Wir waren verheiratet und hatten zwei Jungs im Alter von 2,5 und 4.5 Jahren. Meine Frau war Mitte dreißig und nutzte 2011 das Frauenhaus. Dort hat man ihr geraten, sich einen besseren Grund für die Nutzung des Frauenhauses auszudenken und verwies dazu an „Wildwasser“ und „Hänsel und Gretel“.
Die Organisation der „autonomen“ Frauenhäuser war so weit mit involviert, dass ich auch Post aus München bekam. Die Mutter schrieb mir auch während des Aufenthaltes im Frauenhaus aus Afrika. Wie es dazu kam – keine Ahnung.
Das Frauenhaus, Wildwasser, Hänsel und Gretel und die Frauenhausbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises als Anwältin arbeiteten koordiniert, um die Forderungen im Rahmen der Trennung der Mutter mit den Kleinkindern von mir durchzusetzen. Dies hatte durchaus sowohl Strukturen als auch Ziele einer kriminellen Vereinigung.
Ich hatte Glück, dass ich schon nach zwei Wochen erfahren konnte, dass die Mutter mit den beiden Kleinkindern ins Frauenhaus gegangen war. Allerdings hatte ich 6 Wochen lang kein Lebenszeichen von den Kindern.
Insgesamt wusste ich 9 Monate lang nicht, wo sich Mutter und Kinder aufhalten, weil diese angeblich vor einem schlimmen Täter in Schutz genommen werden mussten.
Involviert war auch eine ehemalige Familienrichterin, die auch leitendes Mitglied der Frauenvereinigung ZONTA war. Da diese auch in der FH unterrichtet hatte, gab es ein Netzwerk von ehemaligen Studentinnen von ihr, die im Rahmen der „kriminellen Vereinigung“ z.B. im Jugendamt mit ihr kooperierten und mir signalisierten, dass sie machen könnten, was sie wollten, denn in dieser Sache hätten sie Deckung von ganz oben. Ich hätte nur hinzunehmen, was sie machten, denn sie würden über dem Gesetz stehen und niemand würde sie je in Regress nehmen für das, was sie hier machen würden.
Diese kriminelle Vereinigung wurde nur durch das Familiengericht ein kleines Stück weit in Schranken verwiesen, das z.B. Begleiteten Umgang anordnete. Während ich mit den Kindern unter Aufsicht einer Psychologin spielen konnte, befand sich eine Schutzwache mit Waffe auf dem Flur und die Mutter mit der Leiterin des Frauenhauses in einem Nebenzimmer.
Die Frauenhausmafia setzte durch, dass ich als kirchlicher Mitarbeiter mit Häftlingen in eine Antigewalttherapie gehen musste. Zum Abschluss der Antigewalttherapie setzte man mich mit 5 Psychologinnen aus anderen Frauenhäusern 2,5 Stunden lang auf den heißen Stuhl im Kreis in die Mitte.
Das, was der gesunde Menschenverstand unter Gerechtigkeit versteht, würde bedeuten, dass jede der Frauen, die bei solchen perversen Gewaltspielen mitwirkte, genauso behandelt werden müsste.
Es kam zu keiner Anzeige bei der Polizei, weil alle Anschuldigungen gegen mich erfunden waren. Deshalb wurde allein auf die Wirksamkeit der Behauptungen im familialen Verfahren gesetzt. Da festgestellt wurde, dass ich nicht gewalttätig war, kamen von der Mutter erst im Nachgang neue Geschichten von Angriffen meinerseits gegen sie.
Die gewaltigste Wirkung bestand im Rufmord, dem ich durch die Lügengeschichten der Frauenhausmafia ausgesetzt war.
Im familialen Verfahren wurde aufgedeckt, dass es die Mutter war, die gewalttätig war und sowohl mich als auch die Kinder geschlagen hat.
Aber das dürfen Mütter bei uns wohl ungestraft machen. Es gibt ja keine autonomen Männerhäuser, in die ich mit den Kindern hätte gehen können.
Wieviele Perversitäten in welchem Ausmaß ich durchleben musste, ist nicht vorstellbar.
Es wurde durchaus deutlich, dass die Geschichten der Mutter nicht stimmten und dass nicht ich, sondern sie selbst gewalttätig war – aber das spielte keine Rolle, weil es keine Akzeptanz dafür gab, sie als Mutter dafür bestrafen zu wollen. Das gesamte System gab stattdessen Steuergelder aus, um mich ungerechtfertigt zu beschuldigen. Die Veruntreuung von Steuergeldern wurde absichtlich und bewusst geplant, um eine gewalttätige Mutter zu schützen und mich stattdessen zu quälen.
Das Jugendamt spielte z.B. bei der Untersuchung der Kinder im Städtischen Klinikum mit, wodurch meine Täterschaft bewiesen werden sollte. Weil das gewünschte Ergebnis nicht herauskam, verschwanden die Unterlagen auf mysteriöse Weise.
Im Familiengericht wurde mir verboten, öffentlich von diesen Vorgängen zu sprechen, weil ich sonst meine Kinder nicht mehr sehen würde.
Die ersten Kontakte zu meinen Kindern bestanden in 30 Minuten Telefonkontakt aus dem Frauenhaus unter Anwesenheit von Frauenhausmitarbeiterinnen, die mithörten und laut lachten, wenn meine Kinder weinten.
Ich sollte der Mutter dankbar sein, dass sie dies zulassen konnte.
Es kam zu öffentlichen Beschimpfungen von mir im Beisein von Jugendamtsmitarbeiterin und Anwältin, die sich in der Art einer kriminellen Vereinigung gegen mich solidarisierten.
Bei einer Kleiderübergabe stieß mich die Mutter vom Bürgersteig auf eine durchgehend befahrene Straße, warf mir die Kleider hinterher und rief danach die Polizei, weil sie von mir bedroht worden wäre.
Obwohl Zeugen vorhanden waren und für mich aussagten, interessierte dies weder das Jugendamt noch das Gericht.
Es ging nie darum, dass wirklich aufgeklärt werden wollte, was da eigentlich ablief. Es ging allein darum, wie effektiv eine Mutter die Mechanismen des Staates zu ihrem Vorteil und zum Nachteil des Vaters ihrer Kinder missbrauchen konnte.
Unsere Trennung wurde durch den Gang der gewalttätigen Mutter ins Frauenhaus eingeleitet und von dort aus betrieben. Erst im Frauenhaus wurde der Mutter angeraten, einen beliebigen Trennungsgrund zu erfinden. Dabei ist es nicht wichtig, eine Beschuldigung auch verifizieren zu können. Der Vorwurf allein genügt schon, um einen Vater handlungsunfähig und rechtlos zu machen.
Die Mutter wurde mit Vorteilen wie z.B. einem 6-wöchigen Mutter-Kind-Kuraufenthalt auf Staatskosten gelockt.
Das Frauenhaus wollte mit der Mutter in meine Wohnung eindringen und sie haben im Rahmen ihrer kriminellen Vereinigung einen Wohnungseinbruch geplant, den mein Anwalt aber verhindern konnte. In anderen Fällen konnte ich aber erfahren, dass dies tatsächlich umgesetzt wurde und dass Mutter, Frauenhaus und Jugendamt mithilfe von Polizei und der Feuerwehr einen Wohnungseinbruch planten und durchführten – allein, um Kleidung und angeblich der Mutter gehörende Einrichtungsgegenstände zu entwenden.
Die Mutter bezieht seither Hartz-IV, lebt also ausschließlich auf Kosten des Steuerzahlers und geht immer noch im Frauenhaus ein und aus.
Die Kinder werden immer wieder benutzt, um für sie möglichst viel Zuwendungen aus Steuergeldern zu erwirken.
Für das Verständnis der Abläufe ist wichtig, weitere Hintergründe zu kennen:
Der Ältere der beiden Jungs wurde von der Mutter zum Behindertenfall gemacht. Sie hat diesem im Alter von 2,5 Jahren mit einem Wattestäbchen das Trommelfell durchstoßen und den Nerv verletzt. Sie gab damals an, „nicht aufhören zu können“. Dadurch wurde das Kind schwerhörig und ist seither in entsprechenden Einrichtungen. Die Nutzung weiterer Vorteile für die Mutter durch Diagnosen der Kinder würde bei sachkundiger Würdigung wohl aller Umstände dazu führen, dass die Mutter unter dem Münchhausen by Proxy Syndrom leidet.
Als das schwerhörige Kind für sie zu anstrengend wurde, wurde der Junge von ihr aus der Wohnung geworfen und kam im Alter von 13 zu mir, dem Vater.
Der Jüngere wurde von der Mutter in den ersten 3 Klassen der Grundschule wegen angeblichen ADHS in eine Schule für Schwererziehbare eingegliedert, weil das für die Mutter am einfachsten war: Er wurde dort von 7.30 – 17 Uhr betreut. Natürlich auf Staatskosten.
Als ich dagegen vorgehen wollte, wurde mir vom Jugendamt mit dem Entzug des Sorgerechtes aufgrund von Kindeswohlgefährdung gedroht.
In der 4. Klasse erstritt ich bei einer anberaumten systemischen Familientherapie, dass er auf eine normale Schule gehen konnte. Dort konnten keine Beeinträchtigungen des Kindes festgestellt werden, im Gegenteil, er bekam eine Empfehlung für das Gymnasium.
Er lebt heute noch bei der Mutter, die ja ein Kind als Nachweis für den privilegierten Status als Alleinerziehende braucht, wovon sie schließlich lebt.
Im Grund ging es in der gesamten Geschichte um nichts weiter als um die Ausübung von Macht und Kontrolle der Mutter über ihr nächstes soziales Umfeld und um die Generierung von barwerten Vorteilen für sie, egal, wer dafür zu zahlen hat – entweder Papa oder Papa Staat.
Ich habe alles erlebt:
Körperliche Gewalt
z.B. mit der Bratpfanne….usw.
Einschüchterung
meiner Nachbarn durch Schreie, Zerstörung usw.
Ökonomische Gewalt
Sie hat erst als Ehefrau Zugriff auf mein Konto gefordert, Geld auf ihr Konto umgebucht, mir nur Taschengeld gelassen. Wenn ich etwas dagegen gesagt habe, meinte sie nur, ich könnte so oder so nicht mit Geld umgehen oder Geld für später sparen.
Als sie sich trennte, leerte sie mein Konto, verlangte bei den Leuten unseres Hauses, bei denen sie die Treppe putzte, für ein halbes Jahr Putzgeld im Voraus und meinte, ich solle drei Wochen vom Kindergeld überleben, das wäre genug für mich.
Weiter musste ich ihr Studium als Journalistin weiter bezahlen, welches sie Monate vorher schon abgeschlossen hatte.
Das Jugendamt verlangte nach ihrem Gang ins Frauenhaus von mir ihre Auslagen für die Pflegeomas für den Kleinen, welche sie genutzt hatte.
Psychische Gewalt
Meine Abwertung vor Dritten und auch Abwertung von meiner Person mir selbst gegenüber.
Ausnutzung von weiblichen Privilegien
Sie ging zu meiner Mutter bzw. zum Jugendamt und jammerte über ihre unglückliche Situation als Frau und Mutter.
Wenn jemand bemerkte, dass bei ihr etwas nicht stimmen konnte, bagatellisierte sie sehr wortgewandt die Sichtweisen und spiegelte das Geschehene auf mich.
Mediale Gewalt
Kurz nachdem sich die Gewaltvorwürfe gegen mich nicht bestätigt hatten, rief bei mir eine Reporterin aus Stuttgart vom „Live aus dem Schlachthof“ an und meinte, ob ich mich nicht bei einer Livesendung zu dem Thema „Ich habe meine Frau geschlagen“ stellen würde.
Institutionelle Gewalt
Dieser Eintrag kann zunächst noch nicht publiziert werden, ohne die hier gewahrte Anonymisierung platzen zu lassen.
Benutzen der Kinder
Als das erste Kind ein halbes Jahr alt war, ging sie mit ihm zu mehreren Ärzten, bis sie eine Behandlung für Logopädie bekam. Das Geburtsscreening der Ohren war ohne Befund.
Zwei Jahre später durchbohrte sie mit einem Wattestäbchen sein Innenohr und traf den Nerv und gab an, dass sie nicht hätte aufhören können.
Im Frauenhaus gab sie an, dass sie sich ins Klo eingesperrt hätte, weil ich eines der Kinder hätte umbringen wollen.
Als Beweis wurde den Kindern gezeigt, wie sie mit den Puppen das nachzuspielen hätten.
Die Behandlung des Schwerhörigen wurde bis zum elften Lebensjahr durch Frauenhausprobanten in der Diakonie und der Caritas weiter durchgeführt, obwohl er nachweislich auf verschiedenen Frequenzbändern nichts hörte.
Das hatte für die Mutter den Vorteil, dass sie sich den Arbeitsangeboten durch das Jobcenter entziehen konnte.
Nach einer Röhrchendrainage, welche ich beim Jugendamt erstritt, hörte er plötzlich den Staubsauger (unteres Frequenzband) und konnte endlich sprechen lernen.
Nach der Meinung des Frauenhauses sollte er zurückbleiben, damit er von der ganzen Trennung nichts mitbekommen solle.
Vor und nach der Trennung besorgte sie sich ein Gutachten zu einer Malabsorption des Darms eines Kindes – hier ging es aber allein um ihren Harz4-Betrag.
Beim anderen Kind besorgte sie sich einen ADHS-Befund durch einen angegliederten Arzt, der an der Behandlung verdiente.
Sie sperrte die Kinder als Babys in der ehelichen Wohnung tagsüber alleine ins Dunkle, weil sie meinte, das Schreien der Jungs sollte frühzeitig gebrochen werden, damit sie nicht zu Tyrannen gegen Frauen werden.
Kurzum, sie benutzte die Kinder, um Ihnen und mir schweres Leid zuzufügen.
Isolation
Kontrolle, wo ich hingehe und wie lange ich weg bin.
Ausgrenzung von Freunden und Familie.
Sexuelle Gewalt
Ich wurde nachts von ihr vergewaltigt.
Die Richterin meinte später: „Es hat Ihnen doch wohl Spaß gemacht, sonst wäre das Kind ja heute wohl nicht auf der Welt.“
(Alles hat gelacht… ich fands nicht komisch und habe geweint. Noch heute fühle ich mich schlecht, obwohl ich das auf diese Weise zur Welt gekommene Kind sehr liebe!)
Es gab viele Ereignisse und Gründe, die dringend nötig gemacht hätten, ein Schutzhaus aufzusuchen.
Doch als ich danach fragte, sagte mir die Polizei, dass ich wohl übertreiben würde und nach Hause gehen sollte. So wäre das eben in einer Ehe.
Später benutze die Mutter Außenstehende, um mich nachhaltig auszugrenzen und mir Schaden zuzufügen.
Gelang das nicht, wehrte sie diese ab und fand Andere und bespielte eine neue Bühne.
In einer Familientherapie fragte ich sie einmal, warum sie das machen würde.
Sie antwortete: „Weil ich es kann!“
Vor einigen Monaten wollte sie sich für ihr Tun damit entschuldigen, dass sie Männer an sich nicht mögen würde, aber doch ihren Eltern, die von ihr ins Altersheim abgeschoben wurden und inzwischen gestorben sind, die Enkel schenken wollte.
Zumindest ist bei ihr durchgedrungen, dass ihr Verhalten nicht ok war und ist – und das feierte die Familientherapie schon als Erfolg.
Ich würde die Frauenhäuser, wie sie jetzt bestehen, auflösen.
Die Lösung wären Schutzräume bei Gewalt im sozialen Nahraum – und diese sind offen für alle.
Jede Auflösung einer Familie durch ein Frauenhaus müsste den Betreiberinnen zur Last gelegt werden, da dieses Handeln nach meiner Meinung gegen das Grundgesetz, den Gleichheitsgrundsatz und gegen die Menschenrechte verstößt.
Ferner würde ich öffentliche Organisationen und Beamte dafür bestrafen, wenn sie ihre Neutralität verletzen.
Besonders das Jugendamt braucht eine Beschwerdestelle, welche aktiv eingreifen kann und nicht mit dieser wie das Rathaus damit verflochten ist.
Das Frauenhaus schrieb damals:
„Ein weiteres Handicap von H. besteht darin, dass er eine emotionale Sprachblockade hat, die im Zustand von Unruhe und Erregung seinen Sprachfluss und Wortschatz hemmt. Bei der Anamnese mit der Mutter fiel besonders auf, dass der Vater von H. ein extrem ambivalentes Verhältnis zu seinem Sohn hatte, d.h., das frühe Bedürfnisse nach Schutz und Nähe vom Vater nicht adäquat, unzureichend oder widersprüchlich beantwortet wurden.
Da es sich dabei um ein vorherrschendes Interaktionsmuster handelte, resultierte daraus für H. eine Bindungsstörung d. h. er verfügt über keine verlässlichen Kompetenzen zur Beziehungsanbahnung und wird somit immer Misserfolg haben.
Daher wird sich sein inneres Selbstbild „ich bin ein Außenseiter“ mit allen Konsequenzen verfestigen.
Damit H. neue korrigierende Beziehungserfahrungen machen kann wird er eine psychologisch betreute Kleingruppe im heilpädagogischen Zentrum besuchen.“
Auf diese Weise benutzt das Frauenhaus Sozialpädagoginnen- und Therapeutinnen-Sprache, um Väter zu Tätern zu stilisieren.
Im Hintergrund steckt in diesem mafiösen Klüngel natürlich auch die Familienhilfe-Szene, die an solchen Fällen verdient:
Wenn ein Kind zu einem Therapie- oder Behindertenfall gemacht wird, profitiert nicht nur die Mutter als arme „Alleinerziehende“, sondern die therapeutische Schuleinrichtung mit rund 5000 Euro im Monat und alle damit beschäftigten Therapeuten mit.
Wieviele Steuergelder durch feministische Klüngel im Charakter von kriminellen Vereinigungen veruntreut werden, wäre eine groß angelegte Untersuchung wert.
Beispiele in der deutschen Geschichte haben gezeigt, dass nach Menschenrechtsverbrechen mit der Aufarbeitung so lange gewartet wird, bis möglichst alle Verantwortlichen und TäterInnen gestorben sind.
Im Fall der Verbrechen durch „autonome“ Frauenhäuser muss die Aufarbeitung schneller gehen.
Viele Hintergründe konnte ich durch eine gute Freundin erfahren, welche bei der Stadt arbeitete. Diese hat den Vorgang wiederum von einer Freundin erfahren, die beim Frauenhaus arbeitete.
Ich habe die Aussagen von vielen Menschen inklusive dem Kind, die alles bezeugen können, was abgelaufen ist, ansonsten würde ich mir selbst nicht glauben.