Zwischenzeit auf der Polizeistation, einen Anwalt zu erreichen, um mir Rat zu holen, was aber in dieser Weihnachtszeit erfolglos war.
Meine Vermieter erzählten mir, dass Frau K versuchte, mit ihrem eigenen Wohnungsschlüssel in die Wohnung zu kommen, weil sie einen Schlüssel zur Wohnung hatte, der aber gerade an diesem Morgen nicht funktionierte.
Ich hatte in genau derselben Nacht ein neues Schloss eingebaut, (siehe Nachweis der Amazon Bestellung vom 14. November 2021). Nur deshalb kam Frau K entgegen ihrer Erwartung nicht mit ihrem alten Schlüssel in die Wohnung hinein.
Das neue Schloss aus der Amazonbestellung hatte ich in der Nacht, während Frau K und S schliefen, in aller Ruhe eingebaut, weil Frau K mir eine Woche zuvor sagte, sie hätte von der Vermieterin, die im EG desselben Hauses wohnt, nicht einen eigenen Schlüssel bekommen können, den sie behalten konnte. Und die Vermieterin wolle ihren einzigen Ersatzschlüssel der Frau K nicht überlassen. Ich bat damals Frau K, zur Vermieterin zu gehen und sich einen eigenen Schlüssel geben zu lassen, weil sie einen Untermietvertrag bei mir gerade unterschrieben hatte. Die Vermieterin teilte mir aber am 18. Dezember mit, einen Tag nach dem Vorfall, dass sie sehr wohl der Frau K einen eigenen Schlüssel zur Nutzung übergeben hätte, weil ich ja der Vermieterin Bescheid gesagt hätte, dass Frau K und meine Tochter jetzt bei mir eingezogen sind. Dabei hätte Frau K behauptet, sie wolle einen Schlüssel haben, weil ich sie in der Wohnung einschließen würde und nicht mehr gehen lassen würde. Die Vermieterin hatte über diese Aussage nicht länger nachgedacht, und ihr Mann und sie sagten, sie verstehen nicht, warum das Jugendamt gekommen ist, um die S mitzunehmen. Sie hätten nie gehört, dass wir uns in der Wohnung über ihnen jemals laut gestritten hätten, oder dass S geweint hätte. Sie hätten nur manchmal mitbekommen, wenn S über den Parkettboden mit kleinen Schritten schnell gelaufen wäre. Und wenn man uns draußen getroffen hat, dann wäre die S doch auch immer froh und glücklich und gesund gewesen, und zwischen uns Eltern hätte es keine Spannung gegeben.
Ich habe Frau K nie eingeschlossen oder daran gehindert, die Wohnung zu verlassen.
Außerdem gibt es auch den Beweis, dass Frau K am Freitag den 10. Dezember 2021 alleine im damaligen Mutter-Kind-Haus in W war, um dort Geld abzuholen, was ihr noch zusteht. Ich ging an jenem Tag alleine den ganzen Tag in die Uniklinik Frankfurt in die HNO-Abteilung, weil S sehr große Probleme mit ihrer Nase hatte, und dort wurde festgestellt, dass sie sehr bald eine Polypen-Operation braucht und dass man dabei auch gleich schauen kann, ob sich irgendwelche Fremdobjekte in der Nase befinden könnten, die sich Kinder gerne in die Nase schieben, wenn sie nicht von ihren Eltern beobachtet werden.
Frau K wollte nicht in die HNO-Klinik mitgehen, weil sie dort nicht den ganzen Tag herumwarten wollte und ging stattdessen nach W in das alte Mutter-Kind-Haus, um dort die Endabrechnung mit einem ihrer Ex-Betreuer zu machen.
Mir gegenüber hat Frau K an diesem Tag behauptet, dass sie den Schlüssel der Vermieterin nicht hätte behalten dürfen. Auf Grund dessen habe ich dann im Internet ein neues Schloss bestellt, damit Frau K auch einen eigenen Schlüssel hat, denn Frau K hatte einen Untermietvertrag bei mir unterschrieben.
Ich habe der Frau K auch gesagt, dass ich ein Schloss bei Amazon bestelle, damit sie einen Schlüssel haben kann, weil die Vermieterin angeblich ihr keinen geben wollte.
Dieses neue Schloss hatte ich dann am 14. Dezember abends erhalten, und in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember in die Wohnungstüre eingebaut, und wollte den neuen Schlüssel der Frau K am 17. Dezember geben, wenn sie um 12 Uhr oder 13 Uhr aufwacht. Jedoch kam die Polizei mit dem Jugendamt schon um 9 Uhr vorbei, als Frau K noch geschlafen hat, und deshalb hatte ich keine Gelegenheit, ihr den neuen Schlüssel zu geben. Aus dem Grund kam Frau K mit ihrem alten Schlüssel nur an diesem Tag nicht in die Wohnung rein.
Während ich also auf eigene Veranlassung auf der Polizeiwache wartete, bis ich mit der Frau vom Jugendamt sprechen konnte, versuchte Frau K mit ihrem alten Schlüssel in die Wohnung reinzukommen.
Nach einer gewissen Zeit fragte mich ein Polizist auf der Polizeistation nach dem Wohnungsschlüssel. Ich sagte, ich wolle erst wissen, wie es meiner Tochter geht und was jetzt geschieht, bevor ich einfach meinen Schlüssel übergebe. Man wollte es mir nicht sagen. Also sagte ich, ich wolle erst einen Anwalt fragen, was ich jetzt machen soll, bevor ich der Polizei meinen Schlüssel gebe und die einfach meine Tochter mitnehmen, ohne mir zu sagen, warum, und sie sollten doch bitte 5 bis 10 Minuten warten, bis ich weiß, was ich tun soll. Ich konnte in den 10 Minuten kurz vor Weihnachten aber niemanden erreichen, der mir Auskunft geben konnte, was ich machen soll. Am Ende der 10 Minuten wollte ich meinen Wohnungstürschlüssel dem Polizisten geben. Aber dieser sagte, es wäre nicht mehr notwendig, sie wären auch schon so in die Wohnung reingekommen.
Am nächsten Tag erzählte mir meine Vermieterin und mein Vermieter, dass ein Feuerwehrmann durch das Fenster in die Wohnung eingedrungen sei, während ich auf der Polizeistation auf einen Kontakt mit Frau AF wartete und versuchte, mir bei einem Anwalt Rat zu holen.
Ich bekam irgendwann ihre Festnetznummer und ihren Namen von einem Polizisten überreicht. Ich rief sofort an und fragte, warum so etwas passiert sei. Sie sagte, ich solle sie nach dem Wochenende am Montag anrufen, und dann würde sie mit mir reden. Aber Frau K hätte behauptet, dass ich sie in der Wohnung eingeschlossen hätte und sie daran gehindert hätte, die Wohnung zu verlassen. Ich sagte, dass ich sowas nicht gemacht habe. Sie sagte, das ginge sie jetzt nichts mehr an, und ich müsse dies mit der Polizei klären. Sie hätte Frau K gehen lassen und wisse nicht, wo sie hingegangen sei.
Als ich am Montag sofort bei Frau AF anrief, sagte Frau AF, dass sie Frau K hätte einfach gehen lassen, und sie keine Kinderschutzmaßnahme eingeleitet hätte. Sie sagte, sie hätte nicht gewusst, wem sie das Kind hätte mitgeben sollen, und wenn es ein Gutachten gäbe, dann könne sie beurteilen, wem sie das Kind geben kann. Diese Aussage sollte sich später als Lüge herausstellen.
Sie sagte, die sehe momentan keine Kindeswohlgefährdung, und dass es aber eine in Zukunft sein könnte, wenn wir als Paar uns nicht verstehen und sowas wieder passiert. Diese Polizeiaktion wäre für meine Tochter sehr stressig gewesen. Ich sagte ihr, dass Frau K und ich sicherlich nicht mehr als Paar zusammen sein würden, nachdem sie auch noch behauptet hat, dass ich sie eingeschlossen hätte und dann mit unserer Tochter weggelaufen ist und nicht mehr aufzufinden ist.
Ich habe Frau K in meiner Wohnung einziehen lassen, weil sie und unsere Tochter praktisch wohnsitzlos geworden sind, und Frau K und ich vereinbart hatten, dass unsere Tochter nicht wieder zu ihrer Großmutter zieht, weil die Großmutter von S bisher seit der Geburt von S und seitdem Frau K wieder zu der Großmutter von S gezogen ist, verhindert hat, dass ich Umgang mit meiner Tochter haben kann, und S, ich und Frau K uns deshalb heimlich treffen mussten, damit ich Umgang haben kann. Und dies jedes Mal, wenn Frau K bei ihrer Mutter gewohnt hat.
Nachdem Frau K mit unserer Tochter aus dem Mutter-Kind-Haus von einem Tag auf den anderen ohne Vorwarnung entlassen wurde, hatte sie keine andere Wahl, als zu der Großmutter von S oder zu mir, dem Vater, zu ziehen. Wir beide waren der Meinung, dass dies nicht die idealste Lösung sei, und dass es besser wäre, wenn Frau K eine eigene Wohnung hätte. Ich habe Frau K sofort nach der Entscheidung des OLG, uns das gemeinsame ABR zurück zu geben, geholfen, eine eigene Wohnung zu finden. Ich habe wochenlang die Wohnungsanzeigen durchforstet und Emails an Vermieter geschrieben und mit denen telefoniert. Bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe, wo der Vermieter damit einverstanden war, auch ALG 2-Empfänger als Mieter anzunehmen. Frau K hat die Wohnungssuche komplett mir überlassen und sich nicht bemüht, zu helfen.
Wir haben diese Wohnung dann auch zusammen besichtigt. Jedoch stellten wir fest, dass die Vermieter keine Ahnung von den ALG2 Mietbezügen hatten, und die Wohnung vom Amt nicht bezahlt werden würde, weil sie zu teuer war. Also ließ sich in dieser kurzen Zeit keine Wohnung finden, die sich Frau K mit ALG 2 letztendlich leisten konnte.
Es gab dann nur noch die Möglichkeit für Frau K, bei mir einzuziehen, weil die Großmutter von S der Frau K schon immer verboten hatte, dass S Kontakt zu ihrem Vater hat. Obwohl die Großmutter, wie auch die Mutter, selber immer wieder sagten, dass ich ein guter und liebevoller Vater sei.
Ich kenne die Großmutter mütterlicherseits eigentlich nicht, und weiß nicht, warum sie den Kontakt von S zu mir verhindert. Aber was ich von Frau Ks Schwester E und von Frau K selbst über die Jahre erfahren habe, ist, dass diese Großmutter von S sehr besitzergreifend ist und keine Widerrede von ihren Töchtern duldet. E sagte mir erst vor kurzem, dass ihre Schwester (Frau K) wirklich ihrer Mutter hörig sei, und sie alles tue, was ihre Mutter von ihr verlangt. Und dass sie sich nicht vorstellen kann, dass Frau K jemals von ihrer Mutter weit wegziehen wird, so wie E weit weggezogen ist, um dem Einfluss ihrer Mutter zu entkommen.
Schon als wir vor 2 Jahren eine Wohnung in einer Annonce hatten, fragte mich E, warum wir so „blöd“ sind und, wenn wir schon umziehen, nicht gleich die Gelegenheit nutzen, so weit wie möglich von ihrer Mutter (der Großmutter von S) wegzuziehen, damit wir ihrem Einfluss entkommen können.
E beantwortete diese Frage, wie schon erwähnt, ja letzte Woche selber in einem Telefonat, als sie sagte, ihre Schwester wäre ihrer Mutter komplett hörig und würde letztendlich absolut alles machen, was ihre Mutter von ihr verlange.
Das zeigte sich auch jetzt durch den Einsatz der Polizei. Eine Woche, bevor das Jugendamt kam, um Frau K zu „befreien“, habe ich eines Abends, ca. 10. Dezember, zufällig mit angehört, wie sie von ihrer Mutter Instruktionen bekam, dass sie mit mir nicht über irgendwelche Probleme reden solle und diese nicht in einem Gespräch lösen solle, und sie alles tun und sagen solle, wenn die Gelegenheit besteht, sich mit S zusammen abzusetzen.
Ich fragte Frau K daraufhin, ob sie hier bei mir unglücklich sei und ob sie mit unserer Tochter irgendwo hin gehen möchte oder bei ihrer Mutter leben möchte. Sie sagte, dass es keine Probleme gibt und sie zufrieden und glücklich wäre. Ich sagte ihr, dass ich sie beim Telefonat mit ihrer Mutter gehört hätte, und dass sich das anders angehört hätte. Ich bat sie, mit mir zu unserem Elternberater zu gehen, um alles zu besprechen, was ihr auf dem Herzen liegt. Sie sagte, es wäre nicht notwendig, da alles in Ordnung sei.
Eine Woche später rief sie die Polizei an und Frau AF sagte mir, dass Frau K behauptet hätte, ich hätte sie gegen ihren Willen in der Wohnung eingeschlossen, was überhaupt nicht stimmt.
Frau AF schreibt auch, dass meine Tochter und Frau K vor mir geschützt werden müssten. Warum muss meine Tochter oder Frau K vor mir geschützt werden?
Selbst Frau K sagte in Anwesenheit von Frau AF, als ein Polizist sie fragte, ob der Vater ein schlechter Vater sei, “Nein, der Vater ist ein sehr guter Vater!”
Das haben mir meine Vermieter erzählt, die daneben standen und alles mit angehört und angesehen haben.
Warum investiert das Jugendamt seine Fachlichkeit nicht in die Elternautonomie?
Warum hetzt es Eltern gegeneinander auf?
Warum benutzt es Kinder, um Eltern zu spalten?
Warum geht das Jugendamt mit Gewalt gegen Kinder und Eltern vor?
Warum organisiert das Jugendamt mithilfe von Polizei und Feuerwehr einen Wohnungseinbruch?
Warum glaubt das Jugendamt der Mutter und stilisiert deren Aussage zum Tatbeweis hoch?
Warum hebt das Jugendamt den Rechtsstaat auf und behandelt den Vater als Gewalttäter?
Das Jugendamt installierte in diesem Fall eine rechtlose Enklave im Rechtsstaat, um gewaltsam gegen ein Kind und gegen einen Vater vorzugehen.
Frau AF müsste für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden, müsste alle Einsätze selbst bezahlen müssen und für Kind und Vater ein Schmerzensgeld in 5-stelliger Höhe bezahlen müssen.
Nur so könnten Gewalttaten von Jugendämtern in Zukunft vermieden werden.