Ein typisches Fallportrait zum gesellschaftspolitischen Milieu im Rechtsstaat Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich, Felix Faber, habe von ihren Hilfetexten im Internet gelesen, und ich habe auch die vielen Beispiele mit Erschrecken wahrgenommen, die dort geschildert werden Punkt ich bin in einer ähnlichen Weise seit dem 01.03. diesen Jahres davon betroffen: meine Frau hat meine Tochter unter ersponnenen Gründen mitgenommen und hat sich auf und davon gemacht. Jetzt läuft alles über die Anwälte, und ich bin zutiefst schockiert. Vor vier Wochen war ich noch glücklicher Familienvater während meine Frau und ich den täglichen Verpflichtungen nachgingen. Wir lebten ein ganz normales Familienleben ohne Gewalt und Hass, was mir jetzt meine Frau aber nachsagt. Natürlich gab es wie in jeder Familie auch Konfliktsituationen, auch dadurch begünstigt dass meine Frau vermutlich an einer Borderline Störung leidet, aber ansonsten war alles doch so ziemlich normal bei uns, bis meine Frau Ende Februar mit mir ein Trennungsgespräch führte. Ein paar Tage später dann ist sie mit der gemeinsamen Tochter Felicitas verschwunden. Die einzige Freude, die mir blieb ist, dass ich sie vor einigen Tagen zweimal im oder besser gesagt am Kindergarten sehen und besuchen konnte. Mir kamen die Tränen. Und ich verstehe bis heute nicht, warum meine Frau nur so gehandelt hat. Denn schließlich habe ich ja nicht nur meine Tochter lieb, sondern auch noch meine Frau. Und wo ich jetzt die ganzen Texte bei euch gelesen habe, stelle ich mit Erschrecken fest dass es bei mir sehr wahrscheinlich auch so enden könnte wie bei den vielen anderen Vätern auch. Die Frage ist: was kann ich in dieser Situation tun? Ihr hattet den Lesern Hilfe versprochen oder zumindest eine Hilfestellung angedeutet Punkt ich würde mich freuen wenn ihr mir auch helfen könntet.
Mit freundlichen Grüßen
Felix Faber
Hallo Felix,
„Ihr hattet den Lesern Hilfe versprochen…“
Wenn das so einfach wäre, wäre das Problem schon längst erledigt.
Ich arbeite daran seit über 25 Jahren Tag und Nacht und sitze jetzt um Mitternacht für Dich am Laptop – weil ein Vater betroffen ist. Nicht, weil ICH selbst ein Problem hätte.
Dass ich das mache, ist eine freiwillige Leistung von mir, die ich auch nicht selbstverständlich und einfach umsonst immer und für jeden erbringen kann.
Ich bin kein Beamter in einem Büro und werde dafür bezahlt, dass ich Anfragen bearbeite.
Das machen Frauen für Frauen auf Kosten des Steuerzahlers. Männer, die Männern helfen, werden nicht öffentlich finanziert.
Zunächst hast Du ein Problem, weil Du als Mann in Deutschland Dich nicht erkundigt hast, welches Risiko Du eingehst, wenn Du in diesem Land eine Frau zur Mutter machst. Außerdem gibt es das Problem, welche Frau Du Dir dafür ausgesucht hast.
Und wenn das vorprogrammierte Problem dann auftritt, bist Du natürlich zunächst selbst schuld. Und Du hast in Deutschland KEINEN Anspruch auf Hilfe und Unterstützung – außer Du zahlst dafür, weil Du eben in Deutschland ein Mann ist.
Kostenfreie Unterstützung in allen Lebenslagen erhalten im profeministischen Deutschland nur Frauen – auf Kosten des Steuerzahlers.
Wenn Du also Hilfe bekommst, bekommst Du diese von Privatpersonen auf deren private Kosten und Leistungsbereitschaft.
Damit wären die Voraussetzungen meiner Unterstützung geklärt.
Jetzt zu Deinem Text aus dem Diktiergerät Doppelpunkt
„… seit dem 01.03. …“
- Das ist inzwischen über einen Monat her. Der Vater, der sich am Sonntag bei mir meldete, weil seine Frau mit Borderline-Diagnose und mehreren stationären Aufenthalten mit dem Kind verschwunden ist, hat gestern eine Anzeige gegen die Mutter bei der Staatsanwaltschaft abgegeben und einen Eil-Antrag beim Familiengericht auf Rückführung des Kindes. DAS ist die richtige Reaktion! Wer den Gewaltakt der Mutter über einen Monat lang duldet – dem ist wenig zu helfen.
„… unter ersponnenen Gründen …“
- Das ist keine Sachaussage, sondern eine Wertung. Welche Gründe hat sie objektiv benannt?
„Jetzt läuft alles über die Anwälte…“
- Und? Ist damit alles klar? Gibt es schon eine Verhandlung vor dem Familiengericht? Gibt es eine Anzeige gegen die Mutter?
Oder hat sich NICHTS getan? Wo ist das Kind? Ist die Mutter im Frauenhaus?
Anwälte, die über Verfahrenskostenhilfe (VKH) oder über Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) bezahlt werden, haben keine Lust, besonders, wenn es sich um den Vorwurf der Gewalt oder des Sexuellen Missbrauchs handelt. Sie wollen mindestens 250 Euro Stundenlohn, um sich wirklich zu bemühen. Wer das nicht zahlt, nimmt das, was kommt. Das bedeutet meist, dass sich nichts tut. Das wiederum bedeutet, dass der Vater mit dem, was geschieht, einverstanden ist und sich arrangiert hat.
„Vor vier Wochen war ich noch glücklicher Familienvater …. Wir lebten ein ganz normales Familienleben …“
- Wetten, dass die Mutter eine völlig andere Geschichte erzählt und erklärt, dass der Vater nichts bemerken wollte? Ich kenne viele solche blauäugigen Väter, die jahrelang nicht erkennen wollen, dass das, was da abläuft, eben schon lange nicht mehr „normal“ ist. Sie wollen sich aber die Illusion von Familie erhalten und reagieren erst, wenn es zu spät ist.
„… dass meine Frau vermutlich an einer Borderline Störung leidet …“
- Achtung, FALLE! Allein diese Bemerkung sorgt dafür, dass der Vater, der von der Mutter sowas sagt, als Vater aus dem Rennen ist: Er wird sein Kind möglichst nicht mehr sehen. Man(n) darf nie Diagnosen stellen, folgern, schließen oder negativ werten. Man(n) darf nur Fakten wiedergeben. Also: Gibt es eine schriftliche Diagnose? Wurde diese gesichert und liegt sie vor? Gab es einen stationären Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik und gibt es dazu einen Entlassbrief? Gibt es Rezepte mit der Medikation? Liegen diese vor? Erst wenn man(n) solche Fakten vorlegen kann, kann man damit argumentieren. Vorher wird man(n) dafür bestraft.
Frau kann dagegen über ihren Mann bzw. über den Vater ihres Kind behaupten, was auch immer sie will. Ihre Aussage wird als Wahrheitsbeweis gewertet. Sie muss keine Beweise vorlegen. Ihr Erfindungsreichtum ist Beweis genug.
Erst wenn Du verstanden hast, dass Deutschland in diesen Kontexten den Status eines Rechtsstaates schon längst verlassen hat, wirst Du beginnen, zu begreifen.
Nicht Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland ein Problem, sondern die täglich und überall stattfindende Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung von Männern und Vätern. Allen voran garantiert Rot-Grün die Weiterführung dieser menschenrechtswidrigen Zustände.
Vielleicht wird jetzt deutlich, dass Du in ein Minenfeld geraten oder in ein Haifischbecken gefallen bist.
Jede falsche Bewegung bedeutet das Aus als Vater.
DAZU sind wir da. DABEI kann ich unterstützen.
Und ich bin eben nicht der Anwalt, der für Geld den Fall übernimmt und danach sein Ding abzieht.
Ich bin zwar immer wieder effektiver als ein Anwalt und gehe auch mit vor Gericht.
Das Ganze funktioniert aber nur, wenn der Vater verstanden hat, dass ER SICH SELBST wegen fehlender Informierung vorher in diese Lage gebracht hat und dass er nun sehr viel selbst tun muss, um diese Situation möglichst schadenarm zu überleben.
- Maßnahme
JEDEN Donnerstag ab 19 Uhr unter dem LINK https://us06web.zoom.us/j/87232862927
an meinem Beratungsabend teilnehmen.
- Maßnahme
An jedem Seminar teilnehmen, dass ich gegen eine marginale Teilnahmegebühr anbiete.
- Maßnahme
Alles befolgen, was im Erstberatungspaket steht, das ich gesondert übersende.
Soviel für die erste Reaktion
Ich hoffe, nicht zu deutlich gewesen zu sein…
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Guten Morgen Franzjörg,
vielen Dank für deine kräftigen vielsagenden und vielversprechenden Zeilen. Sie haben mir ein bisschen zugesetzt. War natürlich auch schon vorher sehr angekratzt. Doch Selbstmitleid ist wohl hier fehl am Platze. Aber irgendwie kann ich zurzeit gar nichts mehr tun. Mir fehlt einfach die Energie. Und um an einem Seminar teilzunehmen erst recht. In den nächsten Wochen und Monaten wenn es mir wieder ein bisschen besser geht, vielleicht.
Was mir die Mutter in ihren phantasierten Geschichten vorwirft, ist der Hammer! Ich war so oft bei der Polizei wie noch nie in meinem Leben zuvor. Das Bemühen um Anzeigen und Gegendarstellungen bei der Vernehmung lief oft im Sande. Man hat so getan als wenn ich nicht die Wahrheit sagen würde. Eine kleine Anzeige hat man aufgenommen, in der ich gesagt habe, dass ich meine Frau nicht geschlagen habe. Das war alles. Zahlreiche Schriftstücke, auch an meine Rechtsanwältin gerichtet, sind einfach nur abgeheftet, aber niemals gelesen worden. Ich komme mir vor wie ein Haufen Dreck. Da meine Frau Erzieherin im Kindergarten ist, glaube ich, dass hier im Dorf sogar die Jugendlichen gegen mich aufgehetzt worden sind und ich sogar Gegenwind dort erfahre, wo eigentlich meine Freizeit anfängt, z.B. beim Fußballclub. Weil ich ja so ein Schläger sei (das meine ich sarkastisch), hat man mir mitten in dieser Zeit ein Hausverbot im Clubhaus aufgedrückt. Ich bin total fertig und nervlich am Ende. Viele Passanten auf den Straßen sehen mich mittlerweile mit anderen Augen. Das sind ja wahrscheinlich Eltern von Kindergarten-Kindern. Ich kann irgendwie gar nicht mehr. Meine Tochter hat heute Geburtstag und wird fünf Jahre alt. Und ich kann oder darf sie nicht sehen. Ich kann das nicht begreifen.
Ich denke, das wird erst anders, wenn wir es schaffen, denselben Wahnsinn auch Müttern zuzumuten. Ich habe den Eindruck, das Leiden von Vätern interessiert keine Sau.
Mit freundlichen Grüßen
Felix
Hallo Felix,
Ich verstehe Deine Situation sehr gut.
Das geht allen so, wenn sie bemerken, dass dieses System sie durchkaut und auskotzt.
Jetzt geht es bei höchster Belastung darum, das Richtige zu tun.
Erst einmal klären, was man braucht…
Wenn an durchgehenden Schlaf nicht mehr zu denken ist und Konzentration auf die Arbeit unmöglich ist, dann ist es wohl richtig, zum Arzt zu gehen und sich wegen einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) für einige Wochen krankschreiben zu lassen.
Wer sein Kind genommen bekommt und unschuldig beschuldigt wird, MUSS NICHT MEHR funktionieren.
Wer einen Leistungsträger bewusst ausschaltet, darf nicht meinen, dass er trotzdem funktioniert.
Dann geht es darum, zu lernen, was in der Sache getan werden muss und was man nicht tun sollte.
Das geht nur mit viel Einarbeitung in die Feinheiten.
Und: Der Anwalt ist eine teure, aber unbefriedigende Lösung. Denn eines ist sicher: Nur er gewinnt dabei immer.
Sich hängen zu lassen und zu meinen, trotzdem noch irgendwie im Job funktionieren zu müssen, ist auf jeden Fall falsch.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg
Hallo Franzjörg,
nächste Woche ist bei uns im Jugendamt erneut Fallkonferenz. Es geht um den Umgang zwischen mir und unserer kleinen Felicitas, fünf Jahre alt. Ich habe sie über alles lieb, aber auch ihre Mutter, die ja vor mittlerweile fast 4 Monaten fälschlicherweise behauptet hat, dass ich sie geschlagen hätte. Seitdem bin ich von unserem alten Zuhause entfernt worden, gezwungenermaßen, und wohne hier in einem alten kleinen Loch, sehe meine geliebte Tochter nur zwei Stunden pro Woche und habe ansonsten Kontaktsperre und Näherungsverbot unter dreihundert Metern.
Demnächst findet im Jugendamt ein Treffen statt.
Kannst Du mich dabei begleiten?
Mit freundlichem Gruß
Felix
Hallo Felix,
dieser Staat kocht Väter ab, um sie wie Sklaven prügeln zu können, damit sie mit Freude weiterarbeiten, weil sie ja noch am Leben bleiben dürfen.
Du musst Dir vorstellen, was geschehen würde, wenn Du das Kind entführen und behaupten würdest, die Mutter hätte Dich geschlagen.
Es gibt Fälle, in denen ein solcher Vater von einem SEK mit Hubschraubern gejagt wurde.
Stelle Dir den Staat vor, in dem das trotzdem möglich wäre.
Ich fürchte, es gibt zu wenig Intelligenz unter den Politikerinnen, um vorher zu begreifen.
Wenn Du meinst, dass Du Deine Frau zurückhaben müsstest – und dann sei alles in Ordnung, vergiss das endgültig!
Diese Deine Absicht wird allein dazu benutzt, um Dich zum Täter und Schuldigen zu machen. „Er will immer noch Macht und Kontrolle über sie ausüben“ ist das feministische Mantra, das von ideologisierten Täterinnen-Frauen mit vor Überzeugung geschwellter Brust dann daherlamentiert wird.
Dabei überdecken sie damit nur, dass es die Mutter ist, die in diesem Fall mit dem Kind als Pfand Macht und Kontrolle über den Vater ausübt – und diesen zusätzlich als Arbeitssklaven benutzt, um möglichst viel aus ihm herauszupressen.
Das wird auch erst dann erkannt werden, wenn mehr als 25% Mütter Unterhalt für ihre Kinder bezahlen müssen, die beim Vater leben. Bisher sind es nur 12% – und diese bezahlen zu 90% nicht oder zu wenig. Das steht aber nicht in den Medien!
Und Richterinnen haben nicht das Standing, um diesen ein fiktives Gehalt aufzubrummen und den Gerichtsvollzieher kommen zu lassen, bis es nichts mehr gibt, was man konfiszieren könnte. Oder sie in den Bau zu stecken, wie das hin und wieder mit Vätern gemacht wird.
EQUAL PAY haben wir dann erreicht, wenn 50% der Kindesunterhalt-Zahlenden Mütter sind!
400 AUTONOME MÄNNERHÄUSER in Deutschland!
Wie war das noch mit Chancengleichheit? Gleichbehandlung? Diskriminierungsverbot? GENDER??
Was ist das für ein Termin beim Jugendamt?
Kommt die Mutter auch?
Dann hast Du keinen Anspruch auf eine Begleitung durch einen Beistand.
Wenn Du allein einen Termin hast, müssen sie dies aber zulassen. Das steht in §13 SGB X.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg