Trennungs- und Scheidungstricks von Müttern > 10.000 Aufrufe
Kindeswohl oder Mutterwohl? > 8.000 Aufrufe
„Wir müssen dafür sorgen, dass es der Mutter gut geht. Dann geht es auch dem Kind gut.“ > 7.000 Aufrufe
Als ich vor fast 10 Jahren den Artikel „Trennungs- und Scheidungstricks von Müttern“ als Glosse schrieb, wurde mir voller Angst empfohlen, diesen Text in den Giftschrank zu packen und nicht zu veröffentlichen, weil die darin geschilderten Abläufe in unserem Staat mit seinen menschenrechtswidrigen Abläufen im Familienrecht teuflisch perfekt funktionieren und als Handlungsanleitung übernommen werden können.
Zum Start dieses Blogs übernahm ich diesen Artikel 2015 und publizierte ihn.
Es darf darüber spekuliert werden, wer ihn öfter liest: Sich als Kindesbesitzende fühlende, die eine Rezeptur suchen, oder entrechtete Elternteile, die verstehen wollen, was mit ihnen geschieht.
Als ich selbst diesen Artikel mit vielen Jahren Abstand wieder gelesen habe, wurde mir wieder einmal deutlich, wie grausam destruktiv unsere deutsche Familienrechtspraxis in Familien eingreift und das Schicksal von Millionen Menschen in Deutschland bestimmt. Dieser Artikel entlarvt schonungslos die Abläufe und demaskiert sorgsam politisch kaschierte Zerstörungsmechanismen.
Brutal ist die Erkenntnis, dass sich in den letzten 10 Jahren fast nichts verändert hat. Dieselben Mechanismen funktionieren auch heute noch perfekt – mit tödlicher Perfektion.
Mit dieser Erkenntnis wird deutlich, welche destruktive Rolle die Politik spielt, allen voran die SPD, die zwar im Koalitionsvertrag einen deutlichen Reformstau feststellte und abbauen wollte, diese Reform aber jetzt gestoppt hat. Es soll sich nichts am mütterzentrierten Residenzmodell mit sanktionsfreier Missbrauchsoption für den Kindesbesitz ändern.
Die SPD hält alle Schlüsselstellen in der Hand: Das Bundesfamilienministerium (= Bundesfrauenministerium) und das Bundesjustizministerium. Und diese Machtposition nutzt sie, um das zu machen, was in ihrem Grundsatzprogramm steht: Alles Männliche überwinden.
Der zweite Artikel mit über 8000 Aufrufen ist eine Monographie über einen der vielen ungeheuerlichen Fälle:
Eine Mutter zieht 450 km weit weg und lässt die drei Kinder beim Vater, dem sie die reale Sorge überträgt. Nach 9 Monaten entführt sie alle drei Kinder.
Nach längeren Auseinandersetzungen kommen die beiden älteren Kinder zum Vater, das jüngste Kind wird der Mutter überlassen, weil man einer Mutter in Deutschland nicht alle Kinder wegnehmen kann – auch dann, wenn die Mutter drastisch kindesmissbräuchlich handelt.
Es wird deutlich: Kindeswohl ist eine dumme Floskel – es geht ums Mutterwohl, das erfordert, dass Kinder zum Therapeutikum von defizitären Müttern geopfert werden.
Der dritte Artikel mit über 7000 Aufrufen handelt von den Abläufen in einer schwäbischen Stadt, deren Fehlleistungen in Sachen Familienrechtspraxis erst kürzlich wieder Schlagzeilen in den Medien gemacht haben.